DE2748791C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/22—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals
- F16L3/23—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets specially adapted for supporting a number of parallel pipes at intervals for a bundle of pipes or a plurality of pipes placed side by side in contact with each other
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Installation Of Indoor Wiring (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
- Supports For Pipes And Cables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Installation von
Kabeln, welche Mittel zur Befestigung auf einer Unterlage,
Mittel zum Tragen der Kabel und Mittel zur Aufnahme von
Spannbändern aufweist.
Bei elektrischen Anlagen, insbesondere bei solchen industrieller
Art, ist es üblich, elektrische Leitungen, z. B. elektrische Ka
bel, auf Wänden, Deckeln, Tragschienen oder anderen Anlageteilen
fest zu verlegen.
Zwar werden in vielen Fällen die zu verlegenden Leitungen un
mittelbar auf der Unterlage angebracht, oft jedoch auf einem mit
der Unterlage verbundenen und gegebenenfalls eine oder mehrere
Kabelnuten aufweisendes Zwischenelement angeordnet. In beiden
Fällen erfolgt die Befestigung der Leitungen mittels einer Klemm
bride, welche dieselben durch ein Befestigungsorgan, z. B. eine
Schraube, auf der Unterlage bzw. dem Zwischenelement festklemmt.
Diese Befestigungsarten weisen beide den Nachteil auf, daß ein
relativ starker Druck durch die Klemmbride auf die Leitungen aus
geübt werden muß, um ein Gleiten der Leitungen zu verhindern.
Außer der Möglichkeit eines Aderbruchs der Leiter besteht die
Gefahr einer Beschädigung der Isolation, was besonders bei Ver
schiebungen der Klemmbride den Betrieb und die Sicherheit der
Einrichtung gefährdende Kurzschlüsse hervorrufen kann.
Der Druck auf die Leitungen kann noch größer werden, wenn die
Befestigungsorgane zugleich die Leitungen auf dem Zwischenele
ment mittels der Klemmbride und das Zwischenelement auf der
Unterlage festhalten. Außerdem erscheint diese Anordnung wenig
zweckmäßig, da das Zwischenelement, zusammen mit der Klemm
bride, gelockert oder sogar weggenommen werden muß, wenn wei
tere Leitungen verlegt oder solche entfernt werden sollen.
Diese an sich schon durch die begrenzte Anzahl der unter einer
einzigen Klemmbride fest zu verlegenden Leitungen unvorteil
hafte Befestigungsart hat zudem noch den Nachteil, daß sie sich
kaum zur festen Verlegung von Leitungen verschiedener Quer
schnitte eignet. So ist es im Fall elektrischer Rundkabel, die
unter sich leichte Durchmesserunterschiede aufweisen, sehr
schwierig, einen optimalen Druck zu erzeugen, ohne dadurch die
vorerwähnten Beschädigungsrisiken noch zu vergrößern. Es ist
daher notwendig, die Rundkabel je nach Abmessungen gruppiert
passenden Klemmbriden bzw. Zwischenelementen zuzuordnen und sie
nebeneinandergereiht zu montieren.
Diese, schon durch die Verwendung mehrerer Klemmbriden bzw.
Zwischenelemente an jeder Leitungsbefestigungsstelle kostspie
lige Lösung, hat außerdem den Nachteil, ziemlich viel Platz
zu benötigen. Dieser Nachteil macht sich besonders dann bemerk
bar, wenn breitere Flachkabel verlegt werden sollen, welche
schwerlich übereinandergelagert werden können, ohne dadurch ein
Spiel zwischen Klemmbride und Kabel herbeizuführen.
Falls die Unterlage aus einer Tragschiene besteht, an der die
Leitungen in beliebigen Richtungen verlaufend befestigt werden
sollen, müssen nicht nur mehrere Klemmbriden bzw. Zwischenele
mente angeordnet werden, sondern es ist überdies oft notwendig,
für die Zwischenelemente verschiedene Konzeptionen vorzusehen,
welche jede eine bestimmte Richtung der Leitungen gegenüber
der betreffenden Tragschiene erlaubt. Im weitern erfordert
diese Anordnung zahlreiche Bohrungen oder Gewindelöcher in der
Tragschiene, was eine Schwächung derselben zur Folge hat, dies
umsomehr, wenn die Befestigungsstelle der Klemmbriden bzw. Zwi
schenelemente nachträglich verlagert werden soll.
Ein aus DE-GM 19 89 458 vom 18. 7. 68 bekannter Kabelbandhalter
hat zum Zweck, Kabel auf Gerätechassis der Elektrotechnik zu be
festigen. Der Kabelbandhalter wird mittels einem ersten Schenkel
auf dem Gerätechassis befestigt. Eine rechteckförmige Bohrung
verläuft parallel zum ersten Schenkel durch einen zweiten Schenkel,
der nach oben hin eine Vertiefung aufweist. Zu befestigende Kabel
werden in die Vertiefung des Kabelbandhalters gelegt und mit einem
durch die rechteckige Bohrung geführten Kabelband festgezerrt.
Ein Nachteil dieser bekannten Einrichtung liegt in dem durch
den ersten Schenkel bedingten großen Platzbedarf des Kabel
bandhalters. Auf in der Installationstechnik üblicherweise
eingesetzten Montageschienen lassen sich höchstens zwei Kabel
bandhalter abstandslos montieren. Eine abstandslose Parallel
führung von mehreren Kabeln ist dabei nicht möglich. Pro
parallel geführtem Kabel geht der durch den ersten Schenkel
belegte Platz verloren. Anstelle des verlorenen Platzes könnten
je nach Kabelquerschnitt ein bis zwei Kabel mehr parallel ver
legt werden. Bei engen und in der Höhe begrenzten Kabeldurch
führungen erweist sich die durch die rechteckförmige Bohrung
bedingte Höhe des zweiten Schenkels als nachteilig. Sie liegt
in der Größenordnung eines mittleren Kabeldurchmessers.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Einrichtung besteht in der
Fertigung des Formstückes. Zur Herstellung von Formstücken mit
rechteckförmigen Bohrungen werden aufwendige und dadurch teure
Preßformen benötigt.
Der zweite Schenkel des Kabelbandhalters weist nach oben hin
eine der Kabelrundung angepaßte Vertiefung auf. Die Vertiefung
bildet mit der breiten Seitenfläche des zweiten Schenkels eine
spitzwinklige Kante. Daraus ergibt sich ein weiterer Nachteil,
indem sich die spitzwinklige Kante nicht als Flachkabelauflage
eignet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Befestigung elektrischer Leitungen vorzuschlagen, welche diese
Nachteile nicht aufweist und sowohl für Rund- als auch Flach
kabel unterschiedlicher Abmessungen anwendbar ist und die sich
besonders für eine praktische, zuverlässsige und richtungsunab
hängige Befestigung der Leitungen eignet.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen gekennzeich
nete Erfindung gelöst.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungs
beispiele der Erfindung dargestellt, die im folgenden näher
erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine im Querschnitt dargestellte erste Ausführungs
form einer zur Befestigung von Flachkabeln verwendeten
Vorrichtung,
Fig. 2 eine im Grundriß bzw. im Querschnitt dargestellte
zweite Ausführungsform der zur Befestigung von Rund
kabeln verwendeten Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 2 und
Fig. 4 eine im Grundriß dargestellte Anordnungsvariante der
in den Fig. 2 und 3 dargestellten Vorrichtung.
In der Fig. 1 ist mit 1 eine Unterlage, z. B. eine Wand, be
zeichnet, auf welcher mittels eines Leitungsträgers 7 elektri
sche Mehrleiter-Flachkabel 2 bis 6 verschiedener Breiten von
der Wand distanziert fest verlegt sind. Wie auch in den Fig. 2
bis 4 gezeigt, besteht der Leitungsträger 7 aus einer im Quer
schnitt annähernd trapezförmigen Bride, deren kleine Basis eine
Auflagefläche 7.1 darstellt, die auf der Unterlage 1 aufliegend
mittels eines Befestigungsbolzens 8, dessen Kopf in einer zylin
drischen Ansenkung 7.2 des Leitungsträgers 7 gelagert ist, mit
dieser verbunden ist.
Die der Auflagefläche 7.1 gegenüberliegende Seite des Leitungs
trägers 7 bildet eine Leitungsabstützfläche 7.3 und weist zu
diesem Zweck drei, in Längsrichtung der Leitungen parallel ver
laufende Abstützflächen 7.4, 7.5, 7.6 auf, welche in einer durch
eine strichpunktierte Linie schematisierten Ebene 7.7 liegen
(Fig. 4) und beidseitig der zylindrischen Ansenkung 7.2 mittels
zweier kreisbogenförmiger, der Abstützung von Rundkabeln die
nenden Kabelnuten 7.8, 7.9 (Fig. 4) voneinander getrennt sind.
An ihrer Auflagefläche 7.1 quer zu den Kabelnuten 7.8, 7.9 ver
laufend, weist der Leitungsträger 7 an beiden Seiten der Boh
rung für den Befestigungsbolzen 8 je eine rechteckige Ausneh
mung 7.10 auf (Fig. 2 und 4). In jeder dieser Ausnehmungen 7.10
ist ein verstellbares, mit einem Verschluß 10 versehenes flexi
bles Spannband 9 geführt, welches vorzugsweise eine handels
übliche gezahnte Kabelschelle aus Kunststoff ist und mittels
welchem die auf den Abstützfläche 7.4, 7.5, 7.6 angeordneten
Flachkabel befestigbar sind.
Dank der Flexibilität und Verstellbarkeit der Spannbänder 9 ist
durch einen auf die Flachkabel 2 bis 6 ausgeübten mäßigen Druck
ein müheloses Festzerren derselben auf dem Leitungsträger 7 ohne
Gleit- und Beschädigungsgefahr möglich. Die Verstellbarkeit der
Spannbänder 9 erlaubt im weitern ein leichtes Hinzufügen oder
Wegnehmen eines oder mehrerer Kabel, ohne daß der Leitungs
träger 7 gelockert werden muß.
Die kreisbogenförmigen Kabelnuten 7.8, 7.9 erlauben gleichfalls
die feste Verlegung mehrerer Rundkabel verschiedener Durchmesser.
Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei Anordnungsmöglichkeiten solcher
Rundkabel. In einer ersten Anordnung sind drei, verschiedene
Durchmesser aufweisende Rundkabel 11, 12, 13 mittels zweier fle
xibler Spannbänder 9 auf einem Leitungsträger 7 festgezerrt, wo
bei das den kleinsten Durchmesser aufweisende Runkabel 13 gegen
die beiden andern Rundkabel 11, 12 gedrückt wird, welche ihrer
seits in die Kabelnut 7.8 bzw. 7.9 hineingedrückt werden. In
Fig. 2 sind zwei Rundkabel 14, 15 verschiedener Durchmesser ein
zeln auf einem Leitungsträger 7 mittels je einem, in der Ausneh
mung 7.10 und in je einer den Leitungsträger durchquerenden
schlitzförmigen Öffnung 7.11 bzw. 7.12 geführten Spannband 16
bzw. 17 festgezerrt.
Bei der in den Fig. 2 bis 4 dargestellten zweiten Ausführungs
form der Vorrichtung besteht die Unterlage aus einer Tragschiene
18 mit rechteckigem Profil. Die Vorrichtung besitzt einen U-för
migen Klemmbügel 19, dessen Schenkel 19.1, 19.2 je einen offenen
Schlitz 19.4 aufweisen, welche es ermöglichen, den Klemmbügel 19
auf die Tragschiene 18 zu schieben. Zwischen dem Steg 19.3 des
Klemmbügels 19 und der Tragschiene 18 ist der große Schenkel
20.1 eines U-förmigen Tragbügels 20 eingeführt, dessen Schenkel
ungleich lang sind und dessen Steg 20.3 sowie der kleine Schen
kel 20.2 je ein Gewindeloch zur Befestigung eines Leitungsträ
gers 7 mittels einer Schraube 21 aufweisen. Der Steg 19.3 des
Klemmbügels 19 ist mit einer Bohrung 19.4 für eine Schraube 22
versehen, während im großen Schenkel 20.1 des Klemmbügels 20
ein Gewindeloch 20.4 vorgesehen ist, in das die Schraube 22
einschraubbar ist. Mit Hilfe der Schraube 22 ist es möglich,
gleichzeitig den Klemmbügel 19 an der Tragschiene 18 und den
großen Schenkel 20.1 des Tragbügels 20 am Steg 19.3 des Trag
bügels 19 festzuklemmen.
Wie Fig. 2 zeigt, ist der Tragbügel 20 so angeordnet, daß zwei
Leitungsträger 7 zwei anliegenden Seiten der Tragschiene 18 an
nähernd gegenüberliegend befestigt werden können. Durch Drehung
des Tragbügels 20 um 180° können die beiden Leitungsträger 7
weiter entfernt und einseitig der Tragschiene 18 befestigt wer
den. Diese Variante ist in Fig. 4 dargestellt, wobei die beiden
Leitungsträger 7 mit parallel zur Tragschiene 18 verlaufenden
Kabelnuten 7.8, 7.9 auf dem Tragbügel 20 befestigt sind. In den
Fig. 2 und 3 hingegen ist einer der beiden Leitungsträger 7 mit
senkrecht zur Tragschiene 18 verlaufenden Kabelnuten 7.8, 7.9
auf dem Tragbügel 20 befestigt.
Diese Ausführungsform der Vorrichtung, mit welcher eine durch
Bohrungen und Gewindelöcher herbeigeführte Schwächung der Trag
schiene 18 vermieden wird, hat außerdem den Vorteil, daß mit
tels der gleichen Bauelemente mehrere Leitungsgruppen in belie
bigen Richtungen verlaufend an der Tragschiene 18 fest verlegt
werden können.
Anstelle der kreisbogenförmigen Kabelnuten zur Abstützung von
Rundkabeln können ohne weiteres anders profilierte, z. B. V-för
mige Nuten vorgesehen werden. Es ist ebenfalls möglich, die Aus
nehmungen 7.10 zur Aufnahme der Spannbänder an einer anderen
Stelle des Leitungsträgers anzubringen. Falls die Tragschiene
nicht rechteckig profiliert ist, können in den Schenkeln des
Tragbügels dem Profil der Tragschiene angepaßte Schlitze vor
gesehen werden.
Claims (1)
- Vorrichtung zur Installation von Kabeln, welche Mittel zur Befestigung auf einer Unterlage, Mittel zum Tragen der Kabel und Mittel zur Aufnahme von Spannbändern aufweist, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Vorrichtung einen mit einer rechteckförmigen Auf lagefläche (7.1) versehenen Leitungsträger (7) aufweist, der im parallel zur der Breitseite der Auflagefläche (7.1) und rechtwinklig zur Auflagefläche (7.1) gelegten Körper schnitt eine trapezförmige und nach oben hin zunehmende Schnittfläche aufweist, die an der der Auflagefläche (7.1) gegenüberliegenden Seite mindestens zwei voneinander getrennte kreisbogenförmige Aussparungen aufweist,
- - daß der Leitungsträger (7) in der Mitte eine einen Befestigungsbolzen (8), dessen Kopf in einer zylindrischen Ansenkung (7.2) gelagert ist, aufnehmende Bohrung aufweist,
- - daß der Leitungsträger (7) nach oben hin mindestens zwei parallel zu der Schmalseite der Auflagefläche (7.1) verlau fende, im Schnitt kreisbogenförmige und voneinander getrennte Kabelnuten (7.8, 7.9) zum Tragen von Rundkabeln aufweist,
- - daß der Leitungsträger (7) zwischen den Kabelnuten (7.8, 7.9) und je zwischen einer Kabelnut und der oberen Begrenzungslinie der schmalen Seitenflächen rechteckförmige Abstützflächen (7.4, 7.5, 7.6) zur Abstützung von Flach kabeln aufweist, und
- - daß der Leitungsträger (7) nach unten hin mindestens zwei im Schnitt rechteckförmige, mit der Unterlage recht eckförmige Bohrungen bildende und parallel zu der Breit seite der Auflagefläche (7.1) verlaufende Ausnehmungen (7.10) zur Aufnahme von Spannbändern aufweist.
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