DE2752636A1 - Rammeinrichtung - Google Patents

Rammeinrichtung

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DE2752636A1
DE2752636A1 DE19772752636 DE2752636A DE2752636A1 DE 2752636 A1 DE2752636 A1 DE 2752636A1 DE 19772752636 DE19772752636 DE 19772752636 DE 2752636 A DE2752636 A DE 2752636A DE 2752636 A1 DE2752636 A1 DE 2752636A1
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bridge
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acute angle
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DE19772752636
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DE2752636B2 (de
Inventor
Kurt Poehler
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Hermann Suerken & Co Kg 2990 Papenburg De GmbH
Original Assignee
Eisenwerk Weserhuette AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D7/00Methods or apparatus for placing sheet pile bulkheads, piles, mouldpipes, or other moulds
    • E02D7/02Placing by driving
    • E02D7/06Power-driven drivers
    • E02D7/14Components for drivers inasmuch as not specially for a specific driver construction
    • E02D7/16Scaffolds or supports for drivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Placing Or Removing Of Piles Or Sheet Piles, Or Accessories Thereof (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

  • R a m m e i n r i c h t u n g
  • Dic Erfindung betrifft eine Rammeinrichtung mit einem in seinem oberen Bereich an der Spitze eines Auslegers kardanisch angelenkten und zusätzlich durch eine Hubwinde auf-und abbewegbar gehaltenen Mäkler zur Führung eines Rammbärs und der einzurammenden Pfähle und Spundwandbohlen und mit einer starren oder längenveränderlichen, am unteren Ende des Auslegers bzw. an dessen Anschlußbolzen vertikal und seitlich schwenkbar angelenkten Stützbrücke zur Abstützung des Mäklers in seinem unteren Bereich, wobei der Mäkler an der Stützbrücke ebenfalls kardanisch angelenkt und die Anienkung am Mäkler auch verschiebbar ist.
  • Rammeinrichtungen zum Einschlagen von Pfählcn, Spundwandbohlen u.dgl. müssen im Gelände leicht versetzbar sein und werden deshalb auf mittels Räder oder Raupen oder sonst geländeverschieblichen Unterbauten aufgebaut.
  • Da Pfähle, Spundwandbohlen u.dgl. nicht nur vertikal, sondern auch schräg in den Boden eingerammt werden müssen, der Makler also auch von der lotrechten nach allen Seiten abweichend gehalten werden muß, hat es sich als zwecksmäßig erwiesen, den Mäkler nicht direkt durch längenveränderliche Streben gegen einen verfahrbaren oder sonst verschieblichen Unterbau abzustützen, sondern den Mdkler in seinem oberen Bereich an der Spitze eines auf- und abbeweglichen Auslegers abzuhängen und dabei die Aufhängung kardanisch gelenkig auszubilden.
  • Meist wird die Rammeinrichtung bzw. der Mäkler an den Ausleger eines herkömmlichen Seilbaggers angehängt, da ein Seilbagger die erforderlichen Hubwinden, Fahr- und Schwenkwerke u.dgl. bereits aufweist. Nach Abschluß der Rammarbeiten und Abbau der Rammeinrichtung kann dann das Gerät wieder als Bagger oder Auslegerkran eingesetzt werden. Für die Rammarbeiten müssen selbstverständlich am Seilbagger bzw. dessen Ausleger die erforderlichen Anschlüsse und Einrichtungen vorhanden sein.
  • In seinem unteren Bereich wird der Mäkler mittels einer Stützbrücke, die meist längenveränderlich ist, gegen den unteren Bereich des Auslegers, vorzugsweise gegen den Anlenkpunkt des Auslegers, am Unterbau abgestützt.
  • Die Stützbrücke ist am Ausleger bzw. dem Anlenkpunkt nicht nur auf- und abschwenkbar, sondern auch seitlich, meist mit Hilfe eines Schwenkzylinders verschwenkbar gehalten.
  • Der Anschlußpunkt der Stützbrücke am Mäkler ist an diesem versetzbar, um sich den Rammbedingungen anpassen zu können.
  • Auch ist an der Spitze der Stützbrücke der Mäkler ebenfalls mittels eines Kardangelenkes gehalten. Die Kardananlenkung des Mäklers an der Auslegerspitze und an der Spitze der Stützbrücke ist erforderlich, um die Rammachse nicht nur in jede Richtung aus der Lotrechten verstellen zu können, sondern damit die einzurammenden Pfähle und Bohlen auch um die Rammachse gedreht werden können.
  • Der Mäkler muß darüber hinaus sowohl in senkrecht wie auch in geneigter Lage durch eine Hubwinde auf- und abwärts bewegt werden können, so daß die Aufhängung entsprechend ausgeführt sein muß.
  • Dies ist erforderlich, da der Rammbär zu Beginn des Rammvorganges hoch über dem Gelände geführt werden muß, dagegen zum Schluß des Rammvorganges kurz über dem Gelände.
  • Dabei wird angestrebt, den Mäkler mit Rücksicht auf sein Gewicht möglichst kurz auszuführen, so daß er während des Rammvorganges immer wieder nachgeführt werden muß. Diese Nachführung muß aber exakt in der Achse des bereits z.T. eingerammten Pfahles bzw. Bohle erfolgen.
  • Bei der bisher bekannten Ausführung, Abstützung des Mäklers durch Ausleger und Stützbrücke, verschiebt sich aber beim Absenken, d.h. Nachführen des Mäklers, die Rammachse und ändert sich auch ihre Neigung, da die Stützbrücke, die mit dem Mäkler gelenkig verbunden ist, ihre Neigung mit dem Absenken des Mäklers ändert.
  • Es ist mit der bekannten Einrichtung nicht ganz einfach und sehr zeitraubend, die Rammachse des Rammbären mit der Rammachse des bereits z.T. in den Boden eingerammten Teiles in Ubereinstimmung zu bringen, da man dazu den Anlenkpunkt der Stützbrücke am Mäkler um das Maß der Absenkung des Mäklers versetzen muß, um die gleiche Neigung des Mäklers beizubehalten, was praktisch nicht ohne weiteres erreichbar ist, zumindest viel Zeit erfordert.
  • Aufgabe der Erfindung ist, eine Lösung dafür zu finden, daß beim Nachschieben des Mäklers diese zeitaufwendigen Arbeiten entfallen. Auch soll die geforderte Rammneigung von vornherein auf einfache Weise einstellbar sein.
  • Außerdem soll beim Einrichten oder während des gesamten Rammvorganges ohne irgendwelche Nachstellarbeiten die geforderte Rammneigung und die einmal eingefahrene Rammachse beibehalten werden, auch wenn der Mäkler nachgeführt wird.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das mäklerseitige Stützbrückenende 3 durch einen starren 4 oder längenveränderliche 5 Brückenhalter gegen den Ausleger 6 im spitzen Winkel abgestützt ist und auf eine einstellbare Entfernung und Lage gegenüber dem Ausleger gehalten wird.
  • Dadurch ist es möglich, den Mäkler auf- und abwärts zu bewegen und beim Einrichten oder entsprechend dem Ramm fortschritt nachzuschieben, ohne die Rammneigung und die Rammachse zu verändern, wenn diese einmal eingestellt sind.
  • Dies ergibt sich daraus, daß sich beim Auf- und Abwärtsbewegen des Mäklers seine Achse nicht versetzt, da die Anlenkpunkte des Mäklers an der Auslegerspitze 7 und an der Stützbrücke 8 ihre gegenseitige und ihre Lage gegenüber dem Ausleger nicht verändern.
  • Der Erfindungsgedanke wird an dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 = Rammeinrichtung mit löngenverönderlichem Brückenhalter Fig. 2 = Rammeinrichtung mit starrem Brückenhalter Es bedeuten 1 = Mäkler 2 = die Rammachse 3 = das mäklerseitige Stützbrückenende 4 = ein starrer Brückenhalter 5 = ein longenveränderlicher Brückenhalter 6 = der auf- und abschwenkbare Ausleger 7 = die kardanische Anlenkung des Mäklers an der Auslegerspitze 8 = die kardanische Anlenkung an der Stützbrücke 9 = die Stützbrücke 10 = der verfahrbare Unterbau 11 = der Flaschenzug Der Mäkler 1 ist an dem einen Ende 3 der Stützbrücke 9 durch das Kardangelenk 8 und an der Auslegerspitze durch das Kardangelenk 7 angelenkt. Außerdem kann an diesen Gelenken der Mäkler lotrecht oder in geneigter Stellung auf- und abbewegt werden. Die Auf- und Abbewegung erfolgt mittels eines Flaschenzuges 11. Das mäklerseitige Stützbrückenende 3 ist durch einen starren Brückenhalter 4 oder einen löngenverönderlichen Brückenhalter 5 gegen den Ausleger 6 im spitzen Winkel abgestützt. Dadurch wird das mäklerseitige Stützbrückenende 3 auf eine einstellbare Entfernung und Lage gegenüber dem Ausleger gehalten.
  • Es kann also der Mäkler 1 auf- und abbewegt werden, ohne daß dadurch die Lage der Rammachse 2 verändert wird.
  • Der Ausleger 6 ist am verfahrbaren Unterbau 10 auf- und abschwenkbar verlagert. Der Flaschenzug 11 wird durch die am verfahrbaren Unterbau 10 vorhandene Hubwinde betätigt.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. R a m m e i @ r i c h t u n g ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ P a t e n t a n s p r u c h 1. Rammeinrichtung mit einem in seinem oberen Bereich an der Spitze eines Auslegers kardanisch angelenkten und zusätzlich durch eine Hubwinde auf- und abMUkegbar gehaltenen Mäkler zur Führung eines Rammbärs und der einzurammenden Rfähle und Spunclwondbohlen und mit einer starren oder längenveränderlichen, am unteren Ende des Auslegers bzw. an dessen Anschlußbolzen vertikal und seitlich schwenkbar angelenkten Stützbrücke zur Abstützung des Mäklers in seinem unteren Bereich, wobei der Mäkler an der Stützbrücke ebenfalls kardanisch angelenkt und die Anlenkung am Mäkler auch verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daB das mäklerseitige Stützbrückenende (3) durch einen starren (4) oder löngenverönderlichen (5) Brückenhalter gegen den Ausleger (6) im spitzen Winkel abgestützt ist und auf eine einstellbare Entfernung und Lage gegenüber dem Ausleger gehalten wird.
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DE2752636B2 DE2752636B2 (de) 1981-02-05
DE2752636C3 DE2752636C3 (de) 1987-09-10

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DE2752636C3 (de) 1987-09-10
DE2752636B2 (de) 1981-02-05

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