DE2751211C2 - Verfahren zur Herstellung eines Löschkopfes - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Löschkopfes

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DE2751211C2
DE2751211C2 DE19772751211 DE2751211A DE2751211C2 DE 2751211 C2 DE2751211 C2 DE 2751211C2 DE 19772751211 DE19772751211 DE 19772751211 DE 2751211 A DE2751211 A DE 2751211A DE 2751211 C2 DE2751211 C2 DE 2751211C2
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Ernst Dr. 8500 Nürnberg Christian
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Grundig EMV Elektro Mechanische Versuchsanstalt Max Grundig Hollaend Stiftung & Co Kg 8510 Fuerth
Grundig EMV Elektromechanische Versuchsanstalt Max Grundig GmbH
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    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

;; ■■■
spurbetrieb und vorder Bearbeitung des Kopfspiegels.
In F i g. ι ist das Einzelsystem für einen Einspur-Löschkopf mit 1 bezeichnet und setzt sich aus dem Polschuhteil 2, derti Jochteil 3 und der Drahtwicklung 4 zusammen. Das Polschuhteil 2 und das Jochteil 3 ist einstückig aus gesintertem Ferritmaterial gefertigt. Um einen vereinfachten Aufbau zu ermöglichen, wurde das Polschuhteil 2 U-förmig ausgebildet und weist somit die beiden Außenschenkel 5 und den kurzen Verbindungsschenkel 6 auf. In den Verbindungsschenkel 6 sind an den Innenseiten des U-förmigen Polschuhteils zwei nebeneinander angeordnete schmale Spalte 7 mechanisch eingearbeitet oder bereits in der Spritz- bzw. Preßform, die zur Herstellung der Teiles erforderlich ist, berücksichtigt. Die schmalen Spalte 7 sind so ausgelegt, daß sie bereits das gewünschte Fndmaß an Breite aufweisen, jedoch durch die Spalttiefe der Verbindungsschenkel noch nicht durchtrennt wird. Die beiden Spalte 7 sind mit einem unmagnetischen Material 8 hoher Härte und Dichte so ausgefüllt, daß über die Füllmasse ein mit dem Polschuhteil hochwertiger Verbund entsteht Als Füllmaterial für die beiden Spalte 7 kann Gl-~s, Glüskitt, Email oder ein Epoxydharz verwendet werden, wobei das Epoxydharz wiederum hochprozentig mit anorganischen Stoffen, z. B. Quarzmehl, Tonerde oder anderem ausgefüllt ist Bei dem Vorgang des Ausfüllens und Härtens der beiden Spalte 7 kann gleichzeitig das Jochteil 3 mit dem Polschuhteil 2 verbunden werden. Durch eine mechanische Bearbeitung der Außenseite des kurzen Vcrbindungsschenkels 6 werden die beiden Spalte 7 nach außen geöffnet und übernehmen die Funktion vollwertiger Nutz- fc>zw. Arbeitsspalte.
Die F i g. 2 zeigt das Einzelsystem 1 nach der mechanischen Bearbeitung der Bandlauffläche 9. Somit sind die schmalen Spalte 7 mit der Spaltfüllung als Nutzspalte des Löschkopfes sidUbar. Für die zylindrische Bandlauffläche 9 wif<l eine hohe Oberflächenqualität verlangt. Diese wiJ^l durch Schleifen und anschließendes Polieren erreich1·
Fig. 3 ;:igt einen au* Einzelsystemen 1 zusammengesetzten Löschkopf für Mehrspurbetrieb vor der mechanischen Bearbeitung der Bandlauffläche 9. Die komplettierten Einzelsysteme 1 werden durch ein Zwischenstück 10, vorzugsweise durch bekannte Klebe- und Schmelzverfahren, miteinander verbunden. Das Verbindungsstfck 10 hat vorwiegend d'e Form des kurzen Verbindungsschenkels 6 mit entsprechendem Übergang zu den Außenschenkeln des Polschuhteils 2. Das Verbindungsstück 10 ist einstückig aus unmagnetischem Material. /.. B. Keramik, gefertigt oder besteht, wie in der dargestellten Figur gezeigt, aus drei zusammengesetzten Teilen. Hierbei sind die äußeren Teile aus unmagnetischem und das Mittelstück aus magnetischem Werkstoff. Das Mittelstück übernimmt die Funktion einer Abschirmung beider Systeme untereinander.
Fig. 4 zeigt den fertiggestellten Mehrspur-Löschkopf, d. h. die Bandlaufflächc 9 ist geschliffen und poliert, und die schamlcn Spalte 7 sind als Nutzspalte an die Außenfläche getreten. Bei der mechanischen Bearbeitung des Mehrspurlöschkopfes wird gleichzeitig der t>o Kopfspiegel 9 beider Einzelsysteme und des Zwischenstückes 10 in einem Vorgang geschliffen bzw. poliert.
F i g. 5 zeigt den Mehrspur-Löschkopf vor dem Verbinden der beiden Einzelsysteme 1 mit dem Zwischenstück 10. Sofern das Zwischenstück 10 aus mehreren b5 Schichten unterschiedlicher Werkstoffe zusammengesetzt ist. können die chzelnen Teile des Zwischenstükkcs gleichzeitig mit den Einzelsystemen verbunden, d. h.
verkittet werden. Hierbei ist in vorteilhafter Weise zu gewährleisten, daß sämtliche Teile, die im bearbeiteten Zustand die Bandlauffläche bilden, mit dem gleiCfcsn Material wie die Spaltfüllung oder einem diesem bezüglich Härte und Dichte gleichwertigen Material zusammengekittet werden.
Für die Massenfertigung der Polschuhteile des Löschkopfes ist es vorteilhaft, diese aus einer mehrteiligen Einzelform zu fertigen oder die Polschuhteile aus einem Ferrit-Blockformteil herzustellen. Das Blockformteil wird auf preß- und/oder spritztechnischem Wege gefertigt, und die einzelnen Polschuhteile anschließend in Scheiben mit der erforderlichen Dicke abgetrennt. Das Abtrennen der einzelnen Scheiben erfolgt in bekannter Weise durch Sägen oder Schleifen. Weiterhin ist es von besonderer Wirtschaftlichkeit, wenn die im Polschuhteil als spätere Nutzspalte wirkenden schmalen Spalte 7 bereits werkzeugseitig bei dem Herstellungs- und Sintervorgang vorgesehen sind, gleichgültig, ob es sich um ein einzelgefcTtigtes oder von einem Block abgetrenntes Polschuhteil handelt. In besondere,·, {'allen können auch die schmalen Spalte 7 erst nach dem S; itern in die Polschuhteile oder in den Ferrit-Formblock durch Schleifen oder Sägen eingebracht werden. Aus formtecbnischen Gründen und um das Ausgießen der schmalen Spalte zu vereiiiachen, ist es vorteilhaft, den Ferritblock sitrnseitig mit einer abschließenden Wand zu versehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines Löschkopfes für Ein- oder Mehrspurbetrieb, der aus einem Einzelsystem oder mehreren durch jeweils ein Zwischenstück verbundenen Einzelsystemen besteht, wobei jedes Ein2:elsystem wenigstens eine Drahtwicklung und mindestens zwei in Bandlaufrichtung nacheinander angeordnete Nutzspalte aufweist und aus einem U-förmigen Polschuhteil und einem Jochteil aus gesintertem Ferritmateria! gefertigt ist, d a durch gekennzeichnet, daß das Polschuhteil (2), das aus den beiden Außenschenkeln (5) und dem kurzen Verbindungsschenkel (6) besteht, als einstückiges Teil gefertigt wird, bei dem die Innenseite des kurzen Verbindungsschenkels (6) zwei durch den Spritz- bzw. Preßvorgang im Sinterrohling eingebrachte schmale Spalte (7) aufweist, die den Verbindungsschenkel (6) nicht durchtrennen, daß die schinken Spalte (7) mit einem unmagnetischen rviaieriai (S) hoher Härte und Dichte ausgefQiU werden, und daß die Außenseite des kurzen Verbindungsschenkcls (6) vom Polschuhteil derart durch mechanische Bearbeitung abgetragen wird, daß sich einerseits die zwei schmalen Spalte (7) nach außen als Nuizspalte öffnen und andere-seits die Bandlauffläche (9) angeformt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Polschuhteil (2) vor der mechanischen Bearbeitung der Außenseite des kurzen Verbindungsschen: eis (6) das jochteil (3) aufgesetzt wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem durch ein oder mefirerr Zwischenstücke (10) zwei oder mehrere Einzelsysteme (1) aneinandergereiht und verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mechanische Bearbeitung der PoI-schuhteilc (2) und der Zwischenstücke (10) erst nach dem Verbinden der Einzelsystemc erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Polschuhteil (2) von einem in einer Blockform gefertigten Strangteil, z. B. durch Sägen oder Schleifen abgetrennt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spalte (7) im kurzen Verbindungsschenkel (6) bereits in der Blockform vor dem Trennen der einzelnen Polschuhteile (2) mit ummagnetischem Material ausgefüllt werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Füllmaterial der beiden Spalte (7) ein Material hoher Härte und Dichte, wie Glas, Glaskit.t, Email oder ein hochprozentig mit anorganischen Stoffen, z. B. Quarzmehl, Tonerde, usw. gefülltes Epoxydharz verwendet wird,
'/. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (10) einstückig aus unmagnetischem Material gefertigt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (tO) aus wenigstens drei Teilen zusammengesetzt wird, wobei die äußeren Teile aus unmagnetischem Werkstoff, /.. B. Keramik und das mittlere Teil aus magnetischem Material, z. B. weichmagnetischem Ferrit besteht.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Löschkopfes für Ein- oder Mehrspurbetrieb, der aus einem Einzelsystem oder mehreren durch jeweils ein Zwischenstück verbundenen F.inzelsysiemen bcsteht, wobei jedes Einzelsystem wenigstens eine Drahtwicklung und mindestens zwei in Bandlaufrichtiing nacheinander angeordnete Nutzspaltc aufweist und aus einem U-förmigen Polschuhteil und einem |ochicil aus gesintertem Ferritmaterial gefertigt ist. ίο Es ist bekannt, daß ein Doppelspalt-Löschkopr gegenüber einem Löschkopf mit einem Einfachspalt beim Löschen von aufgezeichneten Signalen, insbesondere zur Ton- und Bildaufzeichnung, auf einem Magnetband eine höhere Löschdämpf ι ing aufweist- Diese höhere Löschdämpfung ist bei magnetischen Bandaufzeichnunge;< von Signalen größerer Wellenlänge und für besonders magnetisch harte Bänder gewünscht. Daher ist die Verwendung eines Doppelspalt-Löschkopfes bei magnetischen Ton-Aufzeichnungs- und Wicdcrgabcgeräten mit hoher Bandgeschwindigkeit und die Verwendung von harten Magnetbändern besonders vorteilhaft. Aus der GB-PS 12 63 130, wie auch aus der US-PS 32 29 355 ist es bekannt, in einem U-förmigen schmalen Polschuhteil eine teils später auszufüllende Spalteinfräsung vorzunehmen, wobei die Durchtrennung eines Verbindungsschenkels auch erst durch die Bearbeitung des Kopfspiegels erfolgen kann. Ein derartiger Fräsvorgang ist aufwendig, insbesondere bei der Herstellung eines Doppelspaltes in einem aus gesin:ertem Ferritmaterial bestehenden Polschuhteil.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein zur Massenfertigung geeignetes Herstellungsverfahren für einen Löschkopf für Ein- und Mehrspurbetrieb gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei dem von möglichst wenig Teilen beim Zusammensetzen ausgegangen wird, und bei dem die mindestens zwei Nutzspalte ohne zusätzlichen Bearbeitungsaufwand entstehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 abgegebenen Verfahrensschritte gelöst.
Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren er/.iciten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß erst bei der üblicherweise erforderlichen Bearbeitung des Kopfspicgels die Nutzspalte geöffnet werden, und so das Polschuhteil als einstückiges Sinterteil herstellbar ist, wobei dieses wiederum vorteilhafterweise aus einem Verbundblock durch Abtrennen gefertigt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 eine perspektivische Ansicht des Löschkopfes als Einzelsystem mit zwei in Bandlaufrichtung nacheinander angeordneten Nutzspalten für Einspurbetrieb vor der Bearbeitung des Kopfspiegels,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Löschkopfes nach Fig. 1, jedoch nach der Bearbeitung des Kopfspicgels,
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Löschkopfes für Mehrspurbetrieb vor der Bearbeitung des Kopfspicgcls.
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des Löschkopfes für Mehrspurbetrieb nach F i g. 3. jedoch nach der Bearbeitung des Kopfspiegels.
b5 F i g. 5 eine perspektivische Ansicht zweier P.inzclsysteme mit Zwischenstück vor dem Zusammensetzen /u einem mit zwei in Bandlaufrichlung nacheinander angeordneten NutzsDalten versehenen Löschkopf für Mehr-
DE19772751211 1977-11-16 1977-11-16 Verfahren zur Herstellung eines Löschkopfes Expired DE2751211C2 (de)

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