DE2747873A1 - Rohrzellen fuer atomabsorptionsspektroskopie - Google Patents

Rohrzellen fuer atomabsorptionsspektroskopie

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DE2747873A1
DE2747873A1 DE19772747873 DE2747873A DE2747873A1 DE 2747873 A1 DE2747873 A1 DE 2747873A1 DE 19772747873 DE19772747873 DE 19772747873 DE 2747873 A DE2747873 A DE 2747873A DE 2747873 A1 DE2747873 A1 DE 2747873A1
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DE
Germany
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cell
tube
sample
atomic absorption
bore
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Pending
Application number
DE19772747873
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English (en)
Inventor
Paolo Frigieri
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Pye Electronic Products Ltd
Original Assignee
Pye Electronic Products Ltd
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N21/00Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
    • G01N21/62Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
    • G01N21/71Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited
    • G01N21/74Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited using flameless atomising, e.g. graphite furnaces

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Description

  • "Rohrzellen für Atomabsorptionsspektroskopie".
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Rohrzelle für flammenlose Atomabsorptionsspektroskopie in Form eines nahezu zylindrischen Rohrcs, in dessen mittlerer Bohrung eine zu analysierende Probe untergebracht ist. Eine derartige Rohrzelle ist in der britischen Patentschrift 1.399.050 beschrieben.
  • In dem flammenlosen Atomabsorptionsspektrophotometrievorgang wird das Graphitrohr durch den Durchgang eines elektrischen Stroms auf eine hohe Temperatur erhitzt, so dass das Material der Probe zurächst getrocknet und manchmal verascht wird, bevor es eine Temperatur erreicht, bei der es atomisiert wird.
  • Dies ist die Temperatur innerhalb des Graphitrohres, bei der eine Atomwolke gebildet wird, in der die einzelnen in der Probe enthaltenen Elemente in einem atomaren Zustand vorhanden sind. Ein Strahlungsbündel, das vorzugsweise eine Resonanzlinie eines besonderen zu identifizierenden Elements in der Probe enthält, wird in der Längsrichtung durch das Graphitrohr hindurchgeleitet, so dass der Anteil des besonderen Elements in der Probe aus der Absorption des Bündels abgeleitet werden kann.
  • Wenn es auf diese Weise verwendet wird, erfüllt das Graphitrohr mehrcre Funktionen. Erstens dient es als Träger für die zu analysierenden Proben; zweitens bewirkt die Erhitzung des Graphitrohres, dass die Probe verdampft und dann atomisiert wird, während das Rohr s-chliesslich dazu dient, die so erzeugte Atomwolke zusammenzuhalten.
  • Der Grad der Absorption des Strahlungsbündels und somit die Gesamt empfindlichkeit des Atomabsorptionsspektrophotometrievorgangs sind unter anderem eine Funktion der Anzahl freier Atome in dem Wege des Bündels durch die Rohrzelle.
  • In üblichen Atomabsorptionsspektrophotometern wird das Bündel innerhalb der Rohrzelle zu einem Fokus gebracht. Da die freien Atome, die von einer in die Zelle eingeführten Probe erzeugt werden, nur von der inneren Struktur der Zelle zurückgehalten werden und da das Innere der Zelle im allgemeinen eine zylindrische Gestalt aufweist, liegt ein Anteil der verfügbaren freien Atome ausserhalb des Bündels und trägt nicht zu der Absorption bei und verringert somit die Instrumentenempfindlichkeit. Dies ist ein Faktor von grosser Bedeutung bei der Verarbeitung von Probenvolumina in der Grössenordnung von Dutzenden von Mikrolitern.
  • Durch Abblendung des Strahlungsbündels zur Erhaltung einer mehr zylindrischen Konfiguration wird die Gesamtleistung des Spektrophotometers wegen der Herabsetzung der Intensität des Bündels zu stark beeinträchtigt. Es ist Aufgabe der Erfindung,die Instrumentenempfindlichkeit zu vergrössern.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Bohrung der Zelle derart ausgebildet ist, dass er nahezu dem Umfang des Strahlungsbündels entspricht, das durch diese Bohrung IlindureilgeJien muss. Infolgedessen liegt ein proportional grösserer Teil der iniierlialb der Zelle erzeugten Atomwolke in dem Stralilungsbündel als bei den ltohrzellen mit-einer im allgemeinen zylindrischen Bohrung.
  • Vorteilhafterweise ist die Bohrung in einem Gebiet zwischen ihren Enden uiid vorzugsweise in dem Gebiet halbwegs zwischen ihren Enden verjüngt.
  • Die Bohrung kann einen zylindrischen Teil enthalten, der zwischen zwei gleichen kegelstumpfförmigen Teilen liegt und an diese Teile grenzt, wobei alle diese Teile auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, und wobeidX enden der Kegelstumpfförmigen Teile, die an den zylindrischen Teil grenzen, den gleichen Durchmesser wie der zylindrische Teil und einen kleineren Durchmesser als die nicht an diesen Teil grcnzenden Enden aufweisen.
  • Die Erfindung wird nachstehend beispielsweise an hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine bekannte Rohrzelle, und Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Rohrzelle nach der Erfindung.
  • Fig. 1 zeigt eine Graphitrohrzelle mit einer glatten zylindrischen Innenbohrung und einem Gebiet 2 geringerer Wandstärke zwischen den Enden der Rohrzelle.
  • Über eine Öffnung 3 kann eine Probe in das mittlere Gebiet der Rohrzelle eingeführt werden.
  • Beim Betrieb der Rohrzelle wirken deren Enden 4 und 5 derart mit komplementären Klemmelektroden zusammen, dass die Rohrzelle waagerecht angeordnet und ein elektrischer Strom durch den Körper der Zelle hindurchgeleitet wird. Die herabgesetzte Wandstärke im Gebiet 2 ergibt einen grösseren Erhitzungseffekt innerhalb dieses Gebietes und somit eine erhöhte Temperatur zum Verdampfen der Probe. Eine Probe, die in die Öffnung 3 eingeführt wird, wenn die Rohrzelle auf eine Temperatur im Bereich von 20000C erhitzt wird,zersetzt sich in freie Atome der in der Probe enthaltenen Zusammensetzungen. Schutzgasströme können durch die Rohrzelle geführt werden und es können Mittel zur Abkühlung der Endteile der Zelle vorgesehen werden.
  • Wenn die Rohrzelle in einem Atomabsorptionsspektrophotometer (nicht dargestellt) angeordnet ist, weist ein charakteristisches Strahlungsbündel 6, das durch die Zelle 10 hindurchgeht, einen durch die gestrichelten Linien dargestellten Umfang 7 auf. Das Bündel 6 weist bei 8 in der Nähe der Probeninjektionsöffnung 3 einen Fokus auf. Der genaue Umfang des Strahlungsbüfldel ändert sich nach dem Typ und dem Modell des Spektrophotometers in Abhängigkeit von dem optischen System des Instruments.
  • Es leuchtet ein, dass ein wesentlicher Teil des Volumes des Inneren der Rohrzelle ausserhalb des Bündels 6 liegt. Ausserdem tritt bei Betrachtung der Querschnittsflächen des Rohres und des Bündels 6 der grösste Unterschied t Flächeninhalt zwischen diesen beiden in dem Gebiet der Probeninjektionsöffnung 3 auf, in dem die Wolke freier Atome am dichtsten ist. Ein erheblicher Anteil der freien Atome, die nach der Zersetzung einer Probe erzeugt werden, liegt somit ausserhalb des Bündels 6, insbesondere in dem Gebiet, in dem die Atomwolke am dichtesten ist, und trägt nicht zur Bündelabsorption bei.
  • Fig. 2 zeigt eine Rohrzelle nach der Erfindung, die derart aufgebaut ist, dass sie nahezu dem Umfang 7 desselben Strahlungsbündels 6 wie nach Fig. 1 entspricht, ohne dass das Bündel unterbrochen oder zurüclcgehalten wird. Die Bohrung der Zelle enthält einen mittleren zylindrischen Teil 15 und zwei identische Teile 16 und 17 kegeligen Querschnittes, die nach innen von den Aussenenden der Zelle zu dem zylindrischen Teil 15 zugespitzt sind. Die Teile 15, 16 und 17 liegen alle auf derselben Längsachse. Die äussere Gestaltung der Rohrzelle ist zylindrisch in der Nähe der Enden 18 und 19, damit die Zelle mit Klemmelektroden zusammenwirken kann. Das äussere Gebiet 20, das dem zylindrischen Teil 15 der Bohrung der Rohrzelle entspricht, ist auf die dargestellte Weise zugespitzt, damit eine verringerte Wandstärke und somit eine erhöhte Temperatur im Gebiet der Probeninjektionsöffnung 3 erhalten wird. Es ist ersichtlich, dass der Anteil des inneren Volumens der Rohrzelle, der ausserhalb des Biindels 6 liegt, erheblich geringer als bei der Rohrzelle nach Fig. 1 ist.
  • Die Rohrzelle kann aus Graphit hoher Reinheit hergestellt oder aus glasartigem Kohlenstoffmaterial gepresst werden. In beiden Fällen können die Innenoberflächen der Zelle auf die in dieser Technik bekannte Weise mit pyrolytischem Graphit überzogen werden.
  • In einem Vergleichsversuch, in dem die Leistung eines Atomabsorptionsspektrophotometers, das mit einer Rohrzelle nach Fig. 1 bestückt ist, mit der Leistung dieses Gerätes unter Verwendung einer erfindungsgemässen Rohrzelle verglichen wird, wurden die nachstehenden Ergebnisse erzielt:
    Empfindlichkeit 10-12/g
    Wellenlänge
    Element 10-9m
    Rohr 1 Rohr 10
    Ag 328 10x 4X
    Al 309 174 26
    Cr 358 90 13
    Cu 325 44 28
    Mn 280 30 4
    Fe 248 35 20
    Cd 229 3 1
    Pb 283 330 9
    Hb 780 33 15
    As 194 110 85
    Co 241 88 35
    Alle Proben wiesen ein Volumen von 20 Mikrolitern auf, ausgenommen diejenigen, die mit einem Sternchen markiert sind.
  • Es ist klar, dass andere Bohrungsausgestaltungen als die für die Rohrzelle nach Fig. 2 beschriebene Ausgestaltung im Rahmen der Erfindung verwendet werden können. Im allgemeinen ist es jedoch zu bevorzugen, eine Oberfläche in der Nähe der Probeninjektionsöffnung anzubringen, die die injizierte Probe im heissesten Tei der Zelle festhalten kann, eine Bohrungsform anzuwenden, die das Strahlungsbündel nicht hemmt, und eine Form zu wählen, die die Herstellung erleichert.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE: Rohrzelle für flammenlose Atomabsorptionsspektroskopie in Form eines nahezu zylindrischen Graphitrohres, in dessen mittlerer Bohrung eine zu analysierende Probe untergebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Bohrung derart ausgebildet ist, dass er nahezu dem Umfang (7) des Strahlungsbündels (6) entspricht, das durch die Zelle (10) hindurchgehen muss.
  2. 2. Rohrzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung in einem Gebiet zwischen ihren Enden (18, 19) verjüngt ist.
  3. 3. Rohrzelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung im Gebiet halbwegs zwischen ihren Enden (18, 19) verjüngt ist.
  4. 4. Rohrzelle nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung einen zylindrischen Teil (15) enthält, der zwischen zwei gleichen kegelstumpfförmigen Teilen (16, 17) angebracht ist und an diese Teile grenzt, daß diese Teile auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind, und daß die Enden (18, 19) der kegelstumpfförmigen Teile (16, 17), die an den zylindrischen Teil (15) grenzen, den gleichen Durchmesser wie der zylindrische Teil (15) und einen kleineren Durchmesser als die nicht daran grenzenden Enden aufweisen.
DE19772747873 1976-11-02 1977-10-26 Rohrzellen fuer atomabsorptionsspektroskopie Pending DE2747873A1 (de)

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DE (2) DE7732897U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2903246A1 (de) * 1979-01-29 1980-07-31 Bodenseewerk Perkin Elmer Co Verfahren zur anreicherung eines gesuchten elements aus einer loesung fuer die flammenlose atomabsorptions-spektroskopie
DE3228245A1 (de) * 1981-07-28 1983-02-17 Varian Techtron Proprietary Ltd., 3170 Mulgrave, Victoria Spektroskopie-verfahren und -vorrichtungen

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DE2903246A1 (de) * 1979-01-29 1980-07-31 Bodenseewerk Perkin Elmer Co Verfahren zur anreicherung eines gesuchten elements aus einer loesung fuer die flammenlose atomabsorptions-spektroskopie
DE3228245A1 (de) * 1981-07-28 1983-02-17 Varian Techtron Proprietary Ltd., 3170 Mulgrave, Victoria Spektroskopie-verfahren und -vorrichtungen

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DE7732897U1 (de) 1978-09-21
AU3021677A (en) 1979-05-10

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