DE2753634C3 - Verfahren zur Herstellung von Methylformiat - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von MethylformiatInfo
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Description
35
Verfahren zur Herstellung von Methylformiat durch Dehydrierung von Methanol in Gegenwart bestimmter
Katalysatoren sind bekannt. Als derartige Katalysatoren sind z.B. Kupfer (FR-PS 6 73 337), ein durch
Reduktion von Oxiden des Kupfers, Nickels, Chroms und Eisens erhaltener Katalysator (US-PS 14 00 195)
und ein durch Behandlung einer Kupfer-Aluminium-Legierung mit einer wäßrigen alkalischen Lösung erhaltener
Katalysator (US-PS 25 04 497) eingesetzt worden. Die US-PS 25 22 676 beschreibt auch ein Verfahren zur
Herstellung von Estern durch Umsetzung von primären Alkoholen mit Schwefel ohne irgendeinem Katalysator,
wobei ausgeführt wird, daß Mischungen aus Kupfer und seltenen Metallen wie Cer, Zirkon oder Uran ais
Katalysatoren für die Dehydrierung von primären Alkoholen zur Bildung von Estern bekannt waren. In
den genannten Patentschriften ist jedoch die Ausbeute an erhaltenem Methylformiat nicht angegeben. Untersuchungen
haben gezeigt, daß durch Dehydrierung von Methanol in Gegenwart von Kupfer das Methylformiat
nicht mit hoher Selektivität erhältlich ist.
Eigene Untersuchungen zur Herstellung von Methylformiat aus Methanol haben ergeben, daß bei
Dehydrierung des Methanols in der Dampfphase ein Kupfer und Zirkon enthaltender Katalysator zwar eine
hervorragende Selektivität für Methylformiat sowie auch eine erhöhte Ausbeute an Methylformiat ergibt,
daß jedoch nach kurzer Zeit eine Neigung zur Verringerung der Aktivität des Katalysators auftritt.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, ein Verfahren zur Herstellung von Methylformiat durch
Dehydrierung von Methanol mit verbesserter Selektivität unter Verwendung eines langlebigen Katalysators zu
entwickeln.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man die Dehydrierung in Gegenwart eines aus Kupfer-, Zirkon-,
Zink- und ggf. Aluminiumverbindungen und/oder den entsprechenden Metallen mit einem Atomverhältnis
von Kupfer : Zirkon : Zink von 1 : (0,01 bis 2) : (0,01 bis 2), bzw. Kupfer : Zirkon : Zink : Aluminium von 1 : (0,01
bis 2): (0,01 bis 2): (0,01 bis 0,5) bestehenden Katalysators bei 100 bis 400° C durchführt
Der hier verwendete Katalysator besitzt eine lange Lebensdauer. Bei den erfindungsgemäß eingesetzten
Katalysatorkomponenten beträgt das Atomverhlltnis von Kupfer zu Zirkon vorzugsweise 1 :0,05 bis 1, das
Atomverhältnis von Kupfer zu Zink vorzugsweise 1 :0,05 bis 1 und das Atomverhältnis von Kupfer zu
Aluminium vorzugsweise 1 :0,05 bis 0,2. Verschiedene Kupfer, Zirkon oder Zink enthaltende Verbindungen
sind als Kupfer-, Zirkon- bzw. Zinkquelle verwendbar. Zum Beispiel lassen sich Hydroxide, Oxide, Carbonate,
Salze anorganischer oder organischer Säuren einsetzen. Insbesondere werden basisches Kupfercarbonat und
basisches Zinkcarbonat als Kupfer- bzw. Zinkquelle bevorzugt. Zirkoncarbonat und Zirkonsilicat werden als
Zirkonverbindung bevorzugt Als Zirkon und Zink enthaltende Verbindung wird Zinkzirkonat bevorzugt
Aluminiumoxidsol wird als Aluminiumquelle bevorzugt. Das Mischen dieser Verbindungen läßt sich durchführen
durch Zugabe von Wasser zu einer Mischung dieser Verbindungen, um eine Paste zu bilden, wonach diese
geknetet wird. Es kann auch eine gemeinsame Ausfüllung durchgeführt werden. In vorteilhafter Weise
wird der Katalysator erhalten durch ein Verfahren, das darin besteht, die Mischung dieser Verbindungen zu
trocknen und bei einer Temperatur von etwa 4000C in Luft oder Stickstoff zu brennen und die erhaltenen
Verbindungen zu aktivieren, indem sie bei etwa ?00°C in einem Wasserstoff- oder Kohlenmonoxidstrom reduziert
werden.
Die Dehydrierung des Methanols zur Herstellung von Methylformiat wird durchgeführt durch lnkontaktbringen
des Methanols in der Dampfphase "mit dem Katalysator. Die Reaktionsbedingungen hängen von
den verwendeten Katalysatoren ab. Die Reaktionstemperatur liegt bei 100 bis 400, vorzugsweise 150 bis
3500C. Der relative Volumendurchsatz liegt zwischen 100 h1 und 50 000 h \ vorzugsweise zwischen 500 h '
und 30 000 h '. Der hier verwendete Begriff »relativer Volumendurchsatz« bezeichnet die Anzahl der Volumeneinheiten
des Gases, bezogen auf Normalbedingungen, die eine Volumeneinheit des Katalysators in der
angegebenen Zeiteinheil durchsetzen. Die Reaktion ist bei atmosphärischem Druck, Überdruck oder Unterdruck
durchführbar. Im Reaktionssystem kann sich pro Mol Methanol etwa 0,1 bis etwa 2 Mol eines
Verdünnungsgases wie Wasserstoff, Kohlenmonoxid oder Stickstoff, das gegenüber den Reaktionsteilnehmern
nicht aktiv ist, befinden. Bei der Herstellung von Methylformiat aus Methanol ist die Selektivität für
Methylformiat bezogen auf die Umsetzung des Methanols. Es wird bevorzugt, die Umsetzung des Methanols
unterhalb von 60% zu halten, um eine hohe Selektivität für Methylformiat einzuhalten.
Wird Methylformiat nach dem erfindungsgemäßen Verfahren aus Methanol hergestellt, ist nicht nur die
Selektivität für Methylformiat und die Ausbeute an Methylformiat hoch, sondern es bleibt auch der
Katalysator über eine lange Zeitdauer stabil.
Anhand der nachfolgenden Beispiele soll die Erfin-
dung näher erläutert werden. Falls nicht anders beschrieben, sind die in den Beispielen angegebenen
Anteile und Prozentsätze gewichtsbezogen.
Ein Kupfer-Zirkon-Zink-Katalysator wurde gemäß
nachfolgender Verfahrensweise hergestellt Als Zink- und Zirkonquelle wurde ZnZrO^ in dem das Atomverhältnis
von Zink zu Zirkon 1 :1 beträgt, verwendet Zur Verwendung als Katalysator, bei dem das Atomverhältnis
von Zink zu Zirkon mehr als 1 betrug, wurden Zinkzirkonat und gemeinsam ausgefülltes Kupfer und
Zink eingesetzt und zur Verwendung als Katalysator, bei dem das Atomverhältnis von Zink zu Zirkon
weniger als 1 betrug, wurden basisches Kupfercarbonat Zinkzirkonat und Zirkoncarbonat eingesetzt
Zur Herstellung des basischen Kupfercarbonats wurden 1 Mol reines Kupfernitrat und 1,17 Mol reines
wasserfreies Natriumcarbonat jeweils getrennt und 1 1 entionisiertem Wasser aufgelöst Die Lösungen wurden
auf 70° C erhitzt und unter starkem Umrühren miteinander vermischt Die erhaltene Mischung wurde
unter Umrühren I1/2 Stunden bei 7O0C gehalten und
blieb dann 1 Stunde stehen. Der Niederschlag wurde aus der Mischung unter Vakuum abfiltriert. Der Filterkuchen
wurde mit entionisiertem Wasser gewaschen und über Nacht bei 70° C getrocknet
Zur gemeinsamen Ausfällung von Kupfer und Zink wurde eine wäßrige Lösung von Kupfernitrat und
Zinknitrat in vorbestimmtem Verhältnis mit einer wäßrigen Lösung von Natriumcarbonat bei 70°C
vermischt. Je nach Bedarf wurde jeweils (a) die
Mischung aus Zinkzirkonat und dem Kupfer-Zink-Niederschlag, (b) die Mischung aus basischem Kupfercarbonat
und Zinkzirkonat und (c) die Mischung aus basischem Kupfercarbonat, Zinkzirkonat und Zirkoncarbonat
hergestellt Jeder Mischung wurde zwecks Bildung einer Paste Wasser zugegeben. Die Pasten
wurden vermischt und 30 Minuten einer Behandlung mit einer Knetmaschine unterzogen. Dann blieben sie bei
70° C über Nacht stehen. Die erhaltenen trockenen Mischungen wurden zu Teilchen mit einer Größe von
2 — 5 mm zerkleinert Die Teilchen wurden IV2 Stunden
in Luft bei 39O0C gebrannt Jeder Mischung wurden 3%
Graphit, bezogen auf die gebrannte Mischung, hinzugegeben. Die Mischungen wurden zu Tabletten von 6 mm
Durchmesser und 5 mm Höhe geformt Diese Tabletten wurden auf Ve Größe zerdrückt Die entstehenden
Teilchen, die die Kupferverbindung, die Zirkonverbindung und die Zinkverbindung enthielten, wurden in ein
Rohr aus Geräteglas von 20 mm innerem Durchmesser eingeführt und 6 Stunden bei 200° C in einem
Wasserstoffstrom gehalten, um die Verbindungen zu reduzieren. Dabei wurden Katalysatoren mit den in der
Tabelle 1 angegebenen Mengenverhältnissen erhalten.
Ein Reaktor mit einem inneren Durchmesser von 20 mm wurde mit jeweils 10 ml der aktivierten
Katalysatoren beschickt Methanoldampf wurde mit einem relativen Volumendurchsatz von 3700 h-' an
einem Ende des Reaktors eingeführt Die Reaktion wurde 150 Stunden kontinuierlich unter Atmosphärendruck
durchgeführt Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 angegeben.
Atomverhältnis der Katalysatorkomponenten Cu:Zr:Zn |
Reaktionstemperatur (c·) |
1:0,3:0,3 | 285 |
1:0,3:1 | 305 |
1:0,3:0,05 | 280 |
1:1:0,3 | 320 |
1:0,05:0,3 | 230 |
Methanolumsatz (a), Methylformiatselektivität (b) und -ausbeute (c)
zu Zeitpunkten nach Reaktionsbeginn (%)
zu Zeitpunkten nach Reaktionsbeginn (%)
Stunden
1 50 100 150
(a) (b) (C) |
58,5 83,6 48,9 |
51,3 90,7 46,5 |
48,0 91,5 43,9 |
43,7 92,3 40,3 |
(a) (b) (C) |
52,8 86,5 45,7 |
49,9 88,7 44,3 |
48,7 90,0 43,8 |
46,8 90,2 42,2 |
(a) (b) (O |
57,2 85,7 49,0 |
49,6 91,3 45,3 |
46,0 92,6 42,6 |
42,0 93,7 39,4 |
(a) (b) (c) |
50,4 84,6 42,6 |
45,3 88,9 40,3 |
42,7 90,3 38,6 |
38,1 91,5 34,9 |
(a) (b) (c) |
36,6 81,5 29,8 |
31,9 85,3 27,2 |
29,2 87,6 25,6 |
27,5 90,1 24,8 |
Kupfer-Zirkon-Zink-Aluminium-Katalysatoren wurden
nach folgendem Verfahren hergestellt Wäßrige Lösungen von Kupfernitrat und Zinknitrat in vorbestimmten
Verhältnissen wurden bei 70° C mit einer wäßrigen Lösung von Natriumcarbonat vermischt, um
Kupfer und Zink gemeinsam auszufällen. Die Niederschläge wurden filtriert und mit Wasser gewaschen. Den
Niederschlägen wurden jeweils Zirkoricarbonat und Aluminiumoxidsol hinzugegeben. Die erhaltenen Pasten
wurden vermischt und einer Behandlung in einer Knetmaschine unterzogen. Die Pasten wurden bei 700C
über Nacht getrocknet, bei 3900C in Luft gebrannt und zu Tabletten geformt. Die Tabletten wurden zu Ve
Größe zerdrückt und bei 200° in einem Wasserstoffstrom reduziert. Die nach vorstehend angegebenem
Verfahren hergestellten Katalysatoren wurden als Katalysatoren A bezeichnet.
Basische Kupfercarbonat, Zinkzirkonat und Aluminiumoxidsol
wurden vermischt, geknetet und in gleicher Weise, wie oben beschrieben, behandelt, um Katalysatoren
mit nachstehenden Mengenverhäl.nissen herzustellen.
Diese Katalysatoren wurden als Katalysatoren B bezeichnet
Ein Reaktor mit einem Innendurchmesser von 20 mm wurde jeweils mit 10 ml der aktivierten Katalysatoren
beschickt Methanoldampf wurde mit einem relativen Volumendurchsatz von 3,850 h-1 an einem Ende des
Reaktors eingeführt Die Reaktion wurde kontinuierlich 150 Stunden unter Atmosphärendruck durchgeführt
Die Katalysatorzusammensetzungen und Ergebnisse sind in der Tabelle 2 wiedergegeben.
Tabelle 2 | Atomverhältnis der | Reaktions | Methanolumsatz (a), Methylformiatselektivität | Zeitpunkten nach ] | Reaktionsbeginn (%) | 100 | (b) und -ausbeute |
Katalysator | Katalysatorkomponenten | temperatur | (c)zu | Stunden | 53,1 | ||
Cu:Zr:Zn:Al | (C) | 1 | 50 | 91,7 | |||
58,3 | 54,3 | 48,7 | 150 | ||||
1:0,3:0,3:0,1 | 300 | (a) | 84,6 | 90,0 | 51,2 | 52,0 | |
A | (b) | 49,3 | 48,9 | 92,3 | 91,9 | ||
(C) | 61,5 | 54,5 | 47,3 | 47,8 | |||
1:0,3:0,1:0,1 | 285 | (a) | 79,9 | 88,5 | 53,5 | 49,5 | |
(b) | 49,1 | 48,2 | 90,1 | 92,7 | |||
(C) | 63,2 | 54,9 | 48,2 | 45,9 | |||
1:0,3:1:0,1 | 310 | (a) | 76,8 | 88,5 | 45,5 | 52,0 | |
(b) | 48.5 | 48,6 | 90,7 | 91,0 | |||
(C) | 49,9 | 46,6 | 41,3 | 47,3 | |||
1:1:0,3:0,1 | 330 | (a) | 87,6 | 90,3 | 31,4 | 44,2 | |
(b) | 43,7 | 42,1 | 87,9 | 90,6 | |||
(C) | 34,8 | 32,7 | 27,6 | 40,0 | |||
1:0,05:0,3:0,1 | 235 | (a) | 82,3 | 86,0 | 50,4 | 29,0 | |
(b) | 28,6 | 28,1 | 91,1 | 90,7 | |||
(C) | 57,2 | 53,0 | 45,9 | 26,3 | |||
1:0,3:0,3:0,05 | 295 | (a) | 85,5 | 89,8 | 52,1 | 48,5 | |
(b) | 48,9 | 47,6 | 85,6 | 91,3 | |||
(C) | 60,7 | 55,7 | 44,6 | 44,3 | |||
1:0,3:0,3:0,2 | 285 | (a) | 76,6 | 81,3 | 52,1 | 48,8 | |
(b) | 46,5 | 45,3 | 91,6 | 87,9 | |||
(C) | 62,0 | 52,6 | 47,7 | 42,9 | |||
1:0,3:0,3:0,1 | 285 | (a) | 79,7 | 90,5 | 50,8 | ||
B | (b) | 49,4 | 47,6 | 92,3 | |||
(C) | 46,9 | ||||||
Vergleichsbeispiel 1
Basisches Kupfercarbonatpulver, das nach dem Verfahren des Beispiels 1 hergestellt wurde, und
Zirkoncarbonat wurden vermischt und geknetet, um Katalysatoren mit einem Atomverhältnis Cu : Zr von
1 : 0,3 zu ergeben.
Diese Mischung wurde in gleicher Weise reduziert
4, wie im Beispiel 1, um einen aus Cu und Zr bestehenden
Katalysator zu ergeben. Dieser Katalysator entspricht dem der US-PS 25 22 676. Die ,Dehydrierungsreaktion
des Beispiels 1 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß der relative Volumendurchsatz 4000 h-1 und die
Reaktionstemperatur 270° betrug. Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 dargestellt.
Methanolumsatz (a), Methylformiatselektivität (b) und -ausbeute (c) zu Zeitpunkten nach Reaktionsbeginn (%)
Stunden
50 100 150
(a)
(b)
(C)
(b)
(C)
56,8 | 4,9 | 1,6 | 0,6 |
84,0 | 94,0 | 93,7 | 93,1 |
47,7 | 4,6 | 1,5 | 0,6 |
Aus dem Vergleichsbeispiel 1 geht hervor, daß die Wirkung eines aus Kupfer und Zirkon bestehenden
Katalysators nach 50 Stunden herabgesetzt ist, wogegen sich die Wirkung des erfindungsgemäßen Katalysators
auch nach 150 Stunden nicht erheblich verringert hat.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Methylformiat
durch Dehydrierung von Methanol in der Dampfphase in Gegenwart eines Kupfer, Zirkon und
andere Metalle enthaltenden Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dehydrierung
in Gegenwart eines aus einer Kupfer-, Zirkon-, Zink- und ggf. Aluminiumverbindung
und/oder den entsprechenden Metallen mit einem Atomverhältnis von Kupfer : Zirkon : Zink von
1 :(0,01 bis 2):(0,01 bis 2), bzw. Kupfer:Zirkon : Zink : Aluminium von 1 : (0,01 bis 2): (0,01 bis
2): (0,01 bis 0,5) bestehenden Katalysators bei 100 bis 400° C durchführt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Kupferquelle eine durch Brennen von basischem Kupfercarbonat erhaltene
Verbindung einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Zinkquelle eine durch Brennen
von basischem Zinkcarbonat erhaltene Verbindung einsetzt
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Aluminiumquelle Aluminiumoxidsol
einsetzt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Dehydrierung in Gegenwart
eines im Methanol enthaltenen Verdünnungsgases durchführt.
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