DE2748144A1 - Kletterschalung - Google Patents

Kletterschalung

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DE2748144A1
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console
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MEYER KELLER NOE SCHALTTECH
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MEYER KELLER NOE SCHALTTECH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/20Movable forms; Movable forms for moulding cylindrical, conical or hyperbolical structures; Templates serving as forms for positioning blocks or the like
    • E04G11/28Climbing forms, i.e. forms which are not in contact with the poured concrete during lifting from layer to layer and which are anchored in the hardened concrete

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Forms Removed On Construction Sites Or Auxiliary Members Thereof (AREA)

Description

Patentanwälte Dipl.-Ir.g. Hans Langosch Dr.-ing. Heinz Hosenthlen
7000 Stuttgart 1 HercTweg 62 Telefon (0711) 296523 2 7 A 8 1 4 A
Anmelderin;
Firma
NOE-Schaltechnik
Georg Meyer-Keller KG
Kuntzestr. 72
7334 Süssen
Kletterschalung
Die Erfindung betrifft eine Kletterschalung mit mindestens einer an einer bereits fertiggestellten Betonwand befestigbaren Konsole und einem darüber angeordneten Schalelement, das zwischen einer etwa vertikalen Gebrauchsstellung und einer Reinigungsstellung mittels mindestens einem längenveränderbaren
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Betätigungselement hin- und herbewegbar ist.
Aus der DE-OS 2 212 118 ist eine Kletterschalung bekannt, bei der das Schalelement um einen Drehpunkt an ihrem unteren Ende von der fertig betonierten Wand weggeklappt werden kann. Dabei bleibt aber die Unterkante des Schalelements dicht an der Betonwand und die Schalfläche kann in dieser Stellung nicht vom Gerüst aus gereinigt werden. Die Kletterschalung muß dazu in die neue Arbeitsstellung gebracht oder, wenn schon armiert ist, was normalerweise zutrifft, an einem dritten Ort abgesetzt und gereinigt werden, was Platz und Krankapazität kostet.
Bei einer weiteren aus der DE-OS 2 445 383 bekannten Kletterschalung kann das Schalelement auf dem Obergurt der Kletterkonsole mit einer Rolle am Fuß der Tafel und einer Abstützung und einem Antrieb über eine Scherenspindel verfahren wurden. Aus der DE-OS 2 521 ist es noch bekannt, das Schalelement mit einem mehrrädrigen Wagen, der zugleich die Abstützung des Schal- elements mit trägt, zu verschieben. '
Alle diese bekannten Konstruktionen haben den Nachteil, daß Abstützkräfte aus Eigengewicht und Wind-
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lasten an statisch nicht optimalen/ zum Teil wechselnden Stellen in die Kletterkonsole, vorzugsweise in deren Obergurt eingeleitet werden. Dies bedingt eine entsprechend stabile und schwergewichtige Ausbildung des Obergurts, mit den damit verbundenen hohen Herstellungskosten. Durch das erforderliche hohe GeVicht der Kletterschalung leidet auch noch die Handhabung.
In Vermeidung dieser Nachteile liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Kletterschalung der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei geringem Gewicht und einfachem Aufbau leicht handhabbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß im unteren Bereich der Konsole mindestens ein das Schal element tragender schwenkbarer Tragarm vorgesehen ist und der Tragarm oder das Schalelement direkt vom längenveränderbaren Betätigungselement abgestützt und ferner das Schalelement über Lenker in seiner etwa vertikalen Lage gehalten ist.
Durch die Verwendung eines im unteren Bereich der Konsole angelenkten schwenkbaren Tragarms wird das Gewicht des Schalelements und auch auftretende Windkräfte
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weltgehend direkt auf den unteren Bereich der Konsole übertragen und so an der optimalen Stelle auf die tragende Wand übergeleitet. Die Konsolenkonstruktion kann so besonders leicht gehalten werden, 5 ohne daß die Tragkraft und Sicherheit darunter leidet. Durch die erzielte Gewichtseinsparung ist eine leichtere Handhabung der Kletterschalung und ein günstiger Transport von Baustelle zu- Baustelle möglich.
In vorteilhafter Weise kann zur Anpassung und zur Herstellung räumlich gekrümmter Flächen mindestens einer der Lenker längeneinstellbar sein. Die vertikale Lage des Schalelements kann so nach Bedarf ausgerichtet oder korrigiert werden.
Dadurch, daß die Lenker so ausgebildet und angeordnet sind, daß bei der Schwenkbewegung des Schalelements zwischen der Gebrauchssstellung undöer Reinigungsstellung sich dieses parallel bevqgt, können ohne Ver- - stellung der Lenker auch Wandflächen mit Vorsprüngen oder Zurücksetzungen einfach betoniert werden.
Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist am Schwenkarm ein zweiarmiger Hebel gelagert und es ist zwischen dessen einem freien Ende und dem Schalelement ein Lenker und
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zwischen dem anderen freien Ende des Hebels und der Konsole ein weiterer Lenker angelenkt.
Bei einer weiteren Ausführungsform ist an der Konsole ein Hebel schwenkbar angelenkt, dessen Ende über einen Lenker mit dem Schalelement verbunden ist, ferner ist etwa in der Mitte des Hebels ein weiterer am Schwenkarm gelagerter Lenker vorgesehen, so daß das Schalelement bei der Verschiebung von der Gebrauchsstellung in die Reinigungsstellung und umgekehrt parallel geführt ist.
Die geringsten konstruktiven Aufwendungen sind erforderlich, wenn der Lenker am unteren Ende des Schalelements angelenkt wird.
In vorteilhafter Weise können verschiedene Formen, Rundungen oder Profile mit Strukturbeton einfach dadurch hergestellt werden, daß das Schalelement mindestens eine mit dem schwenkbaren Tragarm und dem Lenker verbundene Koppelschiene aufweist und daß an dieser Koppelschiene die eigentliche Schalwand austauschbar befestigt ist. Es können dann je nach Bedarf unterschiedlich geformte Schalwände verwendet werden.
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Um ein Verwinden des Schalelemente bei ungleicher • Betoneinfüllung oder Verdichtung zu vermeiden, können besonders vorteilhaft symmetrisch zwei am Schalelement und der Konsole angelenkte Tragarme und Lenker vorgesehen sein, wobei zweckmäßig jeweils der Tragarm und der Hebel bzw. Lenker an den Systemknoten der Konsole gelagert ist, um so die Kräfte mit möglichst geringen Umlenkungen direkt zu übertragen. Bei der konstruktiven Ausbildung wird dabei besonders darauf geachtet, daß die Lenker und Hebel nur Zug- oder Druckkräfte und keine Momente übertragen müssen, sie können dann mit geringstem Gewicht optimal ausgebildet werden. Zweckmäßig erfolgt die Lagerung am unteren wandseitigen und am Obergurt der Konsole wandabseitigen
Knotenpunkt.
Vorteilhaft kann zwischen dem betonwandseitigen Obergurtpunkt der Konsole und dem Tragarm ein als Zugglied ausgebildetes Betätigungselement vorgesehen sein, wodurch der Obergurt wesentlich entlastet und entsprechend dünner ausbildbar ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie aus weiteren Unteransprüchen. Es zeigt:
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Fig. 1 eine Seitenansicht einer
Kletterschalung in Arbeitsstellung ,
Fig. 2 eine Seitenansicht der in
c Fig. 1 dargestellten Kletter
schalung in ihrer Reinigungsstellung und
Fig. 3 eine weitere Ausbildungsform
einer Kletterschalung mit anderer Lenkerausbildung.
An einer fertig betonierten Wand 1 ist eine Konsole 2 befestigt, deren oberer Gurt 3 über Streben 4 und 5 mit dem unteren Abstützpunkt 6 verstrebt ist. Am unteren Abstützpunkt 6 ist ein Tragarm 7 schwenkbar gelagert, an dessen freiem oberen Ende ein Schalelement 8 angelenkt ist. Dieses Schalelement 8 kann über eine längenverstellbare Stütze 9 zwischen einer Gebrauchsstellung (Fig. 1) und einer Reinigungsstellung (Fig. 2) etwa parallel verscho-.ben werden. Zur Erzielung der Parallelverschiebung ist beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 am Tragarm 7 ein zweiarmiger Hebel 10 angelenkt, dessen eines freies Ende über einen Lenker 11 mit der Unterseite des Schalelements 8 und dessen anderes freies
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Ende über einen weiteren Lenker 12 mit dem Obergurt 3 der Konsole verbunden ist. Die Längenabmessungen des Hebels IO und der Lenker 11 und 12 und die Anlenkung des Hebels 10 am Tragarm 7 sind so gewählt, daß bei einem Schwenken des Tragarms 7 das Schalelement 8 nur etwa parallel verschoben wird. Zur Lagekorrektur des Schalelements 8 kann der Lenker 11 oder 12 oder beide längeneinstellbar sein.
Anstelle der längenverstellbaren Stütze 9 kann, wie in den Fig. 1 und 2 gestrichelt eingezeichnet ist ,etwa parallel zum Obergurt 3 ein als Zugglied ausgebildetes Betätigungselement 13 vorgesehen sein. Selbstverständlich können zur symmetrischen Kraftaufnahme an der Konsole 2 symmetrisch zwei Tragarme 7 und gegebenenfalls auch den Tragarmen 7 zugeordnet jeweils ein Hebel IO und Lenker 11 und 12 vorgesehen sein. Die Kletterschalung ist dann wesentlich verwindungssteifer und kann insgesamt durch die Aufteilung der aufzunehmenden Kräfte leichter ausgebildet sein.
Zur vielseitigeren Verwendung kann das Schalelement 8 aus einer eigentlichen auswechselbaren Schalungswand gebildet sein, die über Aufnahmen 15 und Justiermittel
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16 mit mindestens einer vorzugsweise zwei Koppelschienen 17 verbunden ist. Die Schalungswand 14 kann je nach Bedarf eben oder auch räumlich geformt oder mit einem Strukturprofil versehen sein, um entsprechende Betonwände 1 herstellen zu können.
Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist nur die parallele Führung des Schalelements 8 gegenüber dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 anders gelöst. Hier ist am wandabseitigen Ende der Konsole 2 ein Hebel 10-angelenkt, zwischen dessen freiem Ende und dem unteren Bereich des Schalelements 8 ein Lenker II1 und etwa zwischen der Mitte des Hebels 10' und dem Tragarm ein weiterer Lenker 12' angelenkt ist. Auch diese Lenker II1,12" können längeneinstellbar sein, um die Neigung des Schalelements 8 einstellen oder korrigieren zu können. Zweckmäßig sind auch bei diesem Ausführungsbeispiel zwei Tragarme 7 und gegebenenfalls der Hebel 101 und die Lenker II1 und 12' symmetrisch doppelt an der Konsole 2 angeordnet.
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Claims (10)

  1. Patentansprüche
    .1 Kletterschalung mit mindestens einer an der bereits fertiggestellten Betonwand befestigbaren Konsole und einem darüber angeordneten Schalelement, das zwischen einer etwa vertikalen Gebrauchsstellung und einer Reinigungsstellung mittels mindestens
    einem längenveränderbaren Betätigungselement hin- und herbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im unteren Bereich (Abstützpunkt 6) der Konsole (2) mindestens ein das Schalelement (8) tragender schwenkbarer Tragarm (7) vorgesehen ist und der Tragarm (7) oder das Schalelement (8) direkt vom längenveränderbaren Betätigungselement (9) abgestützt
    und ferner das Schalelement (8) über Lenker (11,1I1, 12,12') in seiner etwa vertikalen Lage gehalten ist.
  2. 2. Kletterschalung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Lenker (11,11', 12,12') längeneinstellbar ist.
  3. 3. Kletterschalung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Lenker (11,11' ,12,12' , Hebel 10,10') so ausgebildet und angeordnet sind, daß
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    bei der Schwenkbewegung des Schalelements (8) zwischen der Gebrauchsstellung und der Reinigungsstellung in an sich bekannter Weise etwa eine Parallelverschiebung des Schalelements (8) erfolgt.
  4. 4. Kletterschalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Schwenkarm (7) ein zweiarmiger Hebel (10) gelagert ist und zwischen dessen einem freien Ende und dem Schalelement (8) ein Lenker
    (11) und zwischen dem anderen freien Ende des Hebels (10) und der Konsole (2) ein weiterer Lenker (12) angelenkt ist (Fig. 1 und 2).
  5. 5. Kletterschalung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Konsole (2) ein Hebel (101) schwenkbar angelenkt ist, dessen Ende über einen Lenker (II1) mit dem Schalelement (8) verbunden ist und daß etwa in der Mitte des Hebels (10') ein weiterer am Schwenkarm (7) gelagerter Lenker (121) angelenkt ist (Fig. 3).
  6. 6. Kletterschalung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Lenker (11,11') am unteren Ende des Schalelements (8) angelenkt ist.
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  7. 7. Kletterschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schalelement (8) mindestens eine mit dem schwenkbaren Tragarm
    (7) und dem Lenker (11,1I1) verbundene Koppe1-schiaie (17) aufweist, und daß an dieser Koppelschiene (17) die eigentliche Schalungswand (14) austauschbar befestigt ist.
  8. 8. Kletterschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß symmetrisch zwei am Schalelement (8) und der Konsole (2) angelenkte Tragarme (7) und Lenker (11,11', 12,12') vorgesehen sind.
  9. 9. Kletterschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (7) und der Hebel (10,1O1) bzw. der Lenker (12) an den Systemknoten der Konsole (2) gelagert sind.
  10. 10. Kletterschalung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem betonwandseitigen Obergurt (3) der Konsole (2) und dem Tragarm (7) ein als Zugglied ausgebildetes Betätigungselement (13) vorgesehen ist.
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AT721078A AT357746B (de) 1977-10-27 1978-10-06 Kletterschalung
NL7810436A NL7810436A (nl) 1977-10-27 1978-10-18 Bekisting met een op een reeds gemaakte betonwand te bevestigen konsole en een daarboven aangebracht bekistingselement.
FR7830324A FR2407319A1 (fr) 1977-10-27 1978-10-25 Coffrage grimpant

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