DE3228245A1 - Spektroskopie-verfahren und -vorrichtungen - Google Patents
Spektroskopie-verfahren und -vorrichtungenInfo
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- G01N21/71—Systems in which the material investigated is excited whereby it emits light or causes a change in wavelength of the incident light thermally excited
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Description
Die Erfindung betrifft Spektroskopie-Verfahren und -vorrichtungen,
insbesondere im Zusammenhang mit flammenloser
Spektroskopie. Die Erfindung betrifft besonders die Ofenbzw. Brennerkonstruktion, die Art der Anbringung, Halterung
und Montage und Verfahren zur Verwendung derartiger Vorrichtungen .
Rohrförmige öfen oder Brenner herkömmlicher Art weisen verschiedene
Nachteile auf. Unter anderem lässt die Heiz-Wirkung und/oder die Reproduzierbarkeit und Wiederholbarkeit
bei der Aufheizung, sowie die Spülwirkung und die Abschirmwirkung gegenüber einer Oxidation zu wünschen übrig.
Diese Schwierigkeiten beeinflussen direkt die Mess- und Analysegenauigkeit bei Verwendung solcher öfen. Weiterhin
ist es bei herkömmlichen Spektralapparaten mit rohrförmigen öfen schwierig, an die rohrförmigen öfen zu gelangen und
diese zu ersetzen bzw. auszutauschen. Dadurch wird die Handhabung solcher Spektralapparate mit öfen dieser Art schwierig
und aufwendig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, mit dem eine sichere und zuverlässige Schutzgasatmosphäre
bei rohrförmigen öfen, insbesondere bei Graphitrohröfen geschaffen werden kann. Es ist weiterhin Aufgabe
der vorliegenden Erfindung, Ofensysteme sowie Halterungseinrichtungen und Montageanordnungen zu schaffen, um auf einfache
Weise in einem Spektralapparat an den Ofen heranzukommen und diesen austauschen zu können. Weiterhin ist es
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Ofenhalterungsanordnungen zu schaffen, mit denen der Kontaktdruck auf die Ofenrohrenden
weitgehend konstant gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einem Verfahren zur
Schaffung einer Schutzgasatmosphäre für einen rohrförmigen Ofen eines Spektralapparats dadurch gelöst, dass der Ofen in
einem Gehäuse so angeordnet ist, dass eine Kammer den Ofen
über im wesentlichen seine ganze Länge umgibt, dass Gas ins Innere des Ofens einströmt, wobei jeweils ein Gasstrom
gleichzeitig in beide Enden des Ofens ein- und in axialer Richtung im Inneren des Ofens strömt, dass das
Gas aus dem Innern des Ofens über eine Öffnung, in der Ofenwandung
in die Kammer strömt, dass Gas in die. Kammer strömt, wobei jeweils ein Gasstrom gleichzeitig in die Enden der
Kammer geleitet wird und in axialer Richtung durch die Kammer strömt, und dass das Gas über eine im Gehäuse vorgesehene
Austrittsöffnung aus der Kammer ausströmt.
Die gestellte Aufgabe wird bei einem Ofensystem für Spektral apparate auch gelöst durch ein Gehäuse, einen rohrförmigen
Ofen, der im Gehäuse angeordnet ist und eine durch die Ofenwandung hindurchgehende öffnung aufweist, eine Halterungseinrichtung,
die an dem jeweiligen Ende des Ofens angreift und den Ofen im Gehäuse hält, eine GasStrömungskammer
die im Gehäuse ausgebildet ist und den Ofen im wesentlichen 'über seine gesamte Länge hinweg umgibt, eine durch die Gehäusewandung
hindurchgehende Austrittsöffnung, die mit der Gasströmungskammer in Verbindung steht, zwei Gaszuleitungskammern,
die im Gehäuse nahe den jeweiligen Ofenenden ausgebildet sind, erste Durchgänge, die die jeweilige Gaszuleitungskammer
von den jeweils benachbarten Ofenenden her mit dem Innern des Ofens verbinden, sowie zweite Durchgänge,
die die jeweilige Gaszuführungskammer mit den» jeweiligen benachbarten Ende der Gasströmungskammer verbinden.
Es ist weiterhin möglich, die gestellte Aufgabe mit einem Halterungssystem für einen rohrförmigen Ofen in einem
Spektralapparat zu lösen durch ein Gehäuseteil, eine im Gehäuseteil vorgesehene Kammer, in der der Ofen untergebracht
ist, eine erste Elektrode im Gehäuseteil am einen Ende der Kammer, wobei die erste Elektrode mit einem Ende des in der
Kammer untergebrachten Ofens in Berührung steht, eine öffnung an dem dem besagten einen Ende der Kammer abgewandten
Ende, durch die der Ofen in die Kammer gebracht und aus der Kammer entnommen werden kann, eine Trägereinrichtung,
die zu einer Lageveränderung relativ zum Gehäuseteil angebracht ist, eine Türanordnung, die mit der Trägereinrichtung
verbunden ist und zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung beweglich ist, wobei sie die Öffnung
schliesst bzw. öffnet, eine zweite Elektrode, die an der Türanordnung angebracht ist und bei geschlossener Türanordnung
mit einem, der öffnung zugewandten Ende des Ofens in Berührung steht, sowie einer federnden Einrichtung, die
wenigstens einen Teil der Verbindung zwischen der Trägereinrichtung
und der Türanordnung bildet und ermöglicht, dass Die Trägereinrichtung relativ zur Türanordnung über eine
Stellung hinaus lagemässig veränderbar sind, in der sich die Türanordnung in der geschlossenen Türstellung befindet.
Ein rohrförmiger Ofen für Spektralapparate löst die gestellte
Aufgabe dadurch, dass der Ofen eine zylindrische Aussenfläche und eine ringförmige Elektrodenberührungsfläche
an beiden Enden aufweist, wobei die ringförmige Fläche von der Aussenfläche radial nach innen in einer Richtung vom
gegenüberliegenden Ende des Ofens weg abgeschrägt ist und eine konvexe Krümmung zwischen den radial inneren und radial
äusseren Rändern der ringförmigen Fläche aufweist.
Ein zylindrischer rohrförmiger Ofen für Spektralapparate
löst die gestellte Aufgabe durch einen zylindrischen Durchgang, eine am jeweiligen Ende des Durchgangs ausgebildete
Senkung, durch die eine Probenablagezone mit verringertem Durchmesser zwischen den Ofenenden gebildet wird, und eine
Probeneinbringöffnung, die zwischen den Ofenenden durch die Ofenwandung radial hindurchgeht.
Die Aufgabe wird beim Ofensystem für Spektralapparate gelöst durch einen Gehäuseteil, eine Kammer im Gehäuseteil, einen
rohrförmigen Ofen, der in der Kammer so angeordnet ist, dass
über im wesentlichen die gesamte Länge des Ofens um diesen herum e±n ringförmiger Zwischenraum vorhanden ist, eine erst
Elektrode, die am Gehäuseteil befestigt ist und an einem Ende des Ofens anliegt, eine zweite Elektrode, die am
anderen Ende des Ofens anliegt, eine federnde Einrichtung, die die zweite Elektrode fest an den Ofen andrückt, sowie
zwei Gaszuleitungskammern, die jeweils mit dem Innern des Ofens und über Kanäle, die in den jeweiligen Elektroden
ausgebildet sind mit den jeweiligen gegenüberliegenden Enden des ringförmigen Zwischenraums in Verbindung stehen.
Ein Halterungssystem für rohrförmigen öfen in Spektralapparaten löst die gestellte Aufgabe durch ein Gehäuseteil,
eine im Gehäuseteil vorgesehene Kammer, in der der Ofen untergebracht ist, eine erste Elektrode im Gehäuseteil am
einen Ende der Kammer, wobei die erste Elektrode mit einem Ende des in der Kammer untergebrachten Ofens in Berührung
steht, eine öffnung an dem dem besagten einen Ende der Kammer abgewandten Ende, durch die der Ofen in die Kammer
gebracht und aus der Kammer entnommen werden kann, eine Türanordnung, die drehbar befestigt ist und eine Schwenkbewegung
relativ zum Gehäuseteil zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung ausführen kann, in denen die
öffnung geschlossen bzw. offen ist, sowie eine zweite Elektrc die an der Türanordnung befestigt ist, mit ihr geschwenkt
werden kann und bei geschlossener Stellung der Türanordnung an dem der öffnung zugewandten Ende des Ofens anliegt, wobei
die Drehachse der Türanordnung in einer Ebene angeordnet ist, die quer zur Achse des Ofens verläuft und nahe der Berührungszone
zwischen dem Ofen und der zweiten Elektrode bei geschlossener Türanordnung liegt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
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Die erfindun-gsgemässen Merkmale und Massnahmen lassen sich
nicht nur bei rohrförmigen öfen oder Spektralapparaten
anwenden, wie sie insbesondere in der Atomabsorptions-Spektroskopie
angewandt werden und im nachfolgenden noch anhand dieser Anwendungsformen erläutert werden sollen;
vielmehr sind die Merkmale und Massnahmen auch in einem
breiten Bereich weiterer Anwendungsmöglichkeiten nutzbar.
Die verschiedenen zuvor angegebenen Lösungsformen der gestellten Aufgabe bzw. der verschiedenen Aufgabenaspekte
tragen zwar alle zu Verbesserungen an öfen oder Halterungssystemen
bei Spektralapparaten bei, jedoch hängen sie nicht voneinander ab und sind auch unabhängig voneinander anwendbar.
Das heisst, die zuvor beschriebenen einzelnen Lösungsmöglichkeiten sind nicht notwendig nur mit anderen be-
schriebenen Lösungsmöglichkeiten anwendbar. Vielmehr besitzt jede Möglichkeit ihre eigenen Vorteile unabhängig von den
anderen Lösungsmöglichkeiten.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beispielsweise
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen typischen Brenner oder Ofen für Spektralapparate gemäss einer Ausführungsform der Erfindung in perspektivischer
Darstellung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil eines Elektroden- und Ofenberührungsbereichs nach herkömmlicher Bauweise,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch
mit einem Ofenendbereich, der entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung ausgebildet ist,
Fig. 4 einen Querschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Ofen,
Fig. 5 ein Querschnitt durch ein Ofensystem gemäss einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der in Fig. 5 eingezeichneten Schnittlinie VI-VI,
Fig. 7 einen Querschnitt entlang der in Fig. 5 eingezeichneten Schnittlinie VII-VII,
Fig. 8 eine Fig. 5 entsprechende Anordnung, bei der hier jedoch ein Mechanismus zum öffnen und Schliessen
des Ofengehäuses vorgesehen ist,
Fig. 9 die in Fig. 8 dargestellte Anordnung bei offenem
Gehäuse.
Fig. 1 zeigt einen typischen Gasbrenner oder Ofen 1, bei
dem die vorliegende Erfindung Anwendung finden kann. Der Ofen 1 kann aus Graphit oder einem anderen geeigneten Material
bestehen und befindet sich zwischen zwei Elektroden 2 und 3 (vgl. Fig. 5), die jeweils eine kegelstumpfförmige
Innenendfläche 4 (Fig. 3) aufweisen, an denen das jeweilige Ende des Ofens 1 anliegt. In der Vergangenheit war es üblich
die Enden des Ofens mit flachen Abschrägungen zu versehen, deren Abschrägungswinkel jeweils dem Abschrägungswinkel
der Ofenfläche komplementär sind, mit der sie in Berührung stehen. Eine solche herkömmliche Anordnung ist in Fig. 2
dargestellt. Im Zusammenhang mit derartigen herkömmlichen Anordnungen hat sich jedoch in der Praxis herausgestellt,
dass zwischen dem Ofenende "a" und der Elektrodenfläche "b" nicht immer eine vollständige Berührung um den gesamten Umfang
herum vorliegt, so dass die Heizeigenschaften des Ofens beeinträchtigt waren.
Dieser Nachteil kann mit dem in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellten Ofen 1 überwunden werden, indem eine gekrümmte
Schrägfläche 5 an beiden Enden des Ofens anstelle der herkömmlichen flachen Schrägfläche "a", wie dies in Fig. 2 dargestellt
ist, vorgesehen ist. Die Krümmung der jeweiligen Schrägfläche 5 ist zwischen dem radial gesehen inneren und
äusseren Ende 72 und 73 dieser Fläche konvex, wie dies am deutlichsten aus Fig. 3 zu ersehen ist. Wie ebenfalls aus
Fig. 3 zu ersehen ist, ist die Krümmung der jeweiligen Fläche 5 vorzugsweise sphärisch, wobei der Mittelpunkt 6 dieser
sphärischen Fläche 5 im wesentlichen auf der Längsachse 7
des Ofens 1 liegt. Beispielsweise kann der Radius "R" der gekrümmten Fläche 2 0 bis 30 % grosser als der Radius
"r" der äusseren Zylinderfläche 8 des Ofens 1 sein. Eine
solche Ausbildung der Fläche stellt einen über den gesamten Umfang hinweg vollständigen Kontakt mit den Elektroden 2
und 3 sicher, so dass die Heizeigenschaften und Voraussagen über die Funktion des Ofens 1 besser sind.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
weist der Ofen 1 eine Senkung 9 in den jeweiligen Endbereichen auf, so dass ein innerer Mittelbereich 10 mit
kleinerem Durchmesser vorliegt. Eine öffnung 11 zum Einbringen
der Probe führt zu diesem Innenbereich 10 des Ofens,
so dass die Probe auf einen durch den Innenbereich 10 gebildeten,
erhöhten Teil liegt, wodurch die Probe recht überraschend sicher liegen bleibt. Das heisst, die Probe.zeigt
wenig Neigung, sich über die Grenzen 12 und 13 des erhöhten Bereichs 10 hinaus zu verbreitern oder sich über diese
Grenzen hinaus zu verströmen.
Der kleinere Innendurchmesser in der axialen Mitte des Ofens zeitigt den weiteren Vorteil, dass dadurch an dieser Stelle
eine höhere mechanische Steifigkeit und Stärke vorhanden ist/ denn gerade diese Stelle war bei herkömmlichen öfen anfällig
für Defekte. Diese Eigenschaften hinsichtlich der Dimensionierung
verbessern auch das Temperaturprofil des Ofens 1
dahingehend, dass Temperaturunterschiede und -Schwankungen über die Länge des Ofens 1 hinweg verringert werden.
Ein Ofen 1 mit den zuvor beschriebenen Dirnensionierungseigenschaften
kann die ebenfalls bereits zuvor beschriebenen sphärischen Endflächen 5 aufweisen oder auch ohne diese
sphärischen Endflächen 5 ausgebildet sein. Das heisst, die durch die genannten Dimensioneriungseigenschaften erzielten
Vorteile können auch ohne die Verwendung sphärischer Endflächen erzielt werden.
Gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der rohrförmige
Ofen 1, der entweder in der zuvor beschriebenen Weise oder auch anders ausgebildet sein kann, derart angebracht
oder angeordnet, dass ein verbessertes System für die Schutzgasatmosphäre vorhanden ist. Der Ofen ist zwischen
zwei Ringelektroden 2 und 3 in der in Fig. 5 dargestellten Weise angebracht, wobei die beiden Ringelektroden 2 und 3
jeweils an einem Ofengehäuse 14 befestigt sind. Wie Fig. 5 zeigt, weist das Gehäuse 14 einen Mittelteil 15, der den
Ofen 1 vollständig umschliesst, sowie zwei hohle Endteile
16 und 17 auf, die den jeweiligen Elektroden 2 und 3 zugeordnet sind. Die Gehäuseteile 15, 16 und 17 sind vorzugsweise
Einzelteile, obgleich dies für dieses Merkmal der vorliegenden Erfindung nicht notwendig der Fall sein muss.
Das Gehäusemittelteil 15 besitzt eine zylindrischer Kammer
18, in der sich der Ofen 1 befindet (vgl. Fig. 5). Die Kammer 18 umschliesst den Ofen 1 in einem Abstand, so dass
ein ringförmiger Zwischenraum 15 zwischen der äusseren Zylin· derfläche 8 des Ofens 1 und der Innenfläche 20 des Gehäuseteils
15 vorhanden ist (vgl. Fig. 6). Eine Auslassöffnung 21 im Gehäuseteil 15 steht mit dem Zwischenraum 19 vorzugsweise
an einer Stelle in Verbindung, die im wesentlichen mittig zur axialen Länge des Ofens 1 liegt. Es ist weiterhin
vorteilhaft, wenn die Probeneinbringöffnung 11 in der dargestellten
Weise zur Auslassöffnung 21 ausgerichtet ist.
Eine (nicht dargestellte) Gasquelle steht mit den jeweiligen beiden Gehäuseendteilen 16 und 17 in Verbindung, und das Gas
wird entsprechend den jeweils speziellen Erfordernissen ausgewählt. Vorzugsweise ist diese Gasquelle in der dargestellte
Weise über eine Leitung 22 mit einer Rohrverzweigung oder einer '"!"-Verbindung 23 verbunden, von der jeweils getrennte
Leitungen 2 4 und 25 abgehen, welche mit den jeweiligen Gehäus endteilen 16 und 17 verbunden sind. Bei der dargestellten
konstruktiven Ausführungsform weist jedes Endteil 16 und 17
eine Einlassöffnung 26, dem Gas von den jeweiligen Leitungen
24 oder 25 zugeleitet wird, sowie einen Verteiler 27 auf, der mit der Einlassöffnung 26 in Verbindung steht und das
einströmende Gas um den Innenbereich der Gehäuseendteile 16 oder 17 herum verteilt. Wie am besten aus Fig. 7 zu ersehen
ist, kann der Verteiler 27 durch einen ringförmigen Zwischenraum oder eine ringförmige Nut 28, der bzw. die sich
zwischen den inneren und äusseren Zylinderabschnitten 29 bzw. 30 der Gehäuseendteile 16 oder 17 befindet, sowie aus
mehreren umfangmässig beabstandeten öffnungen 31 bestehen,
über die eine Verbindung zwischen dem Zwischenraum 28 und dem Innenraum 32 des inneren Abschnitts 29 besteht.
Der Innenraum 32 des jeweiligen inneren Abschnitts 29 liegt zur benachbarten Ringelektrode 2 oder 3 in der dargestellten
Weise vorzugsweise im wesentlichen koaxial und bildet eine Gaszuführungskammer, die direkt mit der Elektrodenbohrung 33
und daher auch direkt mit der Ofenbohrung 34 in Verbindung steht. Mehrere GasZuführungskanäle 35 laufen durch die jeweiligen
Elektroden 2 und 3, so dass zwischen der angrenzenden Gaskammer 32 und dem den Ofen 1 umgebenden ringförmigen
Zwischenraum 19 eine Verbindung besteht. Die Kanäle 35 können im wesentlichen gleichmässig auf einem Kreis verteilt
sein, der koaxial zu der jeweiligen Elektrodenbohrung 33 liegt, und die Kanäle 35 erstrecken sich im wesentlichen in
Achsrichtung der Elektrode 2 oder 3. Es können jedoch auch andere Einrichtungen oder Massnahmen verwendet werden, um
zwischen der jeweiligen Kammer 32 und dem benachbarten Ende des ringförmigen Zwischenraums 19 eine Verbindung herzustellen.
Vorzugsweise besteht die Endwand 36 der jeweiligen Gaszuführungskammer
32, d. h. die vom Ofen 1 abgewandte Wandung aus einem durchsichtigen Fenster, so dass eine freie Sicht durch
die Ofenbohrung 34 möglich ist.
Die zuvor beschriebene Anordnung arbeitet folgendermassen. Das Gas strömt in die jeweiligen Verteiler 27 und wird
im wesentlichen gleichmässig durch die Verteileröffnungen
31 um das Innere der zugehörigen Gaskammer 32 herumverteilt. Das Gas strömt im wesentlichen axial durch die jeweilige
Kammer 32 in der dargestellten Weise auf den Ofen 1 zu und teilt sich in zwei Ströme auf, die in Fig. 5 jeweils
durch die Pfeile 37 und 38 angedeutet sind. Der Strom 37 strömt durch die Mittelbohrung 33 der zugehörigen Elektrode
2 oder 3 in das angrenzende Ende der Ofenbohrung 34, und der andere Strom 38 (der mehrere Komponenten aufweist) strömi
durch die Elektrodenkanäle 35 in das angrenzende Ende des ringförmigen Zwischenraums 19, der den Ofen 1 umgibt. Wenn
die Ströme 37 und 38 von den jeweiligen Seiten her in den Ofen 1 und den ringförmigen Zwischenraum 19 gelangen, so
strömt das Gas wieder über die Probeneinbringöffnung 11
des Ofens 1 und dann über die Auslassöffnung 21 des Gehäuses 4 aus. Das durch den Ofen 1 strömende Gas spült die Nebenoder
Abfallprodukte der Probe, dieim trockenen oder veraschten
Zustand vorliegen, weg und trägt auch dazu bei, dass eine Oxidation verhindert wird. Dagegen schafft das
durch die Elektrodenkanäle 35 strömende Gas eine Schutzgasatmosphäre um den Ofen 1 herum.
Gewünschtenfalls kann der Gasfluss in einer erforderlichen
Weise gesteuert werden, um unterschiedliche Strömungsraten oder -geschwindigkeiten zu verschiedenen Zeitpunkten während
des Aufheizens des Ofens 1 zu erhalten. Diese Steuerung kann durch programmierbare Einrichtungen und elektrische oder
Magnetventile oder entsprechende Einrichtungen vorgenommen werden.
Bei der dargestellten bevorzugten Ausführungsform ist der Ofen 1 so angebracht, dass er erforderlichenfalls leicht
ausgewechselt werden kann. Diese Art der Anbringung kann im Zusammenhang mit einem oder mehreren der zuvorbeschriebene
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Merkmale, aber auch unabhängig davon, verwendet werden. Die
Merkmale für die Anbringung bzw. Befestigung sollen jedoch anhand der zuvor beschriebenen Ofengenauseanordnung der
Einfachheit halber erläutert werden. Die Ofenanbringung oder -halterung weist ein getrenntes Gehäuse auf, das Im geschlossenen
Zustand den Ofen umschliesst und ihn zwischen zwei Elektroden haltert. Ein Tjeil des Gehäuses ist vorzugsweise
fest angebracht, wogegen das andere Teil beweglich ist/
so dass das Gehäuse geöffnet und geschlossen werden kann.
Es ist jedoch auch möglich/ dass beide Teile abnehmbar bzw. beweglich sind, wenn dies gewünscht wird.. Der bewegliche; oder
Türteil des Gehäuses ist auf einem Träger für die öffnung oder Verschiebung zwischen dem geöffneten und geschlossenen
zustand gehaltert und ein Merkmal besteht darin, dass die Tür eine begrenzte Verschiebung bezüglich dieses Träger? ;
ausführen kann. Ein weiteres Merkmal besteht darin, dass die
Tür elastisch an seine Trägerbefestigung angedrückt wird, ί '
Der Grund hierfür wird aus der nachfolgenden Beschreibung | deutlich. : ■
^ Gemäss der in den Fig. 8 «ftd 9 dargestellten bevorzugten'AuIbführungsform
weist der Türteil des Gehäuses den zuvor be* \
schriebenen Endteil 17 auf« Dieser Endteil 17 bildet eine der GasZuführungskammern 32. Am Endteil 17 ist die Elektrode 3
befestigt. Gemäss der dargestellten Ausführungsform· befindet
sich die Elektrode 3 teilweise innerhalb des äusseren Zylinder-*
abschnitts 30 des Gehäuseteils t7 und weist einen zylindrischen Front-Endteil 39 auf, der axial über den äusseren1 Abschnitt-,30
vorsteht, wie dies am deutlichsten aus Fig. 9 zu «rsehen isif.
Dieser Front-Endteil 39 w%st die kegelstumpf fjbriftige Innen-)
endflache für die Beruhru3ä|r mit dem angrenzenden |Ende des\ · ·ί
Ofens 1 auf, wobei sich des: Ofen 1 in der zuvor" bpschriei«Sift>■■-■
Weise im wesentlichen innerhalb des Gehäusemit£ell£e£ls 15 !|
befindet. Bei dieser Ausföhcungsform weist der ^MiI:tölte iiiVi SS?:'■
am Ende vorzugsweise eine* Senkung 4 0 auf, die deniFront-Ej»d#e±l
39 der Elektrode 3 aufnimmt, und der Ofen 1 erstreckt sich '■
ί ■ -
in der dargestellten Weise in diese Senkung 40, um mit
der Elektrode 3 in ,Berührung zu kommen.
Der Türträger 41 kann verschiedene Formen aufweisen. Bei der in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsform weist der
Türträger 41 ein Halterungselement 42 und ein Steuerelement auf/die
in der nachfolgend beschriebenen Weise elastisch bzw. federnd miteinander verbunden sind. Das Halterungselemei
42 kann in Form einer Platte oder eines Arms ausgebildet seil es trägt den Gehäusetürteil 17 und ist mit einem Halter 44
an einer Stelle 45 drehbar verbunden, die vom Türteil' 17
entfernt ist. Die Achse des Drehgelenks 45 liegt senkrecht zur Längsachse des Ofens 1 und vorzugsweise in einer Ebene 4(
(vgl. Fig. 9), die auch senkrecht zur Längsachse liegt und
IS durch die Beruh ,rungszo'ie zwischen dera Or er: :■ und de- ^lo.vtrae
2 geht oder in der Näha dieser Berührungszone- lieg-c ',"or
Si> -· weise ragt der Türteil 17 des Gehäuses,,. 14 in der tä&ro
Weise sowohl na·..η vorn als auch nach hinter. Über sexn^ \ :-..;-.•Uv
bindung mit dem halteruapselament 42 hinaus»
, ■ Di. α Be.tätig-zng$>3inricht\lßg ^7 ist .ai-, den. Halter^ngsGlar.^·.··..: ■
über das1'Steuerelement 43 verbunc'. λ ; das aach in Form eir.e.·-
Platte oder eiiUis Armes ausgebildet sein kann und Vorzugs-■wäis#
drehbar gelagert i^t, v^obei im letzteren Falle es
-. :jrfe^3ulh^ft ist, das Steuerelement 4 3 in der darcestelltc
; ,.3zs-ex-uia dieselbe* Achse yie das iia .terung-selemenc 42 za d:«-";
■-ai 0er -dargesteliifcesn Au-S/führungsforrr jefir.det sich dac
ß'teuerleiaent 43 zwischen" dem Ha.Itο -οng .element 42 und dem
Mittelteil 15 des Gehäuses 14. Das Steuerelement 4^,besitzt
0 eir ;n, EinfassungsabS'Chnitt 48, der den übergaag -zwischen -.en
■7sr äuisetg|,lan 15 und 1.7 umgibt, we· η d<..-.r Türteil 17 sich J.ir
;jiäüt;ci|f.oes#nen ZuatanÖ beTfiridet, w.·.. dji;s in Fig. 6 -i^.· ·,-- ;τεΐ;
ist-.//In .dieser Stellung ^ir(; dsi Can -.^ibcreri den ;.: ■ .v. ..cu
i -ur»^ 3 gehaJ-ber, awä del· .TL, "-ei 1 7 - ~ I:. . ssiS. da* «n^ - or. ·-s.k
3;· cfifeae 2n|3e· J-Dr v-t-li^acgenku ·ν. 4 i -o.... .isc:·;·1-.. ^p w^it &h, :i.s;ä
1 rJcht eix&farnt ^Worden k:..ni"
Zwischen dem Einfassungsabschnitt und dem angrenzenden Zylinderabschnitt
50 des Türteils 17 kann eine elastische Stiefeloder Haubendichtung 49 vorgesehen sein, um eine Dichtung zu
schaffen, damit das Gas nicht entweichen kann. Ein Endteil oder Ring 51 der Dichtung 49 ist vorzugsweise in, der dargestellten
Weise so angeordnet, dass er gegen eine gegenüberliegende Fläche 52 des Gehäusemittelteils 15 angepresst
wird, wenn das Gehäusetürteil 17 geschlossen wird (vgl. Fig. 8). Das andere Endteil 53 der Dichtung 49 ist in einer
Halterungsnut 54 des Türteils 17 fest angebracht, so dass an dieser Stelle ein gasdichter Abschluss vorhanden ist.
Gemäss der dargestellten Ausführungsform befindet sich zwischen
dem Halterungs- und dem Steuerungselement 42 bzw. 43 eine elastische oder federnde Verbindung 55, die sich zwischen dem
Gehäuse 14 und dem Drehgelenk 45 der Elemente 42 und 43 befindet. Die dargestellte federnde Verbindung 55 umfasst
einen Bolzen 56, der am Steuerelement 4 3 befestigt ist und sich davon zur Seite hin erstreckt und frei durch ein Loch
im Halterungselement 42 hindurchgeht. Bei dem dargestellte^ Ausführungsbeispiel ist eine Spiralfeder 58 zwischen einem
verbreiterten Kopf 59 des Bolzens 56 und einem Teil 6 0 des Halterungselements 42 angebracht und hat die Wirkung, dass
die beiden Elemente 42 und 43 zueinander hin gezogen werden (vgl. Fig. 9). Gewünschtenfalls kann der Bolzen 56 auch aus
zwei gegeneinander drehbare Verbindungsteile, d. h. aus einem Schraubbolzen 61 und einer Schraubhülse 62 bestehen, die
relativ zueinander gedreht werden können, so dass dadurch die Länge des Stiftes 56 und damit auch der Federdruck verändert
bzw. verstellt werden kann. Das Halterungselement 42 weist - wie dargestellt - einen Hülsenteil 63 auf,in dem sich die
Feder 58 befindet, und der den Teil 60 bildet.
Eine geeignete Betätigungseinrichtung 47 kann dafür vorgesehen sein, um den Türträger 41 zwischen den Stellungen hin- und
herzubewegen, in denen dfie Tür offen und die Tür geschlossen
ist, wie dies die Fig. 9 bzw. 8 zeigen. Bei der dargestellten
Ausführungsform weist die Betätigungseinrichtung 47 ein
An triebsei einen t 64 auf/ das auf einem Halterungsrahmen 65
drehbar angebracht ist und sich um eine Achse drehen kann, die im wesentlichen parallel zur Achse des Türträgerdrehgelenks
45 liegt. Das Antriebselement 64 kann in der dargestellten Weise über ein starres Verbindungselement oder eine
starre Stange 66 mit dem Türträger 41 in Verbindung stehen. Das Verbindungselement 66 ist mit seinem einen Ende mit
dem Steuerelement 43 an einer Stelle 67 zwischen dem Tür-
10' trägerdrehgelenk 45 und dem Gehäuse 14 verbunden. Das andere
Ende des Verbindungselements 66 1st drehbar mit dem Antriebs· element 64 an einer Stelle 68 verbunden, die radial ausserha!
der Drehachse des Antriebselements 64 liegt. Das Antriebselement 64 kann mit einer von Hand zu betätigenden Kurbel
oder durch andere geeignete Einrichtungen gedreht werden.
Bei Drehung des Antriebselements 64 in der einen Richtung wird der Türteil 17 geöffnet (Fig. 9) und bei Drehung des
Antriebselements 64 in die andere Drehrichtung wird der Türteil 17 geschlossen (Fig. 8). Die federnde Verbindung
zwischen dem Halterungs- und dem Steuerelement 42 und 43 des Türträgers 41 ermöglicht, dass das Antriebselement 64
über die Stelle hinaus bewegt werden kann, an der sich die Elektrode 3 und der Ofen 1 berühren (Fig. 8). Das heisst,
nachdem die Elektrode 3 an den Ofen 1 anschlägt, wird ein Widerstand bei einer weiteren Bewegung des Steuerelements
in Richtung der sich schliessenden Tür nur durch die Feder bewirkt. Auf diese Weise kann eine weitere Bewegung des
Steuerelements 4 3 vorgenommen werden und dtibei verschiebt
sich der Verbindungsbolzen 56 relativ zum Halterungselement 42, so dass die Feder 58 zusammengedrückt wird. Auf diese
Weise ist es mit der beschriebenen Ofenhalterungseinrichtung
möglich, einen immer wieder anlegbaren bzw. geeigneten oder reproduzierbaren Druck zwischen dem rohrförmigen Ofen 1 und
den Elektroden 2 und 3 aufrechtzuerhalten. Vorzugsweise kann
das Antriebselenient £4 in eine End Lagen-Sperrstellung gedreht
werden,, wie dies in Fig. 8 -d.irgesl.ol3 t ist. In dieser
Stellunq befindet sich die imaginäre Linie 70 (vgl. Fig. 8) ,
die durch die Achsen der beiden End-Drehgelenke 67 und 68 der Antriobsstange 66 geht, etwas auf einer Seite der
Drehachse 71 des Antriebselemente 64 und bewegt sich am
Anfang des Türöffnungsvorgangs zur anderen Seite der Achse
Die beschriebene Vorrichtung ist relativ einfach und dennoch sehr vorteilhaft und wirkungsvoll. Insbesondere weist diese
Vorrichtung den Vorteil auf, dass mit ihr eine sichere Abdichtung an der Gehäusetür sichergestellt werden kann, ohne
dass dafür sehr genaue Toleranzen bei der Herstellung und dem Zusammenbau der einzelnen Teile erforderlich sind.
Die Erfindung wurde anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben.
Dem Fachmann sind jedoch zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen des Aufbaus, der Anordnung und der Ausbildung
einzelner Teile der Vorrichtung möglich, ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke verlassen wird.
Claims (33)
- P A-T fe N T-A-N-W Ä-i_T.E;.dipl.-ing. R. SPLANEMANN oipl.-chem. dr. B. REITZNERZÜGEL. VERTRETER 0ElM E(1A l'HÜFtSSiONAL REPRESENTATIVES BEKURe. I ^O MANOAtAIRES AGHfe£S PRES L'OEBVARIAN TECHTRON PTY.LIMITED «ooomunchbna 28. Juli 1982 79-701 Springvale Road τ·"3Telefon (089) 22 6207/226209 Telegramme- Inventiut MünchenMulgrave, Victoria Teie« s?s4isir»u»dAustralien " .-_„ ΛΛ ΛΛ,(wam., 4958-1-11.904Ihr Z«ich«n ιSpektroskopie-Verfahren und -vorrichtungenPatentansprüche( 1.JVerfahren zur Schaffung einer Schutzgasatmosphäre für einen rohrförmigen Ofen in einem Spektralapparat, dadurch gekennzeichnet , dass der Ofen in einem Gehäuse so angeordnet ist, dass eine Kammer den Ofen über im wesentlichen seine ganze Länge umgibt, dass Gas ins Innere des Ofens einströmt, wobei jeweils ein Gasstrom gleichzeitig in beide Enden des Ofens ein- und in axialer Richtung im Inneren des Ofens strömt, dass das Gas aus dem Innern des Ofens über eine öffnung in der Ofenwandung in, die Kammer strömt, dass Gas in die Kammer strömt, wobei jeweils ein Gasstrom gleichzeitig in die Enden der Kammer geleitet wird und in axialer Richtung durch die Kammer strömt, und dass das Gas über eine im Gehäuse vorgesehene Austrittsöffnung aus der Kammer ausströmt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass Gas gleichzeitig von einer gemeinsamen Quelle in die beiden Ofenenden und in die jeweiligen benachbarten Enden der Kammer strömt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass für die beiden benachbarten Ofen- und Kanunerenden jeweils eine gemeinsame Gasquelle verwendet wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet/ dass ein Primärgasstrom in zwei Sekundärgasströme aufgeteilt wird und jeder Sekundärgasstrom auf das jeweilige benachbarte Ende des Ofens gerichtet und dort aufgeteilt wird, so dass sich die Gasströme bilden, die in das Ofenende und das benachbarte Ende der Kammer einströmen.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseaustrittsöffnung und die Öffnung in der Ofenwandung im wesentlichen koaxial und im wesentlichen in der Mitte zwischen den Ofenenden angeordnet sind.
- 6. Ofensystem für Spektralapparate, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (14), einen rohrförmigen Ofen (1), der im Gehäuse (14) angeordnet ist und eine durch die Ofenwandung hindurchgehende Öffnung (11) aufweist, eine Halterungseinrichtung, die an dem jeweiligen Ende des Ofens (1) angreift und den Ofen (1) im Gehäuse (14) hält, eine Gasströmungskammer (19), die im Gehäuse (14) ausgebildet ist und den Ofen (1) im wesentlichen über seine gesamte Länge hinweg umgibt, eine durch die Gehäusewandung hindurchgehende Austrittsöffnung (21), die mit der Gasströmungskammer (19) in Verbindung steht, zwei Gaszuleitungskammern (32), die im Gehäuse (14) nahe den jeweiligen Ofenenden ausgebildet sind, erste Durchgänge (33), die die jeweilige Gaszuleitungskammer (32) von den jeweils benachbarten Ofenenden her mit dem Innern (34) des Ofens (1) verbinden, sowie zweite Durchgänge (35), die die jeweilige Gaszuführungskammer (32) mit dem jeweiligen benachbarten Ende der Gasströmungskammer (19) verbinden.
- 7. Ofensystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasströmungskammer (19) ringförmig ausgebildet ist und sowohl die Ofenöffnung (11), als auch die Gehäuseaustrittsöffnung (21) im wesentlichen koaxial angeordnet sind.
- 8. Ofensystem nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ofenöffnung (11) und die Gehäuseaustritt söffnung (21) im wesentlichen koaxial angeordnet sind.
- 9- Ofensystem nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterungseinrichtungen aus jeweils einer Ringelektrode (2, 3) bestehen, und die Mittelöffnung der jeweiligen Elektrode (2, 3) jeweils einen der ersten Durchgänge (33) darstellen.
- 10. Ofensystem nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Durchgänge (35) aus jeweils mehreren Kanälen bestehen, die in der jeweiligen Elektrode (2, 3) ausgebildet sind, sich im wesentlichen in axialer Richtung erstrecken und auf einem zur Mittel-Öffnung (3 4) im wesentlichen konzentrischen Kreis liegen
- 11. Ofensystem nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die GasZuleitungskammer (32) in einer im wesentlichen axialen Ausrichtung zum Innern (34) des Ofens (11) angeordnet ist und eine wenigstens teilweise als durchlässiges Fenster (36) ausgebildete Wandung aufweist, so dass ein Lichtweg durch die jeweilige Gaszuleitungskammer (32) und axial durch den Ofen (1) geht.
- 12. Ofensystem nach einem der Ansprüche 6 bis 11/ dadurch ί gekennzeichnet, dass eine gemeinsame Gasquelle mit der jeweiligen Gaszuleitungskammer (32) verbunden ist.
- 13. Ofensystem nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein Verteiler (27) die jeweilige Gaszuleitungskammer (32) umgibt und mit einer gemeinsamen Gasquelle verbindbar ist, und dass der jeweilige Verteiler (27) an mehreren Stellen (31) um die Achse des Ofens (1) herum mit der jeweiligen Gaszuleitungskammer (32) in Verbindung steht·
- 14. Halterungssystem für einen rohrförmigen Ofen inSpektralapparaten, g ekennzeichnet durch ein Gehäuseteil (15), eine im Gehäuseteil (15) vorgesehene Kammer (18), in der der Ofen (1) untergebracht ist, eine erste Elektrode (2) im Gehäuseteil (15) am einen Ende der Kammer (18), wobei die erste Elektrode(2) mit einem Ende des in der Kammer (18) untergebrachte Ofens (1) in Berührung steht, eine öffnung (40) an dem dem besagten einen Ende der Kammer (18) abgewandten Ende, durch die der Ofen (1) in die Kammer (18) gebracht und aus der Kammer (18) entnommen werden kann , eine Trägereinrichtung (41), die zu einer Lageveränderung relativ zum Gehäuseteil (15) angebracht ist, eine Türanordnung, die mit der Trägereinrichtung (41) verbunden ist und zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung beweglich ist, wobei sie die öffnung (40) schliesst bzw. öffnet, eine zweite Elektrode (3), die an der Türanordnung angebracht ist und bei geschlossener Türanordnung mit einem, der öffnung (40) zugewandten Ende des Ofens (1) in Berührung steht, sowie einer federnden Einrichtung (55), die wenigstens einen Teil der Verbindung zwischen der Trägereinrichtung (41) und der Türanordnung bildet und ermöglicht, dass die Trägereinrichtung (41) relativ zur Türanordnung über eine Stellung hinaus lagemässig veränderbar sind, in der sich die Türanordnung in der geschlossenen Türstellung befinde
- 15. Halterungssystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (41) drehbar befestigt ist (45) und eine Relativbewegung der Trägereinrichtung(41) gegenüber dem Gehäuseteil (15) ermöglicht. 5
- 16. Halterungssystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägereinrichtung (41) ein Steuerelement (43) und ein Halterungselement (42) aufweist, die um die Achse des Drehgelenks (45) beweglich sind, dass die Türanordnung am Halterungselement (42) befestigt ist, dass die federnde Einrichtung (55) das Steuerelement (43) und das Halterungselement (42) verbindet, und dass eine Betätigungseinrichtung (47) mit dem Steuerelement (43) verbunden ist und die Trägereinrichtung (41) schwenkt.
- 17. Halterungssystem nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (47) ein drehbares Antriebselement (64) und eine Verbindungsstange (66) aufweist, deren eines Ende mit dem Steuerelement (43) und deren anderes Ende mit dem Antriebselement (64) an einer Stelle drehbar verbunden ist, die von der Drehachse des Antriebselement (64) radial versetzt ist.
- 18. Halterungssystem nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuerelement (43) zwischen dem Gehäuseteil (15) und dem Halterungselement(42) angeordnet ist und die federnde Einrichtung (55) einen Bolzen (56) , der zwischen dem Steuerlement (43) und dem Halterungselement (42) in einer Richtung quer zur Achse des Drehgelenks (45) liegt, sowie eine Spiraldruckfeder (58) aufweist, die zwischen dem Bolzen (56) und dem Halterungselement (42) angebracht ist und das Steuer- und Halterungselement (42, 43) zueinander hin zieht.i- 6'-
- 19. Halterungssystem nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine elastische ringförmige Dichtung (49) an der Türanordnung angebracht ist und bei geschlossener Türanordnung auf einer Fläche (52) des Gehäuseteils (15) aufliegt, wobei diese Stelle, an der die Dichtung (49) auf der Fläche (52) aufliegt, radial ausserhalb der öffnung (4 0) liegt.
- 20. Halterungssystem nach einem der Ansprüche 14 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass ein ringförmiger Gasströmungszwischenraum (19) um den Ofen (1) über im wesentlichen die ganze Länge hinweg vorhanden ist, wenn der Ofen (1) im Gehäuseteil (15) zwischen der ersten und zweiten Elektrode (2, 3) gehaltert ist, und dass eine Gaszuleitungskammer (32) in der Türanordnung und eine weitere Gaszuleitungskammer (32) im Gehäuseteil (15) vorgesehen ist, und die jeweilige Gaszuleitungskammer (32) mit dem jeweiligen Ende der Elektrode (2 bzw. 3) und dem jeweiligen benachbarten Ende des ringförmigen Zwischenraums (19) in Verbindung steht.
- 21. Halterungssystem nach einem der Ansprüche 14 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektrode (2, 3) ringförmig ist und die Mittelöffnung (33) der Elektrode ' (2,3) die Verbindung zwischen der angrenzenden Gaszuleitungskammer (32) und dem angrenzenden Ofenende bildet.
- 22. Halterungssystem nach einem der Ansprüche 14 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Kanäle (35) durch die jeweilige Elektrode (2, 3) hindurchgehen', in einem zur Mittelöffnung (33) konzentrischen Kreis angeordnet sj in den Elektroden (2, 3) im wesentlichen axial verlaufen und die Verbindung zwischen der jeweiligen angrenzenden Gaszuleitungskammer (32) und dem angrenzenden Ende des ringförmigen Zwischenraums (19) schaffen.
- 23. Halterungsanordnung nach einem der Ansprüche 14 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gasverteiler (27) jede Gaszuleitungskammer (32) umgibt und mit dieser verbunden ist, und dass eine gemeinsame Gasquelle mit dem jeweiligen Verteiler (27) verbindbar ist.
- 24. Rohrförmiger Ofen für Spektralapparate, dadurch gekennzeichnet, dass der Ofen (1) eine zylindrische Aussenflache (8) und eine ringförmige Elektrodenberührungsfläche (5) an beiden Enden aufweist, wobei die ringförmige Fläche (5) von der Aussenflache (8) radial nach innen in einer Richtung vom gegenüberliegenden Ende des Ofens (1) weg abgeschrägt ist und eine konvexe Krümmung (R) zwischen den radial inneren und radial äusseren Rändern (72, 73) der ringförmige Fläche (5) aufweist (Fig. 1, 3, 4).
- 25. Ofen nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die ringförmige Fläche (5) ein Kugelsegment ist/ dessen Mittelpunkt (7) auf der Längsachse des Ofens (1) liegt (Fig. 3).
- 26. Ofen nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius (R) der Krümmung der ringförmigen Fläche (5) 20 bis 30 % grosser als der Radius (r) der zylindrischen Aussenfläche (8) ist (Fig. 3).
- 27. Ofen nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchgang (34) durch den Ofen (1) von beiden Enden des Ofens (1) her angesenkt (9) ist und eine Probenafeingezone (10) mit verringertem Durchmesser zwischen den Ofenenden gebildet wird, und dass eine Probeneinbringöffnung (11) zwischen den Ofenenden radial durch die Ofenwandung ausgebildet ist (Fig. 4).
- 28. Zylindrischer, rohrförmiger Ofen für Spektralapparate,gekennzeichnet durch einen zylindrischen Durchgang (34)/ eine am jeweiligen Ende des Durchgangs (34) ausgebildete Senkung (9), durch die eine Probenablagezone (10) mit verringertem Durchmesser zwischen den Ofenenden gebildet wird, und eine Probeneinbringöffnung (11), die zwischen den Ofenenden durch die Ofenwandung radial hindurchgeht (Fig. 4).
- 29. Ofensystem für Spektralapparate, gekennzeichnet durch einen Gehäuseteil (15), eine Kammer (18) im Gehäuseteil (15), einen rohrförmigen Ofen (1), der in der Kammer (18) so angeordnet ist, dass über im wesentlichen die gesamte Länge des Ofens (1) um diesen herum ein ringförmiger Zwischenraum (19) vorhanden ist, eine erste Elektrode (2), die am Gehäuseteil (15) befestigt ist und an einem Ende des Ofens (1) anliegt, eine zweite Elektrode (3), die am anderen Ende des Ofens (1) anliegt, eine federnde Einrichtung (55), die die zweite Elektrode (3) fest an den Ofen (1) andrückt, sowie zwei Gaszuleitungskammern (32), die jeweils mit dem Innern (34) des Ofens (1) und über Kanäle (35), die in den jeweiligen Elektroden (2, 3) ausgebildet sind mit den jeweiligen gegenüberliegenden Enden des ringförmigen Zwischenraums (19) in Verbindung stehen.
- 30. Ofensystem nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden (2, 3) jeweils eine kegelstumpfförmige Fläche (4) aufweisen, an der das entsprechende Ende des Ofens (1) anliegt, und das jeweilige Ende des Ofens (1) eine ringförmige Elektrodenberührungsfläche (5) aufweist, die im wesentlichen in Richtung der entsprechen den kegelstumpfförmigen Elektrodenfläche (4) abgeschrägt ist und eine konvexe Krümmung (R) zwischen dem radial inneren und dem radial äusseren Rand (72, 73) aufweist (Fig. 3).
- 31. Ofensystem nach Anspruch 29 oder 30, dadurch gekennzeichn*m Q —dass die zweite Elektrode (3) Teil einer beweglichen Türanordnung ist, mit der ein Ende der Gehäuseteilkamnter(18) geöffnet und geschlossen werden kann, um den Ofen(1) zu entfernen bzw. einzusetzen.
- 32. Halterungssystem für einen rohrförmigen Ofen in Spektralapparaten, gekennzeichnet durch ein Gehäuseteil (15)/ eine im Gehäuseteil (15) vorgesehene Kammer (18), in der der Ofen (1) untergebracht ist, eine erste Elektrode(2) im Gehäuseteil (15) am einen Ende der Kammer (18), wobei die erste Elektrode (2) mit einem Ende des in der Kammer (18) untergebrachten Ofens (1) in Berührung steht, eine Öffnung (4 0) an dem dem besagten einen Ende der Kammer (18) abgewandten Ende, durch die der Ofen (1) in die Kammer (18) gebracht und aus der Kammer (18) entnommen werden kann, eine Türanordnung, die drehbar befestigt ist und eine Schwenkbewegung relativ zum Gehäuseteil (15) zwischen einer geschlossenen und einer offenen Stellung ausführen kann, in denen die Öffnung (4 0) geschlossen bzw. offen ist, sowie eine zweite Elektrode (3), die an der Türanordnung befestigt ist, mit ihr geschwenkt werden kann und bei geschlossener Stellung der Türanordnung an dem der Öffnung (40) züge-* wandten Ende des Ofens (1) anliegt, wobei die Drehachse(45) der Türanordnung in einer Ebene (46) angeordnet ist, die quer zur Achse (7) des Ofens (1) verläuft und nahe der Berührungszone zwischen dem Ofen (1) und der zweiten Elektrode (3) bei geschlossener Türanordnung liegt (Fig. 8, 9).
- 33. Halterungssystem nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, dass die Türanordnung ein Steuerelement (43) und ein Halterungselement (42) aufweist, die um die Achse des Schwenkgelenks (45) herum relativ zueinander schwenkbar sind, dass am Halterungselement (42) die zweite Elektrode (3) befestigt ist, und dass federnde Einrichtungen (55)- ίο -das Steuerelement (43) mit dem Halterungselement (42) so verbinden, dass die Elemente (4 2, 4 3) bei der Schwenkbewegung voneinander abhängen, das Steuerelement (43) jedoch bezüglich des Halterungselements (42) über die Stellung hinaus schwenkbar ist, in der die Türanordnung geschlossen ist (Fig. 8, 9).
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