DE2750133A1 - Verschlusschnalle fuer kraftfahrzeug- sicherheitsgurte - Google Patents

Verschlusschnalle fuer kraftfahrzeug- sicherheitsgurte

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DE2750133A1
DE2750133A1 DE19772750133 DE2750133A DE2750133A1 DE 2750133 A1 DE2750133 A1 DE 2750133A1 DE 19772750133 DE19772750133 DE 19772750133 DE 2750133 A DE2750133 A DE 2750133A DE 2750133 A1 DE2750133 A1 DE 2750133A1
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DE
Germany
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locking bolt
plates
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belt
insertion tongue
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DE19772750133
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Wolfgang Ing Grad Krischer
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HANS KOLB AND CO GmbH
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HANS KOLB AND CO GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2507Safety buckles actuated by a push-button
    • A44B11/2523Safety buckles actuated by a push-button acting parallel to the main plane of the buckle and in the same direction as the fastening action

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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Verschlußschnalle für Kraftfahrzeug-Sicherheitsgurte
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Verschlußschnalle ist bereits bekannt.
  • Der Verriegelungsbolzen ist dabei an seiner gurtnahen Umfangsseite mit zwei Schrägflächen versehen, die dem Einführen der Einsteckzunge in das dufnahmegehäuse dienen. Die Einsteckzunge weist dazu an ihrem gurtfernen Ende zwei Vorsprünge auf, die beim Einführen der Einsteckzunge an den Schrägflächen des Verriegelungsbolzens angreifen und ihn dadurch verschieben, so daß er beim weiteren Einführen der Einsteckzunge in deren Aussparung einrastet.
  • Durch die Schrägflächen am Verriegelungsbolzen und die Vorsprünge an der Einsteckzunge ist der Fertigungsaufwand für die bekannte Verschlußschnalle verhältnismäßig groß.
  • Dies um so mehr als durch die Schrägflächen des Verriegelungsbolzens an den Öffnungen der beiden Platten unterschiedliche und an der Öffnung der der Keilfläche abgewandten Platte besonders hohe Flächenpressungen bei großen Gurt zugkräften auftreten, so daß gehärtete Platten erforderlich sind.
  • Nachteilig bei der bekannten Verschlußschnalle ist jedoch vor allem, daß bei kompaktem Aufbau der Schnalle und damit kurzer Keilfläche zum Entriegeln des Verriegelungsbolzens eine verhältnismäßig große Kraft aufgewandt werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Verschlußschnalle nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die bei kompaktem Aufbau und verhältnismäßig geringem Fertigungsaufwand nur eine äußerst geringe Kraft zum Entriegeln des Verriegelungsbolzens erfordert.
  • Dies ist durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Verschlußschnalle sind den restlichen Ansprüchen zu entnehmen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Verschluß schnalle ist die Kraft, welche zum Entriegeln des Verriegelungsbolzens aufgewandt werden muß, äußerst niedrig. Dies hat seinen Grund einmal darin, daß durch die Keilfläche nicht der gesamte Hub des Verriegelungsbolzens zwischen Schließstellung und entriegelter Stellung überwunden zu werden braucht, sondern - da die Schrägfläche des Verriegelungsbolzens in Schließstellung desselben vorzugsweise unmittelbar an die der Keilfläche abgewandten Kante der Aussparung der Einsteckzunge anschließt - nur der Teil des Hubes, durch den die gurtferne (J Kante der Schrägfläche des Verriegelungsbolzens von der der Keilfäche abgewandten Kantzu der der Keilfläche zugewandten Kante der Aussparung der Einsteckzunge gelangt.
  • Hinzu kommt, daß dann, wenn die gurtferne Kante der Schrägfläche des Verriegelungsbolzens beim Entriegeln mit der der Keilfläche zugewandten Kante der Aussparung der Einsteckzunge zusammenfällt, der federbelastete Schieber die Einsteckzunge aus dem Gehäuse drückt und damit die Verschiebung des Verriegelungsbolzens in seine entriegelte Stellung zumindest unterstützt.
  • Die Neigung der Keilfläche kann daher gering gehalten werden, desgleichen ihre Länge. Auch braucht die Neigung der Keilfläche nicht über ihre gesamte Länge konstant zu sein, vorteilhaft ist es vielmehr, die Keilfläche an ihrem dem Verriegelungsbolzen zugewandten Ende mit einem Abschnitt geringerer Neigung, der dem Teil des Hubes, durch den die gurtferne Kante der Schrägfläche des Verriegelungsbolzens von der der Keilfläche abgewandten Kante zu der der Keilfläche zugewandten Kante der Aussparung der Einsteckzunge gelangt, zugeordnet ist und einem daran anschließenden Abschnitt größerer Neigung auszubilden, der dem Teil des Hubes zugeordnet ist, der dann beginnt, wenn der federbelastete Schieber die Einsteckzunge aus dem Gehäuse zu drücken vermag.
  • Beim Herausdrücken der Einsteckzunge aus dem Gehäuse wird der Schieber zwischen die der Keilfläche abgewandten Stirnseite des Verriegelungsbolzens und die der Keilfläche abgewandte Platte eingerückt, so daß der Verriegelungsbolzen in entriegelter Stellung gehalten ist. Die Einsteckzunge braucht daher an ihrem gurtfernen Ende lediglich die Aussparung zur AuSnahme des Verriegelungsbolzens aufzuweisen. Weiterhin kann der Verriegelungsbolzen an seiner gurtnahen Umfangs seite entsprechend den Öffnungen in den beiden Platten ausgebildet sein, wodurch bei Gurtsugkräften an den Offnungen der beiden Platten gleichmäßige und verhältnismäß geringe Flächenpressungen auftreten, eine Härtung der Platten also entbehrlich ist.
  • Nachstehend ist eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verschluß schnalle anhand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben. Darin zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf die Verschlußschnalle, wobei die Keilfläche der Ubersichtlichkeit wegen weggelassen ist; Fig. 2 eine Seitenansicht der Verschlußschnalle nach Fig. 1 im Schnitt mit dem Verriegelungsbolzen in Schließstellung und mit der in Fig. 1 nicht dargestellten Keilfläche; und Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Seitenansicht, jedoch mit entriegeltem Verriegelungsbolzen und ohne Einsteckzunge.
  • Die Verschlußschnalle weist einen von einem nicht dargestellten Aufnahmegehäuse umgebenen Schloßkörper auf, der aus zwei Platten 1, 2 gebildet ist. Die beiden Platten 1, 2 sind durch Bolzen 3 miteinander verbunden, die gleichzeitig eine nicht dargestellte Platte zwischen den beiden Platten 1, 2 als Halterung für das mit dem Fahrzeugboden zu verbindende Zugglied durchragen, während auf der Gegenseite der Abstand der Platten 1, 2 durch an Nasen 4 der Platten 1, 2 befestigte Distanzstücke 5 bestimmt wird.
  • Durch die Distanzstücke 5 und die Platten 1, 2 wird auch der Einsteckschlitz für eine Einsteckzunge 6 festgelegt, die einen Schlitz 7 aufweist, durch den ein Schulter- und/ oder Beckengurt geführt ist.
  • Die Einsteckzunge 6, deren Dicke etwas geringer ist als der Abstand der Platten 1, 2 voneinander, weist zum leichteren Einführen in den Einsteckschlitz an ihrem gurtfernen Ende abgerundete Ecken auf, ferner eine kreisförmige Aussparung oder Bohrung 8, durch welche in Schließstellung ein zylindrischer Verriegelungsbolzen 9 ragt.
  • Die Fuhrung für den verschiebbaren Verriegelungsbolzen 9 wird durch koaxiale, kreisförmige Öffnungen 10, 11 in den beiden Platten 1, 2 gebildet, desweiteren durch eine Führungsfeder 12 an der Platte 1, die in eine an der gurtfernen Umfangsseite des Verriegelungsbolzens 9 vorgesehene Längsnut eingreift und dadurch insbesondere auch ein Verdrehen des Verriegelungsbolzens 9 um seine Längsachse verhindert.
  • An einem Ende ist der Verriegelungsbolzen 9 mit zwei aufeinander gegenüberliegenden Seiten angeordneten, quer zur Einführrichtung der Einsteckzunge 6 und parallel zu den Platten 1,2 verlaufenden Anschlägen 13 versehen, an denen jeweils ein Arm 14' einer gabelförmigen Blattfeder 14 angreift, wodurch der Verriegelungsbolzen 9 auf seine Schließstellung zu belastet ist. Die Blattfeder 14 ist auf den Bolzen 3 gelagert, die die Platten 1, 2 miteinander verbinden.
  • Zur Uberwindung des Hubes des Verriegelungsbolzens 9 aus der Schließstellung in die entriegelte Stellung entgegen der Kraft der Blattfeder 14 dienen zwei Keilflächen 15, die zwischen den ihnen jeweils zugeordneten Anschlägen 13 und der Platte 1 eingreifen und an einer Drucktaste 16 angeordnet sind, und zwar parallel zueinander.
  • Die Drucktaste 16 ist entlang der Platte 1 in Einführrichtung der Einsteckzunge 6 verschiebbar. Demgemäß verringert sich der Abstand der Keilflächen 15 von der Platte 1 von deren gurtnahen Ende zu deren gurtfernen Ende hin.
  • Zur Führung ist die Drucktaste 16 an ihren beiden zur Längsachse des Verriegelungsbolzens 9 parallel verlaufenden Wandungen mit Längsnuten versehen, in die die Platte 1 jeweils mit einer ihrer beiden Längskanten 17 eingreift.
  • Zwischen seiner gurtfernen Umfangsfläche 18 und seiner von den Keilflächen 15 bzw. der Drucktaste 16 abgewandten Stirnfläche 19 weist der Verriegelungsbolzen 9 eine Schrägfläche 20 auf, die bei dem dargestellten, zylindrischen Verriegelungsbolzen 9 konisch ausgebildet ist. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, befindet sich die Schrägfläche 20 in der Scnließstellung des Verriegelungsbolzens 9 gerade außerhalb der Aussparung oder Bohrung 8 der Einsteckzunge 6, d. h. die gurtferne, zylindrische tJmfangsfläche 18 des Verriegelungsbolzens 9 muß in Schließstellung desselben zumindest teilweise in die Aussparung oder Bohrung 8 der Einsteckzunge 6 ragen.
  • Zwischen den beiden Platten 1, 2 ist auf der gurtfernen Seite des Verriegelungsbolzens 9 ein Schieber 21-verschieblich geführt. Der Schieber 21 weist deshalb eine Dicke auf, die etwas geringer ist als der Abstand der beiden Platten 1, 2 voneinander.
  • Durch eine Spiralfeder 22, die sich mit ihrem anderen Ende an der besagten Platte zur Halterung des Zuggliedes zwischen den beiden Platten 1, 2 abstützen kann, ist der Schieber 21 auf den Verriegelungsbolzen 9 zu belastet.
  • Zu diesem Zweck ist der Schieber 21, wie Fig. 1 zu entnehmen, T-förmig ausgebildet, wobei der ISngsbalken zur Halterung der Feder 22 dient.
  • Außerdem weist der Schieber 21 Anschläge 23 auf, die in einem solchen Abstand von seinem gurtnahen Ende angeordnet sind, daß der Schieber 21 in der entriegelten Stellung des Verriegelungsbolzens 9 zwischen denselben und die Platte 2 eingerückt werden kann, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Die Anschläge 23 sind in sich parallel zur Einführrichtung der Einsteckzunge 6 erstreckenden Schlitzen 24 in den beiden Platten 1, 2 geführt, deren gurtnahe Kanten bei entriegelter Stellung des Verriegelungsbolzens 9 Widerlager für die Anschläge 23 bilden.
  • Die erfindungsgemäße Verschlußschnalle funktioniert folgendermaßen: Wird der Verriegelungsbolzen 9 durch Betätigung der Drucktaste 16 mittels Keilflächen 15 und Anschlägen 13 von der in Fig. 2 gezeigten Schließstellung in die entriegelte Stellung gezogen, so gelangt nach einem kurzen Teilhub des Verriegelungsbolzens 9 die gurtferne Kante der Schrägfläche 20 des Verriegelungsbolzens 9 an die der Platte 1 zugewandte Kante der Aussparung oder Bohrung 8 der Einsteckzunge 6. In dieser Stellung drückt der durch die Feder 22 belastete Schieber 21 die Einsteckzunge 6 mit ihrer Aussparung oder Bohrung 8 an die Schrägfläche 20 des Verriegelungsbolzens 9 und da- mit die Einsteckzunge 6 aus dem Gehäuse heraus. Gleichzeitig führt der Verriegelungsbolzen 9, gegebenenfalls unterstützt durch eine weitere Verschiebung der Drucktaste 16, den restlichen Teil seines Hubes in die entriegelte Stellung aus. In dem Augenblick, in welchem der Verriegelungsbolzen 9 in seine entriegelte Stellung gelangt und die Einsteckzunge 6 den Bereich des Entriegelungsbolzens 9 verläßt, rückt der Schieber 21 zwischen Verriegelungsbolzen 9 und latte 2 ein, so daß der Verriegelungsbolzen 9 in seiner entriegelten Stellung gehalten wird, wie in Fig. 3 gezeigt.
  • Aus Fig. 3 ist auch ersichtlich, daß nunmehr das erneute Einführen der Einsteckzunge 6 ohne weiteres vorgenommen werden kann, insbesondere ohne daß der Verriegelungsbolzen 9 verschoben zu werden braucht.
  • Aus der geschilderten Funktionsweise der erfindungsgemäßen Verschlußschnalle wird weiterhin deutlich, daß der Verriegelungsbolzen 9 beim Entriegeln in derjenigen Stellung, in welcher die der Platte 1 zugewandte Kante der Aussparung oder Bohrung 8 der Einsteckzunge 6 mit der gurtfernen Kante der Schrägfläche 20 des Verriegelungsbolzens 9 zusammenfällt, der Verriegelungsbolzen 9 vorteilhafterweise gerade noch in die Öffnung II der Platte 2 eingreift, weil sonst insbesondere bei hohen Gurtzugkräften ein Kippen des Verriegelungsbolzens 9 um eine in der Ebene der Platte 1 und quer zur Einführrichtung der Einsteckzunge 6 verlaufende Achse und damit ein Verklemmen des Verriegelungsbolzens 9 beim Entriegeln zu befürchten ist.
  • Der Schieber 21 und die Drucktaste 16 mit daran angeformten Keilflächen 15 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, die übrigen Bauteile der Verschlußschnalle aus Metall.

Claims (9)

  1. Ansprüche 1. Verschlußschnalle für Sicherheitsgurte in Kraftfahrzeugen, bei der einem Bufnahmegehiiuse eine mit einem Schulter- und/oder Beckengurt verbundene Einsteckzunge zugeordnet ist, und die im Gehäuse zwei in einem der Dicke der Einsteckzunge entsprechenden Abstand starr miteinander verbundene Platten, einen in je einer Offnung der Platten quer zur Einführrichtung der Einsteckzunge zwischen einer Schließstellung und einer entriegelten Stellung verschieblich geführten, in Schließstellung eine Aussparung in der Einsteckzunge durchsetzenden, auf die Schließstellung zu federbelasteten und gegen Verdrehung um seine Längsachse gesicherten Verriegelungsbolzen mit einer Schrägfläche an einem und mindestens einem Anschlag am gegenüberliegenden Ende sowie eine zwischen den Anschlag und der ihm benachbarten Platte eingreifende, verschiebbar angeordnete und von außen betätigbare Keilfläche aufweist, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Schrägfläche (20) des Verriegelungsbolzens (9) zwischen der gurtfernen Umfangsfläche (18) und der vom Anschlag (13) abgewandten Stirnfläche (19) des Verriegelungsbolzens (9) und in Schließstellung des Verriegelungsbolzens (9) außerhalb der Aussparung (8) der Einsteckzunge (6) angeordnet ist und zwischen den beiden Platten (1, 2) auf der gurtfernen Seite (18) des Verriegelungsbolzens (9) ein auf den Verriegelungsbolzen (9) zu federbelasteter Schieber (21) vorgesehen ist.
  2. 2. Verschlußschnalle nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Verriegelungsbolzen (9) beim Entriegeln in derjenigen Stellung, in der die dem Anschlag (13) zugewandte Kante der Aussparung (8) in der Einsteckzunge (6) zu der zwischen der gurtfernen Umfangsfläche (18) und der Schrägfläche (20) verlaufenden Kante des Verriegelungsbolzens (9) gelangt, noch in die Öffnung (11) der dem Anschlag (13) abgewandten Platte (2) eingreift.
  3. 3. Verschlußschnalle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Aussparung (8) in der Einsteckzunge (6) einen Umriß aufweist, der dem Querschnitt des Verriegelungsbolzens (9) außerhalb der Schrägfläche (20) entspricht.
  4. 4. Verschlußschnalle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß ein zylindrischer, im Bereich der Schrägfläche (20) konischer Verriegelungsbolzen (9) vorgesehen ist.
  5. 5. Verschlußschnalle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Verriegelungsbolzen (9) durch eine Blattfeder (14) auf seine Schließstellung zu belastet ist, die gabelförmig ausgebildet ist und mit ihren beiden Armen (14') jeweils an einem von zwei auf gegenüberliegenden Seiten an dem zugehörigen Ende des Verriegelungsbolzens (9) angeordneten Zapfen angreift.
  6. 6. Verschlußschnalle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Keilfläche (15) an einer Drucktaste (16) angeordnet ist, die an der ihr benachbarten Platte (1) in Einführrichtung der Einsteckzunge (6) verschieblich geführt ist.
  7. 7. Verschlußschnalle nach Anspruch 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß die beiden isängskanten der der Drucktaste (16) benachbarten Platte (1) in entsprechende Nuten der Drucktaste (16) eingreifen.
  8. 8. Verschlußschnalle nach einem der vorstehenden Ansprüche, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß die zwei auf gegenüberliegenden Seiten am zugehörigen Ende des Verriegelungsbolzens (9) angeordneten Zapfen die Anschläge (13) bilden, denen jeweils eine Keilfläche (15) an der Drucktaste (16) zugeordnet ist.
  9. 9. Verschlußschnalle nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Schieber (21) eine dem Abstand der beiden Platten (1, 2) entsprechende Dicke und einen Anschlag (23) aufweist, der vom gurtnahen Ende des Schiebers (21) in einem solchen Abstand angeordnet ist, daß der Schieber (21) in der entriegelten Stellung des Verriegelungsbolzens (9) zwischen die Stirnfläche (19) des Verriegelungsbolzens (9) und der ihm gegenüberliegenden Platte (2) eingerückt wird.
    lc. Verschlußschnalle nach Anspruch 9, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Anschlag (23) am Schieber (21) in einem sich parallel zur Einführrichtung der Einsteckzunge (6) erstreckenden Schlitz (24) an der gurtfernen Seite des Verriegelungsbolzens (9) in einer der beiden Platten (1, 2) verschieblich geführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0023122A1 (de) * 1978-09-22 1981-01-28 Britax (Wingard) Limited Zungen- und Schnallenverschluss für Sicherheitsgurt
DE3004159A1 (de) * 1980-02-05 1981-08-06 Repa Feinstanzwerk Gmbh, 7071 Alfdorf Verschluss fuer sicherheitsgurte

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DE3004159A1 (de) * 1980-02-05 1981-08-06 Repa Feinstanzwerk Gmbh, 7071 Alfdorf Verschluss fuer sicherheitsgurte

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