DE2747977A1 - Elektrisch ausloesbares kraftelement mit ausstossendem kolben - Google Patents

Elektrisch ausloesbares kraftelement mit ausstossendem kolben

Info

Publication number
DE2747977A1
DE2747977A1 DE19772747977 DE2747977A DE2747977A1 DE 2747977 A1 DE2747977 A1 DE 2747977A1 DE 19772747977 DE19772747977 DE 19772747977 DE 2747977 A DE2747977 A DE 2747977A DE 2747977 A1 DE2747977 A1 DE 2747977A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
housing
gas
electrically
gas generating
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772747977
Other languages
English (en)
Other versions
DE2747977C2 (de
Inventor
Hellmut Bendler
Gerrit Scheiderer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE19772747977 priority Critical patent/DE2747977C2/de
Publication of DE2747977A1 publication Critical patent/DE2747977A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2747977C2 publication Critical patent/DE2747977C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/19Pyrotechnical actuators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Primary Cells (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Elektrisch auslösbares Kraftelement mit ausstoßendem Kolben
  • Die Erfindung befaßt sich mit einem Kraftelement der im Gberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
  • Elektrisch auslösbare Kraftelemente mit ausstolßendem Kolben werden zum Einleiten von Schaltvorgängen, Entriegelungen oder anderen Funktionsabläufen benutzt. Beispielsweise werden sie auch für die Aktivierung von elektrischen Batterien verwendet. Insbesondere bei Batterien für militärische Zwecke ist es üblich, Elektroden und Elektrolyt getrennt voneinander unterzubringen, um eine langfristige tagerfähigkeit der Batterien zu erreichen. Fur den Einsatz werden diese Batterie aktiviert, indem der Elektrolyt mit den Elektroden vereint wird Es ist bekannt, den Elektrolyt in einer Glasampulle einzuschließen d.ie im Netallgehäure der Batterie angeordnet ist. Zur Aktivierung wird die Glasampulle zerschlagen, so daß der Elektrolyt auslaufen und in den Elektrodenraum gelangen kann. .Für das Zerschlagen der Glasampulle wird ein an der Außenseite des Netällgehäuses angeordnetes Kraftelement verwendet, das elektrisch auslösbar ist und einen Kolben herausschießt, der die Wand des Metallgehäuses örtlich nach innen einwölbt und dadurch die dahinter angeordnete Glasampulle zerstört. Der Kolben wird durch Druckgas beschleunigt, das mittels eines mit Hilfe eines elektrischen Anzündelementee auslösbaren Drucksatzes aus z.B.- einem ein-, zwei- oder mehrbasigen Treibladungspulver, Schwarzpulver oder einer gaserzeugenden Mischung aus Aminoguanidinazotetrazol und Zusatzstoffen, wie sie in der DT-OS 16 46 3"3 beschrieben ist, erzeugt wird. Der Drucksatz mit Anzündelement ist hinter dem eine voll zylindrische Form aufweisenden Kolben im Gehäuse des Kraftelementes angeordr.et., Nachteilig bei. diesem Kraftelement ist unter anderem, daß es ein großes Bauvolumen und ein dementsprechend hohes Gewicht aufweist, was insbesondere bei militärischen Anwendungsfällen oder auch in der Raumfahrt unertiiinscht ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftelement der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art zu verbessern, d.h. dieses insbesondere so auszubilden, daß es möglichst kompakt und einfach aufgebaut ist, wobei dennoch auch unter ungünstigen Umständen die einwandfreie Funktion sicher gewährleistet sein-muß.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebene Ausbildung. Die druckgaserzeugende Einrichtung ist dabei im Gehäuse am oder nahe dessen hinterem Ende fest angeordnet, d.h. sie nimmt an der Ausstoßbewegung des Kolbens nicht teil. Bevorzugt wird sie als elektrische Zündpille ausgebildet, deren Zündsatz gegebenenfalls im Vergleich zur bekannten Anwendung in Sprengmomentzündern, Gprengzeitzündern, Brennzündern oder dergleichen verstärkt ist, um eine größe Druckgasmenge zu erzeugen. Die Zündpille kann nach dem Brücken- oder Spaltzündprinzip funktionieren. Durch die Ausbildung des Kolbens mit einer von seinem hinteren Ende ausgehenden Ausnehmung kann dieser über die Druckgaseinrichtung gestülpt angeordnet werden. Der Außendurchmesser der Druckgaseinrichtung ist dabei gegenüber dem Innendurchmesser des Gehäuses derart kleiner, daß ausreichend Zwischenraum für die Aufnahme der seitlichen Wandung des Kolbens, dem Kolbenmantel, vorhanden ist.
  • Um den Kolben während der Handhabung, dem Transport.uXw. des Grafit; elementes in seiner Ausgangsstellung, d.h. in . der die:Druckgasein-| richtung übergreifenden Position in einfacher Weise zu fixieren, kann er beispielsweise mit leichtem. Preßsitz in das Gehäuse hineingedrückt werden, bis er mit seiner hinteren ringförmigen Stirnfläche an einer Gegenfläche des Gehäuses oder auch eines Träger-bzw. Halteelementes der Druckgaseinrichtung anliegt. Gleichzeitig wird damit eine hinreichend gasdichte PUhrung des Kolbens im Gehäuse während der Ausstoßes erreicht. Die aufeinander gleitenden Flächen von Mantel und Gehäuse werden bevorzugt als Teil eines Kreiszylinders ausgebildet. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung brauchen die axiale Länge oder Höhe des Kolbens und damit auch die des Gehäuses nur wenig größer zu sein als die der Druckgaseinrichtung, für die vorzugsweise eine einfache Zündpille verwendet wird. Dadurch erhält man ein Kraftelement sehr kleiner Baugröße, das einfach aufgebaut und funktionssicher.ist.
  • Das bekannte Kraftelement für die Batterieaktivierung weist den weiteren Nachteil auf, daß der vollzylindrische Kolben in seiner Endstellung nicht im Gehäuse festgehalten ist und daher aus diesem herausfliegen kann. Es müssen daher bei der Handhabung und Montage des raftelementes besondere Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden, um bei einer ungewollten Zündung Schaden durch den heraus-! fliegenden Kolben zu verhindern. Aufgrund der fehlenden Arretierunk des Kolbens in der Endstellung kann es weiterhin in nachteiliger Weise zu einem Durchstanzen des Metallgehäuses der Batterie und/ oder eventuellen Beschädigungen der in dessen Inneren angeordneten Elemente kommen. Zur zusätzlichen Vermeidung dieser Nachteile wird daher in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß insbesondere für die Batterieaktivierung vorgesehene Kraftelement nach Anspruch 2 auszubilden. Der für die Begrenzung der Ausstoßbewegung vorgesehene Absatz an der Außenseite des Kolbenmantels erstreckt sich bevorzugt über den ganzen Umfang und ist insbesondere als radiale Ringschulter ausgebildet. Es können aber z.B. auch mehrere einzelne gleichmäßig über den Umfang verteilte Absätze oder auch nur ein einziger Absatz an einer Stelle des Umfangs vorgesehen sein. Entsprechend ist der zugeordnete Begrenzungsanschlag an der Gehäuseinnenseite ausgebildet. Der in das Gehäuseinnere hineinragende Anschlag kann einstückig mit dem Gehäuse ausgeführt und dann z.B. an dessen ausstoßseitigen, d.h.
  • vorderen Ende angeordnet sein. Bevorzugt wird für diesen Anschlag jedoch ein ringförmiges Element verwendet, das in eine nahe dem ausstoßseitigen Gehäuseende an dessen Innenseite vorgesehene Ringnut eingesetzt ist. Als ringförmiges Element wird in besonders vorteilhafter Weise ein Sprengring benutzt.
  • Es ist im allgemeinen vorteilhaft, das Ausstoßen des Kolbens in der Anfangsphase möglichst ungebremst ablaufen zu lassen, um die maximale Kolbenkraft für den gewollten Schaltvorgang, die Entriegelung, die Aktivierung oder dergleichen zur Verfügung zu hoben Sofern die Ausstoßbewegung jedoch bis zum Ende ungebremst a>-läuft, kommt es beim Aufprall des Kolbens auf den Gehäuseanschla zu einer schlagartigen Beanspruchung, die eine entsprechend feste und damit aufwendige bzw. schwere Ausführung von Gehäuse und Kolben voraussetzt. Um das Kraftelement einfacher bzw. ieichter bauen zu können, ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung die Ausbildung gemäß Anspruch 3 vorgesehen. Die Abbremsung erfolgt dabei durch die Reibung zwischen der auf dem Gehäuseanschlag ent langgleitenden Bremsfläche des Kolbens. Vorzugsweise sind die Bremsfläche und der Gehäuseanschlag so angeordnet, daß der Bremseffekt nicht sofort bei beginn des Ausstoßens auftritt, sondern erst gegen Ende der Ausstoßbewegung. Bevorzugt erstreeken sich die Bremsfläche des Kolbens und der Gehäuseanschlag über den Umfang, sie können aber z.B. auch auf einige gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Stellen beschränkt sein. Die Bremsfläche ist weiterhin vorzugsweise so ausgebildet, daß sie mi.t fortschreitendem Ausstoßen des Kolbens verstärkt an den Gehäuseanschlag angepresst wird, die Abbremsung zum Ende des Ausstoßens hin also zunimmt. Dazu wird die Bremsfläche vorzugsweise als Konusfläche zwischen der vorderen Stirnfläche des Kolbens und dessen hinterer zylindrischer Führungsfläche im Gehäuse ausgebildet. Zwischen Konus- und Führgsfläche ist zur Ausstoßbegrenzung ein ringförmiger Absatz vorgesehen. Je nach der gewiinschten Bremscharakteristik könnte der Mantel des Kolbens an seiner Außenseite im Bereich der Brensfläche aber z.B. auch-im Längsschnitt betrachtet- konkav oder konvex gekrümmt sein. Für die mechanische Beanspruohung des Sprengrings erweist es sich dabei als vorteilhaft, wenn dieser nicht einen rechteckigen, sondern z.B. einen runden Quer8chnitt aufweist. Um die mittels des Kolbens ausübbare Schubkraft auf eine kleinere Fläche zu konzentrieren und gegebenenfalls auf die Möglichkeit des Durchstanzens des Metallgehäuses einer Batterie noch wetter herabzusetzen, ist es ferner vorteilhaft, die vordere Stirnfläche des Kolbens ballig, d.h. nach vorn gewölbt auszubilden.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnur.g in einem Ausführungsbeispiel im Längsschnitt gezeigt und wird anhand dieses nachstehen.d noch näher erläutert.
  • Das Rraftelement weist das näpfchenförmige Gehäuse 1 aus z.B.
  • nichtrostendem Stahl auf, das an seinem das hintere Ende bildenden Boden 2 mit der zentralen Öffnung 3 versehen ist. In das Gehäuse 1 ist die druckgaserzeugende Einrichtung 4 vom vorderen Ende 5 her eingesetzt und am Boden 2 anliegend mittels des Halteringes 6 gehalten, der seinerseits mit Preßsitz in das Gehäuse 1 eingedrückt ist. Die Druckgaseinrichtung 4 ist hier eine nach dem Brückenzündprinzip funktionierende elektrische Zündpille, deren beide Zuleitungen 7 durch die Öffnung 3 nach außen geführt sini.
  • Die Zuleitungen 7 sind dabei durch die Glasdurchführung 8 hindurchgeführt, die ihrerseits im Trägerring 9 gehalten ist. Der Trägerring 9 ist mittels seines äußeren Ringflansches 10 formschlüssig zwischen dem Boden 2 und dem inneren Ringflansch 11 des Halteringes 6 fixiert. Diese Verbindungen sind fest und gasdicht ausgeführt.
  • In das Gehäuse 1 ist weiterhin vom vorderen Ende 5 her der haubenförmige Kolben 12 aus z.B. nichtrostendem Stahl derart eingesetzt1 daß er in der gezeigten Ausgangsstellung die Druckgaseinrichtung 4 mit seinem Mantel 13 seitlich übergreift. Die hintere ringförmi ge Stirnflache des Mantels 13 sitzt auf dem Haltering 6 auf. Der Kolben 12 ist über seine kreiszylindrische Rihrungsfläche 14 mit leichtem Preßsitz im Gehäuse 1 bis zur Funktionsauslösung festgehalten. Die vom hinteren Ende des Kolbens ausgehende Ausnehmung 15 erstreckt sich bis nahe zur vorderen Stirnfiäche 16 des Ko1.-bens und ist so bemessen, daß einerseits die Zündpille 7 einwandfrei untergebracht ist, andererseits der Mantel 13 und der vordere Boden 17 des Kolbens 12 noch die erforderliche Festigkeit aufweisen.
  • Zwischen der balligen Stirnfläche 16 und der w.ihrungsSläche 14 des Kolbens 12 ist dessen Mantel 13 an der Außenseite mit der sich nach hinten erweiternden konischen Bremsfläche 18, dem krebs zylindrischen Ringstreifen 19 geringer Höhe und dem senkrecht zur Längsachse gerichteten ringförmigen Absatz 20 versehen. Das Gehäuse.1 weist nahe seinem vorderen Ende 5 an der Innenseite die Ringnut 21 auf, in welche der Sprengring 22 aus Stahl mit rundem Querschnitt 23 eingesetzt ist. Zum Schutz gegen das Eindringen von Feuchtigkeit, Schmutz oder anderen Fremdstoffen, zur zusätzlichen Mmpfung der Schlagwirkung des Kolbens 12 und ggf. zur elektrischen Isolierung des Gehäuses 1 gegenUber einem zu verformenden metallischen Batteriegehäuse ist das Gehäuse 1 am vorderen Ende 5 mit der bei Funktionsauslösung zerstörbaren, auf den Gehäuseflansch 24 aufgeklebten Abdeckung 25 aus z.B. Kunststoff oder Papier nach außen abgeschlossen.
  • Nach Anlegen einer eleltrischen Spannung an die Zuleitungen 7 wir die Zündpille 4 gezündet. Das von dieser entwickelte Druckgas beschleunigt den Kolben 12 nach vorn, wobei die Abdeckung 25 durchstoßen und der gewollte Schaltvorgang, die Entriegelung, die Batterieaktivierung oder dergleichen bewirkt wird. Die konische Bremsfläche 18 und der Sprengring 22 sind so aufeinander abgestimmt, daß das Ausstoßen des Kolbens 12 in der Endphase durch zusätzliche Reibung gebremst wird. Dabei wird der Sprengring 22 nach außen in die Ringnut 21 hinelngepreßt. Der Kolben kommt zum Stillstand durch den durch die Abbremsung gedämpften Anschlag seines Absatzes 20 am Sprengring 22. DieEndStellung ist durch die gestrichelt dargestellte ballige Stirnfjäche .16' angedeutet. Leerseite

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Elektrisch auslösbares Kraftelement mit ausstoßendem Kolben, der innerhalb eines Gehäuses anbeordnet und nach elektrischer Auslösung einer in dem Gehäuse untergebrachten druckgaserzeugenden Einrichtung relativ zu dieser axial verschiebbar st, d a à u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kolben (12) hauben-, glocken-, näpfchen-, topfförmig oder dergleichen ausgebildet ist und in seiner Ausgangsstellung die druckgaserzeugende Einrichtung (4) mit seinem Mantel (13) seit lich übergreift.
  2. 2. Kraftelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (12) an der Außenseite seines Mantels (13) wenigstens einen Absatz (20) aufweist, 7dem ein das Ausstoßen des Kolbene (12) begramzender korrespondierender Anschlag (22) am Gehäuse (1) zugeordnet ist.
  3. 3. Kraftelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daE der Kolben (12) zwischen seiner Stirnfläche (16) und dem Absatz (20) eien äußere Bremsfläche (18) aufweist, die beimi Ausstoßen des Kolbens (12) am Anschlag (22) des Gehäuses (1), vorzugsweise mit dabei zunehmender Anpressung, entlang gleitet.
DE19772747977 1977-10-26 1977-10-26 Elektrisch auslösbares Kraftelement mit ausstoßendem Kolben Expired DE2747977C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772747977 DE2747977C2 (de) 1977-10-26 1977-10-26 Elektrisch auslösbares Kraftelement mit ausstoßendem Kolben

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772747977 DE2747977C2 (de) 1977-10-26 1977-10-26 Elektrisch auslösbares Kraftelement mit ausstoßendem Kolben

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2747977A1 true DE2747977A1 (de) 1979-05-03
DE2747977C2 DE2747977C2 (de) 1986-06-19

Family

ID=6022299

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772747977 Expired DE2747977C2 (de) 1977-10-26 1977-10-26 Elektrisch auslösbares Kraftelement mit ausstoßendem Kolben

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2747977C2 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3034257A1 (de) * 1980-09-11 1982-04-15 Repa Feinstanzwerk Gmbh, 7071 Alfdorf Pyrotechnische antriebseinrichtung insbesondere fuer eine rueckstrammvorrichtung eines sicherheitsgurtsystems
EP1469205A2 (de) 2003-04-19 2004-10-20 Dynamit Nobel AIS GmbH Automotive Ignition Systems Kraftelement
DE102004009444A1 (de) * 2003-04-19 2004-12-30 Dynamit Nobel Ais Gmbh Automotive Ignition Systems Kraftelement
DE102013008149A1 (de) * 2013-05-14 2014-12-04 Trw Airbag Systems Gmbh PYROTECHNlSCHE ANTRlEBSElNHElT UND HERSTELLUNGSVERFAHREN
AT518680A1 (de) * 2016-06-02 2017-12-15 Hirtenberger Automotive Safety Gmbh & Co Kg Pyrotechnischer Aktuator

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3727666A1 (de) * 1987-08-19 1989-03-02 Daimler Benz Ag Pyrotechnische antriebsvorrichtung fuer gurtstraffer von sicherheitsgurten
DE102008039168B4 (de) 2008-08-22 2023-06-22 Zf Airbag Germany Gmbh Pyrotechnische Antriebseinheit
DE102011107231A1 (de) * 2011-07-13 2013-01-17 Raimund Rerucha Spanneinrichtung, insbesondere für Schläuche
DE102013100825B3 (de) * 2013-01-28 2013-12-19 Benteler Automobiltechnik Gmbh Pyro-mechanischer Aktuator und Verbindungsvorrichtung mit einem solchen Aktuator

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1051389A (de) * 1900-01-01
US1806338A (en) * 1929-03-21 1931-05-19 Delco Prod Corp Piston
US3180082A (en) * 1963-09-03 1965-04-27 Benditt Albert Canopy unlock thruster
DE1502681A1 (de) * 1964-07-22 1970-02-19 Ass Eng Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen von hohlen oder rohrfoermigen,maschinell zu bearbeitenden Gussteilen
DE1931005B1 (de) * 1969-06-19 1970-07-09 Dynamit Nobel Ag Zuendbares mechanisches Schaltelement
GB1380964A (en) * 1972-02-22 1975-01-22 Ass Elect Ind Plugging of metal tubes

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1051389A (de) * 1900-01-01
US1806338A (en) * 1929-03-21 1931-05-19 Delco Prod Corp Piston
US3180082A (en) * 1963-09-03 1965-04-27 Benditt Albert Canopy unlock thruster
DE1502681A1 (de) * 1964-07-22 1970-02-19 Ass Eng Ltd Verfahren und Vorrichtung zum Einstellen von hohlen oder rohrfoermigen,maschinell zu bearbeitenden Gussteilen
DE1931005B1 (de) * 1969-06-19 1970-07-09 Dynamit Nobel Ag Zuendbares mechanisches Schaltelement
GB1380964A (en) * 1972-02-22 1975-01-22 Ass Elect Ind Plugging of metal tubes

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3034257A1 (de) * 1980-09-11 1982-04-15 Repa Feinstanzwerk Gmbh, 7071 Alfdorf Pyrotechnische antriebseinrichtung insbesondere fuer eine rueckstrammvorrichtung eines sicherheitsgurtsystems
EP1469205A2 (de) 2003-04-19 2004-10-20 Dynamit Nobel AIS GmbH Automotive Ignition Systems Kraftelement
DE102004009444A1 (de) * 2003-04-19 2004-12-30 Dynamit Nobel Ais Gmbh Automotive Ignition Systems Kraftelement
EP1469205A3 (de) * 2003-04-19 2005-05-11 Delphi Technologies, Inc. Kraftelement
DE102013008149A1 (de) * 2013-05-14 2014-12-04 Trw Airbag Systems Gmbh PYROTECHNlSCHE ANTRlEBSElNHElT UND HERSTELLUNGSVERFAHREN
DE102013008149B4 (de) 2013-05-14 2024-06-06 Zf Airbag Germany Gmbh PYROTECHNlSCHE ANTRlEBSElNHElT UND HERSTELLUNGSVERFAHREN
AT518680A1 (de) * 2016-06-02 2017-12-15 Hirtenberger Automotive Safety Gmbh & Co Kg Pyrotechnischer Aktuator
AT518680B1 (de) * 2016-06-02 2018-10-15 Hirtenberger Automotive Safety Gmbh & Co Kg Pyrotechnischer Aktuator

Also Published As

Publication number Publication date
DE2747977C2 (de) 1986-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69821943T2 (de) Injektionsvorrichtung
DE69512118T2 (de) Geschoss, insbesondere nicht tötende Patrone
EP0670249A1 (de) Gurtstraffer für einen Sicherheitsgurt
DE102007039532A1 (de) Patrone
DE2747977A1 (de) Elektrisch ausloesbares kraftelement mit ausstossendem kolben
DE2826497C2 (de) Treibspiegelgeschoß mit einem Geschoßkörper aus Schwermetall
DE4123649A1 (de) Ausstossvorrichtung
DE1578457B2 (de) Sicherungseinrichtung fuer aufschlagzuender
DE60104950T2 (de) Anzündrohr für artilleriemunition
DE3918005C2 (de)
DE2319705B2 (de) Geschoß für Feuerwaffen
DE2838381C2 (de) Sicherheitsvorrichtung für Zündvorrichtungen
DE2547528C2 (de) Artilleriegeschoß mit erhöhter Reichweite
DE1571260A1 (de) Vorrichtung zum gleichmaessigen,zentrischen Zuenden einer rotationssymmetrischen Hohlladung
DE2829002A1 (de) Multi-gefechtskopf
DE2131748A1 (de) Schutzvorrichtung fuer Granaten
DE1138341B (de) Platzpatrone ohne Splitterentwicklung
DE2352576C2 (de) Geschoß mit austreibbarem Reaktionsteil
EP1222437B1 (de) Bleifreies kleinkaliber-vollgeschoss
DE2508180A1 (de) Geschoss fuer uebungsmunition
DE2852172C2 (de)
DE1578112A1 (de) Schocksichere Abdeckung bei Zuendhuetchen
DE2141834C2 (de) Panzerbrechendes Geschoß mit einem unterkalibrigen Kern
DE968599C (de) Als Traeger, insbesondere fuer eine Leine oder eine pyrotechnische Fuellung dienende Rakete
DE3153378A1 (de) Zur drallstabilisierung vorgesehenes, eine hohe dichte aufweisendes, unterkalibriges zuenderloses splittergeschoss

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DYNAMIT NOBEL AG, 5210 TROISDORF, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee