DE1634314A1 - Vorrichtung zum Anlenken eines Fuehrungsmastes (Maekler) an einem Tragrahmen - Google Patents
Vorrichtung zum Anlenken eines Fuehrungsmastes (Maekler) an einem TragrahmenInfo
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- DE1634314A1 DE1634314A1 DE19661634314 DE1634314A DE1634314A1 DE 1634314 A1 DE1634314 A1 DE 1634314A1 DE 19661634314 DE19661634314 DE 19661634314 DE 1634314 A DE1634314 A DE 1634314A DE 1634314 A1 DE1634314 A1 DE 1634314A1
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D13/00—Accessories for placing or removing piles or bulkheads, e.g. noise attenuating chambers
- E02D13/04—Guide devices; Guide frames
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Description
DlPL-ING. H. FINK PATENTANWALT · ESSLINGEN/NECKAR · HINDENBURGSTRASSE
Dr. Expl.
4. März 1966Th P 5464
Delmag-Maschinenfabrik Reinhold Dornfeld, Esslingen (Neckar), Fritz-Müller-Str. 1
"Vorrichtung zum Anlenken eines Führungsmastes (Mäkler) an einem Tragrahmen" _~ ■
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anlenken eines Rammbärführ
ungsmaa te s (Mäkler) an einem fahrbar zu machenden und einen Ausleger aufweisenden Tragrahmen, insbesondere Kranfahrzeug,
der mit dem.Führungsmast mindestens mittelbar mit Hilfe
von zwei senkrecht zueinander stehende Achsen aufweisenden Schwenklagern verbunden ist, die ein Schwenken, des Führungsmastes in Schwenkebene des Auslegers und senkrecht dazu erlauben,
und welcher Führungsmast im Bereich seines unteren Endes mit dem Tragrahmen verbunden ist.
Bei einer bekannten Mäklerverdreheinrichtung ist der Mäkler um
einen Winkel von 45° nach beiden Seiten mittels -einer Spindel von Hand zu schwenken und auf jeden gewünschten Winkel zwischen
0 und 45° einzustellen.
Die Erfindung hat eine Vorrichtung zum Ziel, mit welcher der Führungsmast in einem groseen Bereich, z. B. in einem Winkel
von 120° nach jeder Seite, geschwenkt werden kann* Dieses Ziel
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wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass das Schwenklager
einen Schwenkkörper hat, der um eine im wesentlichen senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist, dass im Schwenkkörper ein Zapfenträger
um eine im wesentlichen waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist und dass im Zapfenträger ein Schwenkzapfen untergebracht
ist, dessen Achse senkrecht zur Schwenkachse des Zapfenträgers verläuft. Hierdurch wird eine vollkardanische Aufhängung
erreicht, mit der eine Einstellung des Führungsmastes in weitem Bereich möglich ist. Die Vorrichtung ist einfach
und robust ausgebildet und hat eine kompakte Bauform. Sie ist zwischen Bolzenträgern leicht anzubringen.
Die Vorrichtung kann nicht nur am Ende eines Auslegers, sondern auch am Ende einer Abstützung unten am Führungsmast angebracht
werden.
Wenn ein am Führungsmast zwischen den Bolzenträgern angebrachtes Abstandsstück mindestens im Bereich des Schwenkkörpers
V-förmig ausgebildet ist, so ergibt sich ein grosser Schwenkbereich des Führungsmastee.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist am Schwenkkörper ein Verbindungsstück angebracht und der dem Verbindungsstück be- ·
nachbarte Bolzenträger weist ein damit zusammenwirkendes Gegenverbindungsstück auf, wobei beide Verbindungsstücke mittels
eines Steckbolzene miteinander zu verbinden und in ihrer gegenseitigen
Drehlage festzulegen sind. Weist das Verbindungsstück mehrere Stecklöcher auf, die einen anderen Abstand haben
als die auf dem Gegenverblndungsstück angebrachten Stecklöcher,
so lässt sich eine feine Unterteilung der Schwenklagen errelohen,
in welchen der Führungsmast festzulegen ist.
Eine sichere Seilführung wird in vorteilhafter Weise dadurch erreicht, dass koaxial zur Achse.des Schwenkkörpers ein Seilrollenträger
schwenkbar gelagert iet und dass ein Über die Seilrolle geführtes Seil mit seinem parallel zum Führungsmast
verlaufenden Stück in einer Ebene liegt, welche duroh die
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Schwenkachse des Seilrollenträgerβ und die Senkrechte zur
Mittelebene der Seilrolle bestimmt ist. Wenn nur eine Seilrolle vorgesehen "ist, so verläuft das entsprechende Seilrollenstück
koaxial zur Schwenkachse des Seilrollenträgers.
In der Zeichnung ist ein auf einem Fahrzeug angebrachter Führungsmast als Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht
Fig. 1 eine Seitenansicht
Fig. 2 einen Schnittnach Linie ""11-II in Fig. 1
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in grösserem Massstab . Fig. 4 einen Längsschnitt nach Linie IV-IV in Fig- 3
Fig. 5 einen Schnitt entsprechend Fig. 4 mit anderer Ausbildung von Teilen ' -
Fig. 6 eine Draufsicht in Richtung des Pfeiles ^ in Fig. 5"
Fig. ·? einen Längsschnitt durch ein in Fig. 1 mit B bezeichnetes
Organ'
Fig. 8 eine Draufsicht auf das in Fig. 7 dargestellte Organ.
Fig. 8 eine Draufsicht auf das in Fig. 7 dargestellte Organ.
An einem Kranfahrzeug 1 ist ein um eine waagerechte Achse
schwenkbarer Ausleger 2 angebracht, der mit.Hilfe eines Seilzuges
3 zu heben und zu senken ist. Am freien Ende des Auslegers 2 befindet sich ein Lagerbock,4»·in welchem ein Schwenkzapfen 5
in Achsrichtung gesichert untergebracht ist. Um "den Schwenkzapfen
51 dessen Achse parallel zur Lagerachse des Auslegers
2 verläuft, ist ein Zapfenträger 6 schwenkbar gelagert, der
Stümpfe 7 und 7' aufweist, die koaxial zueinander angeordnet sind
undderen Achse die Achse des Schwenkzapfens 5 senkrecht kreuzt. Auf den Stümpfen 7 und 7* ist ein Schwenkkörper 8 schwenkbar
gelagert, der ringförmig ausgebildet und aus vier Teilen zusammengesetzt
ist, von denen die beiden einander benachbarten, mittleren Teile, abgesehen von ihren Aussenseiten, im Wesentlichen quaderförmig
ausgebildet, sind und die anderen Teile eine Art Traverse bilden. In diese Traversen greifen von auseen her koaxial ange
ordnete Schwenkbolzen 9 und 9* ein, welche den Schwenkkörper
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nicht durchsetzen und deren gemeinsame Achse senkrecht zu den einander sich kreuzenden Achsen des Schwenkzapfens 5 und
der Stümpfe 7 und 7' steht, wobei sich alle Achsen in einem
Punkt treffen. Jeder der Schwenkbolzen 9 oder 9' ist in einem Bolzenträger 10 und 10' befestigt, der zweiteilig ausgebildet ist und zwei
im Abstand voneinander angebrachte und durch ein Abstandstück verbundene Tragplatten aufweist, die an einem im wesentlichen
aus drei miteinander verbundenen Rohren 11, 11'.und 11" gebildeten
Führungsmast (Mäkler) befestigt sind. An diesen Rohren ist zwischen den Bolzenträgern 10 und 10-' auch ein Abstandstück 12 befestigt,
das an seinem dem Schwenkkörper 8 benachbarten Teil im Querschnitt
V-förmig ausgebildet ist, so dass der Führungsmast 11 bis 11"
um die Achsen der Schwenkbolzen 9, 9' um einen Winkel von 120°
nach jeder Seite geschwenkt werden kann.
Der Führungsmast 11 ist an seinem unteren Ende über zwei in
ihrer Länge mittels je eines Schraubentriebes nach Belieben veränderbare Stützen 13 und 13' abgestützt, die einerseits am Kranfahrzeug
und andererseits an einem Lagerbock 4' angelenkt sind, welcher dem Lagerbock 4 (Fig. I1 3 und 4) entspricht. Der Führungsmast 11 und der untere Lagerbock 41 sind in gleicher Weise über
ein Kardangelenk verbunden, wie der Lagerbock 4 und der Führungsmast 11. Hierbei ist nur ein Teil des hier mit 8.' bezeichneten
Schwenkkörpers anders ausgebildet, der ein sektorenförmiges Verbindungsstück
14 hat, das fünf in gleichem Abstand, auf einem Kreisbogen angeordnete Löcher 15 gleichen Durchmessers aufweist, wobei
das Zentrum des Kreisbogens mit der Achse der Lagerzapfen 9 übereinstimmt. Der Bolzenträger 10" ist scheibenförmig ausgebildet
und trägt konzentrisch zur Achse der SchwenkbcLzen 9 und in gleichem Abstand angeordnete LccherT6 gleichen Durchmessers, deren Abstand
jeweils grosser ist als der Abstand der Löcher 15« Je eines der
Löcher 15 und 16 sind durch e&ien Steckbolzen 17 miteinander zu
verbinden, wpdurch die Drehlage des Führungsmastes 11 bis 11'
um seine senkrechte Achse festzulegen ist. Die unterschiedlichen Abstände zwischen den Löchern 15 einerseits und 16 andererseits
ermöglichen eine Feineinstellung des Führungsmastes in unterschied-
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lichen Schwenklagen.
Über Seilrollen 18 am Ausleger und Seilrollen 19 und 20, wovon die SeilBllen 20 auf der Spitze des Führungsmastes angebracht
sind, sind auf Winden aufzuwickelnde oder von diesen abzuwickelnde Seile 21, 21' geführt, von denen das eine zum Anheben und
Inbetriebsetzen eines am Führungsmast-11 bis 11" geführten Rammbären
22 dient,-der zum Einrammen eines Pfahles 23 verwendet wird und von
denen das andere zum Heben und Senken eines Pfahles oder.eines den
Rammbären umgebenden Schallschl'uckmantel dienen kann.
Die Seilrollen 19 und 19' (Fig. 7 und 8) sind in einem. Rollengehäuse
24 untergebracht, das um eine zur Achse der Schwenkbolzen 9» 9' koaxiale Achse zu schwenken ist.. Hierzu ist das Rollengehäuse 24 um
je einen Schwenkb.olzen 25 und 26 schwenkbar .gelagert, wobei der Schwenkbolzen 26 für den Durchtritt vnri zwei Seilen' 27 und 27'
hohl ausgebildet ist. Die.'Bolzen 25 und 26 sind mittels das Rollengehäuse 24 zwischen sich aufnehmenden Bolzenträgern 28 und 28· an den
FUhrung8 8tangen 11 bis .11" befestigt. Unterhalb der Seilrollen 19
und 19* sind gleichartige Leitrollen 29 und 29' angebracht. Ausserdem
sind zwei Seilsicherungen 30 und 31 vorgesehen. Die Seile. 21 und 21-1 sind so geführt, dass, sie mit ihren parallel zum FUhrungsmast
10verlaufenden Stücken in einer Ebene liegen, welche durch die
Schwenkachse des Rollengehäuses 24 und die Senkrechte auf die Mittelebene der Seilrollen 19, 19' und 29, 29' bestimmt ist. Das
Rollengehäuse 24 stellt sich der Schwenklage des Führungsmastes
11 entsprechend selbsttätig ein.
Mit Hilfe der erfindungsgemässen Vorrichtung iet der FUhrungsmast
11 bis 11' um eeine im wesentlichen senkrechte Drehachse 32,
welche mit den Achsen der Schwenkbolze,η 9» 9ί. 25 und 26
- übereinstimmt, um einen Schwenkwinkel von 120° nach beiden Seiten
zu schwenken. Wegen der kardaniechen Verbindung zwischen dem
Ausleger 2 und dem FUhrungsmast 11, 11" einerseits und den Stütz-
streben 13 und 13' und dem FUhrungsmast .11 bis 1TV andererseits
kann der PUhrungsmast in' der durch- den Ausleger 2 bestimmten Ebene
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und auch senkrecht dazu geschwenkt werden. Hierdurch ist ein Einsatz
des am FUhrungsmast 11 bis 11" geführten Rammbären 22 auch bei
sehr kleinem Arbeitsraum möglich, z. B. zumBefestigen einer Spundwand, die von einer Mauer gerade so weit entfernt liegt,
dass bei gegenüber seinem Fahrwerk nur wenig ausgeschwenktem Tragrahmen ein Setzen der Bohlen möglich ist.
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Claims (8)
1. !Vorrichtung zum Anlenken eines Rammbärführungsmastes
-··>—' (Mäkler) an einen fahrbar zu machenden und einen Ausleger
aufweisenden Tragrahmen, insbesondere Kranfahrzeug, der mit dem Führungsmast mindestens mittelbar mit Hilfe von
zwei senkrecht zueinander stehende Achsen aufweisenden Schwenklager verbunden ist, die ein Schwenken des Fiihrungsmastes
in Schwenkebene des Auslegers und senkrecht dazu erlauben, und welcher Führungsmast im Bereich seines unteren
Endes mit dem Tragrahmen verbunden ist, cadurch gekennzeichnet, dass das Schwenklager einen Schwenkkörper
(8) hat, der um eine im wesentlichen senkrechte Achse schwenkbar gelagert ist, dass im Schwenkkörper ein Zapfenträger
(6) um eine im wesentlichen waagerechte Achse schwenkbar gelagert ist und dass im Zapfenträger ein Schwenkzapfen (5)
untergebracht ist, dessen Achse senkrecht zur Schwenkachse des Zapfenträgers liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichn e t , dass am FUhrungsmast (11 bis 11") zwei den Schwenkkörper
(8) zwischen sich aufnehmende Bolzenträger (10, 10', 10") befestigt sind und dass ein am Bolzenträger angebrachter
Schwenkbolzen (9, 9') von aussen nach innen in denSchwenkkörper eingreift, ohne diesen zu durchsetzen.
3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ek e η η ζ e i ο hnet,
' dass der Schwenkkörper (8) ringförmig ausgebildet und im wesentlichen aus vier Teilen zusammengesetzt ist, von
denen die einander benachbarten mittleren Teile, abgesehen von ihren Aussenseiten, im wesentlichen quaderförmig ausgebildet
sind und dass die Schwenkbolzen (9, 91) in ddßdiese Teile
verbindenden Teile eingreifen.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e k e η η —
zeichnet, dass ein am Führungsmast (11 bis 11")
zwischen den Bolzenträgern (10) angebrachtes Abstandstück
(12) "mindestens im Bereich des Schwenkkörpers V-förmig ausgebildet
ist. ·
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch g ek e η η zeichnet,
dass der auf jeder Seite des Schwenkkörpers (8) angebrachte Bolzenträger (10, 10' 10") mindestens zweiteilig
ausgebildet ist und zwei im Abstand voneinander angebrachte und durch'ein Distanzstück miteinander verbundene
Trägerplatten aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Schwenkkörper (8')
ein Verbindungsstück (14) angebracht ist, dass der dem Verbindungsstück benachbarte Bolzenträger (10") ein damit zusammenwirkendes
Gegenverbindungsstück hat und dass bet_de
Verbindungsstücke mittels eines Steckbolzens (17) miteinander zu verbinden und in ihrer gegenseitigen Drehlage festzulegen
sind.
7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichn
e t , dass das Verbindungsstück (14) als Kreissegment mit mehreren auf einem Kreisbogen in gleichen Abständen
angebrachten Löchern gleichen Durchmessers und das Gegenverbindungsstück (10") als sich über einen Zentriwinkel von
mehr als 180° erstreckende Scheibe' mit mehreren auf dem gleichen Kreisbogen angebrachten Löcher (16) gleichen Durchmessers
ausgebildet ist, die unter sich mit gleichen, jedoch anderem Abstand als die Löcher (14) auf dem Kreissegment angeordnet
sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zur Achse des
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Schwenkkörpers (8, 8') ein Seilrollenträger (24) schwenkbar
gelagert ist und dass ein über eine in diesem Träger untergebrachte Seilrolle (19, 191) geführtes Seil (21,21·)
mit seiner parallel zum Führungsmast (11 bis 11") verlaufenden
Stück in einer Ebene liegt, welche durch die Schwenkachse (32) des Seilrollenträgers und die Senkrechte zur Mittelebene der
Seilrolle bestimmt ist.
9· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schwenkachse des
Schwenkkörpers (8) und des Zapfenträgers (6) sowie die Achse dea Schwenkzapfens (5) in einem Punkt schneiden.
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BAD
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0049513 | 1966-03-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1634314A1 true DE1634314A1 (de) | 1970-08-06 |
Family
ID=7051943
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661634314 Pending DE1634314A1 (de) | 1966-03-05 | 1966-03-05 | Vorrichtung zum Anlenken eines Fuehrungsmastes (Maekler) an einem Tragrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1634314A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2752636A1 (de) * | 1977-11-25 | 1979-05-31 | Weserhuette Ag Eisenwerk | Rammeinrichtung |
DE2840694A1 (de) * | 1978-09-19 | 1980-03-27 | Bbc Brown Boveri & Cie | Ramme |
-
1966
- 1966-03-05 DE DE19661634314 patent/DE1634314A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2752636A1 (de) * | 1977-11-25 | 1979-05-31 | Weserhuette Ag Eisenwerk | Rammeinrichtung |
DE2840694A1 (de) * | 1978-09-19 | 1980-03-27 | Bbc Brown Boveri & Cie | Ramme |
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