DE2752532B2 - Verfahren zur Herstellung von 2-Brom- a -Ergokryptin - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2-Brom- a -Ergokryptin

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DE2752532B2
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Rudolf Rucman
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Lek Pharmaceuticals and Chemical Co dd
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D519/00Heterocyclic compounds containing more than one system of two or more relevant hetero rings condensed among themselves or condensed with a common carbocyclic ring system not provided for in groups C07D453/00 or C07D455/00
    • C07D519/02Ergot alkaloids of the cyclic peptide type

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
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  • Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
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  • Pyrrole Compounds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2-Brom-«-ergokryptin durch Bromierung von a-Ergokryptin.
2-Brom-«-ergokryptin ist eine bekannte Verbindung, die die Ausscheidung des Hormons Prolactin und des Wachstumhormons hemmt. Es wird therapeutisch bei der Behandlung von Amenorrhöe-Galaktorrhöe (Del Pozo et al., J. Chlin. Endocrinol. Metab, 38 :910, 1974) und Akromegalie (A. Liuzzi et al, ). Chlin. Endocrinol. Metab. 38 :910, 1974) verwendet. Als Prolactininhibitor wirkt es vorteilhaft auf jene Arten von Krebs, insbesondere Brustkrebs, bei denen Aktivierung und Reaktivierung von Prolactin abhängig sind (R. W. Turkington, L E. Underwood und J. J. Van Wyk, N. Engl. ). Med, 285 [1971], 707). Es stimuliert die Dopaminrezeptoren im zentralen Nervensystem und ist bei der Behandlung der Parkinsonschen Krankheit erfolgreich (D. B. Caine et al, Brit. Med, 4 [1974], 442).
Das erste Verfahren zur Herstellung von 2-Bromderivaten der Ergotalkaloide wurde von F. Troxler und A. Hofman in HeIv. Chim. Acta, 40 (1957), 2160, veröffentlicht. In der CH-PS 5 07 249 bzw. der DE-OS 19 26 045 werden als Bromierungsmittel für Ergokryptin N-Bromsuccinimid, N-Bromcaprolactam, N-Bromphthalimid und elementares Brom in Dioxan angegeben. Trotz dem hohen Überschuß des Bromierungsmittels verläuft die Reaktion nicht selektiv und quantitativ.
Wegen der großen Empfindlichkeit von a-Ergokryptin verlaufen die Reaktionen unkontrolliert auch in anderen Richtungen, so daß ein erheblicher Teil des Ausgangsstoffes in dunkel gefärbte, teilweise verharzte und nicht identifizierte Produkte zerfällt. Auch ein Teil des Ausgangsstoffes verbleibt unumgesetzt.
Es wurde nun gefunden, daß in Anwesenheit eines Radikalinitiators ein milderes und selektiveres Bromierungsmittel verwendet werden kann. Da die Reaktion nach dem Radikalrnechanismus verläuft, wird sie nämlich durch Verbindungen erleichtert, die freie Radikale bilden können.
Das Verfahren der Erfindung zur Herstellung von 2-Brom-«-ergokryptin durch Bromierung von «-Ergokryptin ist daher dadurch gekennzeichnet, daß die Bromierung in einer inerten Atomosphäre mit Pyrrolidonhydrotribromid oder N-Bromsaccharin als Bromierungsmittel in einer Lösung eines cyclischen Äthers in Anwesenheit von 2,2'-Azo-bis-(2-methylpropionitril) als Radikalinitiator bei einer Temperatur von Raumtemperatur bis zu 55°C durchgeführt wird.
Als cyclische Äther können z. B. Tetrahydrofuran, Tetrahydropyran oder Dioxan verwendet werden. Dioxan wird bevorzuet.
Der Radikalinitiator 2^'-Azo-bis-(2-methylpropionitril) ist aus der Literaturstelle G. Bianchi und P. Grunanger, Tetrahedron Letters, 21 (1965), 817, bekannt.
Die unter Rühren durchgeführte Reaktion ist bei Raumtemperatur in 48 Stunden, bei der Temperatur von 50°C in 20 bis 30 Minuten beendet
Als inerte Atmosphäre kann ein beliebiges inertes Gas, z. B. Siickstoff, verwendet werden. Die Umsetzung wird in der Weise durchgeführt, daß man der «-Ergokryptinlösung in einem cyclischer Äther unter Rühren in inerter Atmosphäre das BromierungsiAittel und den genannten Radikalinitiator zugibt. Bei dieser Umsetzung ist die Bildung von Nebenprodukten sehr
is gering, jedenfalls viel geringer als im Falle anderer Bromierungsmittel.
Je Mol a-Ergokryptin werden 1 — 1,2 Mol Bromierungsmittel verwendet.
Alle Ausgangsstoffe sind in der Literatur beschrieben und Handelsprodukte.
2-Brom-«-ergokryptin wird aus der Reaktionsmischung durch Trennung auf einer Kolonne, gefüllt mit einem mikroporösen Glasträger, z. B. mit einem mikroporösen Glasträger vom nominellen Porendurch-
messer 75 A, der unter Bezeichnung Glas CPG-75 mit 200-400 Maschen und einem tatsächlichen Porendurchmesser von etwa 69 Ä, im Handel ist, isoliert. Als Elutionsmittel wird Chloroform verwendet.
Aus dem Eluat wird nach Eindampfen des Lösungsmittels und nach der Umkristallisation des Rückstandes aus Diisopropyläther reines 2-Brom-«-ergokryptin erhalten.
2-Brom-«-ergokryptin ist eine weniger polare Verbindung als «-Ergokryptin. Auf einer unter dem Handelsnamen Merck 60 erhältlichen Kieselgelplatte bei Entwicklung mit Chloroform/Methanol (100:5 VoL/Vol.) als mobiler Phase weist 2-Brom-«-ergokryptin den /?rWert 0,55 und a-Ergokryptin den /?rWert 0,40 auf.
2-Brom-«-ergokryptin ist in Form der freien Base unlöslich und für die therapeutische Anwendung ungeeignet. Deswegen wird es in ein wasserlösliches, physiologisch erträgliches Säureadditionssalz, vorzugsweise Methansulfonsäuresalz, überführt.
Das Verfahren wird durch die folgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Beispiel 1
2,3 g (4,OmMoI) «-Ergokryptin werden bei 500C in Stickstoffatmosphäre in 100 ml reinem Dioxan gelöst. Unter Rühren wird eine Lösung von 2 g (4,03 mMol) Pyrrolidon-hydrotribromid und 0,12 g (0,7 mMol) 2,2'-Azo-bis-(2-methylpropionitril) in 90 ml Dioxan zugegeben. Die Reaktion u ird nach 30 Minuten unterbrochen und das Lösungsmittel in Vakuum eingedampft. Der trockene Rückstand wird in 100 ml Chloroform gelöst und dreimal mit je 80 ml einer l%igen Lösung von Natriumcarbonat in Wasser extrahiert. Die Chloroformphase wird mit Natriumsulfat getrocknet und auf ein Siebentel des Ursprungsvolumens eingedampft. Das Konzentrat wird auf eine Kolonne mit 5 cm Durchmesser, gefüllt mit 230 ml des mit Chloroform befeuchteten oben angegebenen mikroporösen Glases, CPG-75, aufgetragen. Es wird mit Chloroform eluiert. Die 2-Brom-«-ergokryptin enthaltenden Fraktionen werden vereinigt und in Vakuum zur Trockne eingedampft. Der Trockenrückstand wird aus Diisopropyläther umkristallisiert. Es werden 2.05 e bzw. 78.2% der Theorie
2-Bronv«-ergokryptin, F. 215-217° C und [α]"= -190" (c= 1,Methylenchlorid),erhalten.
Beispiel 2
2,07 g (3,59 mMol) «-Ergokryptin werden in Stickstoffatmosphäre in 100 ml reinem Tetrahydrofuran gelöst Unter Rühren wird eine Lösung von 2 g (4,03 mMol) Pyrrolidon-hydrotribromid und 0,12 g (0,7 mMol) 2,2'-Azo-bis-(2-methylpropionitril) in 100 ml Tetrahydrofuran zugegeben. Nach zweitägigem Stehenlassen bei Raumtemperatur wird das Lösungsmittel in Vakuum eingedampft Der Trockenrückstand wird auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise isoliert und gereinigt.
Es werden 2,05 g bzw. 87,2% der Theorie 2-Brom-ot-
ergokryptin, F. 216-218°C und [«]? 190° (c=\,
Methylenchlorid), erhalten.
Beispiel 3
2,3 g (4,0 mMol) Ä-Ergokryptin werden in Stickstoffatmosphäre in 100 ml reinem Tetrahydrofuran gelöst. Unter Rühren wird eine Lösung von 1,08 g (4,12 mMol) N-Bromsaccharin und 0,13 g (0,78 mMol) 2,2'-Azo-bis-(2-methylpropionitril) in 90 ml Tetrahydrofuran zugegeben. Nach zweitägigem Stehenlassen bei Raumtemperatur wird das Lösungsmittel in Vakuum eingedampft.
Der Trockenrückstand wird auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise isoliert und gereinigt
Es werden 2,1 g bzw. 80,1 % der Theorie 2-Brom-&-ergokryptin, F. 215-218°C und [«]?"=-192° Cc=I, Methylenchlorid), erhalten.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 2-Brom-«-ergokryptin durch Bromierung von «-Ergokryptin, dadurch gekennzeichnet, daß die Bromierung in einer inerten Atmosphäre mit Pyrrolidon-hydrotribromid oder N-Bromsaccharin als Bromierungsmittel in einer Lösung eines cyclischen Äthers in Anwesenheit von 2,2'-Azo-bis-(2-methylpropionitril) als Radikalinitiator bei einer Temperatur von Raumtemperatur bis zu 55° C durchgeführt wird.
DE2752532A 1976-12-23 1977-11-24 Verfahren zur Herstellung von 2-Brom- a -ergokryptin Expired DE2752532C3 (de)

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