DE2749632C2 - Betonierrohrleitung - Google Patents
BetonierrohrleitungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Betonierrohrleitung mit an einen Betonierrohrleitungsschuß angeschlossener, von einer Betonpumpe betätigbarer Verschlußvorrichtung. — Die Verschlußvorrichtung muß stets so eingerichtet sein, daß nach einem
Schließen ein Leerlaufen der Betonierrohrleitung ausgeschlossen ist. Sie muß sich außerdem leicht wieder
öffnen lassen.
Bei einer (aus der Praxis) bekannten, gattungsgemäßen Betonierrohrleitung ist die Verschlußvorrichtung
als Schieber ausgebildet. Der Schieber ist an einen hydraulischen Stelltrieb in Form einer Zylinderkolbenanordnung angeschlossen und insofern mit der Betonpumpe mittelbar verbunden und von der Betonpumpe
betätigbar, als die Zylinderkolbenanordnung von der Hydraulik der Betonpumpe beaufschlagbar ist. Das ist
aufwendig. Nicht ohne weiteres kann die bekannte Anordnung beispielsweise mit großem Abstand von der
Betonpumpe unter Wasser eingesetzt werden, da ein Bedienungsmann erforderlich ist, der die Verschlußvorrichtung mittels Fernwirkeinrichtung steuert. Die
bekannte Anordnung arbeitet also nicht ohne weiteres
automatisch in Abhängigkeit von der Betonpumpe,
Aus der pneumatischen Fördertechnik sind Verscnlußvorriehtungen in Form von Schlauchventilen
bekannt, die staubförmiges oder körniges Gut zuröckhalten und von Zeit zu Zeit durchlassen sollen (DE-AS
10 22 084, US-PS 28 90 081), Dabei wird ein vertikal angeordneter Schlauchabschnitt verwendet, dessen
unteres Ende nachgelegt ist, so daß sich das von oben in den Schlauchabschnitt fallende Gut in dem trichterför
migen Abschnitt sammeln kann. Das untere zusammen
gelegte Ende des Schlauchabschnittes wird durch die eigene Elastizität des Schlauchmaterials zusammengehalten. Wenn sich ein bestimmtes Gutgewicht angesammelt hat, drückt das Gewicht die flachgelegten Seiten
des Schlauches auseinander und das Gut kann aus dem Schlauchabschnitt herausfallen. — Daneben ist es auch
bekannt, zum Sammeln und zeitweisen Durchlassen kömigen Gutes in einem vertikalen Schacht einen
aufblasbaren Ringbalg anzuordnen, dessen Druckluftfül
lung von außen gesteuert wird (GB-PS 10 76 190). —
Derartige aus der pneumatischen Fördertechnik bekannte VerschluBvorrichtungen haben jedoch die
Entwicklung von Verschlußvorrichtungen an Betonierrohrleitungen nicht beeinflussen können, insbesondere
auch deshalb, weil der in einer Betonnierrohrleitung
geförderte Beten eine zähflüssige Masse ist, die sich
grundsätzlich anders, verhält, als staubförmiges oder
körniges Gut.
gattungsgemäße Betonierrohrleitung so weiter auszubilden, daß ohne weiteres ein automatischer Betrieb
möglich ist, und zwar bei gleichzeitigem Verzicht auf schiebeartige Einrichtungen.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß
die Verschlußeinrichtung einen Schlauchabschnitt aufweist, der durch zumeist eine Federanordnung zusammenquetschbar ist, welche Federanordnung quer zur
Schlauchachse wirkt und mit einer Verbindungseinrichtung an dem Betonierrohrleitungsschuß befestigt ist,
und daß die Federanordnung durcn den Förderdruck des Betons zusammendrückbar ist, was offenbar
bewirkt, daß sich der zusammengequetschte Schlauchabschnitt öffnet. — Die Erfindung geht von der
Erkenntnis aus, daß ein Schlauchabschnitt aus Gummi
oder Kunststoff, welcher durch Zusammenquetschen
quer zur Schlauchachse verschlossen wird, und dann eine Betonierrohrleitung hinreichend verschließt, wenn
im Quetschspalt Beton durch Zusammenquetschen festgehalten wird. Um den Verschluß zu bewirken, ist es
daher nicht erforderlich, den Schlauchabschnitt bereichsweise vollständig zusammenzuquetschen. Allerdings ist Vorsorge zu treffen, daß die Federanordnung
selbst nicht blockierend wirkt und weggedrückt wird. Dazu ist die Verbindunseinrichtung vorgesehen, die
ν, ihrerseits an dem Betonierrohrleitungsschuß befestigt
ist. Die Erfindung geht von der weiteren Erkenntnis aus, daß das öffnen und Schließen der Verschlußvorrichtung
in Abhängigkeit vom Arbeiten der Betonpumpe selbst, ohne zusätzlichen Stelltrieb erfolgen kann. Dazu sind
w) die Federn so ausgelegt, daß sie bei unterbrochener
Förderleistung den SchlauchabschniU hinreichend zusammenquetschen, der seinerseits auseinandergedrückt
wird, wenn der Förderdruck wirkt. Das läßt sich insbesondere dann leicht verwirklichen, wenn nach
t>> bevorzugter Ausführungsform der Erfindung die Anordnung so getroffen ist, daß die Federanordnung
zumindest eine in Richtung der Schlauchachse verlaufende Blattfeder aufweist, die mit einem Quetschbogen
versehen ist, und daß die Blattfeder einerseits an die
Verbindungseinrichtung und andererseits an eine freie Halteschelle angeschlossen ist. Ein derartiger Quetschbogen
hat zur Folge, daß alle Übergänge im Quetschbereich stetig mit großen Krümmungsradien
erfolgen. Es versteht sich von selbst, daß dann, wenn nur mit einer Federanordnung bzw, einer Blattfeder
gearbeitet wird, entsprechende Widerlager vorgesehen werden müssen, die an der Verbindungseinrichtung
abzustützen sinrf. Nach bevorzugter Ausführurtgsform
der Erfindung besteht die Federanordnung jedoch aus zwei längsseits des Schlauchabschnittes gegeneinander
wirkenden Blattfedern oder Blattfederpaketen. Es versteht sich von selbst, daß den Federn Füllstücke
zugeordnet werden können.
Die Gestaltung der Verbindungseinrichr.ung ist im Rahmen der Erfindung grundsätzlich beliebig. Durch
Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist,
daß die Verbindungseinrichtung einerseits aus einer Schlauchschellenanordnung zur Befestigung des
Schiauehabsehniiies am Beionieirohrleitungsschuß, andererseits
aus einer weiteren Halteschellt für die Federanordnung besteht, und daß die Schlauchschellenanordnung
sowie die Halteschelle durch Zugelemente
vereinigt sind. Die Zugelemente können als Flachstahlabschnitte ausgeführt und mit einer Gabel an die
Halteschelle angeschlossen sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
ausführlicher erläutert. Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Betonierrohrleitung im Bereich der Verschlußvorrichtung,
F i g. 2 eine Ansicht des Gegenstandes der F i g. 1 aus Richtung des Pfeiles A,
Fig.3 einen Schnitt in Richtung B-B durch den
Gegenstand nach F i g. 1 und
Fig.4 einen Schnitt in Richtung C-C durch den
Gegenstand nach F i g. 1.
In den Figuren ist eine Betonierrohrleitung mit ihrem letzten Betonierrohrleitungsschuß 1 dargestellt. Angeschlossen
ist eine Verschlußvorrichtung 2, die von der nichtgezeichneten Betonpumpe betätigbar ist. Aus einer
vergleichenden Betrachtung der Fig, 1 bis 4 entnimmt
man zunächst, daß die Verschlußvorriehtung einen
Schlauchabschnitt 3 aufweist, der im Ausführungsbetspiel durch zwei Federanordnungen 4 zusammenquetschbar
ist. Die Federanordnungen 4 wirken quer zur Schlauchachse 5. Sie sind mit einer Verbindungseinrichtung
6 an dem Betonierrohrleitungsschuß 1 befestigt Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter
Ausführungsform der Erfindung besteht die Federan-Ordnung aus zwei in Richtung der Schlauchachse
verlaufenden Blattfedern 4. Diese Blattfedern 4 sind mit einem Quetschbogen 7 versehen. Die Blattfedern 4 sind
einerseits an die Verbindungseinrichtung 6 angeschlossen und andererseits mit einer freien Halteschelle 8
verbunden. Offensichtlich wirken die Blattfederanordnungen 4, die sich längs des Schlauchabschnittes 3 an
gegenüberliegenden Schlauchseiten erstrecken, gegeneinander. Im Ausführungsbeispiel siud zusätzlich Füllstücke
9 angedeutet. Man könnte auch mit Blattfederpaketen arbeiten. Jedenfalls sind die Federanordnungen 4
so ausgelegt, daß sie den Schlaucliabr.· iinitt 3 vollständig
oder hinreichend weit zusammcnquetschcn, wenn die
Betonpumpe keine Förderleistung auf die Betonierrohrleitung ausübt Durch den Förderdruck des Betons sind
sie zudrückbar, so daß die Verschlußvorrichtung von der Betonpumpe automatisch und ohne besondere Steuereinrichtungen,
Stelltriebe oder dergl. betätigt wird.
Die Verbindungseinrichtung 6 besteht einerseits aus einer Schlauchschellenanordnung 10 zur Befestigung
des Schlauchabschnittes 3 am Ende des Setonierrohrleitungsschusses
1, andererseits aus einer weiteren Halteschelle 11 für die Federanordnung 3. Die
Schlauchschellenanordnung 10 sowie die Halteschelle 11 sind durch Zugelemente 12 vereinigt Die Zugelemente
sind als Flachstahlabschnitte ausgeführt, wobei diese Flachstahlabschnitte 12 eine Gabel 13 aufweisen,
die an die letzterwähnte Halteschelle 11 angeschlossen ist. Es versteht sich von selbst daß die Schellen 8,10,11
mit Spannschraubenbolzen 14 versehen sind urd wie üblich geöffnet und geschlossen werden können. Die
Blattfedern 4 besitzen abgebogene Enden IS und sind mit diesen unter entsprechenden Bolzen bzw. den
Spannschraubenbolzen 14 gehalten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Betonierrohrleitung mit an einen Betonierrohrleitungsschuß angeschlossener, von einer Betonpumpe betätigbarer Verschlußvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Verseblußvorrichtung (2) einen Schlauchabschnitt (3) aufweist,
der durch zumindest eine Federanordnung (4) zusammenquetschbar ist, welche Federanordnung
(4) quer zur Schlauchachse (5) wirkt und mit einer Verbindungseinrichtung (6) an dem Betonierrohrleitungsschuß (1) befestigt ist, und daß die Federanordnung (4) durch den Förderdruck des Betons
zusammendrückbar ist.
2. Betonierrohrleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung (4) zumindest eine in Richtung der Schlauchachse (5)
verlaufende Blattfeder (4) aufweist, die mit einem Quetschbogen (7) versehen ist, und daß die
Blattfeder (4) einerseits an die Verbindungseinrichtung (6) und andererseits an eine freie Halteschelle
(8) angeschlossen ist
3. Betonierrohrleitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federanordnung aus zwei
längsseits des Schlauchabschnitts (3) gegeneinander wirkenden Blattfedern oder Ulattfederpaketen (4)
besteht.
4. Betonierrohrleitung nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung (6) einerseits aus einer SchlauchschellenanoriLiung (iO) zur Befestigung des
Schlauchabschnittes [S) am "etonierrohrleitungsschuß (1), andererseits nus einer weiteren Halteschelle (11) für die Federanordti ng (4) besteht, und
daß die Schlauchschellenanordnung (10) sowie die Halteschelle (11) durch Zugelemente (12) vereinigt
sind.
5. Betonierrohrleitung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugelemente als Flachstahlabschnitte (12) ausgeführt und mit einer Gabel (13)
an die Halteschelle (U) angeschlossen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2749632A DE2749632C2 (de) | 1977-11-05 | 1977-11-05 | Betonierrohrleitung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2749632A DE2749632C2 (de) | 1977-11-05 | 1977-11-05 | Betonierrohrleitung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2749632B1 DE2749632B1 (de) | 1978-11-02 |
DE2749632C2 true DE2749632C2 (de) | 1979-07-05 |
Family
ID=6023132
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2749632A Expired DE2749632C2 (de) | 1977-11-05 | 1977-11-05 | Betonierrohrleitung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2749632C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3722314A1 (de) * | 1987-07-07 | 1989-01-19 | Franz Roehl | Einschleusvorrichtung fuer trockenes betongemisch und aehnliche baustoffe in eine pneumatische spritzfoerderleitung sowie spritzmaschine mit einer solchen einschleusvorrichtung |
-
1977
- 1977-11-05 DE DE2749632A patent/DE2749632C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2749632B1 (de) | 1978-11-02 |
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