DE2750171A1 - Blattwender - Google Patents
BlattwenderInfo
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Description
— b ~
SYMOT LIMITED, 17 Market Place, Henley-on-Thames,
Oxon RG9 2 AA, England
Oxon RG9 2 AA, England
Blattwender
Die Erfindung betrifft Blattwender, d.h. Vorrichtungen, in die ein zu lesendes Buch oder Dokument gelegt wird, wobei die
Vorrichtung zum Umwenden der Blätter für den Leser betätigt werden kann. Solche Vorrichtungen eignen sich besonders zur
Verwendung durch behinderte Personen, die sonst nicht in
der Lage wären, ein Buch ohne Hilfe einer weiteren Person
zum Umwenden der Blätter lesen zu können.
der Lage wären, ein Buch ohne Hilfe einer weiteren Person
zum Umwenden der Blätter lesen zu können.
Ein Nachteil der bekannten Blattwender besteht darin, daß
sie nur zum Vorwärtswenden der Llätter eines üachs betätigt werden können. Somit ist der Leser nicht in dei: La je, die
Blätter rückwärts zu wenden, um einen früheren Abschnitt des Buchs nochmals zu lesen. Wenn ferner zwei oder mehr Blätter gleichzeitig umgewendet werden, kann der Leser das Blatt
oder die Blätter nicht zurückwenden, um die Stellung im
Buch zu korrigieren. Es ist in beiden Fällen die Zuhilfenahmeeiner weiteren Person erforderlich, um das Buch aus tier
Vorrichtung zu entfernen, die Blätter auf die richtL'je Stelle zurückzuwenden und das Buch wieder In die Vorrichtung einzusetzen. Dies ist für den Leser insbesondere dann eLne Belästigung, wenn die Verfügbarkeit solcher weiterer Personen beschränkt ist.
sie nur zum Vorwärtswenden der Llätter eines üachs betätigt werden können. Somit ist der Leser nicht in dei: La je, die
Blätter rückwärts zu wenden, um einen früheren Abschnitt des Buchs nochmals zu lesen. Wenn ferner zwei oder mehr Blätter gleichzeitig umgewendet werden, kann der Leser das Blatt
oder die Blätter nicht zurückwenden, um die Stellung im
Buch zu korrigieren. Es ist in beiden Fällen die Zuhilfenahmeeiner weiteren Person erforderlich, um das Buch aus tier
Vorrichtung zu entfernen, die Blätter auf die richtL'je Stelle zurückzuwenden und das Buch wieder In die Vorrichtung einzusetzen. Dies ist für den Leser insbesondere dann eLne Belästigung, wenn die Verfügbarkeit solcher weiterer Personen beschränkt ist.
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines ßLattwenders,
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der die oben genannten Nachteile der bekannten Blattwender beseitigt.
Gemäß der Erfindung ist ein Blattwender vorgesehen, der sich
auszeichnet durch einen Ständer für ein Buch, durch eine Einrichtung zum Offenhalten der Buchs, durch eine über dem
Ständer befestigte Walze, die so* angeordnet und angepaßt ist, daß sie in einer ersten Stellung ein auf einer Seite des
Buchrückens liegendes erstes Blatt berührt und in eine zweite Stellung bewegbar ist zum Berühren eines auf der gegenüberliegenden Seite des Buchrückens liegenden zweiten Blatts,
durch einen die Walze tragenden Halter, durch eine Einrichtung zur Bewegung des Halters mit der Walze zwischen der ersten
und der zweiten Stellung, durch eine Einrichtung zum Antrieb der Walze in entgegengesetzten Richtungen, so daß bei Gebrauch, wenn sich die Walze in der ersten Stellung befindet,
eine Drehung in einer Richtung das erste Blatt unter der Walze verschiebt und freigibt, und, wenn sich die Walze in
der zweiten Stellung befindet, eine Drehung in der entgegengesetzten Richtung, das zweite Blatt unter der Walze verschiebt und freigibt, durch eine am Halter getragene Klappe,
die sich längs der Walze erstreckt, durch eine Einrichtung zur Bewegung der Klappe gegenüber dem Ständer, so daß bei
Gebrauch die Klappe ein freigegebenes Blatt zur gegenüberliegenden Seite des Buchrückens bewegt, und durch eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Einrichtung zur Bewegung des
Halters und der Einrichtung zum Antrieb der Walze.
Vorzugsweise ist der Halter gegenüber dem Ständer zwischen der ersten und der zweiten Stellung schwenkbar und enthält die
Einrichtung zur Bewegung des Halters einen umsteuerbaren Elektromotor, der mit einer Ausgangswelle gekuppelt 1st, die
ihrerseits mit dem Halter verbunden ist.
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befestigt, wobei die Achse zur Bewegung im Halter gelagert ist. Die Walzenantriebseinrichtung enthält vorzugsweise einen
umsteuerbaren Elektromotor, der mit einer Ausgangswelle gekuppelt ist, die ihrerseits durch eine Antriebsübertragungseinrichtung
mit der Walzenachse verbunden ist.
Die,Klappe ist vorzugsweise mit der Walzenachse durch einen
Reibantrieb verbunden, so daß sich die Walze im Winkel mit der Achse bewegt, wobei aber, wenn die Bewegung der
Klappe ver- oder behindert ist, der Reibantrieb rutscht und der Achse eine Drehung ermöglicht. Die Klappe ist aus durchsichtigem
oder durchscheinendem Material hergestellt, so daß, wenn die Klappe ein zu lesendes Blatt überdeckt, der Druck
durch die Klappe hindurch sichtbar und leicht lesbar ist.
Die Steuereinrichtung enthält zweckmäßig eine von Hand bedienbare Schalteinrichtung zur Steuerung der Betätigung der umsteuerbaren
Elektromotoren. Die Schalteinrichtung enthält vorzugsweise druckluftempfindliche Schalteinheiten, die durch
eine geeignete Vorrichtung, etwa einen Luftbalg oder eine Saug-/Blasvorrichtung, betätigt werden können.
Bei Betrieb des Blattwenders berühren die Walze und die Klappe ein zu wendendes Blatt, wobei die Walze in einer Richtung
gedreht wird zum Verschieben des Blatts unter der Walze und zum Freigeben des Blatts, wobei der Reibantrieb rutscht
und eine Drehung der Walze gegenüber der Klappe ermöglicht. Die Walze wird dann in der entgegengesetzten Richtung gedreht,
während sich die Klappe im Winkel mit der Walzenachse durch den Reibantrieb bewegt, um das freigegebene Blatt zu ergreifen
und es in die Stellung auf der gegenüberliegenden Seite der Buchmitte zu bewegen und dort zu halten. Der Leser kann dann
die Rückseite des umgewendeten Blatts lesen. Wenn der Leser die Rückseite gelesen hat, wird der Halter zusammen mit der
Walze geschwenkt zur Berührung der Rückseite, wonach die Walze gedreht wird und die Klappe sich bewegt, um das folgende
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Der Halter kann zusammen mit der Walze auf irgendeiner Seite der Buchmitte angeordnet werden, so daß durch Steuerung der
Bewegung des Halters und der Drehung der Walze der Leser die Blätter nach Wunsch vorwärts und rückwärts wenden kann, wodurch ein Hauptnachteil der bekannten Blattwender beseitigt
ist'. Es können weitere auf irgendeiner Seite des Buchrückens liegende Blätter gelesen werden, so daß der Blattwender nicht
auf Bücher mit nur einseitig bedruckten Seiten beschränkt ist.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 einen teilweisen senkrechten Schnitt durch den Blattwender;
Fig. 2 einen Schnitt durch einen Teil der Rückhalteeinrichtung zum Festlegen und Befestigen eines Buchs in seiner
Lage;
Fig. 3 bis 6 die Arbeitsfolge zum Festlegen und Befestigen eines Buchs in seiner Lage;
Fig. 7 bis 12 die Arbeitsfolge für einen vollständigen Blattwendezyklus einschließlich der Schaltsteuereinrichtung;
Fig.13 und 14 die Arbeitsfolge zum Rückwärtswenden eines
Blatts.
Ein Blattwender enthält eine an einem Tragrahmen 2 getragene Walze 1, eine Antriebseinrichtung 3 und eine Klappe 4. Der
Blattwender ist in einem tragbaren Gehäuse 5 befestigt, das aus einem geeigneten Kunststoff gegossen ist. Das Gehäuse 5
weist ein langgestrecktes hohles Unterteil mit insgesamt rechteckigem Querschnitt und einen Deckel 7 auf. Der Deckel 7 ist
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vom Unterteil abnehmbar. Das Unterteil bildet eine Auflagefläche
6a für ein zu lesendes buch.
Die Walze enthält zwei langgestreckte Zylinder 8, 9 mit einer Oberfläche aus Kunststoff mit einem hohen Reibungskoeffizienten
gegenüber Papier, z.B. aus einem geeigneten Material, das unter der Handelsbezeichnung "DYCEM" verkauft
wird. Die Zylinder 8, 9 sind auf einer gemeinsamen Achse zur Drehung hiermit befestigt. Die Achse wird vom Tragrahmen
getragen, der insgesamt U-förmig ist und durch ein Brückenteil 2c verbundene Arme 2a, 2b enthält. Das Brückenteil 2c ist im
Unterteil 9 angeordnet und trägt ein Gegengewicht 11. Die Arme 2a, 2b ragen durch im Unterteil ausgebildete langgestreckte
Schlitze 12, 13. Ein Ende 10a der Achse ist zur Drehung am freien Ende des Arms 2a gelagert, während das andere Ende
lob zur Drehung am freien Ende des Arms 2b gelagert ist.
Die Antriebseinrichtung enthält zwei Elektromotoren 14, 15. Jeder Elektromotor ist im Unterteil 6 angeordnet und wird
von einem entsprechenden am Unterteil befestigten Befestigungshalter 16 gehalten. Das Unterteil enthält eine Steckdose zur
Verbindung der Elektromotoren mit einer äußeren Energiequelle. Wenn die Energiequelle das Netz ist, muß zum Herabsetzen der
Spannung ein Transformator verwendet werden. Der Elektromotor 14 ist über ein Getriebe 14b mit einer angetriebenen Ausgangswelle
14a verbunden, während die Welle 14a antreibend mit dem Arm 2a verbunden ist. Der Elektromotor 15 ist über ein
Getriebe 15b mit einer angetriebenen Ausgangswelle 15a verbunden. Die Ausgangswelle 15a erstreckt sich durch ein in einer
öffnung im Arm 2b befestigtes Lager 17 und ist durch eine Antriebsübertragungseinrichtung 18 antreibend mit dem freien
Ende 10b der Achse verbunden. Die Antriebsübertragungseinrichtung enthält ein auf der Ausgangswelle 15a befestigtes
Zahnrad 19, das über einen Zahnriemen 2O mit einem am freien Ende 10b der Achse befestigten Zahnrad 21 verbunden ist. Die
Antriebsübertragungseinrichtung wird durch einen am Arm 2b
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befestigten Deckel 22 geschützt. Die Ausgangswellen aus den Elektromotoren sind axial ausgefluchtet und bilden zwei feste
Drehzapfen, die den Tragrahmen 2 tragen. Der Rahmen 2 ist in Abhängigkeit von der Betätigung des Motors 14 um die festen
Drehzapfen HctiwenKbor, während ciie Walze i in Abhängigkeit von
der Betätigung des Motors 15 drehbar ist.
Der zu jedem Elektromotor gehörende Antrieb ist umsteuerbar und wird durch eine Schalteinrichtung 23 gesteuert, die zwei
druckempfindliche pneumatische Schalteinheiten enthält, die insgesamt durch die Bezugszeichen 24, 25 in Fig. 7 bis 14 bezeichnet sind. Die Schalteinheiten sind in einem Gehäuse 26
angeordnet, das von einer im Unterteil 6 angeordneten Schaltplatte 27 getragen wird. Jede pneumatische Schalteinheit weist
zwei Schaltstellungen auf, und zwar eine zur Betätigung des Elektromotors 14 und die andere zur Betätigung des Elektromotors 15, die durch druckempfindliche Mikroschalter gebildet
werden (im folgenden als Mikroschalter 24A, 24B bzw. 25A, 25B bezeichnet). Jede Schalteinheit weist eine zugehörige von
Hand bedienbare und nicht gezeigte Steuervorrichtung auf, z.B. einen Luftbalg oder eine Saug-/Blasvorrichtung, zur Betätigung
der Mikroschalter. Der Mikroschalter 24A betätigt den Elektromotor 15 zur Drehung der Achse 10 und der Zylinder 8, 9 in
einer Richtung, während der Mikroschalter 25A den Elektromotor 15 betätigt zur Drehung der Achse 10 und der Zylinder 8,
9 in der entgegengesetzten Richtung. Der Mikroschalter 24B betätigt den Elektromotor 14 zur Schwenkung des Tragrahmens
2 in einer Richtung gegenüber dem Unterteil, während der Mikroachalter 25B den Elektromotor 14 betätigt zur Schwenkung des
Tragiahmens 2 in der entgegengesetzten Richtung gegenüber dem Unterteil. Eine aufeinanderfolgende Bedienung der Mikroschalter zur Steuerung der Betätigung der Elektromotoren 14, 15
ermöglicht ein Vorwärts- oder Rückwärtswenden eines Blatts einer noch weiter im einzelnen zu beschreibenden Weise.
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Die Klappe ist von langgestreckt rechteckiger Form und ist
aus durchsichtiyem oder durchscheinendem Kunststoff hergestellt. Die Klappe 4 ist durch zwei einen Reibantrieb bildende
Reiblager 28 mit der Achse 10 verbunden. Jedes Lager ist mit der Klappe 4 unbeweglich verbunden und enthält eine
Kunststoff büchse -29, die die Außenfläche der Achse umschließt.
Die Klappe erstreckt sich längs der Walze und ist gegenüber der-Walze axial einstellbar durch* eine einstellbare Büchse
30, die an der Achse 10 befestigt ist und eines der Reiblager 28 berührt. Der Reibantrieb durch die Lager 28 erfolgt in der
Weise, daß sich die Klappe 4 im Winkel mit der Achse 10 bewegt/ wenn sich diese dreht, wobei aber, wenn die Bewegung der
Klappe be- oder verhindert wird, der Reibantrieb rutscht und eine Drehung der Achse ermöglicht.
Eine Halteeinrichtung 31 enthält zwei federvorgespannte Klemmen 32, 33 und ist zur Festlegung und Befestigung eines zu
lesenden buchs in der vorschriftsmäßigen Lage vorgesehen. Beide Klemmen erstrecken sich etwa in derselben Richtung wie
die Walze 1 und sind auf gegenüberliegenden Seiten der Achse angeordnet, die durch die festen Drehzapfen für den Tragrahmen
2 definiert ist. Jede Klemme enthält ein langgestrecktes Glied 34, das aus einem Metallband hergestellt ist und in Berührung
mit der Auflagefläche 6a gebracht werden kann. Die Endabschnitte
34a jedes Glieds sind gekröpft und ragen durch entsprechende öffnungen 35 im Tragrahmen 36a. Die freien Enden jedes
Glieds sind durch eine entsprechende Berührungsstange 36 aus magnetischem Material miteinander verbunden. Entsprechende
Druckfedern 37 wirken zwischen der Innenseite der Auflagefläche 6a und den freien Enden der Glieder und drücken die
Klemmen in Berührung mit der Auflagefläche. Zwei Permanentmagneten
38 sind auf den Innenseiten der Auflagefläche 6a befestigt. Für jede Klemme ist ein Permanentmagnet vorgesehen
und ist so angeordnet, daß er die Berührungsstange 36 der zugehörigen Klemme berührt, wenn diese angehoben ist,
zum Halten der Klemme in der angehobenen Stellung gegen die
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Federvorspannung, um ein Einsetzen des zu lesenden Buchs zu
ermöglichen. Bei einer Abänderungen sind die Permanentmagneten und magnetischen Berührungsstangen durch Federklammern und
Verbindungsglieder ersetzt, die einen Teil mit kreisförmigem
Querschnitt aufweisen, der mit der zugehörigen Federklammer in Eingriff gebracht werden kann.
Das Unterteil ist mit einer nicht gezeigten Tragstütze versehen, die ein festes und ein einstellbares Bein aufweist.
Jedes bein enthält ein U-förmiges Glied mit zwei Armen, die durch ein UrUckenteil miteinander verbunden sind, das bei
Gebrauch die Oberfläche berührt, auf der das Unterteil steht. Die Arme des festen Beins sind in einer Umfangsnut angeordnet,
die in der Seitenwand des Unterteils ausgebildet ist, während die freien Enden der Arme mit den angrenzenden freien Enden
der Arme des einstellbaren Beins verbunden sind. Das einstellbare Bein ist gegenüber dem festen Bein schwenkbar, und es
ist ein entsprechender Steuerknopf an jeder Schwenkverbindung vorgesehen zur Verriegelung des einstellbaren Beins in irgendeiner gewählten Stellung, so daß die Lage der Auflagefläche 6a, auf die das Buch gelegt wird, nach Wunsch geändert
werden kann.
Das Einsetzen und der Betrieb des Blattwenders erfolgt in folgender Weise, wobei von der in Fig. 3 gezeigten Stellung ausgegangen wird. Es wird ein offenes Buch unter die
angehobene Klemme 32 geschoben und bewegt sich, wie in Fig. gezeigt, unter die angehobene Walze 1. Die andere Klemme 33
ist angehoben und ermöglicht es der Hälfte der Buchdecke, sich darunter zu bewegen. Das Buch wird bewegt, bis der
Buchrücken mit der durch die festen Drehzapfen des Tragrahmens 2 gebildeten Achse ausgefluchtet ist. Die Klemme 32 wird gelöst und berührt unter dem Einfluß ihrer Federvorspannung
die andere Hälfte der Buchdecke, so daß das Buch in seiner Lage festgelegt ist. Die Walze 1 wird in die in Fig. 6 gezeigte
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Stellung abgesenkt, wobei die Klappe 4 auf den rechten Seiten liegt und diese in ihrer Lage flach hält. Das Buch ist nun
eingesetzt, und es wird der Blattwender durch den Benutzer für den Betrieb eingeschaltet. Wenn der Benutzer das rechte
Blatt gelesen hat und ein Umwenden wünscht, betätigt er zuerst den Mikroschalter 25B, der den Elektromotor 14 betätigt
zur Bewegung des Tragrahmens 2 land der Walze 1 aus der in Fig. 1 gezeigten Anfangsstellung in die in Fig. 7 gezeigte
Stellung, in der die Walze das oberste rechte Blatt berührt. Der Benutzer betätigt dann den Mikroschalter 25A, der den
Elektromotor 15 betätigt zur Drehung der Achse 10 und der Walze 1 in Richtung des Pfeils A (Fig. 8), was eine Rückwendung
des Blatts auf sich selbst erzeugt, bis das Blatt freigegeben ist und die in Fig. 9 gezeigte Zwischenstellung
einnimmt. Während dieses Vorgangs wird die Klappe in der Drehrichtung der Achse beaufschlagt und drückt gegen die verbleibenden
Blätter, um diese in ihrer Lage zu halten, wobei der Reibantrieb rutscht und der Achse 10 eine Drehung gegenüber
der Klappe ermöglicht. Der Benutzer betätigt dann den Mikroschalter 24A, der den Antrieb vom Elektromotor 15 umsteuert
zur Drehung der Achse 10 und der Walze 1 in der entgegengesetzten Richtung gemäß dem Pfeil B in Fig. 1O. Die Klappe
kann sich nun frei im Winkel mit der Achse unter der Steuerung des Reibantriebs bewegen und ergreift die freigegebene Seite,
bewegt sie in ihre Endstellung auf der anderen Seite des Buchrückens und hält sie in dieser Stellung. Der Benutzer
kann nun die Rückseite des umgewendeten Blatts lesen. Zum Lesen des nächsten rechten Blatts betätigt der Benutzer den
Mikroschalter 24B, der den Antrieb vom Motor 14 umsteuert und den Tragrahmen 2 sowie die Walze 1 aus der in Fig. 10
gezeigten Stellung in die in Fig. 11 gezeigte Stellung bewegt. Der Benutzer betätigt dann den Mikroschalter 25A, der den
Elektromotor 15 betätigt zur Drehung der Achse und der Walzen in Richtung des Pfeils C in Fig. 12 zur Bewegung der Klappe
in die gezeigte Stellung, die die rechten Blätter in ihrer Lage klemmt und dem Benutzer ein Lesen des obersten rechten
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Blatts ermöglicht. Während dieser Bewegung 1st die Walze bestrebt, das vorher umgewendete Blatt weiterzuziehen, um sicherzustellen, daß das Blatt den Druck auf dem zu lesenden
rechten Blatt ganz freigibt. Durch Wiederholung des obigen Zyklus können weitere Blätter umgewendet werden.*Wenn jedoch
der Benutzer wünscht, ein Blatt rückwärts zu wenden, dann wird er, ausgehend von der in Fig. 13 gezeigten Stellung, zuerst
den Mikroschalter 24A betätigen, der den Elektromotor 14 betätigt, zur Drehung der Achse 10 und der Walze in Richtung des
Pfeils D zur Bewegung des linken Blatts zurück auf sich selbst bis das Blatt freigegeben ist. Der Benutzer wird dann den
Mikroschalter 25A betätigen, der den Elektromotor 14 betätigt zur Drehung der Achse und der Walze in der entgegengesetzten
Richtung gemäß dem Pfeil E in Fig. 14. Die Klappe 4 bewegt sich unter der Steuerung des Reibantriebs im Winkel mit der
Achse zum Ergreifen der freigegebenen Seite, bewegt sie in ihre endgültige Stellung auf der anderen Seite des Buchrückens
und hält sie in dieser Stellung.
Es sei hervorgehoben, daß der oben beschriebene Blattwender es dem Benutzer ermöglicht, blätter entweder vorwärts oder
rückwärts zu wenden und Blätter zu lesen, die auf irgendeiner Seite des Buchrückens liegen, ohne daß irgendein Druck auf
der gerade gelesenen Seite bedeckt wird.
Der Blattwender kann auf mehrere Arten abgeändert werden. Z.B. kann die Antriebsübertragungseinrichtung einen einfachen
Riemen-Riemenscheibenantrieb oder ein Zahnrad auf der Ausgangswelle 15a enthalten, das mit einem Zahnrad auf der Achse
in Eingriff gebracht werden kann. Wenn die Antriebsübertragungseinrichtung Zahnräder verwendet, kann zwischen dem angetriebenen
Zahnrad und dem Achsenzahnrad eine Folge von Leerlaufzahnrädern vorgesehen werden.
Darüber hinaus können die pneumatischen Schalteinheiten und die Steuervorrichtungen hierfür durch beliebige andere geeignete bekannte Schalteinheiten und/oder Steuervorrichtungen
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ersetzt werden. Z.B. kann die Steuervorrichtung einen in verschiedenen Richtungen bewegbaren Steuerknüppel enthalten
zur aufeinanderfolgenden Betätigung der Elektromotoren, während gesonderte Schalteinheiten vorgesehen sein können zur
Steuerung der Vorwärts- und der Rückwärtsantrieße für jeden Elektromotor. Der Blattwender kann an anderen Stellen als
in einem tragbaren Gehäuse angeordnet werden, etwa auf einem Pult oder Tisch. Zum Ersetzen des Reibantriebs kann ein gesonderter
Motor für die Steuerung cer Klappe vorgesehen werden,
obwohl bei einer solchen Anordnung die Klappe nach wie vor mit dem Halter verbunden ist. Die Klappe kann beispielsweise
mit der Walzenachse, jedoch frei drehbar hiermit, verbunden werden. Obwohl die beschriebene und dargestellte Klappe die
Form eines langgestreckten Rechtecks hat, ist dies nur eine bevorzugte Form. Die Klappe kann mehrere Finger oder stangenähnliche
Vorsprünge aufweisen, cxie mit einem gemeinsamen Grundglied verbunden sind, das mit dem Halter verbunden ist.
Die Energiequelle für die Elektromotoren kann eine Batterieanordnung enthalten, so daß der Blattwender auch bei Fehlen
eines Netzanschlusses verwendet werden kann. Die Lager 28 können mit der Klappe 4 verbunden oder einstückig mit dieser
ausgebildet sein. Schließlich kann in einigen Fällen das Gegengewicht 11 weggelassen werden.
Alle in der Beschreibung und den Zeichnungen angegebenen technischen Einzelheiten sind für die Erfindung von Bedeutung.
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Leerseite
Claims (17)
1. blattwender mit einem Ständer für ein Buch, mit einer Einrichtung zum Offenhalten öes Buchs und mit einer
Walze, die an einem über dem Ständer gelegenen Halter befestigt ist, wobei die Walze mit einem Blatt des
buchs in Berührung gebracht und in einer solchen Richtung drehbar ist, daß sie das unter ihr gelegene
blatt verschiebt und freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) in einer
ersten Stellung ein auf einer Seite des Buchrückens :
liegendes erstes Blatt berührt und in eine zweite Stellung bewegbar ist zum Berühren eines auf der gegenüberliegenden
Seite des Buchrückens liegenden zweiten Blatts, und gekennzeichnet durch eine Einrichtung (14, 14a)
zur Bewegung des Halters (2) mit der Malze (1) zwischen der ersten und der zweiten Stellung, durch eine Einrichtung
(15, 15a, 18) zum Antrieb der Walze (1) in entgegengesetzten Richtungen, so daß bei Gebrauch, wenn
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ORIGINAL INSPECTED
sich die Walze (1) in der ersten Stellung befindet, die Drehung in einer Richtung das erste Blatt unter der Walze
(1) verschiebt und freigibt, und wenn sich die Walze (1) in der zweiten Stellung befindet, die Drehung in der entgegengesetzten
Richtung das zweite Blatt unter der Rolle
(1) verschiebt und freigibt, durch eine am Halter (2) getragene Klappe (4), die sich.längs der Walze (1) erstreckt,
durch eine Einrichtung (28) zur Bewegung der Klappe (4) gegenüber dem Ständer (1), so daß bei Gebrauch die Klappe
(4) ein freigegebenes Blatt zur gegenüberliegenden Seite
des Buchrückens bewegt,und durch eine Steuereinrichtung
(23) zur Steuerung der Einrichtung (14, 14a) zur Bewegung des Halters (2) und der Einrichtung (15, 15a, 18) zum
Antrieb der Walze (1) .
2. Blattwender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) eine äußere Berührungsfläche aufweist, die
aus Kunststoff mit einem hohen Reibungskoeffizienten gegenüber Papier hergestellt ist.
3. Blattwender nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (4) aus einem durchsichtigen oder durchscheinenden
Material hergestellt ist.
4. Blattwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchhalteeinrichtung (31)
zwei federvorgespannte Klemmen - (32, 33) aufweist, wobei eine Klemme (32) mit einer Hälfte der Buchdicke in Berührung
gebracht werden kann zur Festlegung und Befestigung der einen Hälfte der Buchdicke in ihrer Lage, während die
andere Klemme (33) mit der anderen Hälfte der Buchdicke in Berührung gebracht werden kann zur Festlegung und Befestigung
der anderen halfte der Buchdicke in ihrer Lage.
5. Blattwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (2) an zwei festen
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Zapfen (14a, 15a) befestigt ist für eine Schwenkbewegung gegenüber dem Ständer (5) zwischen der ersten und der zweiten Stellung.
6. Blattwender nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung (14, 14a) zur Bewegung des Halters (2) einen unisteuerbaren Elektromotor (14) enthält, der mit
einer mit dem Halter (2) verbundenen Ausgangswelle (14a) gekuppelt ist, wobei der Elektromotor (14) durch die Steuereinrichtung (23) betätigt werden kann zur Ausführung der
Schwenkbewegung des Halters (2).
7. Blattwender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (15, 15a, 18) zum Antrieb der Wal2e (1)
einen umsteuerbaren Elektromotor (15) enthält, der mit einer Auegangswelle (15a) gekuppelt ist, die über eine Antriebsübertragungseinrichtung (18) mit der Walze (1) verbunden
ist, wobei der Elektromotor (15) durch die Steuereinrichtung (23) betätigbar ist zur Drehung der Walze (1) in entgegengesetzten Richtungen.
8. Blattwender nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) an einer Achse (10) befestigt ist zur Drehung
hiermit, wobei der Halter (2) zwei im Abstand befindliche Arme (2a, 2b) enthält, die durch ein Brückenteil (2c) miteinander verbunden sind, und wobei ein Ende (10a) der
- Achse (10) zur Drehung am freien Ende eines Arms (2a) gelagert ist, während das andere Ende (lob) der Achse (10)
zur Drehung am freien Ende des anderen Arms (2b) gelagert ist.
9. Blattwender nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsübertragungseinrichtung (18) auf der Ausgangswelle (15a) der Einrichtung (15, 15a, 18) zum Antrieb der
Walze (1) ein Zahnrad (19) enthält, das über einen Zahnriemen (20) mit einem Zahnrad (21) auf der Achse (10) der
Walze (1) verbunden ist.
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10. Blattwender nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die festen Zapfen (14a, 15a), an denen der Halter (2)
angelenkt ist, die jeweiligen Ausgangswellen (14a, 15a) der Einrichtung (14, 14a) zur Bewegung des Halters (2)
und der Einrichtung (15, 15a, 18) zum Antrieb der Walze (1) enthalten.
11. Blattwender nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung (28) zur Bewegung der Klappe (4) einen Reibantrieb von der Walzenachse (10) zur
Klappe (4) enthält, wodurch die Klappe (4) sich Im Kinkel
mit der Walzenachse (10) bewegt.
12. Blattwender nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibantrieb zwei Reiblager (28) enthält, die unbeweglich
mit der Klappe (4) verbunden sind und die Walzenachse (10) umschließen, wobei jedes Reiblager (28) jeweils eine
aus Kunststoff hergestellte Büchse (29) enthält.
13. Blattwender nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Steuereinrichtung (23) für die Einrichtung (14, 14a) zur Bewegung des Halters (2) und die
Einrichtung (15, 15a, 18) zuir. Antrieb der Walze (1) eine von Hand bedienbare Schalteinrichtung (23, 24, 25) enthält
zur Betätigung der umsteuerbaren Elektromotoren (14, 15) .
14. Blattwender nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß '
die von Hand bedienbare Schalteinrichtung (23, 24, 25) zwei Schalteinheiten (24, 25) enthält, wobei die eine
Schalteinheit (24) die Bewegung des Halters (2) von der ersten Stellung in die zweite Stellung sowie die Drehung
der Walze (1) in einer Richtung steuert, während die andere Schalt einheit (25) die Bewegung des Halters (2) von der
zweiten Stellung in die erste Stellung sowie die Drehung
der Walze (1) Jn der entgegengesetzten Richtung steuert.
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15. Blattwender nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Schalteinheit (24, 25) zwei zugehörige Mikroschalter (24A, 24B, 25A, 25B) aufweist, die gesonderte Schaltstellungen definieren, wobei eine Schaltstellung (24A, 25A)
die Einrichtung (14, 14a) zur Bewegung des Halters (2) betätigt, während die andere Schaltstellung (24B, 25B)
.die Einrichtung (15, 15a, IB)% zum Antrieb der Walze (1)
betätigt.
16. Blattwender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (5) ein langgestreckte
hohles Unterteil (6) mit einer Auflagefläche (6a) für das Buch enthält, wobei die Einrichtung (14, 14a) zur Bewegung
des Halters (2), die Einrichtung (15, 15a, 18) zum Antrieb der Walze (1) und die Steuereinrichtung (23) im Unterteil
befestigt sind, und wobei das BrUckenteil (2c) innerhalb des Unterteils (6) angeordnet ist und sich die Arme (2a,
2b) durch Langlöcher (12, 13) im Unterteil (6) erstrecken, wodurch die Walze (1) und die Klappe (4) über der Auflagefläche (6a) für das Buch angeordnet sind.
17. Blattwender nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Ständer (5) folgendes enthält: einen Deckel (7) zur
Abdeckung der Walze (1) und der Klappe (4), wobei der Deckel (7) vom Unterteil (6) lösbar ist, und eine einstellbare Tragstütze zur Einstellung des Neigungswinkels der
Auflagefläche (6a) für das Buch gegenüber der Fläche, auf die das Unterteil (6) gelegt ist.
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