DE2750141A1 - Verfahren und vorrichtung fuer den hochgeschwindigkeitstransport von zigarettenfilterstraengen u.dgl. - Google Patents
Verfahren und vorrichtung fuer den hochgeschwindigkeitstransport von zigarettenfilterstraengen u.dgl.Info
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Description
Verfahren und Vorrichtung für den Hochgeschwindigkeitstransport von Zigarettenfiltersträngen u.dgl.
Priorität: 10. November 1976/ V0St0A.
Anmelde-Nr.: 740 655
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Fördern, von Zigarettenfiltersträngen, Insbesondere befaßt sich
die Erfindung mit Verbesserungen der Übertragungsvorrichtung, die bei der Übergabe von Zigarettenfiltersträngen von einem
Magazin an eine Fördertrommel verwendet wird.
Zigarettenfilterstränge haben häufig die Form langer Zylinder oder Stangen(die in Massen transportiert und dann in besonderer
räumlicher Ausrichtung vereinzelt und in besonderer Reihenfolge zugestellt werden. Normalerweise werden die Filterstränge in
Massen einem Magazin zugeleitet, aus dem sie dann zur V/eitei'verarbeitung
einzeln, nacheinander an eine Übertragungstrommel weiter-
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geleitet werden müssen.
Für den Übergang der Filterstränge aus dem Magazin oder Speicher gibt es verschiedene Mittel und Wege# Eine Möglichkeit besteht
darin, die Filterstränge durch eine mit Schwerkraft arbeitende Förderrinne an eine Übertragungstrommel zu transportieren, die
eine so geriffelte Oberfläche hat, daß sie die Zigarettenfilterstränge aufnimmt und weitertransportiert. Bei Anwendung dieses
Verfahrens ergeben sich jedoch verschiedene Schwierigkeiten. Die Filterstränge haben nämlich die Tendenz, sich im Magazin zusammenzuballen
und den Eingang zu der mit Schwerkraft wirkenden Förderrinne zu blockieren. Diese Blockierung verhindert, daß einzelne
Zigarettenfilterstränge der Übertragungstrommel zufließen. Bei dem mit hoher Geschwindigkeit erfolgenden Betrieb der Herstellung
von Filtersträngen sind Blockierungen am Zufuhrschlitz, die das Entleeren des Magazins verhindern, außerordentlich unerwünscht.
Bei einer Herstellungsgeschwindigkeit von Tausenden von Filtersträngen pro Minute bedeutet eine Verzögerung von wenigen
Minuten zur Beseitigung von Blockierungen den Verlust einer verhältnismäßig großen Anzahl an FiItersträngen.
Außerdem werden die Filterstränge bis jetzt nicht immer exakt ausgerichtet zur Übergabe an die Übertragungstrommel. In
manchen Fällen bedeutet das, daß ein Filterstrang, der weitertransportiert werden soll, schräg oder falsch ausgerichtet
zur Übertragungstrommel ankommt. Deshalb kann der Filterstrang
bei der Übergabe zerstört falsch ausgerichtet oder gegenüber
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der Übertragungstrommel verklemmt werden«
Um einige dieser Schwierigkeiten zu vermeiden, ist es "bereits bekannt, eine durch Vakuum unterstützte( geriffelte Transporttrommel
gemäß US patent 3 901 373 zu verwenden. Hier wird eine mit Riefen versehene Transporttrommel, die Öffnungen hat, durch
die Vakuum angesaugt wird, zur Aufnahme von Zigarettenfiltersträngen
verwendet« Während des Betriebes hält das angesaugte Vakuum die Zigarettenfilterstränge an Ort und Stelle während
ihres Transportes. Diese mit Vakuumunterstützung arbeitenden Transporttrommeln halten die Filterstränge jedoch nur nach der
Beschickung an Ort und Stelle und tragen nicht zur Übergabe der Filterstränge aus dem Magazin bei.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung für den exakten Hochgeschwindigkeitstransport einzelner Zigarettenfilterstränge
aus einem Magazin an eine Fördertrommel, insbesondere durch eine nach unten gerichtete Rutsche zu schaffen, die in einfacher und
wirkungsvoller Weise mit hoher Geschwindigkeit arbeitet und nur ein Minimum an Wartung erfordert.
Hierzu wird gemäß der Erfindung kurz gesagt eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Hochgeschwindigkeitstransport und zur
einzeln aufeinanderfolgenden Abgabe von Zigarettenfiltersträngen
aus einem Magazin, in dem die Filteretränge enthalten sind, an eine Fördertrommel, die die Filterstränge aufnimmt, geschaffen.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung v/eist eine Rutsche auf, welche
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sich von einem Magazin, in dem ein Vorrat an Zigarettenfiltersträngen
enthalten ist, nach unten erstreckt und so bemessen ist, daß sie die Filterstränge einzeln aus dem Magazin aufnimmt»
Ferner ist eine Trenneinrichtung für die Filterstränge an einer Verbindungsstelle zwischen der Rutsche und dem Magazin angeordnet·
Diese Trenneinrichtung bewirkt, daß ein kontinuierlicher Fluß von Filtersträngen aus dem Magazin der Rutsche zugeleitet
wird. Außerdem ist noch eine Vakuumeinrichtung in der Nähe des Auslasses der Rutsche angeordnet, die die Filterstränge
einzeln aus der Rutsche aufnimmt· Die Vakuumeinrichtung erzeugt einen Sog und übt eine nach unten gerichtete Kraft auf die in
der Rutsche befindlichen Filterstränge aus. In der Nähe der Vakuumeinrichtung ist eine drehbare Übertragungseinrichtung für
Filterstränge angeordnet, die die Filterstränge nacheinander von der Vakuumeinrichtung abnimmt und in vorherbestimmter
Reihenfolge mit Abständen an eine Fördertrommel weitergibt.
Im Betrieb saugt die Vakuumeinrichtung den am weitesten unten in der Rutsche befindlichen Filterstrang zwangsweise in eine
exakte Lage, so daß der Filterstrang mit der Übertragungseinrichtung an die Fördertrommel weitergegeben werden kann. Bei
der Übergabe des untersten Filterstranges zieht ferner der in der Rutsche erzeugte Sog die restlichen Filterstränge in
der Rutsche nach unten und beschleunigt insbesondere den als nächsten aufzunehmenden Filterstrang in die Übergabestellung.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wei3t folgende Schritte auf:
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Zigarettenfilterstränge oder dgl. werden einzeln von einem Magazin einer sich nach unten erstreckenden Rutsche zugeführt,
am Ausgangsende der Rutsche wird ein Vakuum angelegt, um den untersten Strang in der Rutsche fest in eine gegebene Lage, d.h,
in eine Übertragungsstellung zu bringen, die Stränge werden in
vorherbestimmter Reihenfolge nacheinander aus der gegebenen Stellung an eine Fördertrommel weitergegeben.
Die Erfindung wird nachfolgend mit weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigt:
Pig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Vorrichtung gemäß der
Erfindung;
Fig. 2 eine Queransicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
Fig. 2 eine Queransicht der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung.
Die in Fig· 1 gezeigte Vorrichtung, dio für den Hochgeschwindigkeitstransport
von Filtersträngen 1 für Zigaretten oder dgl. verwendet wird, weist einen Speicher oder ein Magazin 2 auf,
in welchem ein Vorrat an Filtersträngen 1 enthalten ist» Y/ie
Fig, 2 zeigt, sind die Filterstränge 1 im Magazin 2 mit parallel ausgerichteten Längsachsen enthalten. Das Magazin 2
weist u.a. zwei ebene Wände 2a, 2b auf, die V-förmig angeordnet sind und dabei an der Oberseite einen großen Abstand und am
Boden einen engen Abstand voneinander haben, so daß sie eine verengte Austrittsöffnung 4 bilden, durch die die Filterstränge
1 in einfacher Reihe hindurchbewegt werden können. Innerhalb
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des Magazins 2 ist eine Rütteleinrichtung 3 so angeordnet,
daß sie sich oberhalb der Austrittsöffnung 4 dreht oder schwingt, um Klumpen oder Zusammenballungen von Filtersträngen
1 aufzulösen, die sich möglicherweise im Magazin 2 bilden.
Wie Pig« 2 ferner zeigt, weist die Vorrichtung auch eine Rutsche 5 auf, die sich von der verengten Austrittsöffnung 4 des Magazins
2 nach unten erstreckt. Diese Rutsche 5 ist leicht geneigt und umfaßt zwei parallele ebene Wände 6, 7» die einen etwas
größeren Abstand voneinander haben, als es dem Durchmesser eines Filterstranges 1 entspricht, so daß sie Filterstränge 1
einzeln zwischen sich aufnehmen können. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, bildet die Wand 6 der Rutsche eine Fortsetzung der
Wand 2a des Magazins, während die Wand 7 der Rutsche sich von einer Stelle unterhalb der Wand 2b des Magazins nach unten erstreckt.
An der Verbindungsstelle 9 zwischen der Rutsche 5 und dem Magazin 2 ist eine Trenneinrichtung für Filterstränge angeordnet.
Diese Trenneinrichtung weist eine Rolle 10 auf, die mindestens aus einem Zylinder besteht, welcher auf einer Welle
10a angebracht ist, die sich parallel zu den im Magazin 2 enthaltenen Filtersträngen 1 erstreckt und außerhalb des Magazins
2 angeordnet ist. Die äußere Umfangsfläche 11 der Rolle 10 ragt durch einen Schlitz 12 (siehe Fig. 1) in der Wand 2b und
gelangt mit den Filtersträngen in der verengten AustrittsÖffnung
4 des Magazins 2 in Berührung. Die Welle 10a ist an eine hier
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nicht gezeigte herkömmliche Antriebseinrichtung angeschlossen, mittels der die Rolle 10 in Umdrehung versetzt wird. In der
Zeichnung gesehen, dreht sich die Rolle 10 im Uhrzeigersinn,
wobei die Geschwindigkeit der Umfangsflache 11 ausreicht, um
einen kontinuierlichen Fluß von Filtersträngen 1 in der Rutsche 5 nach unten zu erzeugen.
Zu der Trenneinrichtung für die Filterstränge gehört ferner eine Prelleinrichtung 13» die der Rolle 10 gegenüber angeordnet
ist. Biese Prelleinrichtung 13 weist zwei geriffelte Rollen 14
auf, die auf einer Welle 15 angebracht sind, welche außerhalb des Magazins 2 und parallel zur Längsachse der Rolle 10 angeordnet
ist. Die Welle 15 ist an eine hier nicht gezeigte herkömmliche Antriebseinrichtung angeschlossen, um, in der Zeichnung
gesehen, im Uhrzeigersinn angetrieben zu werden. Wie ferner aus der Zeichnung hervorgeht, weist die Umfangsfläche 16 jeder
Rolle H halbkreisförmige Riefen oder eine halbkreisförmige Riffelung 17 parallel zur Welle 15 auf. Die Umfangsfläche 16
der Rollen 14 ragt durch Schlitze 18 in der Wand 6 der Rutsche in die Rutsche 5 hinein. Beim Drehen der geriffelten Rollen 14
werden die in die Riffelung 17 fallenden Filterstränge von der Rutsche 5 weggestoßen. Durch diese Wirkung der Prelleinrichtung
13 wird ein Verstopfen der verengten Austrittsöffnung 4 vermieden.
Die Wirkung der Rollen 10, 14 verhindert also in v/irksamer
Weise, daß sich Filterstränge 1 in der Austrittsöffnung 4 ver-
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klemmen. Durch die Umdrehung der Rolle 10 werden die Filterstränge
1, die längs der Wand 2b des Magazins liegen, in die Rutsche 5 bewegt, während die Rollen H bewirken, daß Filterstränge
1, die längs der Wand 2a des Magazins nach unten rutschen, aufwärts gestoßen werden. Diese kombinierte Wirkung
gewährleistet, daß immer nur ein Filterstrang zur Zeit in die Rutsche 5 gelangt.
Am Ausgang 20 der Rutsche 5 ist eine Vakuumeinrichtung 30 angeordnet,
zu der ein Saugrohr 31 gehört, welches an eine hier nicht gezeigte geeignete Vakuumquelle angeschlossen ist, sowie
ein Paar Lufteinsaugröhre 32. Jedes Lüfteinsaugrohr 32 hat am
Ende.eine gekrümmte Fläche 33, welche der äußeren Umfangsflä- .
ehe eines Pi lter stranges 1 entspricht, und eine ebene Fläche 36,
die den Boden des Lüfteinsaugrohrs 32 bildet. In jeder gekrümmten
Fläche 33 ist eine öffnung 34 ausgebildet, die mit dem Saugrohr 31 in Verbindung steht und durch die ein Luftstrom
aus der Rutsche 5 angesaugt wird. Dies Ansaugen von Luft am Ausgang 20 der Rutsche erzeugt Unterdruck innerhalb der
Rutsche 5·
In der Zeichnung gesehen sind die gekrümmten Flächen 33 mit der Ebene der Rutsche 5 ausgerichtet und in Abständen voneinander
über die Rutsche 5 hinweg vorgesehen, so daß sie den untersten Filterstrang 1 in einer gegebenen Übertragungsstellung
aufnehmen und lokalisieren. Zu diesem Zweck hat die Wand 7 der Rutsche öffnungen oder Schlitze am unteren Ende, durch die die
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Lüfteinsaugröhre 32 in die Rutsche 5 ragen.
Am Ausgang 20 der Rutsche ist ferner eine drehbare Übertragungseinrichtung
50 für die Filterstränge angeordnet. Diese drehbare Übertragungseinrichtung 50 hat eine langgestreckte Welle 51 und
axial ausgerichtet auf dieser angeordnete^ gezahnte Führungsräder 52. In der Umfangsflache 57 der Welle 51 sind in der
Nähe jedes Lufteinsaugrohrs 32 der Vakuumeinrichtung 30 Unifangsnuten
56 ausgebildet. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Enden der Lufteinsaugrohre 32 in den ümfangsnuten unmittelbar unterhalb
der Rutsche 5 angeordnet. Die Ümfangsnuten 56 sind so ausgespart, daß sie die Lufteinsaugrohre 32 in einer Weise aufnehmen können,
die eine gleichmäßige Abstützung der Filterstränge 1 und deren Zurückhalten auf den gekrümmten Flächen 33 unter der Kraft des
Vakuums ermöglicht.. Die Vakuumeinrichtung 30 erzeugt ein Vakuum von z.B. 53,34 mm Hg (2,1 Zoll Quecksilber) f wenn alle
öffnungen 34 offen sind, von 55,88 mm Hg (2,2 ZoIl^ wenn eine
öffnung 34 geöffnet ist, und von 58,42 mm (2,3 Zoll)f wenn alle
öffnungen 34 durch einen Filterstrang 1 blockiert sind. Die Führungsräder 52 haben jeweils radial vorstehende, in Umfangsrichtung
in Abständen voneinander angeordnete, nach vorn ragende Zähne 53· Diese Zähne 53 haben jeweils eine geformte
Außenfläche 54 und eine konkave Innenfläche 55. Die Innenfläche 55 wirkt als Nut, die einen Filterstrang 1 aufnimmt und hält,
während die Außenfläche 54 so geformt ist, daß sie einem Zahn 53 ermöglicht, an einem Filterstrang 1 vorbeibewegt zu werden,
der auf den Lufteinsaugrohren 32 angeordnet ist, ohne dabei
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die Lage des Filterstranges 1 auf den Lufteinsaugrohren 32 zu stören·
Als Portsetzung der Wand 6 der Kutsche ist eine gekrümmte
Haltewand oder Haube 60 ausgebildet, die die Übertragungseinrichtung 50 umgibt, um die Filterstränge 1 in den wie Nuten
wirkenden konkaven Innenflächen 55 zu halten. In der Nähe des Endes der Haube 60 und in der Nähe der Übertragungseinrichtung
ist eine Übertragungs- bzw. Fördertrommel 70 angeordnet. Die Achse der Fördertrommel 70 verläuft parallel zur Welle 51.
Außerdem weist die Fördertrommel eine Vielzahl von in Umfangsrichtung
in Abständen voneinander angeordneten Nuten 71 auf, die die Filterstränge 1 einzeln nacheinander von der drehbaren
Übertragungseinrichtung 50 übernehmen.
Die Fördertrommel 70 dreht sich in der Zeichnung gesehen entgegen dem Uhrzeigersinn mit solcher Geschwindigkeit, daß die
Nuten 71 jeweils mit den wie Nuten wirkenden Innenflächen 55 zusammentreffen. Die Umdrehung der Fördertrommel 70 ist mit der
drehbaren Übertragungseinrichtung 50 synchronisiert und ermöglicht die Übergabe von Filtersträngen 1 von der Übertragungseinrichtung
50 mit hoher Geschwindigkeit.
Im Betrieb wird ein Vorrat an Filtersträngen 1 für Zigaretten mit parallel ausgerichteten Längsachsen in das Magazin 2 gefüllt.
Hierbei ist die Rütteleinrichtung 3 in Schwingungen versetzt, um Klumpen oder Zusammenballungen von Filtersträngen in
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der Nähe der verengten Austrittsöffnung 4 des Magazins 2 aufzulösen.
Wenn die Filterstränge 1 sich der Austrittsöffnung 4
nähern, werden durch die Drehbewegung der Solle 10 aufeinanderfolgende Filterstränge 1 in die Rutsche 5 bewegt« Gleichzeitig
dreht sich die Prelleinrichtung 13» die verhindert, daß sich
Filterstränge 1 über der Rutsche 5 verklemmen. Wenn die Filterstränge 1 in die Rutsche 5 bewegt werden, wird der unterste
Filterstrang 1a unter Schwerkraft und von der durch die Vakuumeinrichtung 30 erzeugten Saugkraft nach unten gezogen. Dieser
unterste Filterstrang wird dann an die Lüfteinsaugrohre 32 über deren Öffnungen 34 angezogen und durch die Saugwirkung in einer festen zwangsläufigen Übertragungsstellung gehalten. Als
nächstes wird der an den Lüfteinsaugrohren 32 gehaltene Filterstrang 1a von der sich drehenden Übertragungseinrichtung 50 aufgenommen, die den Filterstrang unter der Haube 60 zur Fördertrommel 70 weiterbewegt. Wenn der Filterstrang 1a von den Lufteinsaugrohren 32 weg bewegt worden ist, beginnen die nun nicht
mehr verschlossenen Öffnungen 34 plötzlich mehr Luft einzuziehen. Diese plötzliche Saugwirkung beschleunigt den als nächsten aufzunehmenden Filterstrang 1b mit schnellerer Geschwindigkeit
nach unten als durch Schwerkraft. Der Sog beschleunigt auch
die weiteren Filterstränge in der Rutsche 5. Durch die Drehbewegung des Führungsrades 52 und wegen der Außenfläche 54 der
Zähne 53 wird der unterste Filterstrang 1a auf den Lufteinsaugrohren 32 nur einen kurzen Moment gehalten, ehe er v/eitergegeben wird.
nähern, werden durch die Drehbewegung der Solle 10 aufeinanderfolgende Filterstränge 1 in die Rutsche 5 bewegt« Gleichzeitig
dreht sich die Prelleinrichtung 13» die verhindert, daß sich
Filterstränge 1 über der Rutsche 5 verklemmen. Wenn die Filterstränge 1 in die Rutsche 5 bewegt werden, wird der unterste
Filterstrang 1a unter Schwerkraft und von der durch die Vakuumeinrichtung 30 erzeugten Saugkraft nach unten gezogen. Dieser
unterste Filterstrang wird dann an die Lüfteinsaugrohre 32 über deren Öffnungen 34 angezogen und durch die Saugwirkung in einer festen zwangsläufigen Übertragungsstellung gehalten. Als
nächstes wird der an den Lüfteinsaugrohren 32 gehaltene Filterstrang 1a von der sich drehenden Übertragungseinrichtung 50 aufgenommen, die den Filterstrang unter der Haube 60 zur Fördertrommel 70 weiterbewegt. Wenn der Filterstrang 1a von den Lufteinsaugrohren 32 weg bewegt worden ist, beginnen die nun nicht
mehr verschlossenen Öffnungen 34 plötzlich mehr Luft einzuziehen. Diese plötzliche Saugwirkung beschleunigt den als nächsten aufzunehmenden Filterstrang 1b mit schnellerer Geschwindigkeit
nach unten als durch Schwerkraft. Der Sog beschleunigt auch
die weiteren Filterstränge in der Rutsche 5. Durch die Drehbewegung des Führungsrades 52 und wegen der Außenfläche 54 der
Zähne 53 wird der unterste Filterstrang 1a auf den Lufteinsaugrohren 32 nur einen kurzen Moment gehalten, ehe er v/eitergegeben wird.
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Mit der Erfindung wird also eine Vorrichtung für den Hochgeschwindigkeitstransport
von Zigarettenfiltersträngen aus einem die Filterstränge enthaltenden Magazin an eine Übertragungs-
oder Fördertrommel geschaffen. Die Vorrichtung weist ein Magazin, eine an das Magazin angeschlossene, nach unten
weisende Eutsehe auf, die geeignet ist, die Filterstränge
einzeln aufzunehmen, sowie eine Trenneinrichtung für die Filterstränge an der Verbindungsstelle zwischen dem Magazin
und der Butsehe und eine Vakuumeinrichtung in der Nähe des
Ausgangs der Butsehe, Biese Vakuumeinrichtung erzeugt Unterdruck
innerhalb der Rutsche, durch den der unterste in der Rutsche enthaltene Filterstrang in fester Stellung für exakte
Übergabe an die Fördertrommel gehalten wird»
Dadurch wird mit der Erfindung eine Vorrichtung geschaffen,
mit der Filterstränge nacheinander in eine zwangsläufig festgelegte Ausrichtung gebracht werden können, die schräge Stellungen
und dgl. ausschließt und die Übertragung von einer Rutsche an eine drehbare Übertragungseinrichtung ermöglicht·
Ferner eignet sich die Vorrichtung gemäß der Erfindung für Betrieb mit hoher Geschwindigkeit, z.B. die Geschwindigkeit
der Zigarettenherstellung von 3600 pro Minute, Die Vakuumeinrichtung gemäß der Erfindung ist ohne weiteres an bereits bestehende
Maschinen anzupassen und erfordert nur ein Minimum an Wartung, wobei gleichzeitig die Abschaltzeit der Maschine verkürzt
wird.
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Claims (1)
- 27501 AAnsprücheVerfahren für den Hochgeschwindigkeitstransport von Zigarettenfiltersträngen aus einem die Filterstränge enthaltenden Magazin an eine Fördertrommel, die Aufnahmenuten für die Filterstränge aufweist, dadurch gekennzeichnet , daß die Zigarettenfilterstränge einzeln aus dem Magazin einer angeschlossenen Rutsche zugeführt werden, daß an den Ausgang der Rutsche ein Vakuum angelegt wird, welches den untersten Filterstrang in gegebener Stellung fest hält, und daß die Zigarettenfilterstränge aus der gegebenen Stellung in vorher gewählter Reihenfolge nacheinander zur Abgabe an eine Fördertrommel übertragen werden«2 # Vorrichtung für den Transport von ^1IIt er strängen für Zigarettenfilter, gekennzeichnet durch ein Magazin (2) für einen Vorrat an Filtersträngen (1) für Zigaretten, eine Rutsehe (5), die sich vom Magazin nach unten erstreckt und zur Aufnahme einzelner Filterstränge aus dem Magazin geeignet ist, eine Trenneinrichtung für die Filterstränge, die an der Verbindungsstelle (9) der Rutsche mit dem Magazin angeordnet ist und einen kontinuierlichen Fluß von Filtersträngen aus dem Magazin in die Rutsche bewirkt, eine Vakuumeinrichtung (30) in der Nähe des Ausgangs der Rutsche zur einzelnen Aufnahme der Filterstränge aus der Rutsche, die ein« nach unten gerichtete Kraft auf die in der Rutsche enthaltenen Filterstränge ausübt, und durch eine drehbare Übertragungseinrichtung (50) für die809819/1010ORIGINAL INSPECTED-ϊί- 2750U1Filterstränge, die die Pilterstränge in vorher gewählter Reihenfolge in Abständen voneinander von der Vakuumeinrichtung entnimmt«3, Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Vakuumeinrichtung (30) eine Vielzahl von Lufteinsaugrohren (32) zum Anschluß an eine Vakuumquelle aufweist, deren Enden mit Öffnungen (34) zum Aufnehmen eines Pilterstränges (1) in die Rutsche (5) ragen, wobei die drehbare Übertragungseinrichtung (50) für die Pilterstränge gezahnte Führungsrader (52) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie zwischen den Lufteinsaugrohren (32) hindurchbewegt werden und einen Filterstrang von diesen abnehmen.4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,gekennzeichnet, daß im Magazin (2) eine Rütteleinrichtung (3) oberhalb der Verbindungsstelle (9) der Rutsche (5) mit dem Magazin angeordnet ist, die Ansammlungen von Filtersträngen oberhalb der Rutsche auflöst«5. Vorrichtvinq nach eineni der Anspruch··» 1 bj« 4, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Übertragungseinrichtung (50) für Pilterstränge eine langgestreckte Welle (51) und auf jedem Ende dieser Welle axial ausgerichtet angebrachte Führungsräder (52) aufweist, die radial vorstehende, in Umfangsrichtung in Abständen voneinander vorgesehene, sich nach vorn erstreckende Zähne (53) haben, die mit einer konvexen Außenfläche (54) und einer konkaven Innenfläche (55) ausgebildet sind, wobei die Innenfläche geeignet ist, Pilterstränge (1) aufzunehmen«809819/1010-rf- 2750U16. Vorrichtung nach einem der Anspruch?» 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung für Filterstränge eine zylindrische Rolle (10) mit einer Welle (10a) und einer Umfangsflache (11), wobei die Welle außerhalb des Magazins (2) und der Rutsche (5) parallel zu den im Magazin enthaltenen Filtersträngen (1) angeordnet ist, und sowohl im Magazin als auch in der Rutsche ein Schlitz (12) in der entsprechenden Wand gebildet ist, der die Rolle aufnimmt, deren Umfangsfläche (11) durch die Schlitze ragt, um mit den Filtersträngen in Berührung zu treten, und eine Preileinrichtung (13) aufweist, die der Rolle gegenüber angeordnet ist und zylindrische Form mit einer geriffelten umfangsflache sowie eine Welle (15) aufweist, die außerhalb der Rutsche parallel zur Rolle (10) angeordnet ist, wobei in der Rutsche ein Schlitz (18) vorgesehen ist, der die Prelleinrichtung (13) aufnimmt und wobei die geriffelte Umfangsfläche durch diesen Schlitz in die Rutsche hineinragt,7. Vorrichtung für den Transport von Filterstränger., gekennzeichnet durch dieKombination eines Magazins für einen Vorrat an Piltersträngen, einer Rutsche (5), die sich vom Magazin nach unten erstreckt und im Abstand voneinander angeordnete Wände (6, 7) hat, die eine Strömungsbahn für eine einfache Reihe von Piltersträngen begrenzen, einer Trenneinrichtung für die Filterstränge, die einen kontinuierlichen Fluß von Filterstrangen aus dem Magazin in die Rutsche liefert, einer Vakuumeinrichtung (30), die in der Nähe des Ausganges der Rutsche angeordnet ist und die809819/101027501A1Filterstränge aus der Rutsche einzeln aufnimmt und auf den in der Rutsche enthaltenen untersten Filterstrang (1a) eine nach unten gerichtete Kraft ausübt, und einer Übertragungseinrichtung für Filterstränge, die die Filterstränge in vorher gewählter Reihenfolge in Abständen voneinander von der Vakuumeinrichtung entnimmto8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurchgekennzeichnet, daß das Magazin für Filterstränge eine Rütteleinrichtung (3) aufweist, die oberhalb der Rutsche (5) angeordnet ist und Ansammlungen von Filtersträngen oberhalb der Rutsche auflöst«,9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vakuumeinrichtung mehrere an eine Vakuumquelle angeschlossene Lüfteinsaugröhre (32) aufweist, die Enden mit Öffnungen (34) zur Aufnahme des untersten in der Rutsche enthaltenen Filterstranges haben«,10. · Vorrichtung nach Anspruch 9 oder Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn zeichnet ,daß die drehbare Übertragungseinrichtung für Filterstränge mehrere Führungsräder (52) aufweist, die so angeordnet sind, daß sie zwischen den Lufteinsaugrohren (32) hindurchbewegt v/erden und einen Filterstrang von denselben entfernen,,11. Vorrichtung für den Hochgeschwindigkeitstransport von Filtersträngen aus einem einen Vorrat an Filtersträngen enthaltenien Magazin an eine Fördertrommel, die AufnahmenutenΒ09819/101Π2750U1 5für Pilterstränge aufweist, gekennzeichnet durch ein Magazin für einen Vorrat an Filtersträngen, eine sich von dem Magazin nach unten erstreckende fiutsche, die die Pilterstränge aus dem Magazin einzeln aufnimmt, eine Trenneinrichtung für die Pilterstränge, die an der Verbindungsstelle zwischen der Rutsche und dem Magazin vorgesehen ist und einen kontinuierlichen Strom von Piltersträngen aus dem Magazin in die Rutsche liefert, eine Vakuumeinrichtung in der Nähe des Ausgangs der Rutsche, die die Pilterstränge aus der Rutsche einzeln aufnimmt und auf den in der Rutsche enthaltenen untersten Pilterstrang eine nach unten gerichtete Kraft ausübt, und eine drehbare Übertragungseinrichtung für Pilterstränge zur Weitergabe der Filterstränge von der Vakuumeinrichtung an die Fördertrommel in vorher gewählter Reihenfolge in Abständen voneinander«12. Vorrichtung nach Anspruch H * dadurch gekennzeichnet , daß die Vakuumeinrichtung mehrere Lufteinsaugrohre aufweist, die an eine Vakuumquelle angeschlossen sind und Enden mit öffnungen haben, die den untersten Pilterstrang in der Rutsche aufnehmen, und daß die drehbare Übertragungseinrichtung für die Filterstränge mehrere Führungsräder aufweist, die so angeordnet sind, daß sie zwischen den Lüfteinsaugrohren hindurch bewegt werden und einen Filterstrang von denselben entfernen.Ö09819/1010
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/740,655 US4063633A (en) | 1976-11-10 | 1976-11-10 | Vacuum plug feed machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2750141A1 true DE2750141A1 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=24977481
Family Applications (1)
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