DE69919291T2 - Insbesondere zur Herstellung stabiler flüssiger Emulsionen verwendbare neue Zusammensetzungen auf der Basis von Alkylpolyglykosiden und Fettalkoholen - Google Patents

Insbesondere zur Herstellung stabiler flüssiger Emulsionen verwendbare neue Zusammensetzungen auf der Basis von Alkylpolyglykosiden und Fettalkoholen Download PDF

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    • C09K23/56Glucosides; Mucilage; Saponins

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine neue Familie von Zusammensetzungen auf der Basis von Alkylpolyglykosiden und Fettalkoholen, die insbesondere zur Herstellung stabiler flüssiger Emulsionen verwendbar sind.
  • Die Erfindung findet insbesondere im kosmetischen Bereich Anwendung.
  • Alkylglykoside oder Alkylpolyglykoside (APG) sind oberflächenaktive nicht ionische bekannte Verbindungen, die allein oder in Verbindung mit anderen oberflächenaktiven Mitteln in einem großen Bereich von industriellen Anwendungen und insbesondere im kosmetischen Bereich verwendet werden können.
  • Alkylpolyglykoside wurden zuerst als Schaumbildner eingesetzt. Bei dieser Anwendung haben sich diejenigen, deren Alkylkette 8 bis 14 Kohlenstoffatome umfasst, als besonders interessant erwiesen.
  • Neuerdings wurden Alkylpolyglykoside als Emulgatoren verwendet. Bei dieser Anwendung haben sich diejenigen, deren Alkylkette 16 bis 18 Kohlenstoffatome umfasst, als besonders interessant erwiesen.
  • Die Patentanmeldung WO 92/06778 im Namen der Anmelderin beschreibt erstmals die Verwendung von Gemischen von Alkylpolyglykosiden und Fettalkoholen als Autoemulgatoren.
  • Als "Autoemulgator" wird jedes Mittel oder jede Zusammensetzung bezeichnet, die in der Lage ist, mit einer wässrigen Phase praktisch ohne Energiezufuhr, beispielsweise durch Dispersion in der wässrigen Phase durch langsames mechanisches Rühren, eine stabile Emulsion zu bilden.
  • Genauer gesagt, umfassen die in diesem früheren Dokument beschriebenen Gemische:
    • – 60 bis 90 Gew.-% mindestens eines Fettalkohols mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen; und
    • – 10 bis 40 Gew.-% eines Alkylpolyglykosids, dessen Alkylteil vorzugsweise mit demjenigen des Fettalkohols identisch ist.
  • Die in der vorgenannten Anmeldung beschriebenen autoemulgierbaren Zusammensetzungen sind unter der Bezeichnung Montanov® 68 im Handel und umfassen ein Gemisch von Alkylpolyglykosiden, deren Fettketten 16 und 18 Kohlenstoffatome umfassen, sowie ein Gemisch von Fettalkoholen der gleichen Fettkettenlänge.
  • Obgleich derartige Zusammensetzungen insbesondere hinsichtlich der Stabilität der Emulsionen, die sich damit erhalten lassen, vollkommen zufrieden stellend sind, lassen sich damit dennoch flüssige Emulsionen nicht leicht erhalten.
  • Ferner beschreibt die internationale Patentanmeldung WO 95/13863 im Namen der Anmelderin auch Zusammensetzungen auf der Basis von Alkylpolyglykosiden und Fettalkoholen, die in Form von Konzentraten vorliegen und die Herstellung von flüssigen Emulsionen erlauben.
  • Die Zusammensetzungen sind im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Gemisch von mindestens 2 Alkylpolyglykosiden, die sich durch die Natur ihres Alkylteils unterscheiden, umfassen, wobei mindestens eines dieser Alkylpolyglykoside eine Alkylkette mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise mit 16 bis 18 Kohlenstoffatomen umfasst und mindestens 25 Gew.-% und vorzugsweise mindestens 50 Gew.-% des Gemischs von Alkylpolyglykosiden ausmacht.
  • Obgleich die in diesem früheren Dokument beschriebenen Zusammensetzungen hinsichtlich der Fluidität der Emulsionen, die sich damit erhalten lassen, zufrieden stellend sind, wurde festgestellt, dass diese Emulsionen vom Standpunkt der Stabilität nicht vollkommen zufrieden stellend sind.
  • In der Praxis ist es im Allgemeinen notwendig, derartige Zusammensetzungen in erhöhter Anwendungsdosis oder in Verbindung mit einem Co-Tensid oder mit einem Stabilisator einzusetzen.
  • Unter diesen Bedingungen hat die vorliegende Erfindung das Ziel der Lösung des technischen Problems, bestehend aus der Bereitstellung von neuen Zusammensetzungen, durch die sich bei niedriger Dosis flüssige stabile Emulsionen ohne Verwendung eines Co-Tensids oder Stabilisators herstellen lassen.
  • Es wurde gefunden und dies ist die Grundlage der vorliegenden Erfindung, dass bestimmte spezielle Gemische von Alkylpolyglykosiden und Fettalkoholen eine Antwort auf das angestrebte Ziel erlauben.
  • Demnach besteht die erfindungsgemäße Lösung zur Behebung des vorgenannten technischen Problems in neuen Zusammensetzungen auf der Basis von Alkylpolyglykosiden und Fettalkoholen, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfassen:
    • – 5 bis 60 Gew.-% eines Gemischs von Alkylpolyglykosiden, im Wesentlichen bestehend aus: – 10 bis 25 Gew.-% eines Alkylpolyglykosids der Formel (I):
      Figure 00030001
      – 10 bis 30 Gew.-% eines Alkylpolyglykosids der Formel (II):
      Figure 00030002
      – 0 bis 10 Gew.-% eines Gemischs von Alkylpolyglykosiden der Formeln (III) und (IV):
      Figure 00030003
      – 40 bis 80 Gew.-% eines Gemischs von Alkylpolyglykosiden der Formeln (V) und (VI):
      Figure 00030004
      wobei R1, R2, R3, R4, R5 und R6 jeweils einen geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Rest mit 12, 14, 16, 18, 20 bzw. 22 Kohlenstoffatomen darstellen, G1, G2, G3, G4, G5 und G6 jeweils den Rest eines Saccharids darstellen, x1, x2, x3, x4, x5 und x6 jeweils eine Zahl zwischen 1 und 5 darstellen;
    • – 95 bis 40 Gew.-% eines oder mehrerer Alkohole der Formel R'OH, wobei R' einen geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Rest mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen darstellt, und vorzugsweise eines Gemischs, bestehend aus Alkoholen, deren Alkylteil identisch mit dem Alkylteil R1, R2, R3, R4, R5 und R6 der vorgenannten Alkylpolyglykoside ist.
  • Durch die neuen, vorstehend definierten Zusammensetzungen auf der Basis von Alkylpolyglykosiden und Fettalkoholen lassen sich vollkommen unerwartet flüssige stabile Emulsionen ohne Verwendung von Co-Tensid oder Stabilisator, selbst bei relativ geringen Anwendungsdosen, herstellen.
  • Im Rahmen der vorliegenden Anmeldung wird unter "flüssiger Emulsion" eine Emulsion verstanden, deren Auslaufen durch einen 6mn Auslaufbecher ISO 2431 weniger als 5 s nach Entfernen des Verschlusses beginnt (Test nach der internationalen Norm ISO 243ol).
  • Als flüssige Emulsionen können insbesondere Milche zitiert werden, insbesondere Milche vom Öl-in-Wasser-Typ zum kosmetischen oder hygienischen Gebrauch, beispielsweise Abschminkmilche, Körpermilche oder Sonnenmilche.
  • Eine bevorzugte Unterfamilie von Zusammensetzungen auf der Basis von Alkylpolyglykosiden und Fettalkoholen, die zur Verwendung bei der Erfindung geeignet sind, besteht aus Zusammensetzungen, deren Mischung von Alkylpolyglykosiden im Wesentlichen besteht aus:
    • – 10 bis 20 Gew.-% eines Alkylpolyglykosids der Formel (I):
      Figure 00040001
    • – 15 bis 25 Gew.% eines Alkylpolyglykosids der Formel (II):
      Figure 00040002
    • – 0 bis 10 Gew.-% eines Gemischs von Alkylpolyglykosiden der Formeln (III) und (IV):
      Figure 00040003
    • – 50 bis 70 Gew.-% eines Gemischs von Alkylpolyglykosiden der Formeln (V) und (VI):
      Figure 00050001
      wobei R1, R2, R3, R4, R5, R6, G1, G2, G3, G4, G5, G6, x1, x2, x3, x4, x5 und x6 wie vorstehend definiert sind.
  • Die bevorzugten erfindungsgemäßen Zusammensetzungen sind die Zusammensetzungen, die umfassen:
    • – 10 bis 40 Gew.-% eines Gemischs von Alkylpolyglykosiden, wie vorstehend definiert;
    • – 90 bis 60 Gew.-% eines oder mehrerer Alkohole, wie vorstehend definiert.
  • Eine besonders bevorzugte erfindungsgemäße Zusammensetzung besteht aus:
    • – 19,9 Gew.-% eines Gemischs von Alkylpolyglykosiden, im Wesentlichen bestehend aus: – 17 Gew.-% eines Alkylpolyglykosids der Formel (I):
      Figure 00050002
      – 19 Gew.-% eines Alkylpolyglykosids der Formel (II):
      Figure 00050003
      – 5 Gew.-% eines Gemischs von Alkylpolyglykosiden der Formeln (III) und (IV):
      Figure 00050004
      – 59 Gew.-% eines Gemischs von Alkylpolyglykosiden der Formeln (V) und (VI):
      Figure 00050005
      wobei R1, R2, R3, R4, R5 und R6 jeweils einen geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Rest mit 12, 14, 16, 18, 20 bzw. 22 Kohlenstoffatomen darstellen, G1, G2, G3, G4, G5 und G6 jeweils einen Rest eines Saccharids darstellen, x1, x2, x3, x4, x5 und x6 jeweils eine Zahl zwischen 1 und 5 darstellen;
    • – 80,1 Gew.-% eines oder mehrerer Alkohole der Formel R'OH, wobei R' einen linearen oder verzweigten aliphatischen Rest mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen darstellt, und vorzugsweise eines Gemisches, bestehend aus Alkoholen, deren Alkylteil identisch mit dem Alkylteil R1, R2, R3, R4, R5 und R6 der vorgenannten Alkylpolyglykoside ist.
  • Die vorgenannten Alkylpolyglykoside der Formeln (I), (II), (III), (IV), (V) und (VI) können als Saccharidrest, der durch G1, G2, G3, G4, G5 bzw. G6 dargestellt ist, einen Glucose- oder Dextrose-, Fructose-, Galactose-, Maltose-, Maltotriose-, Lactose-, Cellobiose-, Mannose-, Ribose-, Dextran-, Talose-, Allose-, Xylose-, Levoglucosan-, Cellulose- oder Amidonrest umfassen.
  • Vorteilhafterweise stellen G1, G2, G3, G4, G5 und G6 jeweils einen Glucoserest dar.
  • Es ist ferner anzumerken, dass jede Einheit des Polyosidteils des Alkylpolyglykosids in anomerer α- oder β-Form vorliegen kann und der Saccharidrest vom Furanosid- oder Pyranosidtyp sein kann.
  • Die Indices x1, x2, x3, x4, x5 und x6 stellen den mittleren Polymerisationsgrad des Saccharidrests dar. Vorzugsweise stellen diese Indices eine Zahl zwischen 1,05 und 2,5, stärker bevorzugt zwischen 1,1 und 2 dar.
  • Der im Rahmen der vorliegenden Anmeldung verwendete Begriff "Alkylpolyglykosid" bezeichnet demnach unterschiedslos die Alkylmonooside (Polymerisationsgrad gleich 1) oder die Alkylpolyglykoside (Polymerisationsgrad größer als 1).
  • Die Alkylpolyglykoside der Formeln (I), (II), (III), (IV), (V) und (VI) sind Verbindungen, deren Alkylreste Ketten von bestimmter Länge umfassen. Diese Verbindungen können insbesondere außerdem kleinere Anteile von Verbindungen der gleichen Natur enthalten, deren Alkylreste eine Kette umfassen, die länger und/oder kürzer ist, wobei derartige Verbindungen insbesondere von Fettalkoholen, im allgemeinen natürlichen oder synthetischen Ursprungs, stammen, die als Ausgangsmaterial für die Synthese dieser Alkylpolyglykoside verwendet werden.
  • Der Begriff "im Wesentlichen bestehend aus", der im Rahmen der vorliegenden Anmeldung und der Ansprüche zur Charakterisierung des vorgenannten Gemischs von Alkylpolyglykosiden verwendet wird, muss demnach so verstanden werden, dass die Gegenwart von Verbindungen, deren Alkylreste 10 oder 24 Kohlenstoffatome aufweisen, in einer kumulierten maximalen Menge von maximal 5 Gew.-% und vorzugsweise von 1 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Mischung von Alkylpolyglykosiden, in dem Gemisch von Alkylpolyglykosiden nicht ausgeschlossen ist.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen auf der Basis von Alkylpolyglykosiden und Fettalkoholen können durch einfaches Mischen ihrer Bestandteile in den gewünschten festgelegten Anteilen hergestellt werden.
  • Im industriellen Maßstab werden sie vorzugsweise nach einem der beiden klassischen Wege, die zur Synthese von Alkylpolyglykosiden eingesetzt werden, und beispielsweise durch Umsetzung eines Fettalkohols und eines Saccharids, das über eine anomere OH-Gruppe verfügt, wie Glucose oder Dextrose, im sauren Medium hergestellt.
  • Derartige Synthesewege sind bekannt und wurden bereits in zahlreichen Dokumenten und insbesondere in den vorgenannten Dokumenten der Anmelderin beschrieben.
  • Gegebenenfalls kann die Synthese durch Neutralisationsvorgänge, Filtrationsvorgänge, Destillationsvorgänge oder Teilextraktionsvorgänge des Fettalkoholüberschusses oder Entfärbungsvorgänge ergänzt werden.
  • Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen auf der Basis von Alkylpolyglykosiden und Fettalkoholen können als Hauptemulgator zur Herstellung von diversen flüssigen Emulsionen verwendet werden.
  • Demnach betrifft die vorliegende Erfindung nach einer zweiten Ausführungsform flüssige Emulsionen, umfassend mindestens eine wässrige Phase und eine ölige Phase und als Hauptemulgator eine Zusammensetzung auf der Basis von Alkylpolyglykosiden und Fettalkoholen, wie vorstehend definiert.
  • Allgemein umfasst eine solche Emulsion 1 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-% und stärker bevorzugt 3 Gew.-% der vorgenannten Zusammensetzung.
  • Die einen Bestandteil der Emulsion bildende ölige Phase kann aus dem oder den einen Bestandteil der erfindungsgemäßen emulgierenden Zusammensetzung bildenden Fettalkoholen bestehen, ohne dass der Einsatz eines anderen Öls notwendig ist. Häufiger wird allerdings ein Öl verwendet, das aus den folgenden Ölen ausgewählt ist:
    • – Öle pflanzlichen Ursprungs, wie Süßmandelöl, Kopraöl, Rizinusöl, Jojobaöl, Olivenöl, Rapsöl, Erdnussöl, Sonnenblumenöl, Weizenkeimöl, Maiskeimöl, Sojaöl, Baumwollöl, Luzernenöl, Mohnöl, Kürbiskernöl, Nachtkerzenöl, Hirseöl, Gerstenöl, Roggenöl, Färberdistelöl, Tungöl, Passionsblumenöl, Haselnussöl, Pahnöl, Scheabutteröl, Aprikosenkernöl, Calophyllumöl, Sisymbriumöl, Avocadoöl, Calendulaöl;
    • – modifizierte Pflanzenöle, wie die unter den Bezeichnungen INCI Aprikosenkernöl-PEG-6-Ester und Ölivenöl-PEG-6-Ester bekannten Produkten;
    • – Öle natürlichen Ursprungs, wie Perhydrosqualen, Squalen;
    • – Mineralöle wie Paraffinöl oder Vaselinöl, und Mineralöle, die vor allem aus Erdölfraktionen stammen, wie die Isoparaffine, mit einem Siedepunkt von 300 bis 400 °C.
    • – synthetische Öle, insbesondere Fettsäureester wie Butylmyristat, Propylmyristat, Cetylmyristat, Isopropylpalmitat, Butylstearat, Hexadecylstearat, Isopropylstearat, Octylstearat, Isocetylstearat, Dodecyloleat, Hexyllaurat, Propylenglykoldicaprylat, von Lanolinsäure abgeleitete Ester wie Isopropyllanolat, Isocetyllanolat, Triglyceride wie Glycerintriheptanoat, Alkylbenzoate, Isoparaffine, Polyalphaolefine, Polyolefine, synthetische Isoalkane wie Isohexadecan, Isododecan, und Silikonöle. Unter letzteren können insbesondere genannt werden Dimethylpolysiloxane, Methylphenylpolysiloxane, mit Aminen modifizierte Silikone, mit Fettsäuren modifizierte Silikone, mit Alkoholen modifizierte Silikone, mit Alkoholen und Fettsäuren modifiziere Silikone, mit Polyethergruppen modifizierte Silikone, Epoxy-modifizierte Silikone, mit fluorierten Resten modifizierte Silikone, cyclische Silikone und mit Alkylresten modifizierte Silikone.
  • Allgemein umfassen die erfindungsgemäßen Emulsionen bis zu 50 Gew.-% und vorzugsweise zwischen 5 und 30 Gew.-% der wie vorstehend definierten öligen Phase.
  • Diese Emulsionen können durch einfache Dispersion einer Fettphase, bestehend aus der vorgenannten Zusammensetzung und gegebenenfalls einem oder mehreren Ölen, wie vorstehend beschrieben, in einer hydrophilen Phase, in der Regel Wasser oder ein hydrophiles Lösungsmittel, hergestellt werden.
  • Die Dispersion kann in Abhängigkeit vom Schmelzpunkt der emulgierenden Zusammensetzung, heiß oder kalt hergestellt werden, wobei sämtliche Bestandteile während des Mischens flüssig sein müssen.
  • Die so erhaltenen Emulsionen unterscheiden sich von denjenigen, die ausgehend von den emulgierenden Zusammensetzungen des Stands der Technik erhalten werden können, dadurch, dass sie, wie es weiter unten gezeigt wird, ohne Verwendung von Co-Tensid oder Stabilisator stabil und flüssig sind.
  • Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, die nur zum Zwecke der Veranschaulichung angegeben sind, ausführlicher beschrieben.
  • BEISPIEL 1
  • Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Zusammensetzung auf der Basis von Alkylpolyglykosiden und Fettalkoholen.
  • In einem Mehrzweck-Reaktionsgefäß wird eine Fraktion von Fettalkoholen, bestehend aus 16,5 Gew.-% C21-Alkohol, 18,5 Gew.-% C14-Alkohol, 4,5 Gew.-% C16-18-Alkoholen und 60,5 Gew.-% C20-22-Alkoholen, vorgelegt.
  • Ebenfalls eingeführt in ein Reaktionsgefäß wird Glucose, so dass das molare Verhältnis von Fettalkohol zu Glucose 6/1 beträgt.
  • Anschließend wird die Glucose mit dem Fettalkohol 5 h bei einer Temperatur von etwa 100 °C in Gegenwart eines Säure-Katalysators unter Teilvakuum umgesetzt.
  • Nach Neutralisation des Katalysators umfasst die erhaltene Zusammensetzung:
    • – 80,1 % Fettalkohol
    • – 3,3 % C12-APG
    • – 3,7 % C14-APG
    • – 0,9 % C16-18-APG
    • – 12,0 % C20-22-APG.
  • VERGLEICHSBEISPIELE 1 BIS 7
  • Sieben weitere Zusammensetzungen auf der Basis von Alkylpolyglykosiden und Fettalkoholen werden hergestellt, um insbesondere den Einfluss der Natur des Gemischs von Alkylpolyglykosiden auf die erhaltenen Eigenschaften zu studieren.
  • Die Zusammensetzungen werden unter Befolgung des in Beispiel 1 beschriebenen experimentellen Protokolls hergestellt, wobei die entsprechende Fraktion von Fettalkoholen ausgewählt wird.
  • Die so erhaltenen Zusammensetzungen der Gemische von Alkylpolyglykosiden und Fettalkoholen wurden in der nachstehenden Tabelle I erwähnt.
  • DEMONSTRATION DER EIGENSCHAFTEN DER ERFINDUNGSGEMÄSSEN ZUSAMMENSETZUNGEN
  • Um die besonderen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen auf der Basis von Alkylpolyglykosiden und Fettalkoholen zu zeigen, wurden verschiedene Emulsionen mit den Zusammensetzungen des Beispiel 1 sowie den Zusammensetzungen der Vergleichsbeispiele 1 bis 7 hergestellt.
  • Diese Emulsionen wurden folgendermaßen hergestellt:
    Ein Gemisch, bestehend aus einer emulgierenden Zusammensetzung und einer öligen Phase, wird auf eine Temperatur oberhalb des Schmelzpunkts der Zusammensetzung von Alkylpolyglykosiden erwärmt, so dass ein flüssiges Gemisch erhalten wird.
  • Die wässrige Phase oder ein polares Lösungsmittel wird auf die gleiche Temperatur erhitzt.
  • Sodann werden die beiden Phasen (ölig und wässrig) mit einem Silverson-Gerät, beispielsweise für eine Dauer von 3 bis 6 min bei 4000 U/min, homogenisiert.
  • Anschließend werden die Emulsionen unter langsamem Rühren, Typ Anker, bis auf Umgebungstemperatur abgekühlt.
  • Die Emulsionen weisen die folgenden Zusammensetzungen auf
    • – erfindungsgemäße oder Vergleichsbeispiel-gemäße emulgierende Zusammensetzung: 3 %
    • – Fettphase: 10 %
    • – Wasser: 75 %
  • Zwei Studien wurden unter Variation der Natur der Fettphase durchgeführt.
    • Studie 1: Fettphase = Cetearyloctanoat
    • Studie 2: Fettphase = Caprinsäure-Caprylsäure-Triglycerid
  • Die Stabilität der so hergestellten Emulsionen wird nach Alterung bei 40 °C kontrolliert.
  • Die Viskosität der Emulsionen, ausgedrückt als cP.s, wird nach Alterung bei Umgebungstemperatur mit Hilfe eines Brookfield-Viskosimeters gemessen.
  • Die erhaltenen Ergebnisse wurden in nachstehender Tabelle (II) angegeben:
    In der Tabelle bedeutet:
  • M:
    Monat
    DPH:
    phasengetrennt
    T:
    Tage.
  • Wie die Tabelle (II) zeigt, beweisen die erhaltenen Ergebnisse, dass nur die erfindungsgemäße Zusammensetzung, die durch die Zusammensetzung von Beispiel 1 repräsentiert wird, gleichzeitig gute Fluiditäts- und Stabilitätseigenschaften aufweist.
  • Obwohl die Zusammensetzungen der Vergleichsbeispiele ebenfalls aus Mischungen von Alkylpolyglykosiden und Fettalkoholen bestehen, lassen sich damit diese beiden Eigenschaften nicht gleichzeitig erhalten, was den kritischen Aspekt der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen zeigt.
  • Figure 00120001
  • Nachstehend sind mehrere Beispiele für stabile flüssige Emulsionen angegeben, die unter Einsatz der erfindungsgemäßen Zusammensetzungen hergestellt werden können. Körpermilch
    Figure 00130001
    Merkmale
    Aussehen Milch
    Viskosität 3000 mPa.S
    pH 5,7
    Babypflegemilch
    Figure 00130002
    Merkmale
    Aussehen Milch
    Viskosität 4000 mPa.S
    pH 6
    Reinigugnsgsmilch
    Figure 00130003
    Merkmale
    Aussehen Milch
    Viskosität 4500 mPa.S
    pH 7
    Beruhigende After-sun-Milch
    Figure 00140001
    Merkmale
    Aussehen Milch
    Viskosität 5500 mPa.S
    pH 5,5

Claims (6)

  1. Zusammensetzungen auf der Basis von Alkylpolyglykosiden und Fettalkoholen, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfassen: – 5 bis 60 Gew.-% eines Gemischs von Alkylpolyglykosiden, im Wesentlichen bestehend aus: – 10 bis 25 Gew.-% eines Alkylpolyglykosids der Formel (I):
    Figure 00150001
    – 10 bis 30 Gew.-% eines Alkylpolyglykosids der Formel (I):
    Figure 00150002
    – 0 bis 10 Gew.-% eines Gemischs von Alkylpolyglykosiden der Formeln (III) und (IV):
    Figure 00150003
    – 40 bis 80 Gew.-% eines Gemischs von Alkylpolyglykosiden der Formeln (V) und (VI):
    Figure 00150004
    wobei R1, R2, R3, R4, R5 und R6 jeweils einen geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Rest mit 12, 14, 16, 18, 20 bzw. 22 Kohlenstoffatomen darstellen, G1, G2, G3, G4, G5 und G6 jeweils einen Rest eines Saccharids darstellen, x1, x2, x3, x4, x5 und x6 jeweils eine Zahl zwischen 1 und 5 darstellen; – 95 bis 40 Gew.-% eines oder mehrerer Alkohole der Formel R'OH, wobei R' einen geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Rest mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen darstellt, und vorzugsweise eines Gemischs, bestehend aus Alkoholen, deren Alkylteil identisch mit dem Alkylteil R1, R2, R3, R4, R5 und R6 des vorgenannten Alkylpolyglykosids ist.
  2. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das vorgenannte Gemisch von Alkylpolyglykosiden im Wesentlichen aus: – 10 bis 20 Gew.-% eines Alkylpolyglykosids der Formel (I):
    Figure 00160001
    – 15 bis 25 Gew.-% eines Alkylpolyglykosids der Formel (II):
    Figure 00160002
    – 0 bis 10 Gew.-% eines Gemischs von Alkylpolyglykosiden der Formeln (III) und (IV):
    Figure 00160003
    – 50 bis 70 Gew.-% eines Gemischs von Alkylpolyglykosiden der Formeln (V) und (VI):
    Figure 00160004
    besteht, wobei R1, R2, R3, R4, R5, R6, G1, G2, G3, G4, G5, G6, x1, x2, x3, x4, x5 und x6 wie in Anspruch 1 definiert sind.
  3. Zusammensetzungen gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfassen: – 10 bis 40 Gew.-% eines Gemischs von Alkylpolyglykosiden, wie in Anspruch 1 oder 2 definiert, – 90 bis 60 Gew.-% eines oder mehrerer Alkohole, wie in Anspruch 1 oder 2 definiert.
  4. Zusammensetzungen gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfassen: – 19,9 Gew.-% eines Gemischs von Alkylpolyglykosiden, im Wesentlichen bestehend aus: – 17 Gew.-% eines Alkylpolyglykosids der Formel (I):
    Figure 00170001
    – 19 Gew.-% eines Alkylpolyglykosids der Formel (II):
    Figure 00170002
    – 5 Gew.-% eines Gemischs von Alkylpolyglykosiden der Formeln (III) und (IV):
    Figure 00170003
    – 59 Gew.-% eines Gemischs von Alkylpolyglykosiden der Formeln (V) und (VI):
    Figure 00170004
    wobei R1, R2, R3, R4, R5 und R6 jeweils einen geradkettigen oder verzweigten aliphatischen Rest mit 12, 14, 16, 18, 20 bzw. 22 Kohlenstoffatomen darstellen, G1, G2, G3, G4, G5 und G6 jeweils einen Rest eines Saccharids darstellen, x1, x2, x3, x4, x5 und x6 jeweils eine Zahl zwischen 1 und 5 darstellen; – 80,1 Gew.-% eines oder mehrerer Alkohole der Formel R'OH, wobei R' einen linearen oder verzweigten aliphatischen Rest mit 12 bis 22 Kohlenstoffatomen darstellt, und vorzugsweise eines Gemisches, bestehend aus Alkoholen, deren Alkylteil identisch mit dem Alkylteil R1, R2, R3, R4, R5 und R6 des vorgenannten Alkylpolyglykosids ist.
  5. Flüssige und stabile Emulsionen, umfassend mindestens eine wässrige Phase und eine ölige Phase und, als Hauptemulgator, eine Zusammensetzung auf der Basis von Alkylpolyglykosiden und Fettalkoholen, wie gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 definiert.
  6. Emulsionen gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie 1 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 10 Gew.-% der vorgenannten Emulgatorzusammensetzung und bis zu 50 Gew.-% der vorgenannten öligen Phase umfassen.
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