DE1499793A1 - Verfahren zur Herstellung eines mehrfachen Magnetkopfes zum Aufzeichnen,Wiedergeben und/oder Loeschen einer Spur oder mehreren parallel verlaufenden Spuren magnetischer Aufzeichnungen auf einem Aufzeichnungstraeger - Google Patents

Description

w H. ZOEPKE 2 α APR 196 6

Pattntanwalt β München 12- Ridlerstrafie 8? r.ui.769

. N.V. PHILIPS'GLOEHAMPENFABRIEKEN, ^ν0/*'*'

EICiDHOVEN / HOLLAND 1499793

"Verfahren zur Herstellung eines mehrfachen magnetkopfοg zum aufzeichnen, »iedergeben und/oder Löschen einer üpur oder mehrerer parallel verlaufender upuren magnetischer Aufzeichnungen auf einem Auf zeichnungstrüger."

Uie Lrfindung betrifft sin Verfahren aur rie rate llung eines mehrfachen uiagnetkopfes zum Aufzeichnen, ..iedergeben una/oaer Löschen einer üpur oder mehrerer parallel vorlaufender opuren iaa_otietiüciiv-T iiufzeichnungen auf einem «ufzeichnun&sträger. Meser Kopf besteht aus wenigstens zwei mechanisch miteinander verbundenen jvreiuen, die je wenigstens einen imtzspalt enthalten, der mit.einem . unmagnetiüierbaren .iericstoff ausgefüllt ist, der gleichzeitig die {(.reit,teile beiderseits des.Spaltes zusammenheftet, wobei die gegenseitige La^e der spalte genau festgelegt i"t und die rLreise mittels eines uich gegebenenfalls bis in die Vorderfläche 'des copiau erstre-CKenden Abschirmpakets miteinander verbunden sind.

JSb gehört zum bekannten otand der lechnik, bei mehrfachen iuagnetköpfen der oben beschriebenen Art die nebeneinander liegenden Magnetkreise, deren &utzspalte je eine von zwei oder mehr parallelen Spuren magnetischer iiuffceichnun&en bestreionen, mittels eines unwagnetisierbaren v.erkstQffs magnetisch voneinander zu trennen. Dazu werden zunächst 1-akete" aus abwechselnd magnetisierbarem und ungagnetisierbarum Merkstoff dadurch hergestellt, dass .flatten aua diesen werkstoffen mit Hilfe eines Lots zusammengeheftet v/erden, Aue diesen Raketen werden die gewünschten freistelle ausgesägt, die. mit genau flach bearbeiteten Gberflächen versehen werden, die ala Spaltbegrenzungsflüchen dienen können, ünaehliessend werden die bpslte dadurch gebildet, dees z.B. «rias zwischen diesen Oberflächen angebracht wird, und diese unter ürhitzung öegeneinander gepresst werden, bis die gewünschte bpaltlänge erreicht ist.

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ist bereits bekannt, die in der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers hintereinander liegenden jiagnetkreise, wobei die uutzspalte verschiedener Kreise also dieselbe Spur bestreichen, mittels eines Absohirmpaketes ^e&enseitig aozuschiraen. Meses Paket besteht dann z.b. aus, in der Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers gesehen, hintereinander liegenden blatten .us n&cheinander uninagne ti sie r barem ,werkstoff, elektrisch _outleitendein Merkstoff, wie z.B. silber, gut magnetisierbarem werkstoff, uaw, iiuch ein Verfahren zur Herstellung eines solchen mehrfachen *iagnetkopfes ist begannt. .Dabei wird zunächst d&s ^bschirxapaket dadurch hexgestelli, dass mittels einer iciailsuspension die verschiedenen schichten zusauuiiengeheftet werdenj vvoau die Suspension aui etwa 750 C erhitzt wird. Anachlieasend werden auf die übliche /-.eise beiderseits dieses .abschirmpakets die opalte gebildet, wobei stellenweise auf eine i'euperatur erhitzt wird, bei der das üpaltfülLnaterial (bei den ijegenv.ärigen ^^alten meist Glas) schailjot.

Uie beiden erwähnten Verfahren haben den grossen Nachteil, dass zunächst ein KLattenpaket ausazüniengesetzt wird und anschliessend die opalte gebildet werden, sowohl zum Äusatamensetzen des Plattenpaketes als auch zuiii iäilden eines gefüllten Spaltes ist ein üeizvorgang notwendig. Bei d.er herstellung der Spalte ist z.B. eine ^.rhitzungsteiaperatur von etwa 6jO 0 erforderlich« Da diese Erhitzung bei den bekannten Verfahren.stets an einem Teil dda fertiggestellten Paketes erfolgt _t ist eine oiiriftirJiun^ dieser ^rilltzuii£ auf die Leitungen i;a i^saket unä auf die öee i£il;3t3s an d-eu!Kreisen unvermeidbar, Ini'ol_öe der bei dieseiü iieizvor^an^ auftre baipkeri grosser ^euperaturatrec'xe tretdu bsi den erwähnten iieftiiuvjen

nungen/auf, die ii"ui*:i,-: ^::j.*z ityt.Gh füai'sn.Insbesondere wenn ate in den iorkst"oi^pfeix Λ· '

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Schmelztemperaturen der verwendeten Iieftiaittel diejenigen des bpaltfülliaaterials nur weni^ überschreiten, r,.B. bei Verwendung der erwähnten ümailsuapenoion, tritt noch ein zweiter üachteil uuli das iieft:.iittel beginnt aich etwas zu erweichen. Mes bedeutet;, insbesondere, bei opalten, an öie hohe Anforderungen hinsichtlich £.B.. der jfuralleli-tüt oder der &enauen jj'luchtun^ gestellt werden, dass. die ce Anfor de runden iu. allgemeinen nicht mohr erfüllt siiiü. !/ie der erwähnten Verfahren rührt dt>her za einem beträchtlicher

at.. bei der HetBtellung. Lie ^rlinäung beüehreibt ein Verfahrens nach dem

uiehriache ua^netköpi'o dar oben angegebenen Art unter Veraieidung der erv-äimten, den üblichen Verfahren anhaftenden Nachteile herateilbar 3ind. Dazu v/eist das ν erfuhren'ηκ oh der Lri'indung das r..eiinseichen auf, dass Bunächst zwischen ^^e av/ei Teilen aus ^ut-atgrietiaicrbareai VierKstoff die iaittels eines Verbindun^isutüokü ^e^enseil-i^ fixierten iiu.taspc.lte gebildet werden, dann awiachen den gegenseitig abzuschirmenden bpalten iin Verbiauun^satUck eine Kinne geformt wird, in der das jj.bschiriupaket uii i/oels einea i^ittaiittels belästigt wird, welches einen niedrigeren r-rweichun^spunkt hat als das Spaltf ullm.atorial., dann der so entstandene Teil gemäss einer tbene durchschnitten wird, welcne die üinne in der !län^srichtung des ^opfes völlig durchschneidet, und schliesslich dieser ^bene die für eine Vordierflache gewünschte Form, gegeben wix'd, die Spalte auf die gewünschte Höhe gebracht und die tuagnetkreise geschlossen werden.

\ienn_t nachdem das Abschirapaket in der ilinne angebracht word;n ist, das entstandene Gebilde auf die genannte Weise durchöohnitten wird, kann die Durchschneidun&Bebene gegebenenfalls durch datj in der Kinne festgekittete Abschirnipaket verlaufen. Dies

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wird meist der Fall sein, wenn das Abachirmpaket im fertiggestellten Kopf sich bis in die Vorderfläche erstrecken muse. Ist letzteres nicht der Fall, so wird im fertiggestellten Kopf ein über die Vorderflüchen der üiagne tiere i se laufender Aufzeichnungstrüger awiüchen den beiuen Kreisen keine unterstützung seitens dieses Abschirnipakets erfahren.Gegebenenfalls kann dann der offene xiaum zwischen dem an der oeite der VorderflL'che liegenden ü'nde dea Abschirmi>aketes und den über diesem Kaum durchlaufend gedachten Vorderflächen der »ia&- netkroiüe mit unmagnetisierbarem vittkstoff aufgefüllt werden, kann dieser unmagnetisierbare ftakstoff bereite in einem früheren otudiuin angebracht soin, nämlich dadurch, dass er in die itinne ein·- , gebracht und festgeheftet wird, bevor das Abschirmpaket darin eingesetzt v.'ird. Die Durchschneidung des entstandenen Gebildes duro¹. die Itinne erfolgt dann vorzugsweise durch den unmägnetiüierbarea

Dem neuen Verfahren unterliegt die iLrkenntnis, dass eü besonders vorteilhait ist, wenn zunächst die opalte gogengtitig fixiert werden können und diese während des anochliessend durchzuführenden Heizvorgangs genau fixiert bleiben. Dazu ist es notwendig, dasa die während des zweiten Heizvorgangs auftretende Temperatur beträchtlich niedriger ist als die während dea ersten Vorgangs,' damit durch diesen zweiten Heizvorgang keine unerwünschten Spannungen in den Lreisteilen auftreten, und das üpaltfüllmaterial nicht schmflat oder sogar nmr erweicht. .

ifiine solche Reihenfolge der üearbeitungen erweist sich als sehr gut möglich, im die .Materialien, die als üpaltfüll-,materialien verwendet werden, stellt man insbesondere spezielle-Anforderungen hinsichtlich der Abnutzfestigkeit und des Ausdehnungskoeffizienten im batreffenden Temperaturbereich. Diese beiden

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lüaterialgrössen müssen möglichst auf die des ijpaltbegrenzungsinaterials abgestimmt seirii um ungleiche Abnutzung und das Auftreten von Spannungen zu verhüten. Ausserdem muss die Abnutzfeatigkeit im absolutwert hoch sein, damit die genau festgelegte Spait'h'dhe konstant bleibt. .Bekannte Werkstoffe, die diesen Anforderungen entaprechen, -.vie z.B. Beryllium, Kupfer, Glas, usw, haben alle einen hohen Schmelzpunkt (etwa 9Ou⁰U bzw. etwa 600⁰G) unä es ist einfach, hierbei viel niedriger schmelzende Kittaiittel zu finden, um das Ab-. schirmpaket als ein Ganzes od-r in Einzelteilen in der erv/ähnto-n Kinne au heften, wie z.ii. Epoxyharz deren Erweichungspunkt einige hundert G niedriger liegt. r.in solches bei einer niedrigeren i'entperatur erweichendes Kittaiittel ist für solche Haftungen gut verwendbar, da Bovvohl die Anforderungen hinsichtlich der Abnutzfestigkeit im Absolutwert'und in der Abstimmung auf die der angrenzenden materialien, als auch die hinsichtlich des Ausdehnungskoeffizienten (kleinerer Iemperaturbere,ich) weniger streng sind.

.Wach einer Ausführungsform des Verfahrens naoh der Arfinuung ist ea vorteilhaft, als Kittmittel mit einem niedrigeren ächiaelzpunkt als das bpaltfüllinaterial ein Lot zu verwenden. Lot bietet gegenüber den bekannten organischen Kittmltteln, wie jipoxyharzen, den Vorteil, dasu es nach dem Erstarren fonafester ist als letztere nach der jirhtirtung.

Üach einer weiteren Ausführungsforra. des Verfahrens nach der Erfindung ergibt sich eine beträchtliche Vereinfachung, wenn das Verbindungsstück aus dem gleichen Material besteht wie die Kreisteile und an ihm ebenfalls Spaltbegrenzungaflächen angebracht werden. Hierdurch werden auch die Schwierigkeiten bezüglich einer ungleichen Ausdehnung der Kreisteile und des Verbindungsstücks bei der angewendeten Heizung und ansohiieäsenden Abkühlung vermieden,

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wodurch Ungenauigkeiten in die gegenseitige Lage der dpalte eingeleitet werden könnten.

„enn al3 »laterial dea Verbindungsstücko gesintertes oxydii-chea ferromagnetisches i>iaterial verwendet wird, alaoiiibe3ondere wenn die kreisteile auch aas diesem material bestehen, kann die Anhir'ftung dos Lots an diesem Material zur .Befestigung dos j.bschirmpaketes in der Kinne noch dadurch verbessert werden, dass nach einer weiteren AUüführun^sfon/i des Verfahrens nach der Erfindung auf die Innenwände der Kinne schichten aus z.B. Ov - al und Gu aufgedampft werden. Cr- M ergibt eine gute Haftung mit deu &esintertcn oxydiachen ferromagnetischen material. üa sich am Cr - M schwer löten lässt, wird auf dieses das Cu aufgedampft.

Der Gegenstand der Erfindung iat auch ein mehrfacher Magnetkopf, der nach einem der oben beschriebenen Verfahren hergestellt ist.

jis iat bekannt, dasa es vorteilhaft ist, wenn die

Abschirmung zwischen iaagnetkreiaen in mehrfachen üagne tkupi'en sich möglichst über die ganze Kopfhöhe erstreckt. Lasu wird nach einem bekannten Verfahren im ochliesatück der Preise ein in ilucht mit dem in der Vorderfic'che ausmündenden Abschirmpaket liegendes Abschirmpaket angebracht. ±.in Nachteil ist hier aber, dass die Abschirmung dann aus zwei Teilen besteht, die zwar direkt aneinander anliegen, aber zwischen denen sich ,doch. i;maer ein Upalt befindet _t der die Absohirmwirkung nachteilig beeinflusst.

mit Hilfe des oben beschriebenen Verfahrens iat es möglich, ein Absohirapaket aus nur oinem otlick herzustellen und bei einer Ausfuhrungsform aines nach einem der erwähnten Verfahren, hergestellten mehrfacher« sßgsugfeapfeg besitzt dieser Kopf ein Absehirmpaket, das sich ununterbrochen wenigstens Über die ganze KopfhUhe ■ erstreckt.

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Die ürl'inäuiifi" wird an Hand der ^eichnun^ ixi der

..usf ührungsbeispiele der irfindun^ dargestellt sind, n&hor erläutert, üs «eigen.

Fig. 1 eine isometrische Seitenansicht, eines mehrfachen warnetkopfes nach der ^rίindurrg_T dessen imtzspalte dieselbe üjjiir inugnetifecher *αι£ zeichnungen bestreichen;

Fi(J. 2 eine Seitenansicht des gleichen Magnetkopfee ixi einoa lierütellun^üöladiurai'

ü'i^. 3 eine isometrische weitenansicht einet. JiehrlYiOiiäa Lia^netkOijfeB nach der Erfinduu^, dessen I^utaspalte je -eine von üv.ei parallelen üpureri magnetischer ii.ui;ieichnunäen beatreicherii uxid

JiX^. 4 eine isometrische ueitenariüicht dieses «iugin eineia uerateilunüsstadium..

In i'iii. 1 und 2_f bzw. Pig. 3 und 4» die paarv.oise , aind ontoTxrecliende Teile η it gleichen iieiju^o aeichen verseilen.

iii xio'. 1 Bind mit 1 und 2 ^a&netkreise bezeichnet, die durch ein lakei 3 i-iechanisch miteinander verbunden sind, das die beiden r^reiae gleichzeitig magnetisch voneinander ubcohirmt; Das paket 3 erstreckt sich in diesem Beispiel von der Vorderfläche her ununterbrochen über die ^anae Kopfhöhe und ra_bt so₀ar an der Unterseite noch aus den Kreisen 1 und 2 hervor, uiit 9 und 10 aind die au dea beiden iaagnetkreiüen 1 und 2 gehörigen Lruhtwindun^en bezeichnet»

In Fig. 2 ist schematisch die Art und i.eise dargestellt, wie nach der i;ri"indun& der fertige kopf nach-Fi^. 1 hergefctellt wird. iSwischen den Teilen 4 und 5» bsvv. 5 und 5, die aus eineia ^ut-magnetieierbaren «erkßtoff, wie 2.13. einem gesinterten oxydischen ferromagnetische!! Merkstoff bestehen, v,erden die Mtz-

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spalte 7 bzw. 8 dadurch geformt, dass die Teile, nachdem sie mit ^enäu ebenen Oberflächen versehen worden sind, unter JSrhitzuno auf eine Temperatur, bei der das opaltf'ullmaterial schmilzt (für Glas n.B. 600⁰C und höher), mit diesen Oberflächen gegeneinander gedrückt werden. Dcbese spalte können in bekannter ,·.ciü-e t^enau parallel zueinander gebildet werden. In dem Verbindun_öeteil 5» der vjpaltbegreiu;un_osf lachen der Jpalte 7 und 8 besitzt, yard eine iiinno 11 &eforriit, in die das gegebenenfalls zuvor auGaaiineix^eeetzte -ubuchirmpaket 3 einpasst. Die Kinne 11 muss dazu eine solche Tiefe haben, dass sie bis in die künftige Vorderfläche 12 deb uopfeu reicht.

Das j.bsciiiriapaket 3 kann nuü verschiedenen tlattenkbmbiüütionen bestehen. In^ Beispiel nach J?'ig. 1 und 2 betrKjt die Platteni;ahl sieben, von denen die äuasereii i-latten 13 aus eine^vi uni/iagnetioierbaren ßeßiiifcerten oxydischon »rerkatoff, die Platten aus üilber, und die Hatten 15 auu eine.ii gesinterten oxydiachen ferronia^netischen werkstoff bestehen. l»ie i'lcttexi sind k.J. mit liilfe von i^mail susauunengehef tet.

Das Ji-bschiriapaket 3 wird nun in der Kinne 11 festgelötet. .Dazu wird, inbesondere wenn das zu lötende «laterial gesintertes oxydisches material ist, auf die zu lötexxden i'la'chen, d.h. die Innenwände der Rinne 11 und die betreffenden Aussenflachen des Abschtr.iiipaketeö 3·, ein ^otall aufeeda<npft, das d..«r -h Lot ^leichaäcsig feucht _oeraacht werden kann und an dem Lot ^-ut haftet, üieoe Anforderung kann dadurch erfüllt werden, dass zunächst Gr - ixi und anachliessend Cu aufgedampft wird. Die beim ji'estlüten dea Pake tea 3 in .der liinne 11 auftretenden Temperaturen müssen einige hundert ⁰C niedriger sein als diejenige, bei der das Gpaltfüllmaterial schmilzt, Uur auf diese .Yeiae wird verhütet, daeo in dein aus den !'eilen 4,. 5 und 6 bestehenden ^ebilde Spannungen auftreten, durch welche die

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genaue Parallelität der Spalte 7 und 8 gestört wird. 2s wird Blei-2dnn-Lot mit einem üchmelzpunkt von 150 biü 200⁰O verwendet.

nach dem Festlöten des iaketes 3 in der ,.:inne 11

k-'nnen die i.iagnetkrei'je 1 und 2 uiiLtela der freistelle. 16 und 17» die aiit xirahtwindun^en vergehen sind, geschlossen werden.

is ist häufig vorteilh· Xt, \-.::an die Kreiüteile 16

und 17 nicht an den ^ussenplatten 15 des Abachiraipaketeü 3 anlic_uen, sondern mit ihnen einen »inkel einschlieüi3en. Auf diese ..ei3e kann dafllr _Deüoagfc werden, dass die Spulen 9 und 10 der beiden .vrei'oe Ί und 2 v/eitcr voneinander au liegen kommen, so dccu die Platten 13-aus uniaciüiietiaierbareia ..erkstofl überflüdbi^, vierdon und das i.bachirmp;;Jcet 3 und demnach die AOpfhöhe ai. der Vorderi'lUche 12 Kürzer sein kann. Aussparungen in den Ausaenplatten deü iibschirmpaketGü erübrigen sieht wenn die ilreiuteile uchräc, gestellt werden.

Me so entstandene .Bauart wird dann _ae.üüoü einer iibene 18 durchmesset, vvelche die Kinne 11 und also gegebenenfalls auch das darin feat^elotefce Abschirmpaket 3 i*i eier Längsrichtung aea jiopfea durchschneidet. Die Kreise 1 und 2 sina dann voneinander getrennt. In bekannter deise wird dann aus der iibene 18 durch Schleifen und Polieren die Vorderfläche 12 erzielt, wobei den üpalten die gewünschte Höhe gegeben wird.

i'ii-j. 4 zeigt den Kopf nach jj-i^. 3 in eineüi· iierstellungsstadium. Das Verfahren, nach dem der ivopf hergestellt wird, ist im Prinzip ähnlich deia Herstellungsverfahren des Kopfes nach i'ig. 1, weni> auch hier die beiden Magnetkreise 19 und 20, die mittels des Abscnirmpaketea 2/ voneinander abgeschirmt v/erden, Spalte 22 und 23 enthalten, die ^enau· gefluchtet sind und je eine von zwei parallelen tipuren beschreiben.

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JIa wird von zwei gesinterten oxydischen forrouu^netischen jiaterialstücken 24 unü 25 ausgegangen, zwischen denen ein Üpalt 26 dadurch geformt wird, dass unter ^rhitzun^ auf eine i'emperutur von 600 ΰ oder höher (Schmelzpunkt des Glases, ύαα als ^paltfülliaaterial dient und gleichseitig die ötücke 24 und 25 zusammenheftet) die.otU.cke ;;ιχ- ihren zuvor ^lattpolierfcen Flüchen ^eü^-en~ einander gedrückt werden, nachdem gegebenenfalls Dictanzst'icke zv.'lüchen diesen i'lücrien angebracht '/,'orden sind, ^ine liinne 27» in die daa üStaSberieiil'^llü bereits f:rti^^ea teilte ^öüchiriiiiiaico I; 21 einlasst, wird vorzugsweise senkrecht zu diesera oyalt angebracht. ·

Im dargestellten Beispiel besteht das ^bachira^aket 21 aus drei Platten, von uenen die äusseren rlutten 26 elektrisch &ut leitend sind, z.JJ. aus oilber bestehen, und die xait Lei j.j1;-t be 29 aus jesintertem oxydischem ferroma^netiacheiii material besteht«

i.achdera das >aket 21 a^±' die beacrjriebeno ueise in der Kinne 27 f istüei"tet tsnd die lua^netkreise mittels der ochliessstücke 30 und 31 ü^escnl°^ssen worden sind, wird die so entstandene Koni,truktion ^euäss der j.bene 32 durcn^es^t und die Vorderflltche 33 o^eforat, wobei gleichzeitig den spalten die gewünschte Höhe gegeben wird.

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Claims (2)

1. - 11 - l-hii. 7 09

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   1 , Verfuhren zur herstellung eines niehrf ahhen iu

   kopfes zur;, Aufzeichnen, «.iedergeben und/oder Lb'bchen einer lipur oder mehrerer i.arallel verlaufender opuren magnetischer au£ zeichnungen auf einem Aufzeichnungsträger, v.obei üieiser .-Lopi aus wenigstens zwei iiiechaniüch miteinander verbunaenen Kreisen besteht, die ;je vvenik'atenu einen «ubi.ö^i.lt enthiilten, der Mit einem Uaren . erkutol'f -. uu^oi'ülxt iut, aer ^leioh^eiti^ die oeiderseita den opulteu ausaumenheltet, wobei div.

   der uralte t,enau Xetst^elc^t ibt und die ^reioe mittel j eines sich

   bio in uie Voraerllüclie düi= .vopiea p üii üeiiuaider verbunden sind, ludurcn

   uusj..= »uiiäciiüt üv.iscnen je zwei '!eilen aus _uat-;:sa^tiaiorbareu ».erXdtoff die üiittelu c;ii-eü VerbindunjöstUokcs ge^ej-seiti^ fixierten iiutaspalte gebildet »vurden, dann awiaci.er. den ^eü^nceiti^ abiiucohiriuendon ^palten iu Verülüdun^sstäGk. eine Itimie ^eforat wird, in der das .vbaciiiruipaket mittels eines kittau ttels welches einen niedrigerer Erweichungspunkt hat als das üpalti'üllsiaterial bei'esti^t wird, dann der so entstandene ieil ^eiaäaii einar i.bene weiche die ^inne in der iiilii_osricxitung deo kopfes völlig durchschneidet, durchschnitten wird, und achliesslich dieser iibene die für eine Vorderfläche gewünschte JiOr-U ijeüetoen wird, die Spalte auf die gewünschte Höhe gebracht und die magnet kreide ^eocxiloasen werden. ₍
2. 2. Verfuhren nach Anspruch 1, dadurch £,6kenneeichnet,

   dass als üittmittel, welches einen niedrigeren ochinelzpunkt hat als das opaltfüllfliaterial ein Lot verwendet wird.

   2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch geKennzeichnet,

   dass das Verbindungsstück aus dem gleichen „erkstoil wie die i.reioteile besteht und an ihm ebenfalls Spaltbe^renzuntiSflachen

   ^werden-

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   ^m<-ft⁹99793

   VerfuUren nach xiiiepruch 3» bei deia (lie ■ .. einoi- gesinterten ox^aischen ferroiuc^iictischen ..er^ütoix be- ;Lc2i, a;.durcn ^"QkemizeicJrmet, duüs vor deiu LCteii aui" die l".uo dor Kinne wOLicuteü uuü z.jj. ür - ul und ^u aui'^etlau *. x..eiiriteuer ^iaenetitupr, üüx· üucL

   ,uneiicioii Verfaureii iier^esteiit iüt. . -.iQii'riixchQT rtiiä^nätiiüpi' uacii iihuiJi

   .oiii^olcixiiot, daaü üor _t.bsch.irLipaket uich uU^ae ber uie ^,an^t; lvopiliöüe erotrtc .«.

   ia uer vurLer-

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