DE20320380U1 - Vorrichtung zum Transportieren und Wiegen von Verpackungen im Bereich einer Füllanlage - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung zum Transportieren und Wiegen von Verpackungen im Bereich einer Füllanlage mit einer Transportkette und mit einer Wägeeinrichtung (4) unterhalb der Transportkette, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportkette Transportzellen (1) aufweist, dass die Transportzellen (1) ein erstes Halteblech (5) und ein zweites Halteblech (6) aufweisen, dass die Haltebleche (5, 6) einen ersten Schenkel (7, 7', 9, 9') und einen zweiten Schenkel (8, 8', 10, 10') aufweisen, dass die Schenkel (7, 7', 8, 8', 9 , 9', 10, 10') in einem Winkel zueinander angeordnet sind dass die Schenkel (7, 7', 8, 8', 9 , 9', 10, 10') einen Bereich (11, 11') für eine Verpackung umschließen und dass die Haltebleche (6, 6) derart in einer Ebene, die senkrecht zu den Schenkeln (7, 7', 8, 8', 9 , 9', 10, 10') verläuft, gegeneinander beweglich sind, dass sich der umschlossene Bereich (11, 11') in zwei im Wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Richtungen in der Ebene...
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren und Wiegen von Verpackungen im Bereich einer Füllanlage mit einer Transportkette und mit einer Wägeeinrichtung unterhalb der Transportkette.
- Eine derartige Vorrichtung ist aus der
EP 0 430 897 A1 bekannt. Eine Fördereinrichtung transportiert anfangs leere Verpackungen zu Wäge- und Fülleinrichtungen. Die Verpackungen werden dabei entweder zunächst befüllt und dann gewogen, um zu bestimmen, inwieweit die Verpackung bereits gefüllt ist, oder die Verpackungen werden schon während des Füllens gewogen. Die Verpackungen sind dabei stehend auf einem Förderband angeordnet. Nachteilig an einer solchen Vorrichtung ist, dass nicht gewährleistet ist, dass die Verpackungen in der Fördereinrichtung fixiert sind und es andererseits möglich ist, dass die Gewichtskraft der ungefüllten oder befüllten Verpackung auf eine Wägeeinrichtung wirkt. - Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Transportieren und Wiegen von Verpackungen im Bereich einer Füllanlage bereitzustellen, die die Verpackung während des Transports fixiert und ein Wiegen mittels der Wägeeinrichtung zulässt. Weiterhin ist es wünschenswert, dass die Vorrichtung die Verwendung von Verpackungen unterschiedlicher Größe zulässt.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Transportkette Transportzellen aufweist, dass die Transportzellen ein erstes Halteblech und ein zweites Halteblech aufweisen, dass die Haltebleche einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel aufweisen, dass die Schenkel in einem Winkel zueinander angeordnet sind, dass die Schenkel des ersten und des zweiten Halteblechs einen Bereich für eine Verpackung umschließen und dass die Haltebleche derart in einer Ebene, die senkrecht zu den Schenkeln verläuft, gegeneinander beweglich sind, dass sich der umschlossene Bereich in zwei im wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Richtungen in der Ebene vergrößert oder verkleinert.
- Dadurch, dass die Größe der Bereiche für die Verpackungen veränderbar ist, können die Verpackungen einerseits fixiert werden, indem die Schenkel der Haltebleche gegen sie gepresst werden und andererseits freigegeben werden, indem die Bereiche vergrößert werden. Im letzteren Fall liegen die Schenkel nicht mehr eng an den Verpackungen an und die Gewichtskraft der Verpackungen kann vollständig auf die Wägeeinrichtung wirken. Die variierbare Größe der Bereiche lässt es außerdem zu, nicht nur Verpackungen eines bestimmten Querschnitts zu verwenden.
- Sind in den Transportzellen zwei Bereiche für Verpackungen vorgesehen, die vorzugsweise in Transportrichtung nebeneinander angeordnet sind, ist es möglich, zwei Verpackungen gleichzeitig entweder zu füllen oder deren Gewicht zu bestimmen.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Schenkel an den Halteblechen senkrecht zueinander angeordnet, womit die Transportzellen insbesondere für Verpackungen mit rechteckigem Querschnitt geeignet sind.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Transportzelle einen Halter auf, an dem, vorzugsweise zwei, schwenkbare Hebelarme vorgesehen sind, deren Enden jeweils an einem der Haltebleche angelenkt sind. In diesem Fall ist eine gekoppelte Bewegung der Haltebleche möglich, bei der der umschlossene Bereich entweder vergrößert oder verkleinert wird. Sind insbesondere zwei Hebelarme vorgesehen, ergibt sich eine „parallelogrammartige" Bewegung der Haltebleche.
- Eine hohe Funktionssicherheit der Transportzelle ist dann gegeben, wenn ein Halter vorgesehen ist und die Haltebleche auf dem Halter verschiebbar aufliegen. Dabei verbessern an den Halteblechen vorgesehene Verstrebungen die Verschiebbarkeit.
- In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die Haltebleche derart vorgespannt, dass sich der umschlossene Bereich verkleinert. Damit werden die Verpackungen fixiert, wenn keine sonstigen äußeren Kräfte auf die Haltebleche einwirken.
- Um die befüllten Verpackungen in einfacher Weise über der Wägeeinrichtung freigeben zu können, ist es vorteilhaft, wenn der umschlossene Bereich durch Beaufschlagen eines der Haltebleche mit einer Kraft senkrecht zur Transportrichtung vergrößerbar ist. Dabei ist es insbesondere vorteilhaft, wenn eine Gegenfläche an einem der Haltebleche ausgebildet ist und ein Presszylinder im Bereich senkrecht oberhalb der Wägeeinrichtung vorgesehen ist, der die Gegenfläche mit einer Kraft senkrecht zur Gegenfläche beaufschlagen kann. Damit kann durch Ansteuern des Presszylinders der Bereich vergrößert werden und so die Verpackungen über der Wägeeinrichtung freigegeben werden.
- Einerseits ist es möglich, das Füllventil zum Füllen der Verpackungen senkrecht oberhalb der Wägeeinrichtung anzubringen, wodurch es möglich ist, die Verpackung während des Füllens zu wiegen und das Füllen beim Erreichen eines vorgegebenen Gewichts zu stoppen. Andererseits kann das Füllventil auch in Transportrichtung versetzt zu der Wägeeinrichtung angebracht werden. In diesem Fall ist ein nachträgliches Wiegen nach dem Füllen möglich, während gleichzeitig bereits die nächste Verpackung befüllt wird.
- Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand einer lediglich ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen
-
1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung im Querschnitt in Transportrichtung der Verpackungen, -
2 eine Transportzelle der Vorrichtung in geöffneter Stellung in vergrößerter Draufsicht und -
3 eine Transportzelle der Vorrichtung in geschlossener Stellung in Draufsicht. - Die Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel weist eine Transportkette auf, die eine Vielzahl von Transportzellen
1 sowie einen rechten Kettenstrang2 und einen linken Kettenstrang2' umfasst. Die Transportzellen1 sind mittels Befestigungslaschen3 an den Kettensträngen2 ,2' befestigt. In1 ist lediglich der aus den Transportzellen1 und den Kettensträngen2 ,2' gebildete Obertrum der Transportkette dargestellt. Unterhalb des Obertrums der Transportkette sind Wägeeinrichtungen4 angeordnet. - Wie den
2 und3 zu entnehmen ist, weisen die Transportzellen1 ein erstes Halteblech5 und ein zweites Halteblech6 auf. An dem ersten Halteblech5 sind zwei erste Schenkel7 ,7' und zwei zweite Schenkel8 ,8' vorgesehen, wobei die Schenkel7 und8 sowie7' und8' jeweils senkrecht zueinander angeordnet sind. Das zweite Halteblech6 weist ebenfalls zwei erste Schenkel9 ,9' und zwei zweite Schenkel10 ,10' auf, die ebenfalls senkrecht zueinander angeordnet sind. - Die Schenkel
7 und8 des ersten Haltebleches5 sowie die Schenkel9 und10 des zweiten Haltebleches6 umschließen einen ersten Bereich11 . Analog umschließen die Schenkel7' und8' des ersten Haltebleches5 sowie die Schenkel9' und10' des zweiten Haltebleches6 einen zweiten Bereich11' . Die umschlossenen Bereiche11 ,11' sind in Transportrichtung T gesehen nebeneinander angeordnet und in den umschlossenen Bereichen11 ,11' können Verpackungen angeordnet werden. - Des Weiteren weist die Transportzelle
1 einen Halter12 auf, an dem zwei Hebelarme13 mittels zweier parallel verlaufender Schwenkachsen14 angebracht sind. Die Hebelarme13 sind zwischen den Bereichen11 ,11' angeordnet und weisen ein erstes Ende15 und ein zweites Ende16 auf. Dabei sind die ersten Enden15 an dem ersten Halteblech5 in der Weise angelenkt, dass dort ein erstes Befestigungsblech17 vorgesehen ist, welches über Bolzen18 mit den ersten Enden15 der Hebelarme13 verbunden ist. Das erste Befestigungsblech17 ist an dem zweiten Schenkel8' des ersten Halteblechs5 angebracht und verläuft senkrecht zu dem zweiten Schenkel8' . - In gleicher Weise sind die zweiten Enden
16 der Hebelarme13 an dem zweiten Halteblech6 angelenkt. Dazu ist an dem zweiten Schenkel10 des zweiten Halteblechs6 ein zweites Befestigungsblech19 vorgesehen, das ebenfalls senkrecht zum zweiten Schenkel10 verläuft. - Außerdem weisen die Haltebleche
5 ,6 senkrecht zu den Schenkeln7 ,7' ,8 ,8' ,9 ,9' ,10 ,10' verlaufende Verstrebungen20 ,21 auf, wobei die Verstrebungen20 ,21 verschiebbar auf dem Halter12 aufliegen. - Am in
2 linken Ende weist das erste Halteblech5 eine Lasche22 auf, die eine vertikal verlaufende Gegenfläche23 hat. Am Rahmen der Vorrichtung ist ein Presszylinder24 vorgesehen, der sich in derselben Ebene senkrecht zur Transportrichtung (T) befindet wie auch die Wägeeinrichtungen4 . Der Presszylinder24 weist weiterhin einen Kolben25 auf, durch den die Gegenfläche23 an der Lasche22 mit einer Kraft senkrecht zur Gegenfläche23 beaufschlagt werden kann. - Oberhalb der Transportkette und damit oberhalb der umschlossenen Bereiche
11 ,11' für die Verpackungen sind ferner Füllventile26 angeordnet, durch die das Material zum Füllen der Verpackungen hindurchströmen kann. - Die Haltebleche
5 ,6 sind so gegeneinander verschiebbar, dass sich die umschlossenen Bereiche11 ,11' in der Ebene senkrecht zu den Schenkeln7 ,7' ,8 ,8' ,9 ,9' ,10 ,10' vergrößern (geöffnete Stellung gemäß2 ) oder verkleinern (geschlossene Stellung gemäß3 ) lassen. Zur Vergrößerung der Bereiche11 ,11' in zwei im Wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Richtungen. ist es lediglich erforderlich, das erste Halteblech5 senkrecht zur Transportrichtung T über die an der Lasche22 vorgesehene Gegenfläche23 mit einer Kraft zu beaufschlagen. Durch die Verbindung mit den Hebelarmen13 kommt es zu einer parallelogrammartigen Bewegung, bei der das erste Halteblech5 nach rechts und in Transportrichtung T verschoben wird und das zweite Halteblech6 nach links und entgegen der Transportrichtung T. Somit werden die umschlossenen Bereiche11 ,11' in zwei im Wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Richtungen vergrößert. - Ferner sind die Hebelarme
13 in der Weise vorgespannt, dass sie die Haltebleche5 ,6 mit einer Kraft beaufschlagen, so dass diese die umschlossenen Bereiche11 ,11' verkleinern. Die Vorspannung sorgt dafür, dass beide Hebelarme13 das erste Befestigungsblech17 nach links und entgegen der Transportrichtung T drücken und das zweite Befestigungsblech19 nach rechts und in Transportrichtung T. Dadurch wird erreicht, dass die von den Schenkeln7 ,7' ,8 ,8' ,9 ,9' ,10 ,10' umgegebenen Verpackungen nur dann freigegeben werden, wenn eines der Haltebleche5 ,6 mit einer Kraft senkrecht zur Transportrichtung T beaufschlagt wird. - In Betrieb befinden sich in den umschlossenen Bereichen
11 ,11' der Transportzellen1 Verpackungen. Dadurch, dass die Haltebleche5 ,6 über die Hebelarme13 vorgespannt sind, werden die Verpackungen fixiert. Befindet sich eine Transportzelle1 oberhalb der Wägeeinrichtungen4 , wird der Presszylinder24 angesteuert, so dass der Kolben25 gegen die an der Lasche22 vorgesehene Gegenfläche23 drückt. In der Folge bewegt sich das erste Halteblech5 nach rechts und in Transportrichtung T und das zweite Halteblech6 nach links und entgegen der Transportrichtung T. Damit vergrößern sich die umschlossenen Bereiche11 ,11' und die Verpackungen sind nicht länger fixiert, sondern vielmehr derart freigegeben, dass ihre Gewichtskraft auf die Wägeeinrichtungen4 wirken kann. - Nach Abschluss des Wiegevorgangs wird der Presszylinder
24 in der Weise angesteuert, dass der Kolben25 die Gegenfläche23 nicht länger mit einer Kraft beaufschlagt. Bedingt durch die Vorspannung durch die Hebelarme13 bewegt sich nunmehr das erste Halteblech5 nach links entgegen der Transportrichtung T zurück und das zweite Halteblech6 bewegt sich nach rechts und vorwärts in Transportrichtung T. Dadurch werden die von den Schenkeln7 ,7' ,8 ,8' ,9 ,9' ,10 ,10' umschlossenen Bereiche11 ,11' verkleinert und die Verpackungen werden wieder fixiert und können weiter transportiert werden. - Während des Wiegens ist es außerdem möglich, dass die Verpackungen gleichzeitig über das Füllventil
26 gefüllt werden. In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform findet das Füllen versetzt zum Wiegen statt. In diesem Fall sind die Wägeeinrichtungen4 und die Füllventile26 in Transportrichtung T versetzt zueinander angeordnet.
Claims (16)
- Vorrichtung zum Transportieren und Wiegen von Verpackungen im Bereich einer Füllanlage mit einer Transportkette und mit einer Wägeeinrichtung (
4 ) unterhalb der Transportkette, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportkette Transportzellen (1 ) aufweist, dass die Transportzellen (1 ) ein erstes Halteblech (5 ) und ein zweites Halteblech (6 ) aufweisen, dass die Haltebleche (5 ,6 ) einen ersten Schenkel (7 ,7' ,9 ,9' ) und einen zweiten Schenkel (8 ,8' ,10 ,10' ) aufweisen, dass die Schenkel (7 ,7' ,8 ,8' ,9 ,9' ,10 ,10' ) in einem Winkel zueinander angeordnet sind dass die Schenkel (7 ,7' ,8 ,8' ,9 ,9' ,10 ,10' ) einen Bereich (11 ,11' ) für eine Verpackung umschließen und dass die Haltebleche (6 ,6 ) derart in einer Ebene, die senkrecht zu den Schenkeln (7 ,7' ,8 ,8' ,9 ,9' ,10 ,10' ) verläuft, gegeneinander beweglich sind, dass sich der umschlossene Bereich (11 ,11' ) in zwei im Wesentlichen senkrecht zueinander stehenden Richtungen in der Ebene vergrößert oder verkleinert. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebleche zwei erste Schenkel (
7 ,7' ,9 ,9' ) und zwei zweite Schenkel (8 ,8' ,10 ,10' ) aufweisen und dass durch die Schenkel (7 ,7' ,8 ,8' ,9 ,9' ,10 ,10' ) zwei Bereiche (11 ,11' ) umschlossen werden. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bereiche (
11 ,11' ) in Transportrichtung (T) nebeneinander angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Schenkel (
7 ,7' ,9 ,9' ) und die zweiten Schenkel (8 ,8' ,10 ,10' ) im Wesentlichen senkrecht zueinander angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportzelle (
1 ) einen Halter (12 ) aufweist, dass an dem Halter (12 ) wenigstens ein um eine Schwenkachse (14 ) schwenkbarer Hebelarm (13 ) vorgesehen ist, dass die Schwenkachse (14 ) in der Mitte des Hebelarms (13 ) angeordnet ist und dass ein erstes Ende (15 ) des Hebelarms (13 ) an dem ersten Halteblech (5 ) angelenkt ist und ein zweites Ende (16 ) des Hebelarms (13 ) an dem zweiten Halteblech (6 ). - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Hebelarme (
13 ) mit parallelen Schwenkachsen (14 ) vorgesehen sind - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelarme (
13 ) zwischen den zwei Bereichen (11 ,11' ) angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebleche (
5 ,6 ) auf dem Halter (13 ) verschiebbar aufliegen. - Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebleche (
5 ,6 ) Verstrebungen (20 ,21 ) aufweisen, die auf dem Halter (13 ) verschiebbar aufliegen. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltebleche (
5 ,6 ) derart gegeneinander vorgespannt sind, dass sich der umschlossene Bereich (11 ,11' ) verkleinert. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der umschlossene Bereich (
11 ,11' ) durch Beaufschlagen eines der Haltebleche (5 ,6 ) mit einer Kraft senkrecht zur Transportrichtung (T) vergrößerbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Haltebleche (
5 ,6 ) senkrecht zu der Ebene und in Transportrichtung (T) verlaufende Gegenfläche (23 ) aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Halteblech (
5 ) eine in Transportrichtung (T) weisende Lasche (22 ) aufweist, an der die Gegenfläche (23 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass ein Presszylinder (
24 ) im Bereich senkrecht oberhalb der Wägeeinrichtung (4 ) vorgesehen ist und dass die Gegenfläche (23 ) von dem Presszylinder (24 ) mittels eines Kolbens (25 ) mit einer Kraft senkrecht zur Gegenfläche (23 ) beaufschlagt werden kann. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Füllventil (
26 ) zum Füllen der Verpackungen in senkrechter Richtung oberhalb der Wägeeinrichtung (4 ) und oberhalb der Transportzellen (1 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass ein Füllventil (
26 ) zum Füllen der Verpackungen oberhalb der Transportzellen (1 ) und in Transportrichtung (T) versetzt zu der Wägeeinrichtung (4 ) vorgesehen ist.
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20040708 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20060406 |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20090801 |