DE2747827C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Henkels aus einem Glasstab - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Henkels aus einem GlasstabInfo
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Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/04—Re-forming tubes or rods
- C03B23/06—Re-forming tubes or rods by bending
- C03B23/065—Re-forming tubes or rods by bending in only one plane, e.g. for making circular neon tubes
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)
Description
entsprechen im wesentlichen nur den durch die Formgebung vorgeschriebenen Umformungszonen.
Durch die zonenweise Erwärmung sowie die Abstützung bleibt die Formstabilität des Glasstabes bis zum
Formvorgang weitestgehend erhalten. Längen- und Querschnittsveränderungen, die sich später am fertigen
Teil qualitätsmindernd auswirken bzw. zu einer Nichtweiterverarbeitbarkett infolge abweichender
Geometrie führen würden, werden vermieden.
Durch die zonenweise Erwärmung wird weiterhin der '<·
Energiebedarf gesenkt; zugleich ist die Wärmebelastung sowohl für die Umgebung als auch für die
Maschine erheblich gemindert
Das zonenweise Anwärmen erfolgt erfindungsgemäß nur von unten. Die Erreichung der Wärmesymmetrie in
den Aufheizzonen 2 des Stabes wird vorzugsweise durch ein Hitzeschild 6 mit quergestellten Reflexionsblenden 7 erzielt.
Der erwärmte Glasstab 1 wird so in Formposition (vgl. F i g. 3 und 4) gebracht, daß er in Längs- und
Querrichtung zu dem Formwerkzeug genau positioniert ist. Das Formwerkzeug ist vorzugsweise in die Teile 9
und 9' geteilt, so daß durch Verschieben der Formwerkzeugteile 9 und 9' Henkel mit verschieden
langem Mittelteil hergestellt werden können.
Die Formwerkzeugteile 9 und 9' weisen der Kontur des Glasstabes entsprechende Formrillen 10 und 10' auf.
Der Fonnvorgang wird eingeleitet durch eine Aufwärtsbewegung der Formwerkzeugteile 9 und 9', die
durch den Pfeil in Fig.3 angegeben ist. Wenn sich die
Formwerkzeugteile 9 und 9' mit der mittleren Stabauflage 4 auf gleicher Höhe befinden, erfolgt eine
gemeinsame Aufwärtsbewegung dieser Elemente, da die Stabauflage 4 durch einen treppenförmigen Absatz
oder Kante 9a in den Formwerkzeugteileri 9 und 9' gehalten wird.
Während der weiteren Aufwärtsbewegung wird der Stab von den Stabauflagen 3 und 3' abgehoben. Die nun
einsetzende Formgebung wird durch die Nachformwerkzeuge 8 und 8' unterstützt, wie aus Fig. 5
ersichtlich is* Die Nachformwerkzeuge sorgen für eine hohe Formgenauigkeit und Konturentreue. In einer
weiteren, in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsform sind in den Nachformwerkzeugen 8 und 8'
Formrillen vorgesehen, welche den Formrillen 10 in « Gestalt und Anordnung entsprechen und somit eine
unerwünschte Verformung der Stabkontur verhindern. Während der weiteren Aufwärtsbewegung wird der
Glasstab 1, wie in F i g. 6 gezeigt, fertig geformt
Wichtig für die Nachformung ist, daß der Stab insbesondere in der Verformungszone nicht gequetscht
wird. Dies wird vorzugsweise durch ein Distanzhalten zum Glasstab in Form eines Bundes 8a an den
Nachformwerkzeugen 8 und 8' gewährleistet. Dieser Bund 8a rollt während des Formvorganges an den
Formwerkzeugteilen 9 und 9' entsprechend deren Außenkontur ab.
Federn sorgen für den Formschluß zwischen den Formwerkzeugteilen 9 und 9' sowie den Nachformwerkzeugen
8 und 8'.
Nach Beendigung des Formvorganges (vgl. F i g. 6), d. h. wenn die Formstabilität des Glashenkels erreicht
ist, werden die Formwerkzeugteile 9 und 9' wieder abgesenkt. Die Nachformwerkzeuge 8 und 8' können
bereits vorher für ein besseres Be- und Entladen der Glasteile ausgeschwenkt werdea
Aus F i g. 7 geht hervor, daß nach dem endgültigen
Absenken der Formwerkzeugteile 9 und 9' die fertigen
Glasteile auf der mittleren Stabauflage 4 handlingsgerecht verbleiben und entnommen werden können. Der
so hergestellte Henkel kann eine beliebige Gestalt aufweisen; vorzugsweise besitzt er eine U-förmige
Gestalt im Längsschnitt.
In der vorstehenden Beschreibung ist der Formvorgang anhand einer bevorzugten Ausführungsform
dargestellt, mit welcher zwei Formzonen durchwärmt und geformt werden können. Falls jedoch nur eine Zone
durchwärmt und geformt werden soll, beispielsweise wenn ein Stab schon eine bestimmte Form aufweist und
deshalb nur in einer Zone gebogen werden soll, sind der Brenner 5', das Formwerkzeugteil 9' und das Nachformwerkzeug
8' überflüssig bzw. kommen nicht zum Einsatz.
Vorzugsweise erfolgen alle erforderlichen Bewegungen automatisch gesteuert über ein Zeitprogramm.
Die Brenner 5 in F i g. 1 sind vorzugsweise gasbeheizt. Ein" weitere Ausführung der Ei findung sieht eine
Elektroheizung vor. Zugleich ist eine Wasserkühlung der Brennereinrichtung vorgesehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung eines Henkels aus einem Glasstab, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Stab im mittleren Teil und an seinen Enden unterstützt, in den beiden an sein mittleres
Teil rechts und links anschließenden Zonen bis zum Erweichen durchwärmt und danach unter Mitverwendung
der mittleren Stabauflage und nach Wegbewegen der Stabendenauflage an Formwerkzeugen
zum Henkel formt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen Stab mit rechteckigem Querschnitt verwendet
3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen Stab mit rundem Querschnitt verwendet
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen Stab mit ovalem Querschnitt
verwendet
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man den Stab zu einem
Henkel mit nahezu U-förmiger Gestalt biegt
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet
durch eine mittlere Stabauflage (4) zum Unterstützen der Stabmitte,
zwei aus ihrer Position wegbewegbare äußere Stabauflagen (3, 3') zum Unterstützen der Stabenden,
zwischen die mittlere und die äußeren Stabauflagen (3,3', 4) bewe^bire Brenner (5,5'),
die mittlere Stabauflage (4) zu einem Formwerkzeug ergänzende, in Formpos,itionbt.vvegbare Formwerkzeugteile (9, 9'), woboi der Querschnitt des Formwerkzeuges der Innenkont. r des zu biegenden Henkels entspricht, und
die mittlere Stabauflage (4) zu einem Formwerkzeug ergänzende, in Formpos,itionbt.vvegbare Formwerkzeugteile (9, 9'), woboi der Querschnitt des Formwerkzeuges der Innenkont. r des zu biegenden Henkels entspricht, und
auf der dem zu verformenden Stab entgegengesetzten Seite des Formwerkzeuges (4,9,9') angeordnete,
am Formwerkzeug (4, 9, 9') entlangbewegbare Nachformwerkzeuge (8,8').
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenner (5,5') gasbeheizt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brenner elektrisch beheizt sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hitzeschild (6) mit
quergestellten Reflexionsblenden (7) zum möglichst allseitigen Erwärmen der zu erweichenden Zonen
vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei in Position bewegbare Formwerkzeugteile (9, 9') vorgesehen
sind, deren Abstand voneinander veränderlich ist, um Henkel mit unterschiedlich langem Mittelteil
herstellen zu können.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß das Formwerkzeug (4,9,9') und die Nachformwerkzeuge (8,8') mit einer
Formrille (10, 10') versehen sind, die dem Querschnitt des Stabes (2) angepaßt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachformwerkzeuge
(8, 8') an ihren Enden mit einem Bund (8a) versehen sind, welcher am Formwerkzeug (9, 9')
abrollt, um ein Quetschen der erwärmten Stabzonen zu verhindern«
Bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von Glashenkeln ist es notwendig, den gesamten Glasstab
auf Verformungstemperatur zu bringen. Dazu sind bei Teilen größerer Dimensionen (Krughenkel) sowie bei
Borosilikatgläsern meistens große Wärmemengen erforderlich. Dies führt zwangsläufig zu einer großen
Wärmebelastung aller mechanischen Teile und den damit verbundenen Problemen (Kühlung usw.). Besonders
bei Mehrstationeneinrichtungen zum Zwecke
höherer Leistungen sind diese Nachteile graviere-.jd.
Ein weiterer Nachteil bekannter Verfahren besteht in
der Notwendigkeit, das Glasteil vor dem Formvorgang stabil zu haltern, wobei für die Qualität der Henkel
abträgliche Wärmeinhomogenitäten infolge der Halierung
durch Zwangsführungen nicht auftreten dürfen.
Ein Ausweichen des teigigen Glases aus der ursprünglichen gestreckten Lage — unabhängig von
waagrechter oder senkrechter Position während des Aufwärmens — führt immer zu einer Längung des
Stabes sowie einer Veränderung des Stabquerschnittes, die sich am fertigen Teil in einer Abweichung von der
gewünschten Form bemerkbar machen. Diese Erscheinung nimmt bei einem größeren Toleranzfeld der
Stabquerschnittsabmessungen sowie bei Vergrößerung der Stationenzahl zu. Erhöhter Ausschuß, Aussortieraufwand
sowie die weitgehende Unmöglichkeit einer weiteren Automatisierung des Ansetzvorganges sind
die Folge.
Aufgabe der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung ist daher ein Verfahren zum Biegen von Glasstäben zu
Henkeln zu schaffen, mit dem die vorstehenden Nachteile beseitigt werden und das für die automatisierte
Herstellung von Henkeln geeignet ist.
Anhand der Fig. 1 bis 7 wird die Erfindung anhand
eines bevorzugten Ausführungsbeispieles schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 das zonenweise Anwärmen eines zu biegenden Glasstabes;
Fig. 2 einen Querschnitt durch Fig. 1 entlang der Linie AB;
Fig. 3 den angewärmten Glasstab kurz vor dem Biegevorgang mit dem dazugehörigen Biegewerkzeug;
Fig'.4 einen Querschnitt durch Fig.3 entlang der
Linie CD;
Fig. 5 den Vorgang des Biegens;
Fig. 5 den Vorgang des Biegens;
F i g. 6 die Endph.ise des Biegevorganges;
F i g. 7 den fertiggebogenen Henkel in Entnahmestellung.
F i g. 7 den fertiggebogenen Henkel in Entnahmestellung.
Wie aus F i g. 1 zu ersehen ist. wird der Glasstab 1 auf die linke Stabauflagc- 3, die mittlere Stabauflage 4 sowie
die rechte Stabauflage 3' so gelegt, daß eine genaue Positionierung in Längsrichtung durch einen Anschlag
an der linken Stubauflage 3 erfolgt. Die Positionierung in Querrichtung erfolgt durch entsprechende Formgestaltung
der Stabauflagen 3, 4, 3', wie dies aus Fig. 2
ersichtlich ist.
Der Stabquerschnitt kann beliebig gewählt werden; vorzugsweise ist dieser rechteckig, oval oder rund.
Bei den meisten Stabformen ist ein Halten des Stabes
auf den Stabauflagen während des gesamten Arbeitsprozesses nicht erforderlich. Bestimmte Stab-Querschnitte
erfordern ein Halten des Stabes während des Arbeitsprozesses auf der mittleren Stabauflage 4. Dies
erfolgt entweder durch Vakuumeinspannung von unten durch die Stabauflage 4 oder Von oben mittels eines
mechanischen Spanners.
Der so positionierte Stab wird durch die Brenner 5 und 5' zonenweise erwärmt. Die Aufheizzonen 2
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772747827 DE2747827C3 (de) | 1977-10-26 | 1977-10-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Henkels aus einem Glasstab |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772747827 DE2747827C3 (de) | 1977-10-26 | 1977-10-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Henkels aus einem Glasstab |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2747827A1 DE2747827A1 (de) | 1979-05-03 |
DE2747827B2 DE2747827B2 (de) | 1980-01-24 |
DE2747827C3 true DE2747827C3 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=6022203
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772747827 Expired DE2747827C3 (de) | 1977-10-26 | 1977-10-26 | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Henkels aus einem Glasstab |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2747827C3 (de) |
-
1977
- 1977-10-26 DE DE19772747827 patent/DE2747827C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2747827B2 (de) | 1980-01-24 |
DE2747827A1 (de) | 1979-05-03 |
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Legal Events
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