DE2213482A1 - 17alpha-Äthinylöstriol verbindungen und ihre Herstellung - Google Patents

17alpha-Äthinylöstriol verbindungen und ihre Herstellung

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DE2213482A1
DE2213482A1 DE19722213482 DE2213482A DE2213482A1 DE 2213482 A1 DE2213482 A1 DE 2213482A1 DE 19722213482 DE19722213482 DE 19722213482 DE 2213482 A DE2213482 A DE 2213482A DE 2213482 A1 DE2213482 A1 DE 2213482A1
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Russell James; Farkas Eugene; Bach Nicholas James; Indianapolis Ind. Kxaay (V.StA.)
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Description

2213402
j EAT EN TAN WA" LT E , β DR. I. MAAS
DR. F. VOITHENLEITNER 8 MÜNCHEN 40
SCHLEISSHEIMER STR. 299-Ta. 3592201/205
X-324O/3475
Eli Lilly and Company, Indianapolis, InChLaIIa7 V.St.A.
lTalnha-Äthinylöstriolverbindungen und ihre Herstellung
Die Erfindung betrifft neue lTalpha-Äthinylöstriol-S-cyclopentyläther.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von I7alpha-Äthinylöstriolverbindungen der Formel
worin R" ein Wasserstoffatom, einen C -C^-Alkylrest oder einen Cr-Cß-Cycloalkylrest bedeutet, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man (1) eine iMischung von Isomeren
2098A0/1U8
der Formel
C=CH
-OH
II
C=CH
/OH
ι OH
III,
worin R" wie oben definiert ist, nit Aceton in Gegenwart von Säure zu einer Verbindung der Formel
CH.
C=CH
O-C-CII.
IV
20984Q/1U9
umsetzt, worin R" wie oben definiert ist, das Acetonid von der gewünschen Verbindung der Formel II abtrennt und die Verbindung der Formel II gewinnt und (2) gegebenenfalls, wenn R!l ein Wasserstoff atom bedeutet, ein Metallsalz der 17alpha-Äthinylöstriolverbindung mit einem Cg-Cg-Cycloalkylhalogenid in Dimethylformamid zu dem Cc-Cg-Cycloalkylather der Formel
- C=CH
OH
umsetzt, worin R einen Cc-C^-Cycloalkylrest bedeutet.
I7alpha-Äthinylöstriol und sein l7ß-Äthinyl-l7alpha-hydroxyisomer sind von Engelfried, et al., Arzneim. Forsch. 16, 1518-21 (1966) beschrieben worden. 17alOha-Äthinylöstriol ist ein schwaches östrogenes Hormon, sein 3-Cyclopentyläther ist dagegen ein außerordentlich wirksames östrogen mit einem vorteilhaften Verhältnis von uterotroper zu vaginaler Aktivität bezüglich seiner Hormonwirkung. Das 3-Cyclopentylätherderivat von 17alpha-Äthinylöstriol kann entweder durch Umsetzung eines Metallsalzes von 17alpha-Äthinylöstriol (wie von Engelfried et al., supra, hergestellt) mit Cyclopentylbromid oder durch Äthinylierung des 3-Cyclopentyläthers von 16alpha-Acetoxyöstron hergestellt werden. Letztere Arbeitsweise liefert überwiegend das unerwünschte l7ß-Äthinyl-l7alpha-hydroxyisomer. Dagegen führt die Äthinylierung von 16alpha-Acetoxyöstron selbst überwiegend zu dem gewünschten 17alpha-Äthinyl-l7alphahydroxyisomer, das bei Verätherung das stärker wirksame Hormonisomer liefert. Der Hauptnachteil dieser letzteren Arbeitsweise liegt jedoch darin, daß eine brauchbare Methode zur
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Trennung der beiden isomeren Östriolprodukte, die bei der Athinylierungsreaktion erzeugt werden, fehlt.
Die Erfindung bezweckt daher ein rasches und wirksames Verfahren zur Trennung von 17alpha-Äthinylöstriol von seinem I7ß-Äthinyl-l7alpha-hyciroxyisonier.
Ferner bezweckt die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Cc.-C,-Cycloalkyläthern von I7alpha-Äthinylöstriol.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Trennung von 17alphaüthiny!östriol von 17ß-äthinylöstra-l,3,5(lO)-trien-3,16alpha,17alpha-triol (seinen I7ß~lithinyl~17alpha-hydroxy~ isomer) ist dadurch gekennzeichnet, daß man ein Acetonid der letzteren Verbindung erzeugt und das Acetonid anschließend von der nichtumgesetzten 16alpha,l7ß-Dihydroxyverbindung durch Chromatograohie, fraktionierte Kristallisation oder andere geeignete Methoden abtrennt. Dieses Verfahren eignet sich nicht nur für Verbindungen mit einer freien phenolischen Gruppe in 3-Stellung des östriolmoleküls, sondern auch für solche Verbindungen, die in 3-Stellung eine niedere Alkyl- oder Cycloalkyläthergruppe aufweisen. Das Verfahren wird durch das folgende Reaktionsschema veranschaulicht.
209840/1U9
Reaktionsscheina 1
2273482
R11O
,__ _ O-C-R' CHsCMgBr.
THF
CH C=CH J
O-C-CH.
- 0
2 0 9^4 0 / 1 U 8
Darin bedeutet R ein Wasserstoffatom, einen C -C.-Alkanoylrest, einen C -C^-Alkylrest oder einen C,--C6-Cycloalkylrest, R1 einen C -C_-Alkylrest und R" ein Wasserstoffatom, einen C.-C_-Alkylrest oder einen C_-C,-Cycloalkylrest.
XO 3 0
In den vorstehenden Formeln kann R beispielsweise Reste wie n-Butyryl, Isobutyryl, Propionyl, Acetyl, Formyl, Methyl, Äthyl, n-Propyl, Isopropyl, Cyclopenty1 oder Cyclohexyl und R1 Reste wie Methyl, Äthyl, n-Propyl oder Isopropyl bedeuten.
I7alpha-Äthinylöstriol (Reaktionsschema I; R" = H) kann durch Umsetzung mit einem Cyclopentylhalogenid in Gegenwart von Natriummethoxid, Thalliumäthylat oder einer ähnlichen Base in seinen 3-Cyclopentyläther übergeführt werden.
Zur Durchführung dieser Reaktionsfolge wird das Triol in Methanol gelöst und mit einem Überschuß von frisch bereitetem Natriummethoxid versetzt. Alternativ kann eine Lösung des Triols in Äthanol mit Thalliumäthylat versetzt werden. Alkoholate anderer reaktiver einwertiger Metalle, zum Beispiel von Kalium, Lithium, Rubidium oder Cäsium,können ebenfalls verwendet werden. Nachdem sich das Metallsalz des Triols gebildet hat, wird es durch Verdampfen der Lösungsmittel als fester Stoff gewonnen und in Benzol suspendiert und die Suspension zu einem großen Volumen DMF gegeben, oder es wird direkt in DMF suspendiert oder gelöst. Dann wird die Suspension bei Rückflußtemperatur, vorzugsweise in Stickstoffatomosphäre, mit einem C^-Cg-Cycloalkylhalogenid, vorzugsweise in DMF, versetzt. Der gewünschte Cycloalkyläther, der bei der oben beschriebenen Reaktion entsteht, wird durch übliche Methoden gewonnen. Das bevorzugte Cycloalkylhalogenid ist Cyclopentylbromid.
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Alle Verbindungen, die durch die oben angegebene Formel II definiert sind und durch das erfindungsgemäße Verfahren in reiner Form hergestellt werden, weisen jedoch eine östrogene Wirkung mit einem vorteilhaften Verhältnis von uterotroper zu vaginaler Aktivität auf.
Durch die folgenden Beispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Beispiell
Ein 3m Äthylmagnesiumbromid-Grignard-Reagens in Tetrahydrofuran, das in üblicher Weise hergestellt wird, wird durch Glaswolle filtriert und langsam zu 700 ml Tetrahydrofuran gegeben, das vorher bei etwa 0 C mit Acetylen gesättigt wurde. Während der Zugabe des Äthy!magnesiumbromide wird die Reaktionsmischung auf etwa 0 0C gekühlt, und außerdem wird langsam Acetylen durch die Lösung geleitet. Die dabei erfolgende Reaktion liefert etwa 1,75 Mol Äthinylmagnesiumbromid in 1300 ml Tetrahydrofuran. Dann wird die Äthinylmagnesiumbromidlösung tropfenweise mit einer Lösung von 10 g 16alpha-Hydroxyöstrondiacetat (nach der Methode von Leeds, Fukushima und Gallagher, J. Am. Chem. Soc. 76, 2943 (1954) hergestellt) in 250 ml Tetrahydrofuran versetzt. Die Reaktionsmischung wird in Stickstoffatmosphäre 24 Stunden unter Rückfluß gehalten und dann auf etwa 0 0C abgekühlt. Etwa 750 ml gesättigte Ammoniumchloridlösung werden vorsichtig zugesetzt, worauf ein gleiches Volumen Wasser folgt. Die organischen Stoffe werden mit Äthylacetat extrahiert. Die Äthylacetatschicht wird abgetrennt und nacheinander mit Wasser und gesättigter wässriger Natriumchloridlösung gewaschen. Die Lösung wird getrocknet, und die Lösungsmittel werden im Vakuum verdampft. Der erhaltene Rückstand wird mit etwa 1 Liter
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siedendem Hexan verrieben, und der Hexanextrakt wird verworfen. Das verbleibende unlösliche Material wird in etwa 15OO ml Aceton gelöst, dem 5 ml 70-prozentige wässrige Perchlorsäure zugesetzt sind. Die Lösung wird in einen Kolben überführt und darin bei Umgebungstemperaturen etwa 12 Stunden magnetisch gerührt. Ein Überschuß an festem Natriumbicarbonat wird zugesetzt, und die erhaltene ?4ischung wird filtriert. Das Filtrat wird auf ein Volumen von etwa 250 ml eingeengt und mit einen; gleichen Volumen Mthylacetat verdünnt. Die »thylacetatschicht wird nacheinander mit Wasser und gesättigter Hatriumchloridlosung gewaschen und dann getrocknet. Die flüchtigen Bestandteile werden durch Verdampfen im Vakuum entfernt. Der verbleibende Rückstand wird in Chloroform aufgeschlärcmt und an etwa 500 g Florisil chroraatographiert. ilach Eluieren mit 3000 ml Chloroform und anschließenden Verdampfen des Chloroforms im Vakuum wird ein orangefarbenes 91 erhalten. Das öl wird in einer Lösungsi-iittelnischung aus Sther unti Hexan gelöst, wodurch Kristalle von 17ß-iithinylöstra-l,3,5(10)-trien-3,16alpha,17alpha-triol-16,l7-acetonid mit eineii Schmelzpunkt von etwa 208 bis 211 0C erhalten werden (das 17ß-äthinyl-l7alpha-hydroxyisomer entsteht bei der Umsetzung von löalpha-Hydroxyöstrondiacetat und Äthinylinagnesiumbromid in kleineren Mengen als Nebenprodukt). Weiteres Entwickeln des Chromatogramms mit lOOO ml Äther liefert eine Fraktion, die I7alpha-Äthinylöstriol und das 17ß-Isoirer enthält, wie durch Dünnschichtchromatografie festgestellt wird. Durch abschließendes Eluieren mit 1 Liter Methanol wird nach Verdampfen des Lösungsrdttels ein dunkelbrauner Feststoff erhalten, der im Dünnschichtchromatogramm nur einen einzigen Fleck ergibt. Der Feststoff wird mit Chloroform gewaschen und abfiltriert, wodurch etwa 5 g 17alpha-Äthinylöstriol als hellbraunes Pulver erhalten
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werden, das bei etwa 243 bis 245 0C unter Zersetzung schmilzt. Umkristallisieren des Pulvers aus einer Mischung von Äthylacetat und Hexan liefert hellbraune Kristalle von 17alpha-/ithiny!östriol, die bei etwa 245 °c unter Zersetzung schmelzen.
Beispiel 2
11,3 g des so erzeugten 17alpha-Äthinylöstriols werden in 500 ml Methanol gelöst. Dann wird ein 50-prozentiger molarer Überschuß von frisch hergestelltem Natriummethoxid in Methanol zugesetzt. Die erhaltene Lösung wird im Vakuum zu einem Feststoff eingeengt, der aus dem Natriumsalz von 17alpha-Äthinylöstriol besteht. Der Feststoff wird unter Erwärmen in 5OO ml Dimethylformamid gelöst. Es werden 50 ml Cyclopentylbromid zugegeben, und die Mischung wird in Stickstoffatmosphäre etwa 4 Stunden unter Rückfluß erwärmt. Die Reaktionsmischung wird abgekühlt und dann mit 1 Liter Äthylacetat und 1 Liter Wasser verdünnt. Die entstandene organische Schicht wird dreimal mit Wasser und anschließend mit gesättigter wässriger Natriumchloridlösung gewaschen und dann getrocknet. Verdampfen des Lösungsmittels im Vakuum liefert einen festen Rückstand, der mit Chloroform aufgeschlämmt und an etwa 100 g Florisil chromatographiert wird. Eluieren mit Chloroform ergibt nach Verdampfen des Lösunsraittels einen bräunlichen festen Rückstand. Durch Umkristallisieren dieses Rückstands aus einer Mischung von Äthyläther und Hexan werden etwa 7,7 g 17alpha-Äthinylöstriol-3-cyclopentylather init einem Schmelzpunkt von etwa 162 bis 165 0C erhalten.
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Beispiel 3
2,1 g 17alpha-Äthinylöstriol werden in 100 ml absolutem Äthanol gelöst. Dann wird unter Rühren tropfenweise eine Lösung von etwa 0,6 ml Thalliuniäthylat in 10 ml Benzol zugesetzt. Das Rühren wird weitere 10 !linuten fortgesetzt, worauf die Lösungsmittel durch Verdampfen im Vakuum entfernt werden. Der Rückstand, der aus dem Thalliumsalz von I7alpha-Äthinylöstriol besteht, wird mit 100 ml Dimethylformamid aufgeschlämmt. Es werden 10 ml CycloOentylbronid zugesetzt, und die Mischung wird 4 Stunden in Stickstoffatmosphäre auf 90 bis 95 °C erwärmt. Der so erzeugte 17alpha-Xthinylöstriol-3-cyciopentylather wird wie in Beispiel 2 isoliert und gereinigt.
Beispiel 4
Die Arbeitswaise der Beispiele 2 und 3 wird unter Verwendung von I7alpha-Äthinylöstriol wiederholt, das nach der Methode von Engelfried et al., Arzneim. Forsch. 16, 1518-21 (1966) hergestellt wurde. Es werden die gleichen Ergebnisse erhal-. ten.
Die vorstehenden Beispiele 2,3 und 4 erläutern das Verfahren zur Herstellung der Cycloalkyläther aus 17alpha-Äthinylöstriol, das entweder nach der Methode von Beispiel 1 oder nach dem Stand der Technik hergestellt wurde.
Nach der oben beschriebenen Methode können auch löalpha-Hydroxyöstron-S-methyläther-lö-acetat und 16alpha-IIydroxyöstron-S.-cyclopentyläther-ie-acetat mit Äthinylmagnesiumbromid zu ilischungen aus I7beta-Äthinylöstra-1,3,5 (10)-trien-3,16alpha,l7alpha-triol-3-methyläther und 17alpha-Äthinylöstriol-3-methyläther bzw. 17ß-Äthinylöstra-1,3,5(10)-trien-3,16alpha,l7alpha-triol-3-cyclopentyläther und 17alpha-Äthinylöstriol-3-cyclopentyläther umgesetzt werden. In jedem
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Fall wird das unerwünschte.16alpha,17alpha-Derivat nach der oben beschriebenen Methode in das Äcetonid übergeführt und das Acetonid von dem nicht-umgesetzten 16alpha,17ß-Isomer, dem gewünschten Isomer, durch Chromatographie abgetrennt, so daß gereinigter ^alpha-äthinylöstratriol-S-methylather bzw. ü^alpha-Äthinylöstratriol-S-cyclopentyläther erhalten wird.
Weitere Verbindungen, die frei von ihren I7alpha-Hydroxyisomeren in praktisch reiner Form hergestellt werden können, sind beispielsweise
l7alpha-Äthinylöstriol-3-cyclohexylather, 17alpha-Äthinylöstriol-3-äthylather und 17alpha-Äthinylöstriol-3-isopropylather.
Wie erwähnt ist ^alpha-Äthinylöstriol-S-cyclopentyläther ein starkes Östrogen mit einem vorteilhaften Verhältnis von uterotroper zu vaginaler Wirkung bezüglich seiner hormonalen Aktivität. Die östrogene Aktivität der Verbindung erweist sich bei Bestimmung nach der Methode von Reuben et al., Endocr. 49, 429 (1951) als überraschend hoch. Bei dieser Methode wird die Prüfverbindung drei Tage lang in verschiedenen Dosierungen Behandlungsgruppen von jeweils 10 geschlechtsunreifen weiblichen Mäusen injiziert oder durch eine Schlundsonde verabreicht. Ferner wird eine Kontrollgruppe eingesetzt, die nur den Träger, nämlich Maisöl, bei subkutaner Injektion oder Verabreichung durch Schlundsonde erhält. Die östrogene Aktivität wird durch die durchschnittliche Zunahme des Uterusgewichts der behandelten Mäuse im Vergleich zu den unbehandelten Mäusen gemessen. Durch Verwendung von Behandlungsgruppen aus jeweils 10 Mäusen werden statistisch signifikante Ergebnisse erhalten.
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Figur 1 zeigt die Ergebnisse dieses Tests bei subkutaner Verabreichung. Die vier für den Test verwendeten Verbindungen sind ITalpha-Äthinylöstriol-S-cyclOOentyläther (Kurve 1-A), Chinöstrol (Kurve 1-B), Chinöstradol (Kurve 1-C) und östriol (Kurve 1-D). Wie aus Figur 1 zu ersehen ist, ist lTalpha-üthinylöstriol-S-cyclopentyläther in seiner Wirkung auf den Uterus etwa dreimal so aktiv wie Chinöstrol und etwa zehnmal so aktiv wie Chinöstradol. östriol zeigt selbst bei der höchsten geprüften Dosis nur geringe uterotrope Aktivität. In der folgenden Tabelle I sind die in Figur 1 graphisch dargestellten Ergebnisse zusammengefaßt. Tabelle I gibt eine quantitative Bestätigung der oben angegebenen Beobachtungen bezüglich der relativen uterotropen Aktivität.
Figur 2 zeigt die Ergebnisse der Prüfung von drei östrogenen Hormonen nach der Methode von Reuben unter Verabreichung auf oralem Wege. Gemäß Figur 2 zeigt I7alpha-Äthinylöstriol-3-cyclopentyläther (Kurve 2-A) etwa die gleiche Aktivität bei oraler Verabreichung wie bei subkutaner Verabreichung entsprechend Figur 1 (Kurve 1-A). Chinöstradol (Kurve 2-B) ist etwa 1/30 mal so aktiv wie 17alpha-Ä'thinylöstriol-3-cyclopentylather, und 17alpha-Äthinylöstriol "ist bei oraler Verabreichung in diesem Dosierungsbereich praktisch inaktiv. Die oralen Aktivitäten der drei Hormone, die in Figur 2 graphisch dargestellt sind, sind in Tabelle II zusammengefaßt. Die quantitativen Ergebnisse von Tabelle II bestätigen die oben angegebenen Beobachtungen, daß 17alnha-Äthinylöstriol-3-cyclopentyläther eine unerwartet höhere Wirkung als jedes der einfach substituierten Östriolderivate hat. i
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Tabelle Ünterusreaktion auf verschiedene subkutan verabreichte östrogene
Verbindung
17alpha-Äthinylöstriol-3-cyclopentyläther
ο Chinöstrol co oo •ίο
_, Chinöstradol
östriol
SC DOSXS mittlere Zunahme des
(/Ug/D) Uterusgewichts, mg
0,03 8r4
0,1 49,9
0,3 54,9
1,0 41,7
0,1 7,8
0,3 36,0
51,1
3',0 37,0
0,3 11,0
1 rO 43,2
3,0 49,3
0,3 5,2
7,3
3,O 11,8
- 13 -
OO ISJ
Tabelle
II
Uterusreaktion auf verschiedene oral verabreichte östrogene
Verbindung
I7alpha-Äthinylöstriol-3-cyclopentylather
Chinöstradol
-* I7alpha-Äthinylöstriol
SC Dosis mittlere Zunahme des
(/ug/D) Uterusgewichts, mg
0,01 6,8
0,03 15,3
0,1 47,3"
0,3 48,8
1/0 46,6
0,1 0,9
0,3 1/7
1/0 11,7
3,0 42,3
0,03 0,5
0,1 1/3
0,3 2,9
1,0 5,8
- 14 -
Ein weiterer Versuch zeigt, daß I7alpha-üthinylöstriol-3-cyclopentyläther in seiner Fähigkeit, bevorzugt auf die Vagina zu wirken, einzigartig ist. Von Jensen et al.f Steroids 13, 417-427 (1969) wurde nachgewiesen, daß die Bindungskapazität des östrogen-bindenden Proteins des Cytoplasma nach Behandlung von Ratten mit östrogen vermindert wird. Die Bindungskapazität wird 4 Stunden nach Verabreichung des Östrogene signifikant vermindert und erreicht im allgemeinen nach 24 Stunden wieder die Werte vor der Behandlung. Clark et al., Biochimica et Biophysica Acta 192, 508-515 (1969) haben eine einfache und zweckmäßige Methode zur Bestimmung der Menge des östrogen-bindenden Proteins im Cytoplasma mit Hilfe der Adhäsionseigenschaften des Proteins, nachdem dieses Östradiol gebunden hat, beschrieben.
In der Praxis wird die Bestimmung der Bindungskapazität des Uterus und der Vagina für zwei Östrogene folgendermaßen durchgeführt: Gruppen von 6 Ratten erhalten die Testsubstanz als subkutane Einzelinjektion von 0,3 ,ug/Ratte zur Zeit 0. Eine Kontrollgruppe erhält nur den Maisölträger. 4, 24 und 48 Stunden nach der Behandlung werden Gruppen abgetötet, und die Gewebe der 6 Ratten vereinigt. Die vereinigten Gewebe werden in Trispuffer homogenisiert. Durch Zentrifugieren, bei dem Zellenbruchstücke und Zellkerne entfernt werden, wird eine Cytoplasmafraktion erzeugt. 2 ml der Cytoplasmafraktion werden mit 2 ,uC Östradiol-6,7 H (42.5 C/mM) versetzt. Nach 10 Minuten wird ein aliquoter Teil von 1 ml in ein Reagensglas überführt, das 100 mg feingemahlenes Glas enthält. Nach einer Inkubationsdauer von 30 Minuten wird das gemahlene Glas dreimal mit Puffer gewaschen, um ungebundenes östradiol zu entfernen. Der Receptor-Östradiol-6,7 H-Komplex wird dann von dem gemahlenen Glas mit Äthanol
2 0 9 8 A 0 / 1 U 9
abgelöst. Die Menge an Radioaktivität wird durch Flüssig-Scintillationsspektrometrie bestimmt.
Eine Verminderung der Menge an radioaktivem Östradiol, das in vitro von der Cytoplasmafraktion gebunden wird, ist ein Anzeichen dafür, daß das Gewebe vorher östrogen ausgesetzt war, das die Bindungskapazität des östrogenbindenden Proteins vermindert hat. Figur 3 zeigt die Ergebnisse dieses Versuchs unter Verwendung von östradiol oder lTalpha-Äthinylöstriol-B-cyclopentyläther. Die dünne durchgezogene Linie zeigt das Maß an
H-Östradiol-Bindung durch Uteruskonstrollgewebe. Die dünne gestrichelte Linie gibt das Maß an Bindung für Vaginalkontrollqewebe an. Eine Dosis von 17alpha-Äthinylöstriol-3-Cyclopentyläther von 0,3 ,ug/Ratte vermindert die Bindungskapazität von Vaginalgewebe (Kurve 3-B), verringert jedoch nicht die Bindungs-Kapazität von Uterusgewebe (Kurve 3-A). Dieses Ergebnis zeigt, daß lTalpha-Äthinylöstriol-S-cyclopentyläther eine verlängerte bevorzugte Wirkung auf die Vagina hat, während es auf den Uterus nicht wirkt. Im Gegensatz dazu wird durch östradiol sowohl östrogen-bindendes Uterusprotein (Kurve 3-C) als auch östrogen-bindendes Vaginalprotein (Kurve 3-D) etwa im gleichen Ausmaß vermindert.
Die in Figur 3 graphisch dargestellten Ergebnisse sind in Tabelle III in quantitativer Form zusammengefaßt. In Tabelle III sind die Ergebnisse als Zählirapulse pro Minute (cpn) pro Milliliter Cytoplasmafraktion in verschiedenen Zeitabstanden angegeben.
Bei Anwendung von lTalpha-Ä'thinylöstriol-S-cyclopentyläther zur Behandlung von ostrogenmangelzuständen, besonders bei spontanem oder induziertem Menopausesyndrom,
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wird eine Dosis verwendet, die im Durchschnitt 5 bis 500 Mikrogramm pro Tag ergibt. Um diese Dosierung zu erzielen, kann die Verbindung täglich oder gewünschtenfalls weniger häufig verabreicht werden. Da die Verbindung oral wirksam ist, wird sie vorzugsweise so angewandt wie Stilböstrol bei der Behandlung von Menopausesyndrom auf oralem Wege.
Der hauptsächliche östrogenmangelzustand, für dessen Behandlung l?alpha--Äthinylöstriol-3-cyclopentylather vorteilhaft ist/ ist das spontane oder induzierte Menopausesyndrom. Das Menopausesyndrom umfaßt eines oder mehrere der folgenden Symptome: Hitzewallungen, nervöse Reizbarkeit, Depressionen, nächtliches Schwitzen, Leukoplakie, sensile Colpitis, vaginale Kraurosis, Kraurosis vulva, Pruritus vulvae, Postmenopausen-Osteoporose und Frühmenopausen-Arteriosklerose. Andere natürliche oder induzierte östrogenmangelzustände ähnlicher Art können ebenfalls mit den erfindungsgemäßen Verbindungen behandelt werden.
ITalpha-Äthinylöstriol-S-cyclopentyläther kann in Maisöl auf subkutanem Wege oder in Tablettenform auf oralem Wege verabreicht werden. Zur oralen Verabreichung geeignete Tabletten enthalten folgende Bestandteile:
Bestandteil Gewichtsteile
17alpha-Kthinylöstriol-3-cyclopentyläther 0,5
Traganth 2
Lactose 89
Maisstärke 5
Talkum 3
Magnesiumstearat 0,5
209840/1U9
Eine derartige Tablette mit 100 mg ergibt eine Dosis von 500 ,ug. Wenn eine niedrigere Dosis, zum Beispiel 50 /Ug, angewandt werden soll, können die GewichtsanteiIe der anderen Bestandteile so eingestellt werden, daß eine Tablette mit etwa 100 mg oder irgendeiner anderen gewünschten Größe erhalten wird, wie dem Fachmann geläufig ist.
2098AO/1149
Tabelle III Wechselwirkung von östradiol und ^alpha-Äthinylöstriol-S-cyclopentyläther
mit Uterus- und Vaginal-Östrogenreceptoren
Kontrolle
17alpha-Äthinylöstriol-3-cyclopentyläther
östradiol
0,3 »ug 0,3 ,ug
cpm/ml Cytoplasnafraktion Zeit nach Verabreichung, Stunden
Dosxs 0 Uterus 0 Vagina Uterus 4 Vagina Uterus 24 Vagina Uterus 48 Vac
SC 20 362 16 439
Tina
312 16 444 23 137
966 7 464 13 058
229 21 630
590
17
KJ
GO

Claims (7)

  1. P ate η t an s ρ rüche
    Verfahren zur Herstellung von 17alpha-Äthinylöstriolverbindunqen der Formel
    worin R" ein Wasserstoffatom, einen Cj-C^Alkyirest öder einen C,--Cg-Cycloalkylrest bedeutet t dadurch gekennzeichnet, daß man (1) eine Mischung von Isomeren der Pormöl
    •C=GH
    OH
    =CH
    .0H
    OH
    2098A0/1Ui
    II
    ΪΪΪ,
    worin R" wie oben definiert ist, mit Aceton in Gegenwart von Säure unter Bildung einer Verbindung der Formel
    C=CH
    -O-C-CH.
    umsetzt, worin R" wie oben definiert ist, das Acetonid von der gewünschten Verbindung der Formel II abtrennt und die Verbindung der Formel II gewinnt, und (2) gegebenenfalls, wenn R" ein Wasserstoffatom bedeutet, ein Metallsalz der lTalpha-Äthinylöstriolverbindung mit einem Cp-Cg-Cycloalkylhalogenid in Dimethylformamid zu dem C^Cg-Cycloalkyläther der Formel
    C=CH
    OH
    umsetzt, worin R" einen C^Cg-Cycloalkylrest bedeutet,
    2098A0/1U9
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnete daß man eine Mischung von Isomeren der Formel
    OH
    C=CH ^OH
    OH
    mit Aceton in Gegenwart von Säure unter Bildung einer Verbindung der Formel
    CH.
    =CH
    O-C-CH.
    worin R" wie in Anspruch 1 definiert ist, umsetzt, das Acetonid von dem gewünschten 16alnhar17ß-DihydroxYisomer
    209840/1149
    abtrennt und das 16alpha#17ß-Dihydroxyisomer praktisch frei von 16alphar17alpha-Isomer gewinnt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das 17alpha-Kthinyl6striolmetallsalz mit einem C,.-Cfi-Cycloalky!.halogenid in Dimethylformamid·* lösung zu dem Cycloalkylather des 17alpha-Äthinylöstriols umsetzt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel It, worin R" ein Wasserstoffatom bedeutet, frei von Verunreinigungen durch sein I7ß-Äthinyl-1,3,5(10}-ÖstratrienÄ 3,16alpha,17alpha-triolisomer durch Erzeugung eines Acetonids des 16alpha,l7alpha-Dihydroxyisomeren und anschließende Abtrennung der Acetonidverunreinigung von dem 17alpha-Äthinylöstriol durch Chromatographieren erzeugt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Metallsalz mit Cyclopentylbromid in Dimethylformamidlösung zu dem Cyclopentylather umsetzt.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als Metallsalz ein Hatrium- öder Thalliumsalz umsetzt.
    209840/1149
    BR
  7. 7. l7alpha-Ätliinyl5striolcyGrloperatylätfier# gekenn
    zeichnet durch die Formel:
    ORIGINAL INSPECTED
    2ÜÜ84Ü/1U9
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