DE2148783C3 - Graphitrohrküvette - Google Patents
GraphitrohrküvetteInfo
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- DE2148783C3 DE2148783C3 DE19712148783 DE2148783A DE2148783C3 DE 2148783 C3 DE2148783 C3 DE 2148783C3 DE 19712148783 DE19712148783 DE 19712148783 DE 2148783 A DE2148783 A DE 2148783A DE 2148783 C3 DE2148783 C3 DE 2148783C3
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N21/00—Investigating or analysing materials by the use of optical means, i.e. using sub-millimetre waves, infrared, visible or ultraviolet light
- G01N21/62—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light
- G01N21/71—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited
- G01N21/74—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited using flameless atomising, e.g. graphite furnaces
Description
auszubilden, daß einerseits der Zutritt ν,οη Frischluft
zu dem beheizten Graphilrohr sicher ausgeschlossen wird und andererseits die Kosten jeder einzelnen
Messung gegenüber der deutschen Offenlegungsschrift 2 006 032 geringer gehalten werden können.
Der Erfindung liegt weiter die Aufgabe zugrunde, die Lebensdauer von Graphilrohren bei Graphkrohrküvelien
zu verbessern und ihre Herstellung zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird das dadurch erreicht, daß die weiteren Löcher in den Elektroden angebracht
wurden.
L"s brauchen also nicht weitere Löcher an den Enden jedes Graphitrohres vorgesehen werden. Vielmehr
sind diese Löcher an den Elektroden vorgesehen. die eine erheblich längere Lebensdauer hesitzen.
z.B. von einigen tausend Messungen. Damit wird der Hcrsiellungsaufwand für die Graphitrohre selbst, die
ein Vt'rbrauchsmaterial darstellen, vermindert, und d?mit werden wieder die Kosten einer einzelnen
Messung gesenkt. Bohrungen im Bereich des heißen
Graphitrohrendes und die dort entstehenden Wirbel bei der Schutzgaseinleitung führen zu Abbrand.
V .-nn die gleichen Wirbel in der wesentlich kühleren
Elektrode entstehen, kann dort und an den Graphitrioien
kein Abbrand beobachtet werden. Es können dv-balb größere und gegebenenfalls auch radiale Löcir
gebohrt werden, ohne daß dies die sonst beob- Iv-'■ leten schädlichen Auswirkungen hut.
t berhaupt hat sich gezeigt, dal.', auch mit den zus
/liehen Löchern in den Elektroden (st-u in dem
G:.;phitrohr) ein einwandfreier Schutz di.s Graphit-
!ihres gegen Frischluftzulritt erreicht werden kann.
Das Graphitrohr kann, was an sich bekannt ist. an s-.-inen Enden konisch ausgebildet sein und /wischen
dj/u komplementär konischen Flächen der ringförmig
ausgebildeten und gleichachsig zu dem Graphit-Rihr
angeordneten Elektroden gehallen werden. Die Friindung kann dann in der Weise verwirklicht werden,
daß die Elektroden auf der dem Graphitrohr abgewandten Seite an die besagten konischen Flächen
anschießend sich von einem engsten Querschnitt wieder erweiternde Innenflächen aufweisen und daß die
besagten weiteren Löcher von Bohrungen gebildet werden, die von graphitrohrseitigen Stirnflächen der
Elektroden ausgehen und in den besagten sich erweiternden Innenflächen münden. Dabei ist zweckmäßig,
wenn die graphitrohrseitigen Stirnflächen der Elektroden Ringflächen senkrecht /ur Achse der
Elektroden sind, die sich radial an die besagten konisehen Flächen anschließen.
Eine besonders vorteilhafte Form der Elektroden ergibt sich, wenn die sich erweiternden Innenflächen
der Elektroden jeweils einen sich an den engsten Querschnitt anschließenden konischen Teil und einen SS
sich daran anschließenden zylindrischen Teil aufweisen. Dabei kann vorgesehen sein, daß der Kcgclwinkcl
des konischen Teils der besagten sich erweiternden Innenfläche größer ist als der Kcgehvinkel der
das Ende des Graphitrohrcs aufnehmenden konisehen Fläche. Die besagten Bohrungen können in
den konischen Teil der sich erweiternden Innenfläche der Elektroden münden. Die Mantelflächen
der Elektroden können schwach konisch sich nach außen verjüngend ausgeführt sein.
Es ergibt sich mit dieser Elektrodenform einmal ein günstiges Strömungsbild, derart, daß ein F.intritt
von Frischluft in das beheizte Graphilrohr durch die Schutzgasströme verhindert wird. Zum anderen ergibt
sich aber auch eine Elektrode mit einer gegenüber bekannten Graphitrohrküvettea kleineren Masse.
Dadurch wird die Elektrode vom Strom stärker aufgeheizt, wodurch der Wänneabfluß am Graphitrohri'nde
und die Adsorption flüchtiger Proben an der Elektrode vermindert wird. Die Form der Elektroden
erleichtert außerdem das Bohren der Löcher für den das Graphitrohr umgehenden Schutzgasstrom.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die zugehörigen
Zeichungen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt im Längsschnit eine Graphitrohrküvette nach der Erfindung;
F i g. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab eine Elektrode bei der Graphitrohrküvette nach Fig. 1.
Ein Graphitrohr 1 ist an seinen Enden bei 2 und 3 konisch sich verjüngend ausgebildet. Mit diesen konischen
Enden 2 und 3 sitzt das Graphitrohr 1 in zwei Elektroden 4 und 5, die mit komplementär konischen
Flächen 6 bzw. 7 versehen sind. Die Elektroden 4 und 5 sind ebenfalls aus Graphit hergestellt.
Sie haben ringförmige Gestalt und sind gleichachsig zu dem Graphitrohr 1 angeordnet. Die Außenflächen
8 bzw. 9 der Elektroden sind ebenfalls schwach konisch ausgebildet, und zwar derart, daß der Außendurchmesser
der Elektroden an dem Graphitrohr 1 abgewandten Ende jeweils kleiner ist als im Bereich
des Graphitrohres.
Die Elektroden 4,5 sind von Kühlmänteln 10, 11 umgeben, welche komplementär schwach konische
Innenflächen besitzen. Die Elektroden sitzen somit selbsthaftend in den Kühlmänteln 10, 11, so daß die
elektrischen und thermischen ubergangswiderstände zwischen den Elektroden 4, 5 und den Kühlmänteln
10 bzw. 11 klein gehalten werden. Die Kühlmantel erstrecken sich in axialer Richtung nach innen über
die Elektroden 4 bzw. 5 hinaus, derart, daß das Graphilrohr 1 im wesentlichen allseitig von den Kühlmänteln
10. 11 umgeben ist. Die Kühlmantel 10, 11 sitzen in je einem Gehäuseteil 8 bzw. 7. über einen
Anschluß 16 wird Schutzgas zugeführt.
Dieses Schutzgas strömt durch eine öffnung 17 in
dem mittleren Bereich des Graphitrohres 1 in das Innere des Graphitrohrcs.
Die Elektroden 4, 5 sind ringförmig und gleichachsig
/u dem Graphitrohr 1 angeordnet. An die konischen Flächen 6 bzw. 7 schließt sich nach außen der
engste Querschnitt 22 und eine sich erweiternde Innenfläche 23 an. Diese sich erweiternde Innenfläche
23 weist einen konischen Teil 24 und einen sich daran nach außen anschließenden zylindrischen Teil
25 auf. Graphitrohrseitig schließt sich an die konische Fläche 7 eine Stirnfläche 26 an, die eine Ringfläche
senkrecht /u der Achse des Graphitrohrcs und der Elektrode bildet.
Es ha! sich die aus F i g. 2 ersichtliche Bemessung
der Winkel als vorteilhaft erwiesen. Danach ist der Kcgelwinkel der konischen Flächen 7 etwa 60° und
der Kegelwinkel des konischen Teil 24 der sich erweiternden Innenfläche 23 größer als der erstere Kegelwinkel,
nämlich 114". Bohrungen 27 verlaufen von der Stirnfläche 26 zu dem konischen Teil 24.
i her diese Bohrungen wird Schutzgas aus dem Inneren des Gehäuses in den Raum innerhalb der Elektroden
4.5 vor den öffnungen des Graphitrohres 1 geblasen. Es wird hierdurch der Zutritt von Frischluft
zu dem Graphitrohr 1 und zu den Elektroden
4, 5 verhindert, und Elektroden und Graphitrohr sind
auf diese Weise gegen Verbrennen geschützt, wenn über Hochstrom-Steckverbindungen 20., 21 ein hoher
Strom auf die Elektroden 4,5 und das Graphitrohr 1 gegeben wird und das letztere dadurch auf hohe
Temperatur erhitzt wird.
Eine Probe kann in das Graphitrohr 1 durch die Öffnung 17 hindurch eingeführt werden. Beim Aufheizen
des Graphitrohres 1, welches dabei eine Temperatur in der Größenordnung von 2000° C annehmen
kann, erfolgt eine Dissoziation der Proben in ihre Atome. Die extinktion wird bei einer Resonanzwellenlänge
eines gesuchten Elements in üblicher Weise gemessen. Dadurch, daß der Schutzgasstrom
nicht nur durch die zentrale Öffnung 17 hindurchströmt, sondern ein dazu paralleler Strom durch die
Öffnungen 27 zu den Enden des Rohres 1 fließt, wird der atomisierte Probendampf im Inneren des Rohres
weniger stark durch das Schutzgas hcrausgespült. Es lassen sich daher mit einer vorgegebenen Probenmenge
längere Mcßzciten erreichen als mit vorbekannten Graphitrohrküvcttcn, welche nur einen dem
ίο Durclibruch 17 entsprechenden zentralen Durchbruch
aufweisen.
Die Elektroden 4,5 sind vorteilhafterweise ebenfalls
aus Graphit hergestellt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Graphitrohrküvette für Atomabsorptions- Mantelfläche aufweist und mit einem Anschluß zur
spektrometer mit einem Graphitrohr, welches in 5 Einleitung des Schutzgases, bei welcher weitere Löcincm
Gehäuse zwischen zwei Elektroden für die eher zum Einleiten von Schutzgas in den Bereich der
Zufuhr eines starken Heizstromes gehalten ist Enden des Graphitrohres vorgesehen sind.
und im mittleren Bereich ein Loch in der Mantel- Es ist eine Graphitrohrküvette dieser Art vorgefläche
aufweist und mit einem Anschluß zur Ein- schlagen worden (deutsche Offenlegungsschrift
leitung des Schutzgases, bei welcher weitere Lö- io 2 006 032), bei welcher das Graphitrohr die weiteren
eher zum Einleiten von Schutzgas in den Bereich Löcher in der Mantelfläche im Bereich der tndcn
der Enden des Graphitrohres vorgesehen sind, des Graphitrohres aufweist. Das Schutzgas umspült
dadurch gekennzeichnet, daß die wei- dabei das Graphitrohr außen und tritt durch das
teren Löcher (27) in den Elektroden (4,5) ange- Loch im mittleren Bereich in das Innere des Graphitbracht
sind. 15 rohres ein, so daß das Graphitrohr allseitig von
2. Graphiirohrküvcttc nach Anspruch 1, da- Schutzgas umspült ist und ein Zutritt von Frischluft
durch gekennzeichnet, daß das Graphitrohr an nicht erfolgen kann. Das Schutzgas strömt über die
seinen Enden konisch ausgebildet ist und zwi- offenen Enden des Graphitrohres ab. Um zu verhinschen
dazu komplementär konischen Flächen der dem, daß der Schutzgasstrom dabei den Probenringf'örmig
ausgebildeten und gleichachsig zu so dampf zu schnell aus dem Graphitrohr hcrausspült
dem Graphitrohr angeordneten Elektroden gehal- und die zur Verfügung stehende Meßzeit hierdurch
ten wird. in unerwünschter Weise verkürzt wird, sind die zu-
3. Graphitrohrküvette nach Anspruch 2, da- sälzlichen Löcher im Bereich der Enden des Graphitdurch
gekennzeichnet, daß die Elektroden auf rohres vorgesehen. Auf diese Weise wird nicht der
der dem Graphitrohr abgewandten Seite an die 25 gesamte Schutzgasstrom, der ein Eindringen von
besagten konischen Flächen anschließend sich Frischluft in das Innere des Graphitrohres verhinvon
einem engsten Querschnitt wieder erwei- dcrn muß. durch das zentrale Loch des Graphitrohterndc
Innenflächen aufweisen und daß die be- res geleitet, von wo er durch das Innere des Graphitsagten
weiteren Löcher von Bohrungen (27) ge- rohres zu dessen beiden Enden strömt und dort ausbildet
werden, die von graphitrohrseitigcn Stirn- 30 tritt, sondern es wird eine Parallelströmung dazu erflächcn
(26) der Elektroden (4, 5) ausgehen und zeugt, die an der Außenseite des Graphitrohres entin
den besagten sich erweiternden Innenflächen langgehl und durch die zusätzlichen Löcher tritt.
(23) münden. Da bei Verwendung von radialen Bohrungen für die
(23) münden. Da bei Verwendung von radialen Bohrungen für die
4. Graphitrohrküvette nach Anspruch 3, da- zusätzlichen Löcher bei größeren Durchmessern dcrdurch
gekennzeichnet, daß die graphitrohrseiti- 35 selben unerwünschte Wirbelbildungcn auftreten köngcn
Stirnflächen der Elektroden (4,5) Ringflä- nen, die unter Umständen zu Frischlufteintritt und
chcn (26) senkrecht zur Achse der Elektroden Abbranderschcinungen führen, wild durch die deut-(4,5)
sind, die sich radial an die besagten koni- sehe Offenlegungsschrift 2 006 032 vorgeschlagen,
sehen Flächen (6,7) anschließen. die zusätzlichen Löcher als sckantialc oder fast lan-
5. Graphitrohrküvette nach Anspruch 3. da- 40 gentiale Bohrungen auszuführen. Dabei tritt eine zydurch
gekennzeichnet, daß die sich erweiternden klonartige Strömung auf, die an der Innenwand des
Innenflächen (23) der Elektroden (4.5) jeweils Graphitrohrcs haftet und eine verbesserte Stabilität
einen sich a.i den engsten Querschnitt (22) an- gegen Zugluft aufweist.
schließenden konischen Ten (24) und einen sich Fine andere Möglichkeit wäre, den Durchmesser
daran anschließenden zylindrischen Teil (25) auf- 45 der die zusätzlichen Löcher bildenden Bohrungen so
weisen. klein /li wählen, daß die dort hindurclitrctende Slrö-
6. Graphitrohrküvette nach Anspruch 5, da- mung die laminare Strömung im Graphitrohr nicht
durch gekennzeichnet, daß der Kcgelwinkel des wesentlich stört. Ls wäre aber dann erforderlich, eine
konischen Teils (24) der besagten sich erweitern- größere Zahl solcher enger Bohrungen vorzusehen,
den Innenfläche (23) größer ist als der Kegelwin- 50 um die erforderliche Schutzgasmenge unter Umgekel
der das Ende des Graphitrohres (1) aufneh- hung der zentralen Teile des Graphitrohrinneren auf
inenden konischen Fläche (6,7). die L-lndbereichc des Graphitrohres zu leiten und
7. Graphitrohrküvette nach Anspruch 5 oder 6, einen ausreichenden Schutz gegen Frischluftzulrilt zu
dadurch gekennzeichnet, daß die besagten Boh- erreichen. Das stellt jedoch einen erheblichen Aufrunuen
(27) in den konischen Teil (24) der sich 55 wand bei der Herstellung des Graphitrohres dar.
erweiternden Innenfläche (23) der Elektroden Das Graphitrohr stellt im wesentlichen ein Ver-(4,5) münden. brauchsmaterial dar. welches nach 100 bis 200 Mes-
erweiternden Innenfläche (23) der Elektroden Das Graphitrohr stellt im wesentlichen ein Ver-(4,5) münden. brauchsmaterial dar. welches nach 100 bis 200 Mes-
8. Graphilrohrküvctle nach einem der An- sungen verbraucht ist und durch ein neues Graphitsprüche
2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die rohr ersetzt werden muß. Bei jedem solchen Graphit-Manlclflächcn
der Elektroden (4, 5) schwach ko- 60 rohr müssen nach der deutschen Üffenlegungsschrift
nisch sicli nach außen verjüngend ausgeführt 2 006 032 viele enge Bonuingen oder weitere, lansind.
gential bzw. sckantial gebohrte Löcher vorgesehen
werden. Das ist ein erheblicher Hcrstcllungsaufwand,
so daß dadurch das Verbrauchsmaterial »Graphit-
65 rohr« teuti wird und dnmit auch die Kosten jeder
einzelnen Messung erhöht werden.
Die Erfindung betrifft eine Graphitrohrküvetle für Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Atomabsorptionsspektrometer mit einem Graphit- Graphitrohrküvetle der eingangs erwähnten Art so
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE19712148783 DE2148783C3 (de) | 1971-09-30 | 1971-09-30 | Graphitrohrküvette |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (3)
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DE2148783B2 DE2148783B2 (de) | 1973-10-11 |
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ID=5821024
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE (1) | DE2148783C3 (de) |
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Families Citing this family (8)
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JPS5048987A (de) * | 1973-08-31 | 1975-05-01 | ||
JPS5386860A (en) * | 1976-12-28 | 1978-07-31 | Unitika Ltd | Apparatus for manufacture of partially fused bulky yarn |
JPS6041297B2 (ja) * | 1980-03-19 | 1985-09-14 | 株式会社日立製作所 | 試料原子化装置 |
GB2102589B (en) * | 1981-07-28 | 1984-12-12 | Varian Techtron Pty Ltd | Tubular furnace of spectroscopic apparatus |
JPH0330846Y2 (de) * | 1985-05-22 | 1991-06-28 | ||
DE3809212A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-10-05 | Bodenseewerk Perkin Elmer Co | Atomabsorptions-spektrometer |
DE3809215A1 (de) * | 1988-03-18 | 1989-10-05 | Bodenseewerk Perkin Elmer Co | Elektromagnet fuer ein atomabsorptions-spektrometer |
-
1971
- 1971-09-30 DE DE19712148783 patent/DE2148783C3/de not_active Expired
-
1972
- 1972-09-27 GB GB4469772A patent/GB1396350A/en not_active Expired
- 1972-09-29 JP JP9794572A patent/JPS5340357B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2148783B2 (de) | 1973-10-11 |
JPS4843986A (de) | 1973-06-25 |
JPS5340357B2 (de) | 1978-10-26 |
GB1396350A (en) | 1975-06-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8310 | Action for declaration of annulment | ||
8313 | Request for invalidation rejected/withdrawn | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BODENSEEWERK PERKIN-ELMER GMBH, 7770 UEBERLINGEN, |