DE2749632C2 - Betonierrohrleitung - Google Patents

Betonierrohrleitung

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DE2749632C2
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DE2749632A
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Hochtief AG
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/32Conveying concrete, e.g. for distributing same at building sites
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/02Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions without using driven mechanical means effecting the mixing
    • B28C5/026Mixing guns or nozzles; Injector mixers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Betonierrohrleitung mit an einen Betonierrohrleitungsschuß angeschlossener, von einer Betonpumpe betätigbarer Verschlußvorrichtung. — Die Verschlußvorrichtung muß stets so eingerichtet sein, daß nach einem Schließen ein Leerlaufen der Betonierrohrleitung ausgeschlossen ist. Sie muß sich außerdem leicht wieder öffnen lassen.
Bei einer (aus der Praxis) bekannten, gattungsgemäßen Betonierrohrleitung ist die Verschlußvorrichtung als Schieber ausgebildet. Der Schieber ist an einen hydraulischen Stelltrieb in Form einer Zylinderkolbenanordnung angeschlossen und insofern mit der Betonpumpe mittelbar verbunden und von der Betonpumpe betätigbar, als die Zylinderkolbenanordnung von der Hydraulik der Betonpumpe beaufschlagbar ist. Das ist aufwendig. Nicht ohne weiteres kann die bekannte Anordnung beispielsweise mit großem Abstand von der Betonpumpe unter Wasser eingesetzt werden, da ein Bedienungsmann erforderlich ist, der die Verschlußvorrichtung mittels Fernwirkeinrichtung steuert. Die bekannte Anordnung arbeitet also nicht ohne weiteres
automatisch in Abhängigkeit von der Betonpumpe,
Aus der pneumatischen Fördertechnik sind Verscnlußvorriehtungen in Form von Schlauchventilen bekannt, die staubförmiges oder körniges Gut zuröckhalten und von Zeit zu Zeit durchlassen sollen (DE-AS 10 22 084, US-PS 28 90 081), Dabei wird ein vertikal angeordneter Schlauchabschnitt verwendet, dessen unteres Ende nachgelegt ist, so daß sich das von oben in den Schlauchabschnitt fallende Gut in dem trichterför migen Abschnitt sammeln kann. Das untere zusammen gelegte Ende des Schlauchabschnittes wird durch die eigene Elastizität des Schlauchmaterials zusammengehalten. Wenn sich ein bestimmtes Gutgewicht angesammelt hat, drückt das Gewicht die flachgelegten Seiten des Schlauches auseinander und das Gut kann aus dem Schlauchabschnitt herausfallen. — Daneben ist es auch bekannt, zum Sammeln und zeitweisen Durchlassen kömigen Gutes in einem vertikalen Schacht einen aufblasbaren Ringbalg anzuordnen, dessen Druckluftfül lung von außen gesteuert wird (GB-PS 10 76 190). — Derartige aus der pneumatischen Fördertechnik bekannte VerschluBvorrichtungen haben jedoch die Entwicklung von Verschlußvorrichtungen an Betonierrohrleitungen nicht beeinflussen können, insbesondere auch deshalb, weil der in einer Betonnierrohrleitung geförderte Beten eine zähflüssige Masse ist, die sich grundsätzlich anders, verhält, als staubförmiges oder körniges Gut.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
gattungsgemäße Betonierrohrleitung so weiter auszubilden, daß ohne weiteres ein automatischer Betrieb möglich ist, und zwar bei gleichzeitigem Verzicht auf schiebeartige Einrichtungen. Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß die Verschlußeinrichtung einen Schlauchabschnitt aufweist, der durch zumeist eine Federanordnung zusammenquetschbar ist, welche Federanordnung quer zur Schlauchachse wirkt und mit einer Verbindungseinrichtung an dem Betonierrohrleitungsschuß befestigt ist, und daß die Federanordnung durcn den Förderdruck des Betons zusammendrückbar ist, was offenbar bewirkt, daß sich der zusammengequetschte Schlauchabschnitt öffnet. — Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß ein Schlauchabschnitt aus Gummi oder Kunststoff, welcher durch Zusammenquetschen quer zur Schlauchachse verschlossen wird, und dann eine Betonierrohrleitung hinreichend verschließt, wenn im Quetschspalt Beton durch Zusammenquetschen festgehalten wird. Um den Verschluß zu bewirken, ist es daher nicht erforderlich, den Schlauchabschnitt bereichsweise vollständig zusammenzuquetschen. Allerdings ist Vorsorge zu treffen, daß die Federanordnung selbst nicht blockierend wirkt und weggedrückt wird. Dazu ist die Verbindunseinrichtung vorgesehen, die
ν, ihrerseits an dem Betonierrohrleitungsschuß befestigt ist. Die Erfindung geht von der weiteren Erkenntnis aus, daß das öffnen und Schließen der Verschlußvorrichtung in Abhängigkeit vom Arbeiten der Betonpumpe selbst, ohne zusätzlichen Stelltrieb erfolgen kann. Dazu sind
w) die Federn so ausgelegt, daß sie bei unterbrochener Förderleistung den SchlauchabschniU hinreichend zusammenquetschen, der seinerseits auseinandergedrückt wird, wenn der Förderdruck wirkt. Das läßt sich insbesondere dann leicht verwirklichen, wenn nach
t>> bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so getroffen ist, daß die Federanordnung zumindest eine in Richtung der Schlauchachse verlaufende Blattfeder aufweist, die mit einem Quetschbogen
versehen ist, und daß die Blattfeder einerseits an die Verbindungseinrichtung und andererseits an eine freie Halteschelle angeschlossen ist. Ein derartiger Quetschbogen hat zur Folge, daß alle Übergänge im Quetschbereich stetig mit großen Krümmungsradien erfolgen. Es versteht sich von selbst, daß dann, wenn nur mit einer Federanordnung bzw, einer Blattfeder gearbeitet wird, entsprechende Widerlager vorgesehen werden müssen, die an der Verbindungseinrichtung abzustützen sinrf. Nach bevorzugter Ausführurtgsform der Erfindung besteht die Federanordnung jedoch aus zwei längsseits des Schlauchabschnittes gegeneinander wirkenden Blattfedern oder Blattfederpaketen. Es versteht sich von selbst, daß den Federn Füllstücke zugeordnet werden können.
Die Gestaltung der Verbindungseinrichr.ung ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verbindungseinrichtung einerseits aus einer Schlauchschellenanordnung zur Befestigung des Schiauehabsehniiies am Beionieirohrleitungsschuß, andererseits aus einer weiteren Halteschellt für die Federanordnung besteht, und daß die Schlauchschellenanordnung sowie die Halteschelle durch Zugelemente vereinigt sind. Die Zugelemente können als Flachstahlabschnitte ausgeführt und mit einer Gabel an die Halteschelle angeschlossen sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Betonierrohrleitung im Bereich der Verschlußvorrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 1 aus Richtung des Pfeiles A,
Fig.3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand nach F i g. 1 und
Fig.4 einen Schnitt in Richtung C-C durch den Gegenstand nach F i g. 1.
In den Figuren ist eine Betonierrohrleitung mit ihrem letzten Betonierrohrleitungsschuß 1 dargestellt. Angeschlossen ist eine Verschlußvorrichtung 2, die von der nichtgezeichneten Betonpumpe betätigbar ist. Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig, 1 bis 4 entnimmt man zunächst, daß die Verschlußvorriehtung einen Schlauchabschnitt 3 aufweist, der im Ausführungsbetspiel durch zwei Federanordnungen 4 zusammenquetschbar ist. Die Federanordnungen 4 wirken quer zur Schlauchachse 5. Sie sind mit einer Verbindungseinrichtung 6 an dem Betonierrohrleitungsschuß 1 befestigt Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung besteht die Federan-Ordnung aus zwei in Richtung der Schlauchachse verlaufenden Blattfedern 4. Diese Blattfedern 4 sind mit einem Quetschbogen 7 versehen. Die Blattfedern 4 sind einerseits an die Verbindungseinrichtung 6 angeschlossen und andererseits mit einer freien Halteschelle 8 verbunden. Offensichtlich wirken die Blattfederanordnungen 4, die sich längs des Schlauchabschnittes 3 an gegenüberliegenden Schlauchseiten erstrecken, gegeneinander. Im Ausführungsbeispiel siud zusätzlich Füllstücke 9 angedeutet. Man könnte auch mit Blattfederpaketen arbeiten. Jedenfalls sind die Federanordnungen 4 so ausgelegt, daß sie den Schlaucliabr.· iinitt 3 vollständig oder hinreichend weit zusammcnquetschcn, wenn die Betonpumpe keine Förderleistung auf die Betonierrohrleitung ausübt Durch den Förderdruck des Betons sind sie zudrückbar, so daß die Verschlußvorrichtung von der Betonpumpe automatisch und ohne besondere Steuereinrichtungen, Stelltriebe oder dergl. betätigt wird.
Die Verbindungseinrichtung 6 besteht einerseits aus einer Schlauchschellenanordnung 10 zur Befestigung des Schlauchabschnittes 3 am Ende des Setonierrohrleitungsschusses 1, andererseits aus einer weiteren Halteschelle 11 für die Federanordnung 3. Die Schlauchschellenanordnung 10 sowie die Halteschelle 11 sind durch Zugelemente 12 vereinigt Die Zugelemente sind als Flachstahlabschnitte ausgeführt, wobei diese Flachstahlabschnitte 12 eine Gabel 13 aufweisen, die an die letzterwähnte Halteschelle 11 angeschlossen ist. Es versteht sich von selbst daß die Schellen 8,10,11 mit Spannschraubenbolzen 14 versehen sind urd wie üblich geöffnet und geschlossen werden können. Die Blattfedern 4 besitzen abgebogene Enden IS und sind mit diesen unter entsprechenden Bolzen bzw. den Spannschraubenbolzen 14 gehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche;
1. Betonierrohrleitung mit an einen Betonierrohrleitungsschuß angeschlossener, von einer Betonpumpe betätigbarer Verschlußvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseblußvorrichtung (2) einen Schlauchabschnitt (3) aufweist, der durch zumindest eine Federanordnung (4) zusammenquetschbar ist, welche Federanordnung (4) quer zur Schlauchachse (5) wirkt und mit einer Verbindungseinrichtung (6) an dem Betonierrohrleitungsschuß (1) befestigt ist, und daß die Federanordnung (4) durch den Förderdruck des Betons zusammendrückbar ist.
2. Betonierrohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (4) zumindest eine in Richtung der Schlauchachse (5) verlaufende Blattfeder (4) aufweist, die mit einem Quetschbogen (7) versehen ist, und daß die Blattfeder (4) einerseits an die Verbindungseinrichtung (6) und andererseits an eine freie Halteschelle (8) angeschlossen ist
3. Betonierrohrleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung aus zwei längsseits des Schlauchabschnitts (3) gegeneinander wirkenden Blattfedern oder Ulattfederpaketen (4) besteht.
4. Betonierrohrleitung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (6) einerseits aus einer SchlauchschellenanoriLiung (iO) zur Befestigung des Schlauchabschnittes [S) am "etonierrohrleitungsschuß (1), andererseits nus einer weiteren Halteschelle (11) für die Federanordti ng (4) besteht, und daß die Schlauchschellenanordnung (10) sowie die Halteschelle (11) durch Zugelemente (12) vereinigt sind.
5. Betonierrohrleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente als Flachstahlabschnitte (12) ausgeführt und mit einer Gabel (13) an die Halteschelle (U) angeschlossen sind.
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DE2749632B1 DE2749632B1 (de) 1978-11-02
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DE3722314A1 (de) * 1987-07-07 1989-01-19 Franz Roehl Einschleusvorrichtung fuer trockenes betongemisch und aehnliche baustoffe in eine pneumatische spritzfoerderleitung sowie spritzmaschine mit einer solchen einschleusvorrichtung

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DE2749632B1 (de) 1978-11-02

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