DE2748212A1 - Enzymatisches fluessigwaschmittel - Google Patents
Enzymatisches fluessigwaschmittelInfo
- Publication number
- DE2748212A1 DE2748212A1 DE19772748212 DE2748212A DE2748212A1 DE 2748212 A1 DE2748212 A1 DE 2748212A1 DE 19772748212 DE19772748212 DE 19772748212 DE 2748212 A DE2748212 A DE 2748212A DE 2748212 A1 DE2748212 A1 DE 2748212A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- weight
- percent
- detergents
- triethanolamine
- borax
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/38—Products with no well-defined composition, e.g. natural products
- C11D3/386—Preparations containing enzymes, e.g. protease or amylase
- C11D3/38663—Stabilised liquid enzyme compositions
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C11—ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
- C11D—DETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
- C11D3/00—Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
- C11D3/16—Organic compounds
- C11D3/26—Organic compounds containing nitrogen
- C11D3/30—Amines; Substituted amines ; Quaternized amines
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Detergent Compositions (AREA)
- Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein flüssiges, enzymatisches Mittel und insbesondere auf ein enzymatisches Flüssigwaschmittel
mit verbesserter Lagerungsbeständigkeit.
Flüssigwaschmittel sind auf dem Fachgebiet gut bekannt, und nach dem Wiederaufleben des Interesses an Enzymen zum Einarbeiten
in Waschmittel sind auf dem Fachgebiet mehrere Vorschläge für enzymatische Flüssigwaschmittel gemacht worden.
Diesen Vorschlägen zum Trotz sind solche enzymatischen Flüssigwaschmittel nicht in wesentlichem Umfang auf den
Markt gebracht worden, in erster linie wegen ernsthafter Instabilitätsprobleme, die beim Einarbeiten von Enzymen
in Flüssigwaschmittel auftreten. Dieses Problem ist auf dem Fachgebiet gut bekannt, und es ist beispielsweise vorgeschlagen
worden, die Unbeständigkeit von Enzymen in Flüssigwaschmitteln durch Einarbeiten von Stabilisator-
809819/0734
27*8212
systemen In solche MIttel herabzusetzen. Zu solchen Vorschlägen
gehört die Verwendung von Polyolen wie Glycerin, Sorbit, ferner Calciumsalzen, Alkoxyalkoholen, Dialkylglykoläthern
und Gemischen mehrwertiger Alkohole mit polyfunktionellen aliphatischen Aminen. Diese Systeme sind
jedoch hauptsächlich für flüssige enzymatische Mittel mit einem pH-Wert vom relativ sauren zum schwach alkalischen
Bereich vorgesehen.
Es wurde nun gefunden, daß die Lagerungsbeständigkeit wässriger enzymatischer flüssiger Mittel beträchtlich verbessert
werden können, indem eine wirksame Menge eines Stabilisatorsystems mit einer polyfunktionellen Aminoverbindung
und Borsäure oder einem Boräquivalent von dieser, wie nachfolgend im einzelnen definiert, einbezogen wird.
Die polyfunktionellen Aminoverbindungen gemäß der Erfindung sind aliphatische organische Verbindungen mit wenigstens
einer Amingruppierung und wenigstens zwei Hydroxylgruppen. Damit fallen natürlich quaternäre Ammoniumverbindungen
nicht unter die Bezeichnung "polyfunktionelle Aminoverbindungen11
·
Typische Beispiele für die polyfunktionellen Aminoverbindungen gemäß der Erfindung sind Folyalkanolamine, wie
Diäthanolamin, Triäthanolamin, Diisopropanolamin, Triisopropanolamin,
ferner Tris(hydroxymethyl)aminomethan.
Die Menge der verwendeten polyfunktionellen Aminoverbindung liegt im allgemeinen zwischen 2 und 25, bevorzugt zwischen
4 und 15 Gewichtsprozent des Mittels. Triäthanolamin ist
die bevorzugte polyfunktionelle Aminoverbindung in proteasehaltigen Flüssigkeiten.
Die Borsäure oder deren Boräquivalent (eine Borverbindung, die mit der polyfunktionellen Aminoverbindung zu reagieren
vermag, wie Boroxid, Borax und andere Alkalimetallborate, wie Natriumortho-, -meta- und -pyroborat) wird in einer
809819/0734
Menge von im allgemeinen 0,25 bis 15, bevorzugt 0,5 bis
10 Gewichtsprozent des Mittels verwendet, wobei das Boräquivalent auf der Basis von Borsäure berechnet ist. Vorzugsweise
ist die Menge so, daß das Gewichtsverhältnis der polyfunktionellen Aminoverbindung zur Borsäure oder
zum Boräquivalent (berechnet auf der Grundlage von Borsäure) zwischen 10:1 und 1:2, vorzugsweise 7:1 und 2:1,
variiert.
Das stabilisierende System mit der polyfunktionellen Aminoverbindung und der Borsäure oder deren Boräquivalent
kann in das flüssige Enzymsystem entweder durch Zusatz der Komponenten als solclion zur Flüssigkeit oder
durch Zusatz des getrennt hergestellten Stabilisatorsystems, z.B. als Reaktionsprodukt der polyfunktionellen
Aminoverbindung/Borsäure oder Boräquivalent, eingearbeitet sein. Auch Gemische verschiedener polyfunktioneller
Aminoverbindungen können verwendet werden, sowie Gemische einer polyfunktionellen Aminoverbindung ait einer Polyhydroxyverbindung,
die keine Aminogruppierung enthält, z.B. Erythritan. Ferner wurde gefunden, daß ein Gehalt von bis
zu 10 Gewichtsprozent Saccharose die lagerungsbeständigkeit weiter verbessert.
Die einzuarbeitenden Enzyme können proteolytische, amylolytische
und cellulolytische Enzyme sowie deren Gemische sein. Sie können jeden geeigneten Ursprungs sein, wie
pflanzlichen, tierischen, bakteriellen Ursprungs, aus Fungi und Hefe. Ihre Wahl richtet sich jedoch nach verschiedenen
Faktoren, wie den Optimalwerten der pH-Aktivität und/oder Stabilität, Wärmebeständigkeit, Stabilität
gegenüber aktiven Detergentien, Buildern usw. In dieser Hinsicht sind bakterielle Enzyme oder solche aus Fungi
bevorzugt, wie z.B. bakterielle Amylasen und Proteasen und Cellulasen aus Fungi. Die Erfindung ist von besonderem
Vorteil für enzymatische Flüssigdetergentien mit einem
809819/0734
S 27*8212
pH über 7,5» insbesondere solche mit bakteriellen Proteasen,
deren pH-Optima im Bereich zwischen 8,5 und 10,5 liegen, es versteht sich jedoch, daß Enzyme mit etwas geringerem
oder höherem pH-Optimum noch in dem erfindungsgemäßen Mittel vorteilhaft verwendet werden können.
Geeignete Beispiele für Proteasen sind die Subtilisine, die aus bestimmten Stämmen von B. subtilis und B. lichenif
ormis erhalten werden, wie z.B. die im Handel erhältlichen Subtilisine Maxatase und Alcalase.
Wie oben festgestellt, ist die Erfindung von besonderem Vorteil für flüssige Enzymdetergentien, die Enzyme eingearbeitet
enthalten, mit Optimalwerten der pH-Aktivität und/oder Stabilität'·über 8,5, wie z.B. Enzyme ■>, die gewöhnlich
als stark alkalische Enzyme bezeichnet werden.
Besonders geeignet ist eine Protease, die aus einem Bazillusstamm erhalten wird und eine maximale Aktivität
über den gesamten pH-Bereich von 8 bis 12 hat, entwickelt und vertrieben unter der Handelsbezeichnung Esperase· Die
Herstellung dieses Enzyms und analoger Enzyme ist in der GB-PS 1 243 784 beschrieben.
Stark alkalische Amylasen und Cellulasen können auch verwendet werden, z.B. ef-Amylasen aus einem speziellen Stamm
von B. licheniformis, im einzelnen beschrieben in der
GB-PS 1 296 839.
Die Menge der in dem flüssigen Mittel enthaltenen Enzyme kann zwischen 0,001 und 10 Gewichtsprozent variieren und
liegt vorzugsweise zwischen 0,01 und 5 Gewichtsprozent. Diese Menge ist natürlich stark abhängig von der Aktivität
des verwendeten Enzyms·
Wenn die flüssigen Mittel der Erfindung Waschmittel sind, enthalten diese flüssigen Waschmittel ferner als wesentlichen
Bestandteil ein aktives Detergensmaterial, das ein
809819/0734
anionisches, nicht-ionisches, kationisches, zwitterionisches
oder amphoteres Detergensmaterial sein kann.
Beispiele für anionische synthetische Detergentien sind Salze (einschließlich Natrium-, Kalium-, Ammonium- und substituierte
Ammoniumsalze, wie Mono-, Di- und Triäthanolaminsalze) von Cq-CpQ-Alkylbenzolsulfonaten, primäre oder sekundäre
Cg-Cpp-Alkansulfonate, Cg-Cp.-Olefinsulfonate, sulfonierte
Polycarbonsäuren, hergestellt durch Sulfonieren des Pyrolyseprodukts von Erdalkalimetallcitraten, wie z.B. in
der GB-PS 1 082 179 beschrieben, Cg-C^-Alkylsulfate,
Cg-Cp^-Alkylpolyglykoläthersulfate (mit bis zu 10 Mol Äthylenoxid);
weitere Beispiele sind in "Surface Active Agents and Detergents" (Band I und II) von Schwartz, Perry und
Berch beschrieben.
Beispiele nicht-ionischer synthetischer Detergentien sind die Kondensationsprodukte von Äthylenoxid, Propylenoxid
und/oder Butylenoxid mit Cg-C1g-Alkylphenolen, primären oder
sekundärenCg-Cjg-aliphatischen Alkoholen, Cg-C1 g-Pettsäureamiden;
weitere Beispiele nicht-ionischer Detergentien sind tertiäre Aminoxide mit einer Cg-C1g-Alkylkette und zwei
C, ^-Alkylketten. Die obige Literaturstelle beschreibt auch
weitere Beispiele nicht-ionischer Detergentien.
Die durchschnittliche Molzahl von Äthylenoxid und/oder Propylenoxid
in den vorstehenden nicht-ionischen Detergentien schwankt von 1-30; Gemische verschiedener nicht-ionischer
Detergentien, einschließlich Gemischen von nicht-ionischen Detergentien mit einem geringeren oder höheren Grad an AIkoxylierung,
können auch verwendet werden.
Beispiele für kationische Detergentien sind die quaternären Ammoniumverbindungen, wie Alkyldimethylammoniumhalogenide,
aber solche kationischen Detergentien sind weniger bevorzugt zum Einarbeiten in enzymatische Waschmittel.
809819/0734
Beispiele für amphotere oder zwitterionische Detergentien sind N-Alkylaminosäuren, Sulfobetaine, Kondensationsprodukte
von Fettsäuren mit Proteinhydrolysaten, aber aufgrund
ihrer verhältnismäßig hohen Kosten werden sie gewöhnlich in Kombination mit einem anionischen oder einem nicht-ionischen
Detergens verwendet. Gemische der verschiedenen Arten aktiver Detergentien können auch verwendet werden, und bevorzugt
werden Gemische eines anionischen und eines nichtionischen aktiven Detergens. Seifen (in Form ihrer Natrium-,
Kalium- und substituierten Ammoniumsalze, wie Triäthanolaminsalze) von Cg-C22-Ile't'fcsäuren sowie von polymerisieren
Fettsäuren können auch verwendet werden und einen vorteilhaften Einfluß auf das Schäumverhalten des fertigen Mittels
ausüben.
Die Menge des aktiven Detergensmaterials variiert zwischen 10 und 60 %; werden z.B. Gemische von anionischen und nichtionischen Detergentien verwendet, variiert das relative Gewichtsverhältnis
von 1:1 bis 1:10. Wird auch eine Seife eingearbeitet, beträgt deren Menge 1 bis 40 Gewichtsprozent.
Wenngleich die Flüssigkeiten bis zu 40 % eines geeigneten
Builders enthalten, wie Natrium-, Kalium- und Ammonium- oder substituierte Ammoniumpyro- und Tripolyphosphate, Nitrilotriacetate,
Ätherpolycarboxylate, Citrate, Carbonate, Orthophosphate, Polyelektrolyte, wie Polyvinylmethyläther/MaIeinsäureanhydrid-Copolymerisate
usw., ist die Erfindung von besonderem Vorteil zur Verwendung in builderfreien flüssigen
Detergentien.
Die Menge des in den erfindungsgemäßen Waschmitteln vorhandenen Wassers variiert von 5 bis 70 Gewichtsprozent.
Andere herkömmliche Materialien können auch in den erfindungsgemäßen
flüssigen Waschmitteln vorliegen, z.B. schmutzsuspendierende Mittel, Hydrotrope, korrosionsverhindernde
809819/0734
Mittel, Farbstoffe, Duftstoffe, Silikate, optische Aufheller, Schaumverstärker, Schaumunterdrücker, keimtötende
Mittel, das Trübwerden oder Anlaufen verhindernde Mittel, Trübungsmittel, Weichspüler, Sauerstoff freisetzende Bleichmittel,
wie Natriumperborat oder Percarbonat mit oder ohne Bleichvorstufen, Puffer und dergleichen.
Der pH-Wert des fertigen Mittels liegt vorzugsweise im Bereich von 7,5 bis 11,0 und wird, wenn nötig, auf einen Wert
innerhalb dieses Bereichs durch Zugabe einer geeigneten Säure oder eines alkalischen Materials eingestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend weiter durch Beispiele veranschaulicht.
In diesen Beispielen beziehen sich die Prozentsätze auf das Gewicht. Dabei wurde die Verlängerung
der Halbwertszeit des Enzyms folgendermaßen bestimmt» Eine kontinuierlich entnommene Probe aus einer zu prüfenden Lösung
wurde kontinuierlich verdünnt (1:200) und kontinuierlich auf Enzymaktivität getestet (für proteolytische Aktivität
wurde Casein als Substrat verwendet). Der Logarithmus der Restaktivität wurde gegen die Zeit aufgetragen,
und die Geschwindigkeitskonstante erster Ordnung K^ wurde
errechnet.
Der Zeitverlängerungsfaktor für die Enzym-Halbwertszeit P^' ist definiert als
K1 (oh
~JLl (mi
~JLl (mi
ohne Stabilisatorsystem)_t ,„ (mit Stabilisatorsystem)
mit Stabilisatorsystem) ~*Cio (ohne Stabilisatorsystem)
t /ρ = die Zeit, bei der die Enzymaktivität y die halbe
Enzym-Anfangsaktivität ist.
Tests wurden mit einer bakteriellen Protease des Subtilisintyps, Alcalase (Aktivität 10,6 AE/g) in dem folgenden wässrigen
System durchgeführt, das 0,2 Mol Pentanatriumtripoly-
809819/0734
phosphat, 0,12 Mol Dimethylglycin und 1,7 g Alcalase enthielt.
Der pH-Wert dieses Systems war 10,0, und die Temperatur betrug 57°C· Die Geschwindigkeit des Verlustes enzymatischer
Aktivität in diesem System mit und ohne Stabilisatorsystem wurde gemessen und der Enzym-Halbwertszeit-Verlängerungsfaktor
(Ft) bestimmt· Die folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Nr. | Zusätze (in Gew.-%) | Wert |
1 | 6 96 Trie(hydroxymethyl)aminomethan + 6,2 % Borax |
7,5 |
2 | 6 % Trie(hydroxymethyl)aminomethan + 9,4 96 Borax |
13,7 |
3 | 10 % Tris(hydroxymethyl)aminomethan + 15,7 % Borax |
23,5 |
4 | 5 % Tris(hydroxymethyl)aminomethan + 5 96 Erythritan + 12,4 96 Borax |
18,6 |
5 | 10 96 Triisopropanolamin + 8,4 96 Borax | 12,7 |
6 | Triäthanolaminorthoborat (hergestellt aus 10 96 Triethanolamin und 12,8 96 Borax) |
5,2 |
7 | 6 96 Diethanolamin + 5,4 96 Borax | 2,5 |
Analog Beispiel I wurden Tests mit einer bakteriellen Protease, Esperase (Aktivität 41,5 KNPE/g) im gleichen System,
aber bei 69?-C durchgeführt.
Eine .Kontrollzusammensetzung mit 8,8 % Borax alleine ergab
einen Pt-Wert von 0,7; mit 2,5, 7,5 oder 12,5 % Triäthanolamin
alleine wurden P^-Werte von 1,0, 1,1 und 1,0 erhalten.
Mit erfindungsgemäßen Systemen wurden die folgenden Ergebnisse
erhalten:
809819/0734
Nr. | Zusatz (Gew.-%) | Pt- Wert |
8 | 12 % Triäthanolaminorthoborat | 5,9 |
9 | 12 % Triäthanolaminorthoborat (hergestellt in situ mit KzBO,) |
4,8 |
10 | 10 % Triäthanolaminorthoborat | 4,3 |
11 | 8 % Triäthanolaminorthoborat | 3,0 |
12 | 6 % Triäthanolaminorthoborat | 2,1 |
13 | 4 % Triäthanolaminorthoborat | 2,0 |
14 | 2 % Triäthanolaminorthoborat | 1,6 |
15 | 8 % Triäthanolamin + 5,6 % Borax | 2,6 |
16 | 8 % Triäthanolamin + 6,8 % Borax | 3,4 |
17 | 8 % Triäthanolamin + 8,6 % Borax | 3,4 |
18 | 8 % Triäthanolamin + 10,2 % Borax | 3,2 |
19 | 6 % Diäthanolamin + 5,A- % Borax | 3,2 |
20 | 8 % Tris(hydroxymethyl)aminomethan + 7,7 % Borax |
1,7 |
Teste wurden analog Beispiel I mit einer bakteriellen Amylase (Thermamyl) in einem wässrigen System■durchgeführt,
das 0,12 Mol Pentanatriumtripolyphosphat, 0,1 Mol Glycin und 0,5 g Thermamyl (Aktivität 450 KNE/g) enthielt,
Der pH war 9,95 und die Temperatur 59,3°C. Die folgenden
Ergebnisse wurden erhalten: | Zusatz (Gew.-%) | Ft- Wert |
Nr. | 2 % Tris(hydroxymethylamino)methan + 3,15 % Borax |
1,4 |
21 | 6 % Tris(hydroxymethylamino)methan + 9,45 9ό Borax |
2,4 |
22 | 10 % Tris(hydroxymethylamino)methan + 15,75 % Borax |
4,6 |
23 | 6,28 % Triäthanolaminorthoborat | 1,4 |
24 |
809819/0734
27*8212
Die folgenden wässrigen enzymatischen flüssigen Waschmittel
wurden durch Zusatz von 0,5 % einer Enzymaufs chlämmung (Maxatase 500 000, eine bakterielle Protease des Subtilisin-Typs
mit einer Aktivität von 500 000 Delft-Einheiten/g) zu den in der Tabelle aufgeführten Zusammensetzungen hergestellt,
und ihre Lagerungsbeständigkeit bei 370C wurde
bestimmt·
Bei Wiederholung des Beispiels IV, aber unter Verwendung von 0,5 % einer bakteriellen Protease, Esperase (Aktivität
9 ENPE) anstelle von Alcalase ergäben die Flüssigkeiten mit einem pH von 9,0 die folgenden Ergebnisse: Nach 9 Wochen
Lagerung hatten die Produkte A-D noch eine proteolytische
Restaktivität deutlich über 50 % der Ausgangsaktivität. Diese Restaktivitäten waren 60 %, 60 % bzw. 85 %.
V wurde wiederholt, der Lagerungstest wurde nun aber bei 500C durchgeführt. Die Produkte A, B und C erreichten den
halben Enzymaktivitätswert nach 3 1/2, 4 bzw. 10 Wochen
Lagerung. Produkt D hatte eine Enzymrest aktivität von 88 %
nach 7 Wochen.
809819/0734
Nr. A | B | C | 21 | 21 | 21 | D | |
Gewichtsprozent | |||||||
linearer C1. g-Cj g-Alkohol, | 21 | ||||||
kondensiert mit 18 Mol | 7 | 7 | 7 | ||||
Äthylenoxid | |||||||
linearer Cq-Cj1-Alkohol, | 7 | ||||||
kondensiert mit 8 Mol | 3 | 3 | 3 | ||||
Äthylenoxid | 6,5 | 6,5 | 6,5 | ||||
Natrium-xylolsulfonat | 10 | 10 | 10 | 3 | |||
dimerisierte Ölsäure | 7 | 7 | 7 | 6,5 | |||
Triäthanolamin | 10 | ||||||
Laurylalkohol, kondensiert | 10 | 10 | 10 | 7 | |||
mit 2 Mol Äthylenoxid | |||||||
Monoäthylather von Diäthy- | 30,5 | 25,5 | 20,5 | 10 | |||
lenglykol | |||||||
Wasser | 15,5 | ||||||
Stabillsatoreystem mit | 5 | 10 | 15 | ||||
Borsäure und Triäthanol | |||||||
amin in einem Gewichtsver | 20 | ||||||
hältnis von 2:3, getrennt | 9 | 9 | 9 | ||||
hergestellt | |||||||
pH | nach | 9 | |||||
Die Halbwertszeit der enzy- | 6 1/2 | 8 1/2 | 11 | ||||
matischen Aktivität wurde | Wo | Wo | Wo | nach | |||
erhalten nach: | chen | chen | chen | 11 | |||
noch | Wo | ||||||
5096 | chen | ||||||
Rest | noch | ||||||
akti | 5096 | ||||||
vität | Rest- | ||||||
akti- | |||||||
32 % | 35 % | 60 % | Vi tat | ||||
enzymatieche Restaktiv!tat | |||||||
nach 11 Wochen Lagerung: | 70 96 |
809819/0734
27Α8212
Wässrige Systeme mit Esperase (20 000 G.E./ml) wurden bei 370C gelagert· Die Halbwertszeit wurde in Tagen gemessen
unter Verwendung von Systemen mit Zusätzen, wie nachfolgend angegeben. Die Ergebnisse sind ebenfalls aufgeführt.
PH+ | Halbwertszeit in Tagen |
|
+24,8 g/l Borsäure +24,8 g/l Borsäure + 10 % Saccharose +24,8 g/l Borsäure + 5 % Triethanol amin 10 % Saccharose + 5 % Triäthanolamin 24,8 g/l Borsäure + 5 % Triäthanol amin + 10 56 Saccharose |
10,5 10,5 10,5 10,2 10,5 |
6 8 9 6 20 |
+pH eingestellt mit NaOH
809819/0734
Claims (1)
- Patentansprüche1. Wässriges, enzymatisches Flüssigwaschmittel mit verbesserter Lagerungsbeständigkeit, gekennzeichnet durch ein Stabilisatorsystem mita) 2-25 Gewichtsprozent, bezogen auf das fertige Mittel, einer polyfunktionellen Aminoverbindung mit wenigstens einer Aminogruppe und wenigstens zwei Hydroxylgruppen undb) 0,25-15 Gewichtsprozent, bezogen auf das fertige Mittel, Borsäure oder deren Boräquivalent, das mit der polyfunktionellen Aminoverbindung zu reagieren vermag·2· Mittel nach Anspruch 1 mit 4 bis 15 Gewichtsprozent a) und 0,5 bis 10 Gewichtsprozent b).3. Mittel nach Anspruch 1 oder 2, in dem die polyfunktionel-Ie Aminoverbindung ein Polyalkanolamin ist.4· Mittel nach Anspruch 3, in dem das Polyalkanolamin Diäthanolamin, Triäthanolamin, Siisopropanolamin, Triisopropanolamin oder Tris(hydroxymethyl)aminomethan ist.5· Mittel nach Anspruch 1, in dem das Boräquivalent der Borsäure Boroxid, Borax oder Natriumortho-, -meta- oder -pyroborat ist.6. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das weiter bis zu 10 % Saccharose enthält.7. Mittel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das 0,001-10 Gewichtsprozent Proteasen, Amylasen oder Cellulasen, 10-60 Gewichtsprozent eines aktiven Setergensmaterials und 5-70 Gewichtsprozent Wasser enthält.8. Mittel nach Anspruch 7 mit einem pH-Wert von 8,5-10,5.809819/0734
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB45345/76A GB1590445A (en) | 1976-11-01 | 1976-11-01 | Enzymatic liquid composition |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2748212A1 true DE2748212A1 (de) | 1978-05-11 |
Family
ID=10436873
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772748212 Granted DE2748212A1 (de) | 1976-11-01 | 1977-10-27 | Enzymatisches fluessigwaschmittel |
Country Status (21)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6018718B2 (de) |
AT (1) | AT362854B (de) |
AU (1) | AU513867B2 (de) |
BE (1) | BE860375A (de) |
BR (1) | BR7707291A (de) |
CA (1) | CA1092037A (de) |
CH (1) | CH630407A5 (de) |
DE (1) | DE2748212A1 (de) |
DK (1) | DK147557C (de) |
ES (1) | ES463754A1 (de) |
FI (1) | FI61716C (de) |
FR (1) | FR2369339A1 (de) |
GB (1) | GB1590445A (de) |
GR (1) | GR66147B (de) |
IT (1) | IT1093028B (de) |
LU (1) | LU78423A1 (de) |
NL (1) | NL188760C (de) |
NO (1) | NO148855C (de) |
PT (1) | PT67226B (de) |
SE (1) | SE425669B (de) |
ZA (1) | ZA776457B (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3207825A1 (de) * | 1981-03-05 | 1982-09-16 | Kao Soap Co., Ltd., Tokyo | Reinigungsmittelzusammensetzung |
EP0080223A2 (de) * | 1981-11-19 | 1983-06-01 | Unilever N.V. | Flüssige enzymatische Detergens-Zusammensetzung |
EP0120528A1 (de) * | 1983-03-10 | 1984-10-03 | Unilever N.V. | Waschmittelzusammensetzungen |
WO1997009332A1 (en) * | 1995-09-04 | 1997-03-13 | Franc Cadez | Triethanolaminetriborate, a compound of boric (iii) acid and triethanolamine with high content of borate component, highly soluble in water and in some organic solvents |
EP1141221B2 (de) † | 1998-12-16 | 2011-11-30 | Unilever N.V. | Strukturierte flüssige waschmittelzusammensetzung |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1129814B (it) * | 1980-07-02 | 1986-06-11 | Unilever Nv | Composizione detergente enzimatica liquida |
EP0080748B1 (de) | 1981-11-13 | 1985-07-10 | Unilever N.V. | Enzymatische flüssige Reinigungsmittel-Zusammensetzung |
US4529525A (en) * | 1982-08-30 | 1985-07-16 | Colgate-Palmolive Co. | Stabilized enzyme-containing detergent compositions |
GB8421801D0 (en) * | 1984-08-29 | 1984-10-03 | Unilever Plc | Detergent composition |
JPS61160814U (de) * | 1985-03-28 | 1986-10-04 | ||
US4797362A (en) | 1985-06-06 | 1989-01-10 | Lion Corporation | Alkaline proteases and microorganisms producing same |
AU3667189A (en) * | 1988-06-23 | 1990-01-04 | Unilever Plc | Enzyme-containing liquid detergents |
US20060293212A1 (en) * | 2005-05-05 | 2006-12-28 | Ecolab Inc. | Stable solid compositions of spores, bacteria, fungi and/or enzyme |
AR061906A1 (es) * | 2006-07-18 | 2008-10-01 | Novapharm Res Australia | Limpiador de baja espuma |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3893954A (en) * | 1970-09-30 | 1975-07-08 | Procter & Gamble | Detergent compositions containing enzyme and chlorine scavenger |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3723327A (en) * | 1972-06-05 | 1973-03-27 | Lever Brothers Ltd | Granular proteolytic enzyme composition |
GB1442419A (en) * | 1972-12-14 | 1976-07-14 | Procter & Gamble | Laundry process |
-
1976
- 1976-11-01 GB GB45345/76A patent/GB1590445A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-10-25 FI FI773178A patent/FI61716C/fi not_active IP Right Cessation
- 1977-10-26 AU AU30052/77A patent/AU513867B2/en not_active Expired
- 1977-10-27 FR FR7732531A patent/FR2369339A1/fr active Granted
- 1977-10-27 DE DE19772748212 patent/DE2748212A1/de active Granted
- 1977-10-28 NO NO773697A patent/NO148855C/no unknown
- 1977-10-29 GR GR54668A patent/GR66147B/el unknown
- 1977-10-31 IT IT69439/77A patent/IT1093028B/it active
- 1977-10-31 SE SE7712283A patent/SE425669B/xx unknown
- 1977-10-31 CA CA289,924A patent/CA1092037A/en not_active Expired
- 1977-10-31 ES ES463754A patent/ES463754A1/es not_active Expired
- 1977-10-31 NL NLAANVRAGE7711924,A patent/NL188760C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-10-31 LU LU78423A patent/LU78423A1/xx unknown
- 1977-10-31 BE BE182265A patent/BE860375A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-10-31 ZA ZA00776457A patent/ZA776457B/xx unknown
- 1977-10-31 DK DK482477A patent/DK147557C/da not_active IP Right Cessation
- 1977-10-31 CH CH1322877A patent/CH630407A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-10-31 BR BR7707291A patent/BR7707291A/pt unknown
- 1977-10-31 AT AT0776377A patent/AT362854B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-10-31 PT PT67226A patent/PT67226B/pt unknown
- 1977-11-01 JP JP52130385A patent/JPS6018718B2/ja not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3893954A (en) * | 1970-09-30 | 1975-07-08 | Procter & Gamble | Detergent compositions containing enzyme and chlorine scavenger |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3207825A1 (de) * | 1981-03-05 | 1982-09-16 | Kao Soap Co., Ltd., Tokyo | Reinigungsmittelzusammensetzung |
EP0080223A2 (de) * | 1981-11-19 | 1983-06-01 | Unilever N.V. | Flüssige enzymatische Detergens-Zusammensetzung |
EP0080223A3 (en) * | 1981-11-19 | 1984-10-03 | Unilever Nv | Enzymatic liquid detergent composition |
EP0120528A1 (de) * | 1983-03-10 | 1984-10-03 | Unilever N.V. | Waschmittelzusammensetzungen |
WO1997009332A1 (en) * | 1995-09-04 | 1997-03-13 | Franc Cadez | Triethanolaminetriborate, a compound of boric (iii) acid and triethanolamine with high content of borate component, highly soluble in water and in some organic solvents |
AT406679B (de) * | 1995-09-04 | 2000-07-25 | Cadez Franc | Triäthanolamintriborat, eine verbindung von bor(iii)säure und triäthanolamin mit hohem gehalt der boratkomponente und mit hoher löslichkeit in wasser und einigen organischen lösungsmitteln |
EP1141221B2 (de) † | 1998-12-16 | 2011-11-30 | Unilever N.V. | Strukturierte flüssige waschmittelzusammensetzung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL188760C (nl) | 1992-09-16 |
DK482477A (da) | 1978-05-02 |
AU3005277A (en) | 1979-05-03 |
FR2369339A1 (fr) | 1978-05-26 |
NL7711924A (nl) | 1978-05-03 |
DK147557B (da) | 1984-10-01 |
NO148855B (no) | 1983-09-19 |
CA1092037A (en) | 1980-12-23 |
FI61716C (fi) | 1982-09-10 |
FR2369339B1 (de) | 1982-02-05 |
AU513867B2 (en) | 1981-01-08 |
GR66147B (de) | 1981-01-19 |
LU78423A1 (de) | 1978-07-12 |
PT67226B (en) | 1980-02-20 |
FI773178A (fi) | 1978-05-02 |
JPS6018718B2 (ja) | 1985-05-11 |
NL188760B (nl) | 1992-04-16 |
SE7712283L (sv) | 1978-05-01 |
DK147557C (da) | 1985-03-04 |
SE425669B (sv) | 1982-10-25 |
FI61716B (fi) | 1982-05-31 |
PT67226A (en) | 1977-11-01 |
JPS5356204A (en) | 1978-05-22 |
ATA776377A (de) | 1980-11-15 |
BE860375A (fr) | 1978-05-02 |
ZA776457B (en) | 1979-06-27 |
BR7707291A (pt) | 1978-07-25 |
NO773697L (no) | 1978-05-03 |
NO148855C (no) | 1983-12-28 |
CH630407A5 (en) | 1982-06-15 |
IT1093028B (it) | 1985-07-19 |
GB1590445A (en) | 1981-06-03 |
AT362854B (de) | 1981-06-25 |
ES463754A1 (es) | 1979-07-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2748211A1 (de) | Enzymatisches fluessigwaschmittel | |
EP3024917B1 (de) | Waschmittel enthaltend aminoxid | |
US4261868A (en) | Stabilized enzymatic liquid detergent composition containing a polyalkanolamine and a boron compound | |
DE2748212A1 (de) | Enzymatisches fluessigwaschmittel | |
DE3125533C2 (de) | Flüssiges, enzymhaltiges Wasch- bzw. Reinigungsmittel | |
AT394385B (de) | Stabilisiertes, klares, einphasiges, builder und enzym enthaltendes fluessigwaschmittel | |
BR8401364A (pt) | Composicao detergente liquida | |
FR2276378B1 (de) | ||
DE2657518A1 (de) | Neue verbindungen und dieselben enthaltende detergensgemische | |
EP3250669B1 (de) | Saures flüssigkompaktwaschmittel enthaltend hydroxycarbonsäure, niotensid und enzym | |
DE2261849A1 (de) | Enzymhaltige wasch- und reinigungsmittelmischung | |
DE4344357A1 (de) | Flüssiges Wasch- und Reinigungsmittel | |
DE10031620A1 (de) | Flüssigwaschmittel | |
CH659478A5 (de) | Stabilisiertes, klares, einphasiges, builder und enzym enthaltendes waessriges fluessigwaschmittel. | |
WO2015091107A1 (de) | Konservierungsmittelsystem für waschmittel | |
EP3083914A2 (de) | Waschmittel enthaltend methylestersulfonate (mes) und methylesterethoxylate (mee) | |
DE102013202772A1 (de) | Wasch- oder Reinigungsmittel mit verbesserter Reinigungsleistung | |
EP3864119B1 (de) | Flüssige zusammensetzung mit dihydroxyterephthalsäurediamid-verbindung und hoher tensidmenge | |
DE102019207891A1 (de) | Schaumstabilisierung durch spezifisches Tensidgemisch | |
EP0729502B1 (de) | Enzymkombinationshaltige flüssige wasch- und reinigungsmittel | |
DE102013218225A1 (de) | Waschmittel enthaltend Alkylpyrrolidon | |
EP0741775B1 (de) | Wasch- und reinigungsmittelgemische für den einsatz im neutralen bis alkalischen bereich | |
DE102013217373A1 (de) | Waschmittel enthaltend Alkylglykolether | |
DE102019219295A1 (de) | Verbesserte Waschleistung von Color Waschmitteln an bleichbaren Flecken ohne Farbschädigung | |
DE19509406A1 (de) | Polygalacturonsäure (derivate), Gerüststoffkombinationen, Wasch- und Reinigungsmittel, die diese enthalten sowie deren Herstellung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LEDERER, F., DIPL.-CHEM. DR. MEYER-ROXLAU, R., DIP |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LEDERER, F., DIPL.-CHEM. DR., PAT.-ANW., 8000 MUEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings |