DE2752123A1 - Verfahren zum herstellen von drucksachentaschen - Google Patents

Verfahren zum herstellen von drucksachentaschen

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DE2752123A1 DE19772752123 DE2752123A DE2752123A1 DE 2752123 A1 DE2752123 A1 DE 2752123A1 DE 19772752123 DE19772752123 DE 19772752123 DE 2752123 A DE2752123 A DE 2752123A DE 2752123 A1 DE2752123 A1 DE 2752123A1
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Description

  • VERFAHREN ZUM HERSTELLEN VON DRUCKSACHENTASCHEN
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Drucksachentaschen für Haschinenfüllung, die auf der einen Seite eine mit einem Adhäsionsverschluß lösbar verschlossene Klappe und auf der gegenüberliegenden Seite eine verschweißbare Öffnung mit einer überstehenden, gelochten Lasche aufweist, aus einer schweißbaren, endlosen Kunststofffolie, die in Längsrichtung aufgeschnitten, mit Haftkleber beschichtet und an der Klappe eingefaltet wird, sowie in Querrichtung durch Trennschweißen in Taschen aufgetrennt wird, die gestapelt und an den Laschen gelocht werden.
  • Drucksachentaschen aus Kunststoff-Folie weisen zum Entnehmen einer Drucksache eine Klappe auf, die mit einem Adhäsionsverschluß verschlossen ist. Um die Maschinenfüllung derartiger Drucksachentaschen zu ermöglichen, ist die gegenüberliegende Seite der Tasche offen und mit einer überstehenden Lasche versehen, die gelocht ist. An einer Füllmaschine wird ein Stapel von Drucksachentaschen an ihren Lochungen von einem Drahtbügel aufgenommen, maschinell geöffnet und gefüllt, anschließend an der Lochung vom Stapel abgerissen und schließlich durch eine Trennschweißung am offenen Ende verschlossen, wobei gleichzeitig die Lasche als Abfall abgetrennt und ausgesondert wird.
  • Derartige. Drucksachentaschen wurden bisher aus einer flachen Endlosfolie hergestellt, die von einer Vorratsrolle abgezogen wurde. In der Abziehrichtung wurde hierbei die Folie etwas neben ihrer Mitte umgefaltet, so daß seitlich der untere Teil der Folie über den oberen Teil der Folie etwa um den Abstand übersteht, der der Länge der Klappe entspricht.
  • Anschließend wurde der Adhäsionsverschluß angebracht, die Klappe umgefaltet und verschlossen, und die gegenüberliegende Seite der Tasche wird aufgeschnitten, um Einfüllöffnung und Lasche zu bilden; anschließend wurde durch Trennschweißen in Querrichtung die laufende Bahn in Einzeltaschen unterteilt, die gestapelt und an ihren Laschen gelocht werden. Anschließend wird der fertig vorbereitete Stapel auf Drahtbügel aufgezogen, die bei der Verwendung der Taschen lediglich in die Einfüllmaschine eingesetzt werden müssen.
  • Obwohl das bekannte Herstellungsverfahren für Drucksachenversandtaschen weitgehend mechanisiert ist, ist doch noch Personal notwendig, um die Herstellungsmaschine zu beaufsichtigen, um Halbzeug bereitzustellen und nachzuführen und um die fertigen Stapel zu entnehmen und ggf. nachträglich zu lochen, auf Drahtbügel zu ziehen und für den Abtransport bereitzulegen.
  • Wegen der Probleme bei der Handhabung der flexiblen Kunststoff-Folie zur Herstellung der Drucksachen taschen ist die Betriebsgeschwindigkeit einer Herstellungsmaschine begrenzt, so daß die Betriebsgeschwindigkeit nicht so eingestellt werden kann, daß die zur Überwachung der Herstellungsmaschine erforderliche Bedienungsperson hinlänglich ausgelastet ist.
  • Es entstehen somit bei der Herstellung höhere Personalkosten, als sie dem zu leistenden Arbeitsaufwand angemessen sind.
  • Im übrigen entstehen beim Einsetzen von Folienrollen Maschinenstanzzeiten, die sich verteuernd auf das Endprodukt auswirken.
  • Maschinenstandzeiten können auch von Störungen herrühren, die auftreten, weil das Umfalten der Folienbahn etwa in ihrer Mitte bei der VeRnctung zu steifen Materials nicht immer problemlos durchgeführt werden kann.
  • Es können sich auch Probleme beim Haftkleberauftrag ergeben, da beim außermittigen Aufhrylgen eines hochviskosen Haftklebers auf die bewegte Folienbahn eine einseitige Bremswirkung ausgeübt wird, die zu Schwierigkeiten bei der Geradeführung der Folie führen kann.
  • Es haben sich schließlich auch Probleme dadurch ergeben, daß beim Trennschweißen die Haftkleberschicht mit durchtrennt wird und somit Haftkleber austritt, der zu einer Verschmutzung der Trennschweißeinrichtung und zu einem Verkleben der Drucksachenbeutel untereinander führt, wenn diese gestapelt sind.
  • Ein weiteres Problem liegt darin, daß die auf einen Stapel gelegten Beutel vor dem Lochen nur verhältnismäßig schlehct aufeinander ausgerichtet werden können, da das einfachliegende Folienmaterial am Ende der Lasche zu nachgiebig ist, um ein Aufstoßen gegen einen Anschlag zum Ausrichten des Stapels zu ermöglichen. Die Folge hiervon ist, daß die Lochung bei jeder individuellen Lasche an einer anderen Stelle erfolgt, so daß sich bei der Benutzung des Stapels in einer Füllmaschine Störungen ergeben können. Auch diese Störungen sowie Störungen, die vom Zusammenkleben der Beutel herrühren, verursachen wegen der daraus resultierenden Stillstandzeiten bei der Füllinaschine Kosten, die zusammen mit den Herstellungskosten für den Drucksachenversandbeutel dessen Gesamtkosten bei der Versendung von Drucksachen beeinflussen.
  • Angesichts der obengenannten Schwierigkeiten ist es Aufgabe der Erfindung, die Gesamtkosten bei der Verwendung von Drucksachentaschen, insbesondere deren Herstellungkosten, möglichst abzusenken.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß a) die Kunststoff-Folie in Form eines flachgelegten Schlauches ausgelegt wird, b) an den beiden Seiten des flachgelegten Schlauches dieser durch Schnitte in eine obere und eine untere Bahn aufgetrennt wird, c) an der nach oben gewandten Oberfl;iche der oberen oder unteren Bahn neben den Schnittkanten beiderseits der Haftkleber aufgetragen wird, d) die untere Bahn an den Schnittkanten über die obere gefaltet wird, e) die obere Bahn in der Mitte aufgeschnitten wird, und f) die untere Bahn in der Mitte aufgeschnitten wird.
  • Durch die Erfindung werden die Drucksachentaschen nicht mehr einnutzig, wie bisher, sondern zweinutzig hergestellt, so daß mit einer einzigen Ilaschine bei gleichbleibender Herstellungsgeschwindigkeit innerhalb einer gegebenen Zeiteinheit die doppelte Anzahl an Drucksachentaschen hergestellt werden kann, als dies bei der bekannten, einnutzigen Herstellung der Fall ist.
  • Im übrigen entfällt das Einfalten der Folienbahn bis etwa zur Mitte und die sich hieraus ergebenden Schwierigkeiten, so daß im allgemeinen das erfindungsgemäße Verfahren auch größere Folienvorschubgeschwindigkeiten ermöglicht, zumal die Folie als Schlauch bzw. doppellagig gefördert wird und somit in der Lage ist, höhere Kräfte aufzunehmen, als dies bei der einlagigen Folie gemäß Stand der Technik der Fall ist.
  • Sceit ein Schlauch wendet wird,bieten die umgefalteten Seiten des flach ausgelegten Schlauches eine verhältnismäßig hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber mechanischen Einflüssen, so daß ein Beschädigen der Seiten selbst bei hohen Fördergeschwindigkeiten nicht zu erwarten ist. Es ist aber im Rahmen der Erfindung auch möglich, anstelle eines Schlauches zwei Flachfolienlagen oder eine einseitig umgefaltete, doppelt liegende Flachfolie zu verwenden.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß das erfindungsgemäße Verfahren auf einer Maschine durchgeführt werden kann, deren Abmessungen im wesentlichen denen der Maschine entspricht, mit der das bekannte Verfahren durchgeführt wurde; es ist somit nicht nur möglich, vorhandene Maschinen ggf. nach Umrüsten weiterzuverwenden, sondern es ergibt eine vorhandene Maschineneinheit und das darin gebundene Kapital die doppelte Anzahl an Drucksachentaschen pro Zeiteinheit, so daß der Anteil an Kapitalkosten, der auf die einzelne Drucktasche entfällt, bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens praktisch halbiert wird.
  • Der Kleberauftrag beiderseits der Kunststoff-Folie kann gleichzeitig erfolgen, so daß auf die Folienbahn beiderseits gleiche Kräfte ausgeübt werden, was die Geradeführung der Folienbahn erleichtert. wic*'l die Verfahrensschritte der Erfindung vorzugsweise in der aufgelisteten Reihenfolge stattfinden, kann diese gegebenenfalls auch geändert werden, so daß beispielsweise der Haftkleber auf den noch nicht aufgeschnittenen Schlauch an der Stelle aufgetragen werden kann, an der später die einzufaltende Klappe aufliegt , so daß trotz Verwendung eines hochviskosen Haftklebers und unter Umständen sogar intermittierenden Auftrags des Klebers auf die Folie sichergestellt ist, daß diese, ohne einseitig abgebremst und somit aus dem Geradlauf gebracht zu werden, mit hoher Geschwindigkeit weitergefördert werden kann.
  • Das Bedienungspersonal, das die Herstellungsmaschine bedient und überwacht, ist durch die Entnahme der doppelten llenge von Drucksachentaschen und durch das Einlegen einer entsprechend größeren Anzahl von Vorratsrollen besser ausgelastet, so daß der Anteil an Arbeitskosten pro Drucksachentasche verringert wird.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist es von Vorteil, daß beim Verfahrensschritt b) Schnitte in den Oberteil.des ausgelegten Schlauches mit einem Abstand von dessen Seitenkanten eingebracht werden. Soweit es sich um die einzigen seitlichen Schnitte handelt, wird der die Klappe bildende Teil der unteren Bahn nach außen umgelegt'und ggf. wird nach Auftrennen der oberen Bahn in der Mitte diese soweit seitlich verschoben, bis die gewünschte Länge der Klappe erhalten wird. Der Vorteil dieser Weiterbildung liegt in der optimalen Materialausnutzung, da lediglich durch eine Schnittführung in der Mitte und an beiden Seitendie obere Bahn durch Einschnitte derart geteilt werden kann, daß lediglich durch Verschieben der beiden Teile ohne irgendeinen Verschnitt das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden kann.
  • Obwohl diese Vorgehensweise eine optimale Materialnutzung ermöglicht, kann es auch von Vorteil sein, gemäß einer weiteren Ausgestaltung beim Verfahrensschritt b) die Seitenkanten des ausgelegten Schlauches aufzuschneiden, wobei durch gleichzeitige Schnittführung auf beiden Seiten des Schlauches dessen Geradlauf gewährleistet werden kann; durch das Ausspannen des Schlauches zwischen den beiden Schneideinrichtungen werden auch zum Schneiden etwa eines besonders zähen Plastikmaterials höhere Schnittkräfte ermöglicht. In diesem Fall ist es allerdings erforderlich, vor dem Verschieben der beiden Teile der oberen Bahn aus deren Mitte einen Streifen auszuschneidender abfällt.
  • Es ist aber u.U. auch von Vorteil, daß sowohl beiderseits als auch in der Mitte der oberen Bahn ein Streifen ausgeschnitten wird, wobei die Seitenkanten an ihrer äußersten Seite aufgeschlitzt und mit einem Abstand hiervon mit einem Schnitt versehen werden, wobei der Abstand der Länge der Klappe entspricht, da hierbei zwar Verschnitt anfällt, aber das unter Umständen störungsanfällige Verrutschen der oberen gegenüber der unteren Bahn vermieden werden kann. Es ist in diesem Falle nämlich möglich,durch eine statische Aufladung des Schlauches das Haften der oberen Bahn auf der unteren und somit eine saubere Schnittführung sicherzustellen, während zum Verschieben von Teilen der oberen Bahn vorher die Bahnen der Folie zu entladen wären.
  • Aus diesem Grunde ist es auch besonders von Vorteil, wenn aus der Mitte der oberen Bahn gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ein Streifen ausgeschnitten wird, da die aufeinander haftenden Bahnteile ohne weitere Schwierigkeit die Entnahme des Verschnittes ermöglichen, was zu einem späteren Fertigungsstadium unter Umständen mit Schwierigkeiten behaftet wäre.
  • Dieser Streifen entspricht vorzugsweise mindestens der Länge zweier Laschen, so daß bei der unteren Bemessungsgrenze mit Ausnahme der Lochung fertiggestellte Taschen entstehen. Es kann jedoch auch von Vorteil sein, wie nachfolgend noch näher erläutert wird, an beiden Laschen eine Material zugabe zur weiteren Handhabung vorzusehen.
  • Wie bereits weiter oben erwähnt wurde, ist es beim erfindungsgemäßen Verfahren unschädlich, wenn der Haftkleberauftrag beim Verfahrensschritt c) intermittierend erfolgt, da durch den beiderseitigen, gleichzeitigen Haftkleberauftrag ständig ein Geradelauf der Folienbahn gewährleistet ist. Dieser gemäß einer weiteren Ausgestaltung erfolgende intermittierende Kleberauftrag hat den Vorteil, daß an den Stellen der Folienbahn, an denen später die Trennschweißung zum Aufteilen in Einzelbeutel erfolgt, kein Kleberauftrag stattfindet, so daß Störungen, die sich beim Stand der Technik durch austretende Kleberreste ergeben können, vermieden werden.
  • Bei der Verwendung nicht-opaker Kunststoffe, insbesondere bei der Verwendung von Polyäthylenfolien, ist es notwendig, entsprechend der Erfordernisse der Deutschen Bundespost durch eine Oberflächenbehandlung für ein Opakisieren des Folienmaterials zu sorgen. Dieses Opakisieren erfolgt üblicherweise durch Bedrucken, was allerdings erst nach einer entsprechenden Vorbehandlung der Folienoberfläche etwa durch eine Korona-Entladung oder dergleichen möglich ist. Durch eine derartige Behandlung wird die Oberfläche auch beschriftbar und aufnahmefähig für den Haftkleber. Um nun zu erreichen, daß sich die Haftkleberschicht beim Öffnen der Drucksachenversandtasche über die gesamte Schicht länge nur von einer der anhaftenden Oberflächen, nicht aber von beiden löst, wäre es beispielsweise erforderlich, die beiden Oberflächenbereiche an Klappe und Taschenkörper mit einer unterschiedlichen Beschichtung zu versehen, von denen jede am Taschenmaterial dauerhaft anhaftet, die aber miteinander eine lösbare Adhäsionsverbindung eingehen. Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung wird jedoch der Bereich, in dem der Haftkleberauftrag erfolgt, einer anderen Vorbehandlung unterzogen, als der Bereich, an dem der Haftkleber nach dem Einfalten anhaftet. Diese Maßnahme kann einfach dadurch erfolgen, daß der Folienschlauch nur auf seiner Außenseite vorbehandelt wird, auf seiner Innenseite aber unbehandelt bleibt, so daß ein Haftkleberauftrag auf der Innenseite der Klappe weniger fest anhaftet als auf dem Bereich an der Außenseite des Taschenkörpers, an dem die Verklebung mit der Klappe erfolgt. Es ist aber auch möglich, durch Anordnen einer Korona-Elektrode oder etwa durch Wärmeeinwirkung auch einen der beiden Bereiche einer zusätzlichen Behandlung ,u unterziehen, um somit auf billige und einfache Weise für eine ordnungsgemäße Funktion des Adhäsionsverschlusses zu sorgen.
  • Das Lochen der Lasche kann noch auf der Herstellungsmaschine z.B. gleichzeitig mit dem Trennschweißen erfolgen, es ist aber gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besonders von Vorteil, daß nach dem Stapeln zugleich mit oder nach dem Lochen der Verfahrensschritt f) oder ein Zuschnitt der Laschen vorgenommen wird. Es werden somit die Laschen vorzugsweise mit Uberlänge hergestellt und vorzugsweise vor dem Stapeln nicht von der Lasche der benachbarten Tasche getrennt; es wird somit eine Möglichkeit geschaffen, den Stapel von Einzel- oder Doppeltaschen einzuspannen und anschließend mit einer Lochung zu versehen und sie gleichzeitig oder nachfolgend derart zuzuschneiden, daß der Abstand zwischen Lochung und freiem Ende der Lasche bei jeder Tasche gleich ist. Es wird somit mit Sicherheit dafür gesorgt, daß bei einer Füllmaschine bei der Verwendung der Tasche stets die über eine gleichbleibende Wbgstrecke gleiche Kraft zum Abreißen der Tasche van Block aufzozfiEn ist,was bei den bekannten Verfahren nicht gewahrleistet wird. Sanit werden Ausfall und hiermit verkndene Standzeit bei Füllmaschinen vermieden und somit Kosten verringert, die bei dem Gebrauch der Drucksachenversandtasche auftreten.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere zur Verwendung einer Niederdruck-PolyäthyZenfolie, deren Akzeptanz hinsichtlich des Bedruckens, Beschreibens oder Beklebens besonders groß ist, die eine besonders hohe Festigkeit aufweist und die deshalb bei der Herstellung von erfindungsgemäßen Drucksachen taschen einen besonders niedrigen Materialaufwand und besonders wenig Standzeiten der Herstellungsmaschine erbringt, da die im Vergleich zu Hochdruck-Polyäthylen bei gleicher Festigkeit eine wesentlich dünnere Folie in größeren Längen auf eine Rolle gleichen Gewichtes und gleichen Durchmessers zum Beschicken der Herstellungsmaschine geliefert werden kann. Allerdings weist Niederdruck-Polyäthylen eine verhältnismäßig hohe Eigensteifigkeit auf, so daß gerade dieses Material für das bekannte Verfahren, bei dem eine Flachfolie mit hoher Genauigkeit etwa in der Mitte umgefaltet werden muß, weniger geeignet ist. Es ermöglicht somit das erfindungsgemäße Verfahren in überraschender Weise im Gegensatz zum Stand der Technik störungsfrei die Verwendung eines besonders vorteilhaften Folienmaterials oder ähnlicher, sonst nur unter Schwierigkeiten anwendbarer Materialien.
  • Die Erfindung bezieht sich nicht nur auf ein Verfahren zur Herstellung einer Drucksachentasche, sondern auch auf eine Drucksachentasche selbst, insbesondere aus Niederdruck-Polyäthylen.
  • Der Ablauf des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in der beigefügten Zeichnung anhand eines schematischen Ausführungsbeispiels noch näher erläutert; es zeigen: Fig. 1 mit 6 aufeinanderfolgende Verfahrens schritte gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, Fig. 2a und 2b Verfahrensschritte, die anstelle des in Fig. 2 dargestellten Verfahrensschrittes gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen sind, und Fig. 2c und 2d zwei Verfahrensschritte, die gemäß eines noch weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung anstelle des in Fig. 2 dargestellten Verfahrensschrittes vorgesehen sind.
  • In Fig. 1 ist ein flach ausgelegter Schlauch 1 aus Niederdruck-Polyäthylen gezeigt, der von einer nicht gezeigten Zelle abgezogen ist und das Ausgangsmaterial zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bildet.
  • In Fig. 2 ist gezeigt, wie der Schlauch 1 gleichzeitig beiderseits durch jeweils zwei Längsschnitte 2 und an seiner Oberseite in der Mitte durch zwei mittlere Schnitte 3 aufgetrennt wird; hierbei liegt jeweils einer der seitlicher Schnitte 2 in der Umfaltkante des flach ausgelegten Schlauches 1, während die anderen beiden seitlichen Schnitte 2 an der Oberseite des Schlauches mit einem Abstand von den ersten seitlichen Schnitten erfolgen, der der Breite der Klappe der Drucksachentasche (siehe Fig. 6) entspricht. Die beiden mittleren Schnitte 3 weisen einen Abstand voneinander auf, der größer ist als die Länge zweier Laschen des fertigen Drucksachentasche (siehe Fig. 6).
  • In Fig. 3 ist der intermittierend aufgebrachte Kleberauftrag 4, 4' gezeigt, der entweder an der Stelle 4 auf die untere Bahn oder an der Stelle 4' auf die obere Bahn jeweils neben einem der Schnitte 2 erfolgt.
  • In Fig. 4 ist gezeigt, wie die äußeren Seiten der unteren Bahn über die beiden oberen Bahnen umgeschlagen sind und eine lösbare Adhäsionsverklebung bilden, wonach längs querverlaufender Linien (gestrichelt eingezeichnet) durch Trennschweißen die Aufteilung in Doppeltaschen (Fig. 5) erfolgt.
  • Die in Fig. 5 gezeigten Doppeltaschen werden gestapelt, eingespannt und anschließend mit einer Lochung 5 versehen (Fig.
  • 6); gleichzeitig wird die Mitte der unteren Bahn aufgetrennt bzw. die beiden Blocks aus Einzel taschen werden jeweils mit einem gewünschten Abstand von den Lochungen 5 zugeschnitten.
  • Bei dem in Fig. 2a dargestellten Verfchrensschritt wird der Schlauch 1 beiderseits mit nur jeweils einem Schnitt 2' an seinen Falzstellen aufgeteilt, und in der Mitte der somit losgelösten oberen Bahn wird durch zwei Schnitte 3' ein Abfallstreifen ausgetrennt, dessen Breite der Summe der Breiten der gemäß des Verfahrensschrittes nach Fig. 2 ausgeschnittenen Abfallstreifen entspricht.
  • Wie aus Fig. 2b ersichtlich ist, werden die beiden somit gewonnenen Teile der oberen Bahn derart nach innen verschoben (siehe Pfeile), daß die untere Bahn und die beiden Teile der oberen Bahn die gleiche Position zueinander aufweisen, wie dies nach dem Verfahrensschritt gemäß Fig. 2 der Fall ist.
  • In Fig. 2c ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt; der Schlauch 1 wird beiderseits durch zwei Schnitte 2" aufgetrennt, deren Abstand zum Rand wesentlich größer ist als der Abstand der inneren Schnitte 2 gemäß des Verfahrens nach Fig. 2; ferner wird der Schlauch 1 an seiner Oberseite in der Mitte längs Linie 3" aufgeschnitten.
  • Die beiden an die Schnitte 2" angrenzenden Teile der unteren Bahn werden nach unten umgelegt (siehe Fig. 2d), und die beiden Teile der oberen Bahn werden seitwärts nach außen verschoben (siehe Pfeil), bis die Teile der oberen Bahn und die untere Bahn die gleiche Lage zueinander einnehmen, wie sie nach dem in Fig. 2 dargestellten Verfahrensschritt vorliegt.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Verfahren zum Herstellen von Drucksachentaschen für rhinenabfüllung , die auf der einen Seite eine mit einem Adhäsionsverschluß lösbar verschlossene Klappe und auf der gegenüberliegenden Seite eine verschweißbare öffnung mit einer überstehenden, gelochten Lasche aufweist, aus einer schweißbaren, endlosen Kunststoff-Folie, die in Längsrichtung aufgeschnitten, mit Haftkleber beschichtet und an der Klappe eingefaltet wird, sowie in Querrichtung durch Trennschweißen in Taschen aufgetrennt wird, die gestapelt und an den Laschen gelocht werden, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß a) die Kunststoff-Folie in Form eines flachgelegten Schlauches ausgelegt wird, b) an den beiden Seiten des flachgelegten Schlauches dieser durch Schnitte in eine obere und eine untere Bahn aufgetrennt wird, c) an der nach oben gewandten Oberfleiche der oberen oder unteren Bahn neben den Schnittkanten beiderseits der Haftkleber aufgetragen wird, d) die untere Bahn an den Schnittkanten über die obere gefaltet wird, e) die obere Bahn in der Mitte aufgeschnitten wird, und f) die untere Bahn in der Mitte aufgeschnitten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verfahrensschritt b) Schnitte in den Oberteil des ausgelegten Schlauches mit einem Abstand von dessen Seitenkanten eingebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Länge einer Klappe entspricht.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verfahrensschritt b) die Seitenkanten des flachgelegten Schlauches aufgeschnitten werden.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verfahrensschritt e) aus der Mitte der oberen Bahn ein Streifen ausgeschnitten wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Streifens mindesteiis der Länge zweier Laschen entspricht.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beim Verfahrensschritt c) der Haftkleberauftrag intermittierend erfolgt, wobei jeweils der Bereich, in dem die Auftrennung in Querrichtung erfolgt, unbeschichtet bleibt.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich, in dem der Haftkleberauftrag erfolgt, einer anderen Vorbehandlung unterzogen wird als der Bereich, an dem der Haftkleber nach dem Einfalten anhaftet.
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Stapeln zugleich mit oder nach dem Lochen der Verfahrensschritt f) oder ein Zuschnitt der Lasche vorgenommen wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1510332A1 (de) * 2003-08-30 2005-03-02 Bischof + Klein GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung von Behältern aus flexiblem Material
US11390051B2 (en) 2018-09-19 2022-07-19 Fuji Seal International, Inc. Manufacturing method and manufacturing apparatus for pouch container

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