DE2752601A1 - Vorrichtung zum abrichten von schleifscheiben mit evolventenprofil - Google Patents

Vorrichtung zum abrichten von schleifscheiben mit evolventenprofil

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DE2752601A1 DE19772752601 DE2752601A DE2752601A1 DE 2752601 A1 DE2752601 A1 DE 2752601A1 DE 19772752601 DE19772752601 DE 19772752601 DE 2752601 A DE2752601 A DE 2752601A DE 2752601 A1 DE2752601 A1 DE 2752601A1
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Description

  • Titel : Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben
  • mit Evolventenprofil Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben mit Evolventenprofil, unter Verwendung einer Abrichtvorrichtung, bestehend aus einem tegnAnschläge begrenzt drehbaren Träger mit einer senkrecht zu seiner Schwenkachse verlaufenden Unterschlittenführung, mit einem in dieser Fiihrung verschiebbaren Unterschlitten und mit einer Antriebsvorrichtung, die dem Unterschlitten bei Anlage des Trägers an einem der Anschläge eine senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Bewegung erteilt.
  • Bekannte Vorrichtungen zum Abrichten von Schleifscheiben mit Evolventenprofil sind bisher sehr kompliziert im Aufbau und weisen erhebliche Bauabmessungen auf. Wegen ihres komplizierten Aufbaues sind sie sUch entsprechend teuer in der Herstellung. Bei einer bekannten Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben mit Evolventenprofil (vergleiche flE-PS 1 652 015) sind zum Abrichten jeder Flanke der Schleifsceibe Je zwei senkrecht zueinander verschiebbare Schlitten vorgesehen, deren Bewegung über ein Zahnradgetriebe und zwei Nockenscheiben gesteuert wird. Die Gestalt der Nockenscheibe muß dem gewfjnschten Evolventenprofil entsprechen, also selbst eine Evolvente sein. Insgesamt sind also vier Schlitten mit vier Evolventenscheiben nötig. Außerdem sind noch vier weitere Hilfsschlitten, die Je ein sogenanntes Sinuslineal tragen, erforderlich. Mittels dieser Sinuslineale soll eine Verstellung auf verschiedene Profillängen und den Eine derartige Abrichtvorrichtung arbeitet Jedoch nur dann genau, wenn sämtliche Teile mit äußerster Präzision gefertigt sind, denn jedes Spiel wirkt sich in einem Fehler an der abgerichteten Flanke der Schleifscheibe aus. Wegen der Vielzahl der Einzelteile summieren sich die Spiele der verschiedenen Teile zu einem verhaltnismäßig großen Gesamtfehler, der auch bei äußerster Präzision nicht vermeidbar ist. Im übrigen hängt die Genauigkeit der bekannten Abrichtvorrichtung auch von der Genauigkeit ab, mit der die vier Evolventen-Nocken hergestellt sind. Da es zur Herstellung von Evolventenformen keine Spezialmaschinen gibt, bzw.
  • eine derartige Spezialmaschine wegen der geringen Ausnutzung sehr teuer wäre, kommen ffir die Herstellung der Evolventen-Nocken nur Kopier-Werkzeugmaschinen infrage, deren Genauigkeit wiederum von der Genauigkeit der Kopierschablone abhängt. Im iibrigen können mit dieser bekannten Vorrichtung auch nur die beiden Flanken der Schleifscheibe, nicht Jedoch deren Außenumfang abgerichtet werden. Offengelassen ist bei der bekannten Vorrichtung auch wie das zwischen Fußkreis und Grundkreis einer Evolventenverzahnung radial verlaufende Profilstück an der Flanke der Schleifscheibe erzeugt wird.
  • Bei einer anderen Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben mit Evolventenprofil (vergleiche D-PS 1 221 884) sind drei Abrichtdiamanten vorgesehen, von denen zwei außenliegende, zum Abrichten der Flanken der Schleifscheibe dienen, während der Mittlere für das Abrichten der Umfangsfläche vorgesehen ist. Die außen liegenden Abrichtwerkzeuge werden mittels einer Kopierschablone gesteuert, die beidseitig ein Evolventenprofil aufweist. Für jeden Zahnmodul ist jedoch eine eigene Kopierschablone erforderlich, deren Evolventenprofil schwierig herstellbar ist. Im übrigen weist auch diese bekannteAbrichtvorrichtung einen sehr komplizierten und teuren Aufbau auf.
  • Schließlich sind auch noch Abrichtvorrichtungen er Schleifscheiben zum Abrichten von konkaven und konvexen Profilen mit geradliniger Anschlußbewegung bekannt (vergleiche DE-PS 1 905 144). Bei diesen bekannten Abrichtvorrichtungen, die in der Praxis auch als ~Radien-Tangenten-Abrichtgeräte" bezeichnet werden, ist in einem Gehäuse ein Träger gegen Anschläge begrenzt drehbar. Dieser Träger weist eine senkrecht zu seiner Schwenkachse verlaufende Schlittenführung mit einem in dieser Führung verschiebbaren Schlitten auf.
  • Der Schlitten trägt einen Abrichtarm, dessen freies Ende in der Regel mit einem # chtwerkzeug bestückt ist. Vber eine Antriebsvorrichtung/ zunächst der Träger um seine Schwenkachse gedreht werden, bis er gegen einen der Anschläge zur Anlage kommt. Die Antriebsvorrichtung weist ferner eine ihre Drehbewegung in eine geradlinige Bewegung umsetzende Getriebeteile auf, die an dem Schlitten angreifen und diesem eine senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Bewegung erteilen, sobald der Träger an einem der Anschläge zur Anlage gekommen ist. Mit dieser bekannten Vorrichtung können jedoch nur konkave oder konvexe Profile mit geradliniger Anschlußbewegung, nicht jedoch Evolventenprofile abgerichtet werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Abrichten von Schleifscheiben mit Evolventenprofil unter teilweiser Verwendung einer Vorrichtung der zuletzt genannten Art zu schaffen, die einfach im Aufbau und damit billig in der Herstellung ist, eine große Arbeitsgenauigkeit aufweist, sowohl das Abrichten der Flanken, als auch des Umfanges der Schleifscheibe ermöglicht, in einfacher Weise für verschiedene Zahnmodule einste#llbar ist und bei der vor allen Dingen fiir die Erzeugung der Evolventenbewegung Teile mit einfach herzustellenden geometrischen Formen benützt werden.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem Unterschlitten in einer senkrecht zu der Schwenkaci und senkrecht zu der Unterschlittenführung verlaufenden Oberschlittenführung ein einen Abrichtarm tragender Oberschlitten entgegen der Kraft einer Rückholfeder verschiebbar geführt ist, daß an dem Unterschlitten ferner an einem Ende der Oberschlittenführung eine sich parallel zur Schwenkachse erstreckende Schieberfiihrung mit einem Schieber vorgesehen ist, der mittels zwei mit dem Träger verbundenen, jeweils unter 450 gegenbber der Schwenkachse verlaufenden Führungskurven bei Verschiebung des Unterschlittens um einen gleichgroßen Weg in Richtung der Schwenkachse verschiebbar ist, daß der Schieber ein sich quer zu seiner Verschieberichtung erstreckendes Lager aufweist, an welchem sich das eine Ende eines Abwälzlineals abstiitzt,daß in dem Abrichtarm ein 8 im wesent rchen wechselbares Kreissegment angeordnet ist, dessen Radius"dem Grundkreisradius der Evolventenverzahnung entspricht und an dessen Umfangsfläche das Abwälzlineal unter Zwischenschaltung eines eine gegenseitige Verschiebung verhindernden Elementes, insbesondere eines Bandes,abwälzt, dessen eines Ende mit dem Kreissegment und dessen anderes Ende mit dem zweiten freien Ende des Abwälzlineals verbunden ist, daß der Schieber mittels einer Feder in Richtung auf das Kreissegment belastet istpnd daß der Abrichtarm an seinem freien Ende drei verstellbare Abrichtwerkzeuge trägt.
  • Die neue Abrichtvorrichtung weist verhältnismäßig wenige und einfach herzustellende Bauteile auf. Insbesondere werden zur Erzeugung der Evolventenbewegung nur ein Kreissegment, dessen zylindrische Oberfläche einfach herstellbar ist und ein mit dem Kreissegment zusammenarbeitendes, geradliniges Bauelement, nämlich das Abwälzlineal benötigt. Will man für unterschiedliche Zahnradgrößen verschiedene Schleifscheiben abrichten, so muß lediglich der Grundkreis des jeweiligen Zahnrades berechnet werden. Ausgehend von diesem Grundkreis wird dann ein Kreissegment in den Abrichtarm eingesetzt, dessen Rsdius genau dem errechneten Grundkreisradius entspricht. Mit wenigen weiteren,leicht durchfiihrbaren Einstellarbeiten ist dann die Abrichtvorrichtung zum Abrichten bereit. Mit einem der entsprechend eingestellten Abrichtwerkzeuge wird die eine Flanke der Schleifscheibe abgerichtet, wobei der Verschiebebewegung des Unterschlittens die senkrecht hierzu verlaufende Verschiebebewegung des Oberschlittens überlagert wird. Die Steuerung des Oberschlittens erfolgt hierbei durch das Kreissegment und das auf ihm abwälzende Abwälzlineal.
  • ach dem Abrichten einer Flanke der Schleifscheibe kann sofort mittels des weiteren am hbrichtarm angeordneten Abrichtwerkzeuges der Umfang der Schleifscheibe abgerichtet werden, wobei der Träger lediglich um seine Schwenkachse gedreht wird, während aile übrigen Teile der Vorrichtung ruhen. Sobald dann der Träger an einem der Anschläge zur Anlage kommt, wird wieder automatisch eine Verschiebung des Unterschlittens eingeleitet, wobei sich der Oberschlitten senkrecht zum Unterschlitten verschiebt und mit dem dritten Abrichtwerkzeug die andere Flanke der Schleifscheibe abgerichtet wird.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in folgendem näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung vor dem Abrichten einer Flanke der Schleifscheibe Fig. 2 eine Seitenansicht beim Abrichten der Flanke der Schleifscheibe Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung III der Fig. 1 Fig. 4 eine Ansicht der Vorrichtung in Richtung IV der Fig. 1 Fig, 5 eine Ansicht in Richtung V der Fig. 2 Fig. 6 die Stirnansicht der Vorrichtung in Richtung VI der Fig. 1 vor dem Abrichten der einen Flanke der Schleifscheibe Fig. 7 eine schematische Stirnansicht beim Abrichten der anderen Flanke Fig. 8 eine schematische Ansicht der Vorrichtung beim Abrichten des Umfanges der Schleifscheibe Fig. 9 einen Teilschnitt durch die Schleifscheibe in vergrößertem Maßstab In der Zeichnung ist mit 1 eine Grundplatte bezeichnet, die zum Aufspannen der Vorrichtung auf dem Arbeitstisch einer Schleifmaschine dient. Die Grundplatte 1 ist über einen F-uß 2 mit einer Lagerbüchse 3 verbunden, in welcher ein im wesentlichen zylindrischer Träger 4 um die Achse S schwenkbar ist. An dem Träger 4 ist eine Unterschlittenführung 5 vorgesehen, die sich senkrecht zu der Schwenkachse S erstreckt. Mittels einer nicht dargestellten Antriebsvorrichtung kann der Träger 5 um seine Schwenkachse um etwa 180° bis zur Anlage an in Umfangsrichtung verstellbaren Anschlägen verschwenkt werden. Mittels dergleichen Antriebsvorrichtung wird auch der an der UXerschlittenführung 5 verschiebbar angeordnete Unterschlitten 6 senkrecht zu der Schwenkachse (S) verschoben, sobald der Träger 4 an einem seiner Anschläge zur Anlage kommt. Genauere Einzelheiten dieses Teiles der Vorrichtung sind in der DE-PS 1 905 144 näher beschrieben, so daß es sich erübrigt, hierauf näher einzugehen. Entscheidend ist lediglich, daß der Unterschlitten an einem um seine Schwenkachse schwenkbaren Träger angeordnet ist und daß der Unterschlitten selbst senkrecht zu der Schwenkachse verschiebbar ist, sobald der Träger an einem seiner beiden verstellbaren Anschläge zur Anlage kommt.
  • Der Unterschlitten 6 trägt eine Oberschlittenführung 7, die sich senkrecht zu der Uterschlittenführung 5 und auch senkrecht zu der Schwenkachse S erstreckt. An dieser Oberschlittenführung 7 ist der Oberschlitten 8 zweckmäßig unter Zwischenschaltung von Wälzkörpern 13 verschiebbar geführt, wobei die Wälzkörper zur Erreichung von Spielfreiheit unter Vorspannung stehen. Der Oberschlitten 8 ist entgegen der Kraft einer Rückholfeder 30 in Richtung B verschiebbar. Der Oberschlitten 8 trägt den Abrichtarm 9, der an seinem freien Ende 9a drei Abrichtwerkzeuge 10, 11, 12 mit Abrichtdiamanten 10a, 1ta und 12 aufweist. Alle drei Abrichtwerkzeuge 10, 11, 12 sind in ihrer Längsrichtung verstellbar. Sie sind in einer sich senkrecht zu der Schwenkachse S erstreckenden Ebene nebeneinander mit Abstand angeordnet. Das mittlere Abrichtwerkzeug 11 ist hierbei in einer durch die Schwenkachse S gehenden und sich in Verschieberichtung B des Oberschlittens 8 erstreckenden Ebene angeordnet. Die beiden äußeren Abrichtwerkzeuge 10 und 11 sind an einer quer zur Schwenkachse verlaufenden, an dem freien Ende 9a des Abrichtarmes 9 angeordneten Halterung 14 quer zur Schwenkachse S in wichtung C verstellbar angeordnet. Die Verstellrichtung C verläuft dabei in dergleichen Richtung wie die Verschiebebewegung A des Unterschlittens 6 gegenüber dem Träger 4 An dem Unterschlitten 6 ist ferner an einem Ende der Oberschlittenführung 7 eine sich parallel zur Schwenkachse S erstreckende Schieberführung 15 mit einem Schieber 16 vorgesehen. Auch hier sind zur Erreichung einer Spielfreiheit unter Vorspannung stehende Wälzkörper 17 zwischen Schieber 16 und Schieberführung 15 vorgesehen. Der Schieber 16 ist parallel zur Schwenkachse S in Richtung D verschiebbar.
  • An seinem einen Ende trägt der Schieber 16 eine Rolle 18, die mit 2 entgegengesetzt unter einem Winkel von 450 zur Schwenkachse S verlaufenden, geradlinigen Führu4gskurven 19 und 20 wechselweise zusammenwirkt.
  • Am vorderen Ende des Schiebers 16 ist ein, zweckmäßig prismaförmiges Lager 2? vorgesehen, dessen Grund 21a sich senkrecht zur Verschieberichtung D des Schiebers 16 und zweckmäßig parallel zu der Verschieberichtung A des Unterschlittens erstreckt. Am Grund 21a des prismaförmigen Lagers'21 stützt sich ein Abwälzlineal 22 mit einer an seinem einen Ende vorgesehenen Schneide 23 ab. Das Abwälzlineal 22 weist an seiner Vorderseite eine ebene Abwälzfläche 22a auf. Die ebene Abwälzfläche 22a wirkt mit der zylindrischen Umfangsfläche 24a eines Kreissegmentes 24 zusammen, welches mittels der Schraube 25 in Verschieberichtung D des Schiebers 16 stufenlos verstellbar in dem Abrichtarm 9 angeordnet ist. Zwischen der ebenen Abwälzfläche 22a und der Umfangsfläche 24a ist ein, zweckmäßig aus Federstahl bestehendes Band 26 angeordnet, dessen eines Ende 26a mit dem Kreissegment 24 und dessen anderes Ende 26b mit dem freien Ende 22b des Abwälzlineals 22 bzw. einem am freien Ende 22b desselben vorgesehenen Stellklotz 27 verbunden ist. Der Stellkörper 27 ist mittels einer aus Ubersichtlichkeitsgründen in der Zeichnung nicht dargestellten Stellschaube in Längsrichtung des Abwälzlineales 22 verstellbar. Durch eine Feder 28 ist der Schieber 16 in Richtung auf das Kreissegment 24 hin belastet, so daß das Abwälzlineal 22 stets spielfrei an der Umfangsfläche 24a unter Zwischenschaltung des Bandes 26 anliegt.
  • Damit die Abwälzbewegung des Abwälzlineales 22 an.der Umfangsfläche 24 nicht durch irgendwelche Befestigungsteile gestört wird, ist das eine Ende 26a des Bandes 26 an einem Teil des Kreissegmentes 24 befestigt, der außerhalb des mit dem Abwälzlineals 22 zusammenwirkenden Umfangsbereiches liegt.
  • Der Radius r der Umfangsfläche 24a des Kreissegmehtes 24 entspricht im wesentlichen dem Grundkreisradius der Verzahnung, fiir die die Abrichtscheibe abgerichtet werdeisoll. Genauer ausgedrückt entspricht der Radius r der Umfangsfläche #4a dem Grundkreisradius sbzüglich der Dicke des Stahlbandes 26, die Jedoch nur 0,1 mm beträgt. Fir Zahnräder unterachiedlichbr Größe benötigt man Jeweils verschieden große Kreiasegmente. Aus diesem Grund ist das Kreissegment 24 nach Lösen der Schraube 25 aus dem Abrichtarm 9 herausnehmbar und gegen ein anderes auswechselbar. Bei der gezeigten Ausführungsform muß beim Auswechseln des Kreissegmentes 24 jeweils auch das Ende 26a des Bandes 26, welches mittels der Schraube 29 an dem Kreissegment 24 befestigt ist, ebenfalls gelöst und an dem neuen Kreissegment wieder befestigt werden. Gegebenenfalls wäre das Ende 26a des Bandes 26 an einem in dem Arm 9 in Achsrichtung verstellbaren Tragkörper zu befestigen und die Kreissegmente lösbar mit diesem Tragkörper zu verbinden.
  • Zur Erreichung einer größtmöglichen Genauigkeit ist es wichtig, daß der Grund 21a des Prismas 21 in einer zur ochwenkachse S parallelen Ebene liegt, die durch die Achse M der Umfangsfläche 24a des Kreissegmentes hindurchgeht.
  • Aus diesem Grund ist auch das Ende 26b des Bandes 26 an im Stellklotz 27 befestigt. Durch Drehung der nicht dargestellten Stellschraube kann der Stellklotz 27 in Längs-Richtung des Abwälzlineales 22 verstellt werden. Da jedoch das Abwälzlineal 22 An dem Prisma 21 fest abgestützt ist, verschiebt sich hierbei der Oberschlitten 8 in Richtung B oder in Gegenrichtung, je nachdem in welche Richtung die Stellschraube gedreht wird. Dabei wird auch die Achse M der Umfangsfläche 24a in dergleichen Richtung verschoben.
  • Die Schneide 23 des Abwälzlineales 22 ist zweckmäßig, wie sich insbesondere aus Fig. 2 ergibt, keilförmig ausgebildet.
  • Eine Keilfläche 23a ist dabei so angeordnet, daß sie an einer Prismafläche 21b anliegt, wenn gemäß Fig. 1 die ebene Abwälzfläche 22a des Abwälzlineales 22 senkrecht zur Schwenkachse S verläuft. Die zweite Keilfläche der Schneide 23 fällt mit der Abwälzfläche 22a zusammen. Durch die an der Prismafläche 21b anliegende Keilfläche 23a wird das Abwälzlineal in, einer stabilen, in Fig. 1 dargestellten Ausgangsstellung#gehalten.
  • Die Wirkungsweise der neuen Vorrichtung ist in folgendem erläutert.
  • Zunächst wird in die Vorrichtung ein Kreissegment i4 eingesetzt, dessen Radius R dem Grundkreisradius RG der zu schleifenden Verzahnung entspricht. Jede Verzahnung hat auch einen bestimmten konstruktiv festgelegten Fußkreis, dessen Radius in Fig. 9 mit RF bezeichnet ist. Im Bereich zwischen dem Fußkreis und dem Grundkreis verläuft die Zahnflanke und dementsprechend auch die Flanke der abzurichtenden Schleifscheibe radial. Dieser Bereich ist in Fig. 9 mit r bezeichnet.
  • An diesen Bereich r schließt sich der Bereich e an, in welchem die abzurichtende Flanke das Profil einer Evolvente aufweist. Damit nun mit der neuen Vorrichtung auch die radial geradlinig verlaufende Bewegung im Bereich r ausgeführt werden kann, ist das Kreissegment 24 in Achsrichtung verschiebbar.
  • Bei Verschiebung des Kreissegmentes 24 in Achsrichtung folgt der Schieber 16 stets dieser Verschiebung, denn das vom Schieber getragene Abwälzlineal 22 wird durch die Feder "6 stets in Anlage an der Umfangsfläche 24a gehalten. Durch V rschiebung des Kreissegmentes 24 in Achsrichtung wird also auch der Schieber 16 verschoben. Dabei bewegt sich auch die Rolle 18 gegeniiber den Piihrungskurven 19 und 20. Das Kreissegment 24 wird dann so eingestellt, daß die Rolle 18 von der Führung;skurve 19 bzw. 20 einen Abstand aufweist, der der Länge des Bereiches r entspricht. Diesen Abstand kann man an einer der Diamantspitzen 10a-12a messen, denn solange bis die Rolle 18 an einer der Fihrungskurven 19 oder 20 zur Anlage kommt, werden die Diamantapitzen zusammen mit dem Unterschlitten 6 nur in Richtung A oder entgegengesetzt geradlinig verschoben.
  • Man kann den Abstand auch mit Endmaßen zwischen Rolle 18 und denFührungskurven 19, 20 einstellen.
  • Nachdem diese Einste]lung vorgenommen ist, werden die Abrichtwerkzeuge eingestellt. Die Diamantspitze 11a des mittleren Werkzeuges muß von der Schwenkachse S einen Abstand haben, der dem Fußkreisradius RF entspricht. Für die Diamantspitzen 10a und 12a der beiden außenliegenden Abrichtwerkzeuge 10 und 11 gilt die Bedingung, daß sie einerseits auf dem Fußkreisradius RF angeordnet sein massen und außerdem auf einer durch die Schwenkachse S hindurchgehenden, gemeinsamen Ebene.
  • Diese Einstellungen können mittels Endmaßen oder eines Mikrometers vorgenommen werden. Schließlich erfolgt auch noch die Einstellung der beiden Anschläge durch die der Träger 4 in seiner Schwenkbewegung begrenzt wird. Die Winkelstellung dieser Anschläge ist abhängig von der Zähnezahl, dem Zahnmodul und dem Grundkreisdurchmesser, wobei sich der gesamte Schwenkwinkel p aus diesen Werten und der Verzahnungsgeometrie errechnen läßt bzw. zweckmäßig aus einer Tabelle entnommen wird.
  • Nechdem die Vorrichtung in der beschriebenen Weise:eingestellt ist, kann mit dem Abrichten begonnen werden.
  • Während der Träger in seinem Bereich zwischen den Anschlägen um seine Schwenkachse S gedreht wird, wird gemäß Fig. 8 und 9 die Umfangsfläche U der Schleifscheibe durch das mittlere Abrichtwerkzeug 11 abgerichtet. Sobald die Schwenkbewegung des Trägers 4 durch einen der Anschläge begrenzt wird, erfolgt zunächst nur eine Verschiebung des Unterschlittens 6 für sich alleine in Richtung B. Hierbei wird das an der einen Flanke der Schleifscheibe beispielsweise der rechten Flanke Fr angreifende Abrichtwerkzeug 10 geradlinig verschoben. Dies entspricht dem Abrichten im, Bereich r.
  • Diese geradlinige Verschiebung dauert solange an, bis die Rolle 18 an der Führungskurve 20 zur Anlage kommt. Dann wird durch diese Führungskurve 20 und die Rolle 18 der Schieber 16 in Richtung D nach rechts bewegt, wobei der vom' Schieber 16 zurückgelegte Weg genau dem Weg des Unterschlittens 6 entspricht. Bei der Bewegung des Schiebers 16 nach rechts nimmt dieser das untere Ende 23 des Abwälzlineales 22 mit und seine Abwälzfläche 22a wälzt sich unter Zwischenschaltung des Bandes 26 auf der Umfangsfläche 24a des Kreissegmentes ab. Unter Wirkung der Rückholfeder 30 bewegt sich der Oberscblitten 8 in Richtung B aus der in Fig. 1 dargestellten Stellung gemäß Fig. 2. Hierbei wird der Bewegung des Unterschlittens in Richtung A eine senkrecht hierzu verlaufende Bewegung in Richtng B überlagert, wobei das Abrichtwerkzeug 10' die gewünscht Evolventenbewegung ausführt und die Flanke Fr der Schleifscheibe im Evolventenbereich e abrichtet. W#ird das nicht dargestellte Antriebsglied des trager8 4 in entgegen gesetzter Richtung gedreht, so bewegt sich der Untbrschlitten 6 entgegen der Pfeilrichtung A unter Wirkung einer nicht dargestellten Rückholfeder in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Gleichzeitig wird auch der Schieber 16 durch die Feder 28 wieder nach vorne gezogen, wobei seine Rolle 18 in ständiger Anlage an der Fiihrungskurve 20 bleibt. Das Abwälzlineal 22 wälzt in entgegengesetztEr Richtung auf dem Kreissegment ab und kehrt in sei 43. g. 1 dargestellte Ausgangslage zurück.
  • Auch bei dieser entgegengesetzt gerichteten Bewegung aller Teile führt das Abrichtwerkzeug 10 wieder eine Evolventenbewegung aus. Wird nun der Träger nachdem alle Teile wieder in ihre Ausgangslage zuriickgekehrt sind, in entgegengesetzter Richtung weitergedreht, so erfolgt das Abrichten der Umfangsfläche und anschließend das Abrichten der linken Flanke F1 der Schleifscheibe mittels des Abrichtwerkzeuges 12 in analoger Weise zu dem oben beschriebenen Abrichten der rechten Flanke Fr. Da hierbei der Unterschlitten 6 entgegengesetzt zur Pfeilrichtung A bewegt wird, kommt nunmehr die Rolle 18 an der Führungsfläche 19 zur Anlage und der Schieber 16 wird wieder in Richtung D weiterbewegt.

Claims (11)

  1. A n s p r ii c l e 1. Vorrichtung zum bo sichten von Scchleifscheiben mit Evolventenprofil, unter Verwendung einer abrichtvorrichtung, bestehend aus einem gegen Anschläge begrenzt drehbaren Träger mit einer senkrecht zu seiner Schwenkachse verlaufenden Unterschlittenführung, mit einem in dieser Rihrung verschiebbaren Unterschlitten und mit einer Antriebsvorrichtung, die dem Unterschlitten bei Anlage des Trägers an einem der Anschläge eine senkrecht zur Schwenkachse verlaufende Bewegung erteilt, dadurch g e k e n n z e i c h n e , daß an dem Unterschlitten (6) in einer senkrecht zu der Schwenkachse (5) und senkrecht zu der Unterschlittenführung (5) verlaufenden Clzerschl ittenfiihrung (7) ein einen Abrichtarm (9) tragender Oberschlitten (8) entgegen der Kraft einer Riickholfeder (30) verschiebbar geffihrt ist, daß an dem Unterschlitten (6) ferner an einem Ende der Ouerschlitten fiihrune (7) eine sich parallel zur Schwenkachse (S) erstreckende Schieberfiihrung (15) mit einem Schieber (16) vorgesehen ist, der mittels zweier mit dem träger (4) verbundener, jeweils unter 450 gegenüber der Schwenkachse (o) verlaufenden Führungskurven (19,20) bei Verschiebung des Unterschlittens (6) um einen gleichgroßen heg in Richtung (D) dgfnSchwenkachse (S) verschiebbar ist, daß der Schieber (16)/sich quer zu seiner Verschieberichtung erstreckendes Lager (21) aufweist, an welchem sich das eine Ende (23) eines Abwälzlineales (22) abstützt, daß in den Abrichtarm (9) ein auswechselbares Kreissegment im wesentlichen (24) angeordnetist, dessen Radius/dem Grundkreisradius (RG) der Evolventenverzahnung entspricht und an dessen Umfangsfläche (24a) das Abwälzlineal (22) unter Zwischenschaltung eines eine gegenseitige Verschiebung verhindernden Elementes, insbesondere eines Bandes (26) abwälzt, dessen eines Ende (26a) mit dem Kreissegment (24) und dessen anderes Ende (26b) mit dem zweiten, freien Ende (22b) des Abwälzlineales (22) verbunden ist, daß der Schieber (16) mittels einer Feder (28) in Richtung auf das Kreissegment (24) belastet ist und daß der Abrichtarm (9) an seinem freien Ende (qe) drei verstellbare Abrichtwerkzeuge (10,11,12) trägt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das Kreissegment (24) in Verschieberichtung (D) des Schiebers (16) stufenlos verstellbar in dem Abrichtarm (9) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das eine Ende (26a) des Bandes (26) an einem Teil des Kreissegmentes (24) befestigt ist, der außerhalb des mit dem Abwälzlineal (22) zusammenwirkenden UmfangsbereicS t24a) liegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß das Lager (21) des Schiebers prismaförmig ausgebilde 4 wobei sich der Grun d (21a) des Prismas parallel zur Verschieberichtung (A) des Unterschlittens (6) erstreckt, und daß das eine Ende (22a) des Abwälzlineales (22) eine Schneide (23) aufweist, die sich am Grund (21a) des Prismas (21) abstützt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Grund (21a) des Prismas (21) in einer zur Schwenkachse (S) parallelen Ebene liegt, die durch die Achse (M) der Umfangsfläche (24a) des Kreissegmentes (24) hindurchgeht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß einer der Befestigungspunkte (26a, 26b) des Bandes (26) am Kreissegment (24) und am Abwälzlineal (22) in Längsrichtung des Bandes (26) verstellbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß am freien Ende (22b) des Abwälzlineales (22) ein in dessen Längsrichtung mittels einer Stellschraube verschiebbarer Stellklotz (27) vorgesehen ist, an welchem das eine Bandende (26b) befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Schneide (23) des Abwälzlineales (22) keilförmig ausgebildet ist, wobei eine Keilfläche (2usa) so angeordnet ist, daß sie an einer Prismafläche (21bj anliegt, wenn die ebene Abwälzfläche (22a) des Abwälzlineals (22) senkrecht zur Schwenkachse (S) verläuft.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die drei in ihrer Längsrichtung verstellbaren Abrichtwerkzeuge (10,11,12) in einer sich senkrecht zu der Schwenkachse (S) erstreckenden Ebene nebeneinander angeordnet sind, wobei das mittlere Abrichtwerkzeug (11) in einer durch die Schwenkachse (S) gehenden und sich in Verschieberichtung (B) des Oberschlittens (8) erstreckenden Ebene und die beiden äußeren Abrichtwerkzeuge (1Q,12) in parallel hierzu in Abstand des Fußkreisradius (RF) verlaufenden Ebenen angeordnet sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die beiden äußeren Abrichtwerkzeuge (10,12) an einer quer zur Schwenkachse (S) verlaufenden an dem Abrichtarm (9,9a) befestigten Halterung (14) quer zur Schwenkachse (S) und parallel zur Verschieberichtung (A) des Unterschlittens (6) verstellbar angeordnet sind.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß der Radius (r? der Umfangsfläche (24a) des Kreissegmentes (24) dem Grundkreisradius entspricht abziiglich der Dicke des Bandes (26).
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