DE2751128A1 - Kosmetische emulsion und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents
Kosmetische emulsion und verfahren zu ihrer herstellungInfo
- Publication number
- DE2751128A1 DE2751128A1 DE19772751128 DE2751128A DE2751128A1 DE 2751128 A1 DE2751128 A1 DE 2751128A1 DE 19772751128 DE19772751128 DE 19772751128 DE 2751128 A DE2751128 A DE 2751128A DE 2751128 A1 DE2751128 A1 DE 2751128A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- emulsifier
- emulsion
- phosphoric acid
- acid ester
- stearate
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/33—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
- A61K8/36—Carboxylic acids; Salts or anhydrides thereof
- A61K8/361—Carboxylic acids having more than seven carbon atoms in an unbroken chain; Salts or anhydrides thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/02—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
- A61K8/04—Dispersions; Emulsions
- A61K8/06—Emulsions
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/02—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by special physical form
- A61K8/04—Dispersions; Emulsions
- A61K8/06—Emulsions
- A61K8/064—Water-in-oil emulsions, e.g. Water-in-silicone emulsions
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/33—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing oxygen
- A61K8/37—Esters of carboxylic acids
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/55—Phosphorus compounds
- A61K8/553—Phospholipids, e.g. lecithin
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q17/00—Barrier preparations; Preparations brought into direct contact with the skin for affording protection against external influences, e.g. sunlight, X-rays or other harmful rays, corrosive materials, bacteria or insect stings
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q19/00—Preparations for care of the skin
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q19/00—Preparations for care of the skin
- A61Q19/10—Washing or bathing preparations
Description
ng iians-jfirgen Mülle?
J lle?
WITCO CHEMICAL CORPORATION, NEW YORK, V.St.A
Kosmetische Emulsion und Verfahren zu ihrer Herstellung
W-303-C-0 Dr.Be/fe
809826/0529
~9~ 275112a
In wissenschaftlichen Arbeiten Über Emulsionen und der Technik
der Emulgierung bestehen überaus viele Analysen und Theorien, die die fortgesetzten Versuche wiedergeben, die wahre Natur von
Öl-in-Wasser-Emulsionen (0/W) und Wasser-in-Öl-Emulsionen (W/0) wiederzugeben. Die wahre Natur von Emulsionen umfasst unter anderem
Erscheinungen (1)der Oberflächenchemie, d.h. der Grenzflächenspannung
zwischen der sog. dispergierten Phase und der kontinuierlichen Phase, (2) die physikalischen Eigenschaften der Emulsionen
einschließlich der Stabilität von Emulsionen und der Neigung zur Demulgierung, zur Inversion und zur Vercremung, (3) die
empfindlichen und sehr kritischen Funktionen von Emulgatoren und (4) weiterer Phänomene.
Im Laufe der Jahre wurden viele Gleichungen und Tabellen bei den ständigen Versuchen von Forschern abgeleitet, beispielsweise die
Viskosität einer Emulsion mit der Viskosität von deren kontinuierlicher Phase und/oder der Konzentration der dispergierten Phase
und/oder zur Grenzflächen-Filmbildung durch Emulgatoren und/ oder zur Art von Emulgatoren und deren Konzentration in Beziehung
zu bringen. Natürlich erläutern die schwerverständlichen Grundsätze, diemElektrophoresestudien von Emulsionen zusammenhängen,
in dramatischer Weise das Streben, Einsichten in die Rätsel von Emulsionen zu gewinnen.
Ein bekannter Verfasser eines Lehrbuchs über Emulsionen, Paul Becher, drückt diese Situation in folgender Weise deutlicher
aus:
"... die Theorie der Emulsionen ist bis zu einem Punkt fortgeschritten,
bei dem irgendeine theoretische Interpretation des Verhaltens von Emulsionen möglich ist; die Vorhersage des Verhaltens
von Emulsionen ist jedoch immer noch größtenteils eine Angelegenheit der Kunstfertigkeit als eine solche der Wissenschaft"
(Becher, "Emulsions: Theory and Practice,"(1957), Seite 85,
American Society Monograph Series. Reinhold Publishing Corporation, New York)
80982S/0529
Während Becher berichtet, daß früher gefunden wurde, daß die Emulgatoren "... Natrium-, Kalium- und Lithiumseifen ... O/W-Emulsionen
ergeben ... und Magnesium-, Strontium-, Barium-, Eisen- und Aluminiumseifen W/O-Emulsionen ergeben"fea.O. Seite
86 und 88) wird in dieser Arbeit die Möglichkeit der Vorhersage angesprochen, wenn über Befunde der Forschung berichtet
wird, bei denen Gemische von Emulgatoren, verschiedene Konzentrationen von Emulgatoren, schwankende Verhältnisse von dispergierten
Phasen und dergleichen verwendet werden.
Eine weitere Erläuterung in diesem Zusammenhang ist die Abhandlund
des Autors über die hydrophilen und lipophilen (polaren und nicht-polaren) Eigenschaften von Molekülen. Beispielsweise
wird festgestellt, daß ein linearer C ,.«-Kohlenwasserstoff, der
an dem einen Ende mit einem polaren (wasserlöslichen) Rest versehen ist, wie einer Carboxylgruppe oder deren niederer Alkylester,
amphiphil sein soll, d.h. daß ein Ende des Kohlenwasserstoff in Wasser löslich ist und das andere Ende in nicht-polaren
organischen Lösungsmitteln, wie Benzol, besser löslich ist. Aus diesen beobachteten Eigenschaften entwickelte sich im Laufe
der Jahre ein Verfahren, Emulgatoren (oberflächenaktive Mittel) auf der Basis ihres sog. hydrophilen/lipophilen Gleichgewichts
(HLB-Wert) auszuwählen. Unglücklicherweise ergaben Erfahrungen mit Emulsionen, die in der Literatur behandelt worden
sind, gemäß Becher und anderen Autoren, daß das Verfahren der HLB-Werte in keiner Weise es ermöglichte, auf Versuche in
diesem Zusammenhang zu verzichten.
Die folgenden US-Patenschriften, die in dem Buch von Becher angegeben
sind, geben weitere praktische Hinweise in die hydrophilen/lipophilen Eigenschaften von Emulgatoren, die zur Bildung
von W/O-Emulsionen verwendet worden sind:
2 109 842
2 114 490
2 177 983
1 294 233
809826/05?9 -7-
Außer diesen wurden beim Studium von Patentliteratur noch folgende Patentschriften gefunden:
US-PSS 2 091 886, 2 350 800, 2 695 877, 3 127 311, 3 248 229,
3 846 546, 3 860 700, 3 875 196, 3 892 881, 3 929 499 GB-PS 417 715
Das soxjfältige Studium dieser Patentschriften zeigt, daß deren
Inhalt sich deutlich von dem Befund unterscheidet, der in der folgenden Erfindung beschrieben ist, und die Erfindung weder
direkt noch indirekt nahelegt. Dies ergibt sich aus der näheren Beschreibung der folgenden Erfindung.
Der Übergang von der empirischen Behandlung von Emulsionen zur
wissenschaftlichen Behandlung von Emulsionen, wenn man es so ausdrücken will, besteht in einem mit mühsamen Versuchen gepflasterten Weg, der mit Bruchstücken von Vorhersagen bestreut ist. Beispielsweise gehört die Herstellung der ältesten Emulsionen, nämlich
diejenige von kosmetischen Emulsionen, traditionell zu dem Gebiet empirischer Versuche. Erfolg stellte sich lediglich bei immer wieder neuen konsequenten Versuchen, richtiger Beurteilung und einer
guten Rartion Glück bei den Kosmetika ein. Lediglich vor relativ
kurzer Zeit war es gemäß Becher a.a.O. möglich, daß "... im weiteren Sinne allgemeine Angaben gemacht werden konnten, die dem
Uneingeweihten als Richtschnur dienen" (a.a.0. Seite 245)«
Im folgenden wird gezeigt, daß durch den der Erfindung zugrundeliegenden Befund der Stand der Technik derart weiterentwickelt
wird, daß er in den Bereich der heutigen wissenschaftlichen, aber etwas zusammengewürfelten rationalen Betrachtung eingeht. Charakteristische Befunde, die in diesen rationalen Bereich übergehen,
sind solche, die in der Zeitschrift "Norda Schimmel", Nr. 430, Seiten 1-3 vom April 1971 (Norda/Schlmmel International, New York)
wiedergegeben sind, wo es heißt, daß:
"Emulsionen des Typs Wasser-In-Ol allgemein nicht so stabil sind
wie Emulsionen, bei denen Wasser als kontinuierliche Phase vorliegt. Ein Grund besteht darin, daß die Viskosität der diskontinuierlichen Phase sich mit der Temperatur ändert".(Seite 1, Spalte 2) 809826/0529
-8-
Es wird weiterhin festgestellt, daß bei der Verwendun]£o6alciumstearat
oder Aluminiumstearat als Emulgiermittel dieses am besten
in situ gebildet wird (vgl. Seite 1, Spalte 1 und Seite 2, Spalten 1 und 2).
Gemäß dieser Zeitschrift ist Calciumstearat in Wasser und Mineralöl
unlöslich, jedoch "... in Mineralöl beim Erwärmen in geringem Umfang löslich". (Seite 1, Spalte 1). Andererseits ist Aluminiumstearat
"viel leichter in fetten Ölen und Mineralöl löslich" als
Calciumstearat.
"Wenn 5% Aluminiumstearat in Mineralöl eingerührt werden, löst
sich das Pulver teilweise bei Raumtemperatur und beim Erhitzen wird die Lösung klar. Bei etwa 1000C wird die Lösung stark viskos
und verhält sich wie eine Dispersion eines wasserlöslichen Gummis in Wasser. Beim Abkühlen setzt sich die Lösung zu einem Gel
ab, das nicht sehr stabil ist. Aluminiumstearat ist lf/0-Emulsionen
nicht nur wegen der Emulgierwirkung brauchbar, sondern auch weil es die ölphase eindickt oder in ein Gel überführt. Die hohe
Viskosität der kontiunierlichen Phase trägt dazu bei, die Koaleszenz der Wassertröpfchen und das Aufcremen der Emulsion zu verhüten,
"(vgl. Seite 1, Spalte 1, letzter Absatz bis Seite 2, Spalte 1 der Zeitschrift)
Die Erfindung betrifft stabile Wasser-in-Öl Emulsionen {W/0-Emulsionen)
mit einem hohen Verhältnis der dispergierten Phase. Insbesondere betrifft die Erfindung neuartige W/O-Emulsionen, die
vorbestimmte Konzentrationen eines phophatierten Mono- und/oder Diglycerids und eines Aluminium- oder Calciumstearats enthalten.
Bei der kosmetischen Anwendung sind diese Emulsionen hervorragende
Hautlotionen und Cremes mit überlegender Stabilität. Überraschenderweise werden sie hergestellt unter Verwendung von Emulgatoren,
welche Wasser abstoßen und gewöhnlich als Wassersperren wirken.
-9- 809826/0529
Mit anderen Worten war es nicht unter gewöhlichen Umständen zu
erwarten, daß diese Emulgatoren in der Lage sein würden, Wasser in öl zu emulgieren und noch weniger, stabile Wasser-in-Öl Emulsionen
zu bilden.
Die Hautlotionen und -cremes, die erfindungsgemäß hergestellt
werden, sind gekennzeichnet durch ihre Fähigkeit, hervorragende Sperren gegen von außen kommende Feuchtigkeit in Form von Wasser
zu bilden, d.h. gegen das Eindringen von außen vorhandener Feuchtigkeit in die Haut. Außerdem bilden die im folgenden beschriebenen
W/O-Emulsionen wirksame Barrieren gegen das Austreten von
Feuchtigkeit, d.h. durch die Haut und in die Atmosphäre, wodurch das Austrocknen der Haut vermieden wird. Andere einzigartige Eigenschaf
Vergeben sich aus der folgenden Beschreibung.
Erfindungsgemäß werden Wasser-in-Öl-Emulsionen aus einer kontinuierlichen
öligen Phase und einer diskontinuierlichen (dispersen) wäßrigen Phase mit hervorragender Stabilität bei Temperaturen,
die wesentlich oberhalb und unterhalb der Umgebungstemperatur bzw. Raumtemperatur über lange Zeiträume liegen, geschaffen.
Diese Gemische, die die Erfindung darstellen, bestehen aus (a) einem kosmetischen Emulsionsöl, (b) einer Emulgatorkombination
bestehend aus Aluminium- und/oder Calciumstearat und einem phosphatierten Mono- und/oder Diglycerid sowie aus (c) Wasser.
Übliche kosmetische Emulsionsöle sind erfindungsgemäß geeignet.
Solche typischen öle sind Mineralöle und/oder andere Kohlenwasserstofföle,
wie Squalen, Squalan und dergleichen; Fettalkoholester, wie Stearylalkoholester von C12"^1o-Fettsäuren, Isostearylalkoholester
von Cj2-ci8~Fettsäuren» °leylalkoh°lester von C12-C-Ie"5^**""
säuren; Wachs, wie Bienenwachs, Spennacetwahs, Paraffin und Vaseline;
synthetische Wachse wie Hydroxyäthylstearamid , Cetylstearat, Stearinsäurediäthanolamid
und andere ähnliche bekannte Emulsionswsdse.
Weitexe Erläuterungen solcher Wachs können aus dem Stand der Technik
entnommen werden, z.B. den genannten Patentschriften.
-10- 809826/0529
Die erfindungsgemäß vorgesehenen phosphatieren Glyceride als
Co-Emulgatoren sind an sich bekannt. Sie sind die Alkalimetallsalze
von Phosphorsäureestern von Teilglyceriden, d.h. Estersalze von Mono- und Diglyceriden.
Die phosphatierten Mono- und Diglyceride können auf verschiedenen Wegen hergestellt werden. Allgemein wird ein Phosphorderivat,
wie Phosphorpentoxid, eine Polyphosphorsäure oder wasserfreie Phosphorsäure mit dem Mono- oder Diglycerid oder Gemischen davon
umgesetzt, wobei die Fettsäureesterreste des Glycerids gesättigt und/oder ungesättigt sind, d.h. die Glyceride als Mono- oder Diglyceride
vorliegen.
Diese und andere Verfahren zur Herstellung der phosphatierten Mono- und Diglyceride innerhalb des Erfindungsbereichs sind an
sich bekannt. Es wird hingewiesen auf die US-Patentschriften:
2 026 785, 2 177 983, 2 177 984, 3 248 229 und 3 875 196 GB-PS 1 174 789, JA-OS 14322/68, DT-PS 719 830, Chem. Ber. Bd.
71, Seite 1071 (1938), und Chem.Ber. Bd. 71, Seite 1505 (1938).
Gemäß der US-PS 3 875 196 werden beispielsweise Phosphorsäureester°ßono-
oder Diglyceriden durch Umsetzen eines Mono- oder Diglyceridesters von Stearinsäure, Myristinsäure, Palmitinsäure,
Palmitoleinsäure oder einem gemischten Säureester dieser Säuren mit einer Polyphosphorsäure hergestellt. Die Polyphosphorsäure
wird durch Erhitzen von Phosphorsäure oder durch eine Wärmebehandlung von Phosphorsäure mit Phosphorpentoxid hergestellt.
Gemäß der US-PS 3 875 196 werden die entsprechenden Estersalze der phosphatierten Mono- und Diglyceride durch Neutralisieren
des GlyceridesiB?s hergestellt. Zum Beispiel werden Kristalle
des Glyceridesters aus der Umsetzung einer Polyphosphorsäure mit z.B. einem Monoglycerid mit einer wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid
neutralisiert und anschließenaeMononatrium-phosphor-
809826/0529
säureester des Monoglycerids isoliert.
Erfindungsgemäß werden die Alkalimetall-phosphatsalze der Glyceride als Co-Emulgatoren verwendet, wobei das Natriumsalz bevorzugt ist. Jedoch können auch Gemische dieser phosphatierten Monoglyceride, Gemische der phosphatierten Diglyceride oder Gemische
beider verwendet werden. Zum Beispiel können die Fettsäureesterreste in einem Diglycerid gleich oder unterschiedlich sein. Zum
Beispiel können die Fettsäureesterreste des Diglycerids, wie solche, die von C-io^ie gesättigten, einfach ungesättigten oder zweifach ungesättigten Fettsäuren abgeleitet sind, gleich oder verschieden sein. Somit kann dieser Co-Emulgator ein Gemisch der verschiedenen phosphatierten Glyceride darstellen, die oben erwähnt
sind.
Das phQBphatierte Mono- und/oder Diglycerid ist gemäß der Erfindung
in einer Konzentration von etwa 0,5 bis 5,0 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 1,2 bis etwa 3,75 Gewichtsprozent, bezogen auf das
Gesamtgewicht der Zusammensetzung der Emulsion, vorhanden.
Bezüglich des Aluminium- und/oder Calciumstearats ist Aluminiumstearat bevorzugt. Die Konzentration dieses bzw. dieser Metallstearate, die bei den erfindungsgemäßen Emulsionen Verwendung
finden, liegt im Bereich von etwa 0,5 bis etwa 3,0 Gewichtsprozent, vora3@3werseVetwa 2,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgewicht der Emulsion.
Es ist ein bedeutender Vorteil der Erfindung, daß bis zu etwa 83% Wasser als disperse Phase vorhanden sein können, bezogen auf
das Gesamtgewicht der W/0-Emulsion. Allgemein ist etwa 40 bis etwa
85 Gewichtsprozent Wasser vorhanden, vorzugsweise etwa 50 bis etwa 7896.
Bezüglich der Konzentration des kosmetischen Emulsionsöls in den
erfindungsgemäßen Zubereitungen wird eine ausreichende Menge zuge-
-12-
809826/0529
setzt, daß der Rest der Komponenten sich zu 100% ergänzt.
Das Einverleiben üblicher kleiner Mengen von üblichen kosmetischen
Emulsionzusätzen liegt innerhalb des Bereichs der Erfindung. Zum Beispiel können bis zu etwa 0,3 Gewichtsprozent, bezogen
auf das Gesamtgewicht der Emulsion, eines Konservierungsmittels in der beanspruchten Zubereitung vorliegen, ohne daß
die grundsätzliche Art dieser Zubereitung geändert wird. In gleicher Weise können Geruchsstoffe und Farbstoffe für ästhetische
Wirkungen zugesetzt werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Kombination aus Emulgator und Öl vorgemischt bei erhöhter Temperatur
hierzu das Wasser zugefügt. Es wurde gefunden, daß Temperaturen im Bereich von etwa 900C bis etwa 95 C benötigt werden,
vorzugsweise unter Anwendung von sanftem Rühren über einen Zeitraum von einigen Minuten bis zu einer Stunde oder bis das beispielsweise
Aluminiumstearat ausreichend dispergiert ist, damit
dis
die erfindungsgemäßen Wasser-in-01-Emulsionen mit hohem kontinuierlichem
Phasenverhältnis erreicht sind. Ein heftigeres Rühren kann jedoch angewendet werden, um die erfindungsgemäß vorgesehenen
Emulsionen hervorzubringen.
Hautlotionen und -cremes, die aus den Emulsionen gemäß der Erfindung
hergestellt worden sind, besitzen eine überragende Beständigkeit (Stabilität) und widerstehen über lange Zeiträume
und sehr weite Temperaturbereiche dem Brechen der Emulsion, einer Ausflockung und dem Aufcremen. Beispielsweise wird eine Stabilität
für solche langen Zeiträume bei Temperaturen einerseits bis 45°C und andererseits bis etwa -20°C erreicht.
Diese Lotionen und Cremes bilden außerdem, wenn sie auf die Haut aufgebracht werden, einen Schutzfilm auf der Haut und stabilisieren
den Feuchtigkeitsgehalt, indem sie eine übermäßige Verdampfung verhindern, die Ursache für eine Trockenheit der Haut ist.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele näher erläutert, die die Erfindung nicht beschränken sollen, fttlls nichts anderes
809826/0529
-13-
erwähnt ist, beziehen sich die Prozentsätze und Teile auf das Gewicht.
Es wurde eine Feuchtigkeitscreme gemäß der Erfindung durch Zugeben
von 40,0 Teilen Wasser, das auf 92°C erhitzt worden war, zu dem folgenden Gemisch, das 92°C vorerhitzt war, hergestellt:
Bestandteile | Gew.-teile |
Aluminiumstearat | 3,0 |
Mineralöl | 8,5 |
Petrolatum | 17,0 |
Octadecyl-isostearat | 10,0 |
Paraffin | 20,0 |
phosphatiertes Glycerid 1,5
Die Komponente, die aus dem phsphatierten Glycerid besteht, war
das Mononatriumsalz des Phosphorsäureesters eines Monoglycerids eines Gemisches aus Ölsäure und Linolsäure (Baumwollsamenöl-Fettsäuren).
Während der Wasserzugabe und dem Anschluß hieran wurde das Gemisch
gerührt. Die gesamte Dauer des Rührens betrug etwa 30 Minuten.
Es wurde eine Nachtcreme hergestellt durch Zugeben von 68,0 Teilen Wasser, das auf 95°C erhitzt war zum folgenden Gemisch,
das auf 95 C vorgewärmt war:
-14-
809826/0529
Bestandteile | Gew.-teile |
Aluminiumstearat | 2,0 |
Mineralöl | 18,0 |
Petrolatum | 5,0 |
Octadecyl-isostearat | 5,0 |
phosphat!ertes Glycerid | 2,0 |
Das phosphatierte Glycerid war ein Mononatriumsalz des Phosphorsäureesters
eines Monoglycerids eines Gemisches aus Ölsäure und Stearinsäure (partiell hydrierte Baumwolüsamenöl-Fettsäuren).
Während der Wasserzugabe und dem Anschluß hieran wurde das Gemisch
gerührt. Die gesamte Rührdauer betrug etwa 60 Minuten.
Es wurde eine Hand-Schutzlotion durch Zugeben von 83,5 Teilen Wasser, das auf 900C erwärmt worden war, zu dem folgenden auf
900C vorgewärmten Gemisch hergestellt:
Bestandteile | Gew.-teile |
Aluminiumstearat | 1,5 |
Mineralöl | 10,0 |
Petrolatum | 2,0 |
phosphatiertes Glycerid | 3,0 |
Das phosphatierte Glycerid ist das Mononatriumsalz des Phosphorsäureesters
eines Monoglycerids von Ölsäure (Erdnußöl-Fettsäure),
Während der Zugabe von Wasser und im Anschluß daran wurde das Gemisch gerührt. Die gesamte Rührdauer betrug etwa 60 Minuten
Es wurde eine Sperrschichtcreme hergestellt durch Zugabe von 72,0 Gewichtsteilen Wasser, das auf 900C erhitzt worden war,
zu dem folgenden Gemisch, das auf 900C vorgewärmt War:
-15- 8 09826/052
Aluminiumstearat 3»O
Petrolatum 7,0
Paraffin 15,0
phosphatiertes Glycerid 3»0
Das phosphatiere Glycerid war das Mononatriumsalz eines Phosphorsäureesters
eines Diglycerids von einem Gemisch von ölsäure und Stearinsäure (partiell hydrierte Baumwollsamenöl-Fettsäuren).
Während der Wasserzugabe und im Anschluß daran wurde das Gemisch gerührt. Die gesamte Rührdauer betrug etwa 30 Minuten.
Es wurde eine Feuchtigkeits-Lotion hergestellt durch die Zugabe von 85,0 Gewichtsteilen Wasser, das auf 94 C erhitzt worden war,
zu dem folgenden Gemisch, das auf 94°C vorgewärmt war:
Aluminiumstearat 0,5
Mineralöl 5,0
Petrolatum 4,5
Octadecyl-isostearat 2,0
phosphatiertes Glycerid3,0
Das phxphatierte Glycerid war das Mononatriumsalz eines Phosphorsäureesters
eines Diglycerids von einem Gemisch von ölsäure und LinoIsäure (Maisöl-Fettsäuren).
Während der Wasserzugabe und im Anschluß daran wurde das Gemisch gerührt. Die Gesamtrührdauer betrug etwa 60 Minuten.
Es wurde eine Reinigungscreme hergestellt durch Zugabe von 70,0 Gewichtsteilen Wasser, das '920C erwärmt worden war, zu dem fol-
-16- 809826/0529
genden Gemisch, das auf 920C vorgewärmt war:
Bestandteile | Gew.-teile |
Calciumstearat | 1,5 |
Mineralöl | 18,0 |
Petrolatum | 4,0 |
Paraffin | 3,5 |
phosphatiert es Glycerld 3,0
Das phosphatierte Glycerid war das Mononatriumsalz eines Phosphorsäureesters
eines Diglycerids von einem Gemisch aus ölsäure und Linoiäure (Maisöl-Fettsäuren).
Während der Wasserzugabe und im Anschluß daran wurde das Gemisch gerührt. Die Gesamtrührdauer betrug etwa 60 Minuten.
809826/0*29
Claims (14)
1. Kosmetische Emulsion mit hohem Verhältnis dispergierter
Phase zu kontinuierlicher Phase mit einer wäßrigen dispergiert
en Phase und einer kontinuierlichen Phase aus öl, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus (a) einem kosmetischen
Emulsionsöl, (b) einer Emulgatorkombination aus Aluminium- und/oder Calciumstearat und eines Alkalimetallphosphorsäureesters
eines Mono- und/oder Diglycerids sowie aus (c) Wasser zusammengesetzt ist.
2. Emulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile (a), (b) und (c) in folgenden Konzentrationsbereichen, ausgedrückt in Gewichtsprozent bezogen auf das
Gesamtgewicht der Emulsion, vorliegen;
Bestandteil Konzentrationsbereich Gew.-96
(a) Kosmetisches Emulsionsöl Rest
(b) Al/Ca-Stearat 0,5 - 3,0 Alkaliphosphat-Glycerid 0,5 - 5,0
(c) H2O 40,0 -85,0
3. Emulsion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Emulsion folgende Konzentratioribereiche vorliegen:
Bestandteil Konzentrationsbereich Gew.-96
(a) Kosmetisches Emulsionsöl Rest
(b) Al/Ca-Stearat 1,0 - 2,5 Alkaliphosphat-Glycerid 1,2 - 3,75
(c) H2O 50,0 - 78,0
4. Emulsion nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Co-Emulgator ein Alkalimetallphosphorsäureester eines
Monoglycerids vorliegt.
-3-
809826/0523
ORIGINAL INSPECTED
5. Emulsion nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Co-Emulgator ein Alkalimetallphosphorsäurester eines
Diglycerids vorliegt.
6. Emulsion nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Co-Emulgator der Natriumphosphorsäureester des Monoglycerids
und der Emulgator Aluminiumstearat ist.
7. Emulsion nach Anspruch 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Co-Emulgator Natriumphosphorsäureester des Diglycerids
und der Emulgator Aluminiumstearat ist.
8. Verfahren zur Herstellung einer kosmetischen Emulsion mit hohem Verhältnis an dispergierter Phase mit einer dispergierten
wäßrigen Phase und einer kontinuierlichen Phase aus Öl, dadurch gekennzeicnet, daß man (a) ein kosmetisches
Emulsionsöl und (b) eine Emulgatorkombination aus Alumlnium- und/oder Calciumstearat und einem Alkalimetallphosphorsäureester
eines Mono- und/ oder Diglycerids vermischt und unter rühren damit (c) Wasser vermischt, das auf eine Temperatur
von etwa 90-95 C erhitzt worden ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Bestandteile (a), (b) und (c) in folgenden KonzentrationsbereicheiL,
ausgedrückt in Gewichtsprozent bezogen auf das Ge- » samtgewicht der Emulsion, verwendet:
Bestandteil Konzentrationsbereich Gew.-%
(a) Kosmetisches Emulsionsöl Rest
(b) Al/Ca-Stearat 0,5 - 3,0 Alkaliphosphat-Glycerid 0,5 - 5,0
(c) H2O 40,0 -85,0
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteile (a), (b) und (c)in folgenden Konzentrat! onsbereichen
miteinander vermischt werden:
809826/0529
-«-'
275112a
Bestandteile Konzentrationsbereich Gew.-9t
(a) Kosmetisches Emulsionsöl Rest
(b) Al/Ca-Stearat 1,0 - 2,5 Alkaliphosphat-Glycerid 1,2 - 3,75
Cc) H2O 50,0 -78,0
11. Verfären nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Co-Emulgator ein Alkalimetallphosphorsäureester eines
Monoglycerids ist.
12. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der Co-Emulgator ein Alkalimetallphosphorsäureester eines Diglycerids ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Co-Emulgator ein Natriumphophorsäureester
des Monoglycerids und der Emulgator Aluminiumstearat ist.
14. Verfahren nach Anspruch 8 bis 10 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Co-Emulgator ein Natriumphosphorsäureester des
Diglycerids und der Emulgator Aluminiumstearat ist.
-5-
$09826/0^29
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/753,147 US4104403A (en) | 1976-12-21 | 1976-12-21 | Water-oil emulsions and method of preparing same |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2751128A1 true DE2751128A1 (de) | 1978-06-29 |
DE2751128C2 DE2751128C2 (de) | 1986-05-28 |
Family
ID=25029367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2751128A Expired DE2751128C2 (de) | 1976-12-21 | 1977-11-16 | Kosmetische Emulsion und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4104403A (de) |
JP (1) | JPS5381627A (de) |
AU (1) | AU508538B2 (de) |
CA (1) | CA1080623A (de) |
DE (1) | DE2751128C2 (de) |
FR (1) | FR2374896A1 (de) |
GB (1) | GB1566347A (de) |
IT (1) | IT1087334B (de) |
Families Citing this family (31)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4606913A (en) * | 1978-09-25 | 1986-08-19 | Lever Brothers Company | High internal phase emulsions |
US4370319A (en) * | 1980-06-19 | 1983-01-25 | The Procter & Gamble Company | Skin conditioning compositions |
US4844890A (en) * | 1981-07-31 | 1989-07-04 | Ned Suskin | Roll on shaver and facial groomer |
US4551480A (en) * | 1983-06-21 | 1985-11-05 | Stiefel Laboratories, Inc. | Compositions for the treatment of psoriasis |
JP2831638B2 (ja) * | 1985-04-03 | 1998-12-02 | 花王株式会社 | 洗浄剤組成物 |
JPH0745394B2 (ja) * | 1987-01-28 | 1995-05-17 | 花王株式会社 | 保湿用皮膚化粧料 |
US5156876A (en) * | 1989-10-11 | 1992-10-20 | Creative Products Inc. Of Rossville | Parting composition for cooking foodstuffs |
AU6518790A (en) * | 1989-10-11 | 1991-05-16 | Creative Products Inc. Of Rossville | Improved parting composition for cooking foodstuffs |
EP0580778B1 (de) * | 1991-04-19 | 1999-08-11 | LDS Technologies, Inc. | Konvertierbare mikroemulsionsverbindungen |
US5688761A (en) * | 1991-04-19 | 1997-11-18 | Lds Technologies, Inc. | Convertible microemulsion formulations |
US5238965A (en) * | 1991-05-31 | 1993-08-24 | The Procter & Gamble Company | Methods of using lysophosphatidic acids for regulating skin wrinkles |
US5567456A (en) * | 1991-11-04 | 1996-10-22 | Creative Products Inc. Of Rossville | Food release compositions with organic fluidizing agents |
US5374434B1 (en) * | 1991-11-04 | 1999-01-19 | Creative Products Inc | Food release compositions |
US5340568A (en) * | 1992-07-01 | 1994-08-23 | The Procter & Gamble Company | Topical composition and method containing deoxy and halo derivatives of lysophosphatidic acids for regulating skin wrinkles |
US5849309A (en) * | 1994-06-21 | 1998-12-15 | Institute For Advanced Skin Research Inc. | Skin activator with glycosaminoglycan production-accelerating effect |
ES2125672T3 (es) * | 1994-11-09 | 1999-03-01 | Procter & Gamble | Tisus de limpieza tratados con una emulsion de agua en lipido. |
HUP9801443A3 (en) * | 1995-04-27 | 2001-11-28 | Procter & Gamble | Carrier substrate treated with high internal water phase inverse emulsion made with an organopolysiloxane-polyoxyalkylene emulsifier |
US5948540A (en) * | 1995-04-27 | 1999-09-07 | The Procter & Gamble Company | Carrier substrate treated with high internal phase inverse emulsions made with an organopolysiloxane-polyoxyalkylene emulsifier |
DE19539428A1 (de) * | 1995-10-24 | 1997-04-30 | Beiersdorf Ag | Emulgatorfreie feindisperse kosmetische oder dermatologische Zubereitungen vom Typ Wasser-in-Öl |
US5763332A (en) * | 1996-04-30 | 1998-06-09 | The Procter & Gamble Company | Cleaning articles comprising a polarphobic region and a high internal phase inverse emulsion |
US5980922A (en) * | 1996-04-30 | 1999-11-09 | Procter & Gamble Company | Cleaning articles treated with a high internal phase inverse emulsion |
US5908707A (en) * | 1996-12-05 | 1999-06-01 | The Procter & Gamble Company | Cleaning articles comprising a high internal phase inverse emulsion and a carrier with controlled absorbency |
US6133166A (en) * | 1997-07-01 | 2000-10-17 | The Procter & Gamble Company | Cleaning articles comprising a cellulosic fibrous structure having discrete basis weight regions treated with a high internal phase inverse emulsion |
BR9811718A (pt) * | 1997-07-31 | 2000-08-15 | Procter & Gamble | Artigo de limpeza com carga úmida |
US7749523B2 (en) * | 2001-09-25 | 2010-07-06 | Crabtree & Evelyn, Ltd. | Emollient skin conditioning cream and method |
US20080311058A1 (en) * | 2007-06-18 | 2008-12-18 | Connopco, Inc., D/B/A Unilever | Stable high internal phase emulsions and compositions comprising the same |
US8425882B2 (en) * | 2008-04-01 | 2013-04-23 | Conopco, Inc. | In-shower and bath compositions |
US8299127B2 (en) | 2009-03-11 | 2012-10-30 | Conopco, Inc. | Method and composition for evenly applying water soluble actives |
US8821839B2 (en) | 2010-10-22 | 2014-09-02 | Conopco, Inc. | Compositions and methods for imparting a sunless tan with a vicinal diamine |
US8398959B2 (en) | 2010-12-06 | 2013-03-19 | Conopco, Inc. | Compositions and methods for imparting a sunless tan with functionalized adjuvants |
US8961942B2 (en) | 2011-12-13 | 2015-02-24 | Conopco, Inc. | Sunless tanning compositions with adjuvants comprising sulfur comprising moieties |
Family Cites Families (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR869799A (fr) * | 1939-05-23 | 1942-02-16 | Rhone Poulenc Sa | émulsions et leur procédé de préparation |
GB632149A (en) * | 1945-08-20 | 1949-11-17 | Coop Wholesale | An improved emulsifying agent |
US2447715A (en) * | 1947-06-12 | 1948-08-24 | Us Agriculture | Esters of diacyl-glycerophosphoric acids |
GB854925A (en) * | 1956-05-23 | 1960-11-23 | Armour & Co | Improvements in or relating to phosphatide emulsifying agents |
US3081320A (en) * | 1960-11-08 | 1963-03-12 | Baxter Laboratories Inc | Method of purifying phosphatides |
US3149036A (en) * | 1961-10-16 | 1964-09-15 | Merck & Co Inc | Adjuvant vaccine with aluminum monostearate, mannide monooleate, vegetable oil, and an aqueous phase immunolgical agent |
BE756778A (fr) * | 1969-09-30 | 1971-03-01 | Nattermann A & Cie | Glycolphosphatides et leur fabrication a partir de cephalines |
JPS5147692B1 (de) * | 1970-12-28 | 1976-12-16 | ||
FR2230401B1 (de) * | 1973-05-22 | 1976-10-08 | Fusey Pierre | |
US3983228A (en) * | 1973-08-28 | 1976-09-28 | Merck & Co., Inc. | Water-in-oil adjuvant composition |
DE2433173C3 (de) * | 1974-07-10 | 1980-02-07 | J. Pfrimmer & Co, 8520 Erlangen | Verwendung von Cholansaurederivaten |
US3920819A (en) * | 1974-12-02 | 1975-11-18 | Lilly Co Eli | Nonaqueous vehicle for oral pharmaceutical suspensions |
-
1976
- 1976-12-21 US US05/753,147 patent/US4104403A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-11-07 IT IT29396/77A patent/IT1087334B/it active
- 1977-11-07 AU AU30415/77A patent/AU508538B2/en not_active Expired
- 1977-11-10 CA CA290,662A patent/CA1080623A/en not_active Expired
- 1977-11-16 DE DE2751128A patent/DE2751128C2/de not_active Expired
- 1977-12-07 GB GB51008/77A patent/GB1566347A/en not_active Expired
- 1977-12-14 FR FR7737706A patent/FR2374896A1/fr active Granted
- 1977-12-21 JP JP15425977A patent/JPS5381627A/ja active Pending
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1087334B (it) | 1985-06-04 |
AU3041577A (en) | 1979-05-17 |
FR2374896A1 (fr) | 1978-07-21 |
US4104403A (en) | 1978-08-01 |
DE2751128C2 (de) | 1986-05-28 |
JPS5381627A (en) | 1978-07-19 |
AU508538B2 (en) | 1980-03-27 |
GB1566347A (en) | 1980-04-30 |
CA1080623A (en) | 1980-07-01 |
FR2374896B1 (de) | 1983-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2751128C2 (de) | Kosmetische Emulsion und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE4412081B4 (de) | Emulgator auf Polyglycerinesterbasis und diesen enthaltende Lichtschutzemulsion | |
DE1298976C2 (de) | Verfahren zur umesterung von triglyceriden mit polyaethylenglykolen | |
DE60015518T2 (de) | Oleyl- und/oder isostearyl-glycosid enthaltende stabile neue wasser-in-öl-emulsionen | |
EP0559013B1 (de) | Flüssige oder pastöse, lagerstabile, multiple Emulsion des Typs O/W/O | |
DE2834308A1 (de) | Verfahren zur wasserabspaltung aus einer kolloidalen lipsomen-dispersion | |
DE3590135T1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Mehrfach-Emulsion des W/O/W-Typs für Arzneimittel, Kosmetika, etc. | |
DE69919291T2 (de) | Insbesondere zur Herstellung stabiler flüssiger Emulsionen verwendbare neue Zusammensetzungen auf der Basis von Alkylpolyglykosiden und Fettalkoholen | |
DE2345789C3 (de) | Verfahren zur Herstellung kalorienarmer streichfähiger Wasser-in-Öl-Emulsionen | |
DE4136699C2 (de) | ||
DE2241016B2 (de) | Emulgatorkombination für Cremes vom T^p Wasser in öl sowie deren Verwendung | |
CH394017A (de) | Asphaltbitumenemulsion vom Öl-in-Wasser-Typ | |
DE1106455B (de) | Salbengrundlage | |
DE1617727B2 (de) | Klare, nichtwaessrige, fluessige zusammensetzung auf basis von mineraloel und fettsaeureester | |
DE3108803C2 (de) | ||
DE19630176C2 (de) | Kosmetische und pharmazeutische Mittel, gebildet durch eine nach dem Phaseninversionsverfahren erzeugte W/O/W-Emulsion | |
DE1147928B (de) | Verfahren zur Herstellung einer kolloiden Dispersion von Siliciumdioxyd in organischen Fluessigkeiten | |
DE3723237C2 (de) | ||
DE2950917A1 (de) | Emulgator vom wasser-in-oel-typ | |
EP0401840B1 (de) | Hautschutzsalbe | |
DE3407821A1 (de) | Hydrophiles derivat von natuerlichem bienenwachs, verfahren zur herstellung desselben und mittel, die dieses enthalten | |
DE511963C (de) | Verfahren zur Erhoehung der Viskositaet und Verbesserung der Schmierfaehigkeit von OElen | |
AT221013B (de) | Asphaltische Bitumenemulsionen vom Öl-in-Wasser-Typ | |
DE2335549C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines kosmetischen Stiftes | |
CH428771A (de) | Emulgatoren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: BERENDT, T., DIPL.-CHEM. DR., PAT.-ANW., 8000 MUEN |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |