DE3503286A1 - Magnetkopf und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Magnetkopf und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
Beschreibung
1. Magnetkopf, gekennzeichnet durch einen magnetischen Kernblock, der zwei geformte Kernhälften
(la, 2a) aus Sendust-Legierung umfaßt, von denen jede eine die Spurbreite bestimmende Nut
(5) und eine Wicklungsnut (8) aufweist und die miteinander mit einem Spalt vorbestimmter Weite
zwischen ihnen verbunden sind, und Glas, welches die die Spurbreite bestimmenden Nuten (5) füllt
und einen Bearbeitungstemperaturbereich aufweist, der unter 500° C liegt.
2. Verfahren zur Herstellung eines Magnetkopfes, gekennzeichnet durch die Schritte, daß zuerst eine
erste und zweite spulenaufnehmende Nut in gegenüberliegende Seiten eines ersten Blockes aus magnetischem
Material, welches aus Sendust hergestellt ist, eingeschnitten werden, daß eine Nut zur
Aufnahme einer Spule in einen zweiten Block aus einem magnetischen Material, welches aus Sendust
hergestellt ist, eingeschnitten wird, daß eine Vielzahl von die Spurweite bestimmenden Nuten in den
ersten und den zweiten Block eingeschnitten wird, daß sich die die Spurweite bestimmenden Nuten
allgemein in einer Richtung senkrecht zu den die Spule aufnehmenden Nuten erstrecken, daß eine
nichtmagnetische Schicht, deren Dicke ungefähr gleich der Hälfte der Breite des erwünschten Kopfspaltes
ist, auf vorbestimmten Bereichen der ersten Oberflächen des ersten und zweiten Magnetblokkes
vorgesehen wird, daß die ersten Oberflächen des ersten und zweiten Magnetblockes aneinandergebracht
werden, wobei eine dünne Schicht aus einer Silberhartlötlegierung zwischen die Bereiche
der ersten Oberflächen eingebracht wird, die keine nichtmagnetische Schicht aufweisen, daß der erste
und der zweite Block unter Druck erwärmt werden, um die Blöcke durch Schmelzen der Silberlegierung
zu einem Stück miteinander zu verbinden, daß die die Spurbreite bestimmenden Nuten mit einem
Glas gefüllt werden, welches eine Schmelztemperatur, die kleiner als die Schmelztemperatur der Silberhartlötlegierung
ist, und einen Bearbeitungstemperaturbereich aufweist, der nicht größer als 500° C ist, daß die den Spalt bildenden Seiten der zu
einem Stück miteinander verbundenen beiden Blöcke bearbeitet bzw. geläppt werden, um eine
abgerundete Oberfläche herzustellen, daß die beiden zu einem Stück miteinander verbundenen
Blöcke in Abschnitte zerteilt werden, um eine Vielzahl von Magnetkopfkernen zu erzeugen, und daß
eine Wicklung um jede Hälfte eines jeden der Magnetkopfkerne gewickelt wird, die von den Spulenaufnahmenuten
aufgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als weiteren Schritt das Polieren
der mit Nuten ausgebildeten Oberflächen des ersten und des zweiten Blockes umfaßt.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtmagnetische Schicht auf
den ersten und den zweiten Block durch Aufdampfen aufgebracht wird.
5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtmagnetischen Schichten
auf den ersten und den zweiten Block durch Zerstäuben aufgebracht werden.
Die Erfindung betrifft einen Magnetkopf, mit dem in zufriedenstellender Weise auf ein Aufzeichnungsmedium,
welches eine hohe Koerzitivkraft aufweist, aufgezeichnet oder von diesem wiedergegeben werden kann.
Ferritwerkstoffe wurden in hohem Maße bei Kernen von Köpfen für Videobandgeräte oder Magnetplatten
verwendet, da sie eine große Permeabilität bei Frequenzen oberhalb von mehreren MHz und einen äußerst
großen Abriebwiderstand aufweisen. Jedoch geht die Tendenz auf dem Stand der Technik dahin, eine größere
Aufzeichnungsdichte auf Medien einer größeren Koerzitivkraft zu erzielen. Ein aus solchen Werkstoffen, welehe
magnetische Werkstoffe aus pulverförmigen Legierungen, aufgeschichteten oder aufgedampften Schichten
und ferritische Werkstoffe umfassen, die relativ kleine Magnetflußsättigungsdichten aufweisen, hergestellter
Magnetkopf kann nicht zufriedenstellend auf ein Medium aufzeichnen, dessen Koerzitivkraft 1000 Oe
überschreitet. Aus diesem Grund haben die Hersteller von Magnetköpfen erneut kürzlich Sendust untersucht,
welches aus einer aus Fe-Si-Al zusammengesetzten Legierung besteht und eine große Magnetflußsättigungsdichte
aufweist. Sendust wurde bereits bei Anwendungen verwendet, wie als Werkstoff für Köpfe für Videobandgeräte
bei professionellen Videobandgeräten, z.B. für Sendeanstalten; jedoch stellt der relativ große Abrieb
von Sendust-Köpfen eine wesentliche Schwierigkeitdar.
Der Abrieb eines Sendust-Kopfes kann dadurch verringert
werden, daß der Führungsteil oder Spurführungsteil des Kopfes mit einem harten Werkstoff, typischerweise
Glas, gefüllt wird. Jedoch weist Glas kein starkes Haftvermögen an Sendust auf und muß mit einem
Oxidmaterial wie S1O2 oder AI2O3 ergänzt werden,
welches zwischen das Glas und den Sendust- Kern eingesetzt wird. Jedoch weisen der Oxideinsatz und das
Glas unterschiedliche Härtewerte auf, und daher mag der Magnetkopf ungleichmäßig abgenutzt werden, was
zu einer gestörten oder verschlechterten Betriebsweise des Kopfes im Laufe einer längeren Betriebszeit führen
kann.
Die Erfindung wurde geschaffen, um diese Schwierigkeit zu überwinden. Eine wesentliche Zielsetzung der
Erfindung besteht darin, einen Magnetkopf zu schaffen, mit dem in zufriedenstellender Weise auf ein Aufzeichnungsmedium
hoher Koerzitivkraft aufgezeichnet bzw. von diesem wiedergegeben werden kann, der eine große
Abriebfestigkeit und Zuverlässigkeit und keine ungleichmäßige Abnutzung sowie gute Frequenzeigenschaften
aufweist.
Gemäß den vorgenannten und anderen Zielsetzungen weist ein Magnetkopf nach der Erfindung einen
magnetischen Kernblock auf, der zwei geformte Kernhälften aus Sendust umfaßt, von denen jede eine die
Spurbreite regulierende Nut und eine Windungsnut aufweist und die mit einem vorbestimmten Spalt zwischen
ihnen miteinander verbunden sind. Die Nuten zum Regulieren der Spurbreite in den Kernhälften sind mit Glas
gefüllt welches ein großes Anhaftvermögen an Sendust aufweist, und es ist keine Zwischenschicht zwischen dem
Kern und dem Glas angeordnet. Der sich ergebende Kopf weist einen zufriedenstellenden Abrieb- bzw. Abnutzungswiderstand
an dem die Spur bildenden Bereich und dem Kopfspalt auf. Ferner tritt bei dem Kopf keine
ungleichmäßige Abnutzung auf. Deshalb besitzt der Magnetkopf nach der Erfindung eine große Zuverläs-
sigkeit und bewahrt gute Frequenzeigenschaften während
einer langen Betriebsdauer.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Magnetkernblockes
nach der Erfindung,
Fig. 2A bis 5 perspektivische Darstellungen, die das Herstellungsverfahren dieses Magnetkernblockes zeigen,
und
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Frequenzansprechkennlinie
eines Magnetkopfes nach der Erfindung und eines herkömmlichen Magnetkopfes.
Eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden
Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Magnetkopf, der gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ausgebildet
ist. In Fig. 1 bezeichnen die Bezugszeichen la und 2a Magnetkernhälften, von denen jede aus einem magnetischen
Legierungswerkstoff wie Sendust hergestellt ist. Diese Hälften la und 2a bilden zusammen einen
Magnetkopfblock. Die rückwärtigen Abschnitte der Hälften sind aneinanderstoßend mit einer Silberhartlötlegierung
3 verbunden. Eine nichtmagnetische Schicht 4, die den Kopfspalt bildet, weist eine der Kopfspaltbreite
äquivalente Dicke auf. Ein Paar von die Spurbreite bestimmenden bzw. regulierenden Nuten 5, um die Kopfspaltlänge
zu ergeben, sind in den vorderen Abschnitten der Hälften la und 2a ausgebildet, wo sie aneinanderstoßend
miteinander verbunden sind. Diese Nuten sind mit Glas 6 gefüllt. Das als Füllmaterial verwendete Glas
nach der Erfindung sollte einen Bearbeitungstemperaturbereich haben, der nicht größer als 5000C ist. Der
Ausdruck "Bearbeitungstemperaturbereich", wie er hier verwendet wird, bedeutet, den Bereich zwischen der
Temperatur, bei der das zu formende Glas gerade den Zuführer verläßt und dem Erweichungspunkt des Glases.
Glas, welches einen Bearbeitungstemperaturbereich aufweist, der nicht größer als 5000C ist, haftet sehr
gut an Sendust-Legierungen und liefert eine adäquate Verbindungsfestigkeit.
Eine Kopfkernhälfte, die Kopfhälfte la bei der in
Fig. 1 gezeigten Ausführungsform, weist zur Aufnahme eine Wicklung eine allgemein V-förmige Nut 7 auf, die
in der Oberfläche ausgebildet ist, die anstoßend mit der anderen Hälfte 2a verbunden wird. Eine Seite dieser
Nut verläuft schräg unter einem Winkel von ungefähr 45°. Andere Wicklungsnuten 8, die Paare mit der Nut 7
bilden, sind an gegenüberliegenden Seiten der Kernhälften la und 2a ausgebildet. Spulenwicklungen (diese sind
nicht dargestellt) werden um die entsprechenden Kernhälften gewickelt und in die Nuten 7 und 8 eingepaßt.
Das Herstellungsverfahren für den Kern des gezeigten Magnetkopfes ist in den Fig. 2A bis 4 dargestellt.
Das Verfahren beginnt damit, daß Nuten 7 und 8 in einen Magnetblock 1 aus Sendust und eine Nut 8 in
einem anderen Magnetblock 2, der auch aus Sendust hergestellt ist, eingeschnitten werden (Fig. 2A und 2B).
Eine Seite eines jeden Blockes wird mit einer Vielzahl von die Spurbreite einstellenden bzw. begrenzenden
Nuten 5 versehen, die sich in einer zu der Längsrichtung senkrechten Richtung erstrecken. Die Nuten können
mit einer Drahtsäge, einer Zerteilvorrichtung oder einer Schneidevorrichtung eingeschnitten werden. Die die
Nuten aufweisende Oberfläche wird dann poliert, um eine glatte Endbearbeitung zu erreichen.
Beim nächsten Schritt wird eine nichtmagnetische Schicht 4 mit einer Dicke, die der Hälfte der Breite des
Kopfspaltes ist, auf einem Teil der Oberfläche eines jeden Magnetblockes gebildet, wie es in den Fig. 3A und
3B gezeigt ist, wobei dies mit einer geeigneten Technik wie z.B. durch Aufdampfen oder Zerstäuben erfolgt. Anschließend
wird, wie es Fig. 4 zeigt, die nichtmagnetische Schicht 4 auf dem Magnetblock 1 an die nichtmagnetische
Schicht 4 auf dem anderen Magnetblock 2 gebracht, wobei eine dünne Schicht aus einer Silberhartlötlegierung
zwischen dem Teil der zueinanderpassenden Oberflächen der Blöcke eingebracht wird, wo
keine Schicht ausgebildet ist. Während darauf geachtet wird, jegliche Fehlausrichtung zwischen den die Spur
bildenden Abschnitten der Blöcke möglichst klein zu halten, wird die Blockanordnung unter Druck erwärmt,
so daß die Blöcke durch die geschmolzene Silberlegierung in einem Stück miteinander verbunden werden.
Anschließend werden die die Spurbreite bestimmenden Nuten 5 mit Glas 6 gefüllt, welches bei einer Temperatur
schmilzt, die niedriger als der Schmelzpunkt der Silberhartlötlegierung ist. Wie bereits erwähnt, ist das
Glasfüllmaterial derart, daß es einen Bearbeitungstemperaturbereich aufweist, der nicht höher als 500° C ist.
Mit dem vorgenannten Verfahren ergibt sich ein Magnetkernblock 10. Nachdem die den Spalt bildende Seite des Blockes (die Seite, welche das Band berührt) geläppt worden ist, um eine abgerundete Oberfläche zu bilden, wird der Block mit einer Blatt- oder Drahtsäge längs der unterbrochenen Linien, die in Fig. 5 gezeigt sind, in Abschnitte zerschnitten. Damit erhält man eine Vielzahl von Magnetkernblöcken, von denen einer in Fig. 1 dargestellt ist. Spulenwicklungen werden dann um die Kopfkernhälften la und 2a gewickelt, wobei die Nuten 7 und 8 als Führungen verwendet werden.
Mit dem vorgenannten Verfahren ergibt sich ein Magnetkernblock 10. Nachdem die den Spalt bildende Seite des Blockes (die Seite, welche das Band berührt) geläppt worden ist, um eine abgerundete Oberfläche zu bilden, wird der Block mit einer Blatt- oder Drahtsäge längs der unterbrochenen Linien, die in Fig. 5 gezeigt sind, in Abschnitte zerschnitten. Damit erhält man eine Vielzahl von Magnetkernblöcken, von denen einer in Fig. 1 dargestellt ist. Spulenwicklungen werden dann um die Kopfkernhälften la und 2a gewickelt, wobei die Nuten 7 und 8 als Führungen verwendet werden.
Fig. 6 zeigt eine graphische Darstellung der Frequenzgangkennlinie
eines Kopfes nach der Erfindung und eines Kopfes, bei dem Glas mit einem Bearbeitungstemperaturbereich
von 57O0C verwendet worden ist. Die graphische Darstellung der Fig. 6 zeigt unmittelbar,
daß der Magnetkopf nach der Erfindung einen Ausgangspegel liefert, der ungefähr 2 dB über dem eines
herkömmlichen Kopfes über einen breiten Frequenzbereich liegt.
Mit einem Magnetkopf, der wie vorhergehend beschrieben ausgebildet ist, wird ein zufriedenstellender Abrieb- bzw. Abnutzungswiderstand in dem die Spur bildenden Bereich des Kopfspaltes erhalten. Auch nutzt sich der Kopf gleichmäßig während einer langen Einsatzdauer ab. Demgemäß erhält man mit dem Magnetkopf nach der Erfindung eine große Zuverlässigkeit und dieser Magnetkopf weist einen guten Frequenzgang auf.
Mit einem Magnetkopf, der wie vorhergehend beschrieben ausgebildet ist, wird ein zufriedenstellender Abrieb- bzw. Abnutzungswiderstand in dem die Spur bildenden Bereich des Kopfspaltes erhalten. Auch nutzt sich der Kopf gleichmäßig während einer langen Einsatzdauer ab. Demgemäß erhält man mit dem Magnetkopf nach der Erfindung eine große Zuverlässigkeit und dieser Magnetkopf weist einen guten Frequenzgang auf.
Claims (1)
- Patentansprüche
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853503286 DE3503286A1 (de) | 1985-01-31 | 1985-01-31 | Magnetkopf und verfahren zu seiner herstellung |
GB8502397A GB2170640B (en) | 1985-01-31 | 1985-01-31 | Magnetic head and method of manufacture |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853503286 DE3503286A1 (de) | 1985-01-31 | 1985-01-31 | Magnetkopf und verfahren zu seiner herstellung |
GB8502397A GB2170640B (en) | 1985-01-31 | 1985-01-31 | Magnetic head and method of manufacture |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3503286A1 true DE3503286A1 (de) | 1986-08-07 |
Family
ID=25829027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853503286 Ceased DE3503286A1 (de) | 1985-01-31 | 1985-01-31 | Magnetkopf und verfahren zu seiner herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3503286A1 (de) |
GB (1) | GB2170640B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5711280A (en) * | 1995-09-07 | 1998-01-27 | Siemens Aktiengesellschaft | Method and apparatus for triggering an electromagnetic consumer |
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-
1985
- 1985-01-31 DE DE19853503286 patent/DE3503286A1/de not_active Ceased
- 1985-01-31 GB GB8502397A patent/GB2170640B/en not_active Expired
Patent Citations (3)
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2170640B (en) | 1989-10-25 |
GB2170640A (en) | 1986-08-06 |
GB8502397D0 (en) | 1985-03-06 |
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Legal Events
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