DE1077391B - Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Biegen von GlasscheibenInfo
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- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/02—Re-forming glass sheets
- C03B23/023—Re-forming glass sheets by bending
- C03B23/025—Re-forming glass sheets by bending by gravity
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Biegen von Glasscheiben durch Zurückhaltung
der Erwärmung bestimmter Teile der zu biegenden Glasscheibe mit Hilfe eines ihr benachbart angeordneten
Wärmeabsorptionskörpers.
Die komplex gekrümmten und gebogenen Glasformen, die zur Zeit zum Verglasen und zu anderen
Zwecken in Gebrauch sind, lassen es wünschenswert erscheinen, daß beim Erhitzen einer Platte vor dem
Biegen ein gewisser Teil der Platte auf eine geringere Temperatur erwärmt wird als andere -Teile der Platte,
so daß die stärker erhitzten Teile der Platte in verhältnismäßig scharfe und komplexe Krümmungen umgeformt
werden können, während die kühleren Plattenteile verhältnismäßig geringere Biegungsverformungen
erfahren. Dies gilt z. B. für die sogenannten Panorama-Windschutzscheiben, bei denen die gegenüberliegenden
Enden eine verhältnismäßig große Längskrümmung besitzen, während der Mittelteil verhältnismäßig
flach gekrümmt ist. Bei den sogenannten Haubenwindschutzscheiben ist eine Längskrümmung
vorgesehen, die ähnlich der Krümmung der gebräuchlichen Panorama-Windschutzscheiben ist; zusätzlich
ist aber eine Querkrümmung im Mittelteil der Platte vorhanden.
Die Erzeugung von Windschutzscheiben dieser Art mit Hilfe der gebräuchlichen Biegeverfahren hat sich
als außerordentlich schwierig, ja in manchen Fällen als praktisch unmöglich, herausgestellt, es sei denn,
daß die Erwärmung bestimmter Teile der zu biegenden Glasplatten zurückgehalten wird oder daß die Erwärmung
anderer Teile der Glasplatte beschleunigt wird. Es hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die
Erwärmung des Mittelabschnitts der Platte zurückzuhalten, da in diesem Falle die Tendenz der Platte,
zwischen den unterstützten Längsrändern durchzuhängen und auf diese Weise ein unerwünschtes Ausmaß
des Durchhangs zu veranlassen, ausgeschaltet wird, weil die Temperatur dieses Plattenabschnitts
unterhalb jener Temperatur gehalten wird, bei welcher sich der nachteilige Durchhang einstellen würde.
Es ist bereits eine Biegeform bekannt, bei der unter dem Mittelteil der Scheibe ein Wärmeabsorptionskörper
angeordnet ist. Die Wirkung dieses Körpers vermindert sich aber fortlaufend während des Biegens,
da er im Laufe des Biegeverfahrens eine immer höhere Temperatur annimmt, veranlaßt durch die von
der heißen Scheibe aufgenommene Wärme. Außerdem besteht keine Möglichkeit, die Zurückhaltung der Erwärmung
der Scheibe an verschiedenen Stellen und zu verschiedenen Zeiten unterschiedlich zu gestalten,
was sich für optimale Biegeergebnisse oftmals als notwendig erweist. Demgegenüber besteht die Erfindung
darin, daß der Wärmeabsorptionskörper gekühlt wird.
Verfahren und Vorrichtung
zum Biegen von Glasscheiben
zum Biegen von Glasscheiben
Anmelder:
Libbey-Owens-Ford Glass Company,
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Toledo, Ohio (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr, Dipl.-Ing. H. Seiler,
Berlin-Grunewald, Lynaxstr. 1,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2, Patentanwälte
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2, Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 27. Dezember 1955
V. St. v. Amerika vom 27. Dezember 1955
Gerald White, Rossford, Ohio (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Diese Maßnahme stellt sicher, daß der Wärmeabsorptionskörper jederzeit kühler ist als die Glasscheibe
und daher eine bestimmte abgestrahlte Wärmemenge aufzunehmen vermag. Ferner kann der Temperatur-
gradient in dem Wärmeabsorptionskörper verändert werden, so daß man beispielsweise in der Mitte der
Glasscheibe zwischen den Längskanten eine maximale Kühlung und zu den Scheibenkanten hin eine allmählich
abnehmende Kühlung einstellen kann. Somit läßt sich die Zurückhaltung der Erwärmung bestimmter
Teile der Glasscheibe genau steuern, was zu verbesserten Scheiben mit komplexer Krümmung führt.
Zur .Ausführung dieses Verfahrens ist eine Glasbiegeform
mit einer formgebenden Fläche und einem Wärmeabsorptionskörper unterhalb der formgebenden
Fläche erfindungsgemäß ergänzt durch einen Behälter zur Aufnahme eines Kühlmittels, der unter dem
Wärmeabsorptionskörper angeordnet ist.
Die Erfindung ist an Hand eines Beispiels in der Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung
näher erläutert.. Hierin zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Biegeofen, in dem die Glasplatten gemäß der Erfindung gebogen
werden,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Biegevorrichtung mit dem Warmeabsorptionskörper. gemäß der Erfindung,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III der
Fig. 2.
909· 759/109
Fig. 1 zeigt einen Biegeofen 9 mit aufrecht stehenden
Seitenwänden 10, einem Boden 11 und einer Decke 12. Um Biegeformen mit den zu biegenden
Glasplatten durch den Ofen zu transportieren, ist eine Anzahl von drehbaren Rollen 13 vorgesehen, auf
denen die Tragschiene der Form wandert.
Der Ofen 9 wird durch Strahlungsrohre 14 erhitzt, die sowohl über als auch unter den Förderrollen 13
angeordnet sind und Strahlungswärme auf den Weg der von dem Förderer getragenen Biegungsformen
richten. Auch andere Beheizungsarten sind möglich.
Die Biegevorrichtung 15, die in Fig. 2 veranschaulicht ist, enthält eine Ausführungsart einer Biegeform
16, mit welcher der Wärmeabsorptionskörper gemäß der Erfindung zusammenwirken kann. Diese Form ist
über einem Gestell 17 angeordnet. Das Gestell 17 ist praktisch rechteckig und weist im Abstand voneinander
Seitenstangen 18 auf, die an ihren äußersten Enden durch Endstangen 19 miteinander verbunden
sind. Ausgehend von jeder Seitenstange erstrecken sich in der Nähe der äußersten Enden Säulen 20,
welche die Form 16 tragen.
Die Form 16 zeigt den üblichen äußeren Umriß und enthält einen Mittelteil 21, der aus einem Paar
von Formschienen 22 besteht, die im Abstand voneinander angeordnet sind. Des weiteren sind Endabschnitte
23 vorgesehen, die Formschienen 24 aufweisen, wobei letztere mit dem Mittelabschnitt durch
Gelenke 25 verbunden sind. In Übereinstimmung mit der bekannten Praxis ist die Oberfläche der Schienen
22 und 24 fertig bearbeitet und konturiert, um eine gekrümmte formgebende Oberfläche zu erhalten, die
mit der zu biegenden Glasplatte übereinstimmt. Die Form 16 wird derart unterstützt, daß eine Bewegung
aus der Öffnungsstellung (s. die strichpunktierten Linien in Fig. 1) in eine Schließstellung (s. die voll
ausgezogenen Linien in Fig. 1) zu ermöglichen. Hierzu dient eine Ouerstange 26, die mit jedem Endabschnitt
23 verbunden ist und sich nach außen erstreckt, damit die gegenüberliegenden Enden in Gelenken
27 gelagert werden, welche mit Hilfe von Zapfen 28 in den Säulen 20 gelenkig gehalten sind.
. Wie in Fig. 1 veranschaulicht, weist die Form eine verhältnismäßig schwache Krümmung an den Mittelabschnittschienen 22 auf, während die gegenüberliegenden Endabschnittschienen 24 scharf gekrümmt sind. Eine Form dieser Art wird im allgemeinen für gebogene Panorama-Windschutzscheiben verwendet. Beim Biegen derartiger Windschutzscheiben ist es wünschenswert, daß die scharf gekrümmten Abschnitte der gebogenen Platte, die in groben Umrissen den Formendabschnitten 23 entsprechen, auf eine höhere Temperatur im Vergleich zu dem Plattenabschnitt gebracht werden, die dem Mittelabschnitt 21 der Form entspricht. Mithin ist es erforderlich, daß eine unterschiedliche Erwärmung der Platte bewirkt wird.
. Wie in Fig. 1 veranschaulicht, weist die Form eine verhältnismäßig schwache Krümmung an den Mittelabschnittschienen 22 auf, während die gegenüberliegenden Endabschnittschienen 24 scharf gekrümmt sind. Eine Form dieser Art wird im allgemeinen für gebogene Panorama-Windschutzscheiben verwendet. Beim Biegen derartiger Windschutzscheiben ist es wünschenswert, daß die scharf gekrümmten Abschnitte der gebogenen Platte, die in groben Umrissen den Formendabschnitten 23 entsprechen, auf eine höhere Temperatur im Vergleich zu dem Plattenabschnitt gebracht werden, die dem Mittelabschnitt 21 der Form entspricht. Mithin ist es erforderlich, daß eine unterschiedliche Erwärmung der Platte bewirkt wird.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, ist eine metallische Platte 29 unterhalb der formgebenden Oberfläche der Biegeform
angeordnet. Der Umriß dieser Platte ist durch die Schienenabschnitte 22 und 24 bestimmt. Die Platte
29 ruht auf den Seitenstangen 18 des Gestells unter Vermittlung von Querstangen 30. Die Platte 29 kann
rechteckig beschaffen sein und eine größere Breite besitzen als der Abstand zwischen den Seitenstangen 22
. der Form. Die Länge kann in etwa dem Mittelabschnitt 21 entsprechen, so daß der Hauptteil innerhalb
der Umrißlinien der in Aussicht genommenen Umrißlinie -der formgebenden Oberfläche liegt. Mit
der Unterfläche α der Platte ist ein metallischer Behälter 31 verbunden, dessen Seitenwände 32 an der
Unterfläche α der Platte angebracht sind. Ein Boden 33 verbindet die Seitenwände 32. Innerhalb einer begrenzten
Distanz unterhalb der Oberfläche α der Platte und in den Seitenwandungen 32 ist eine Reihe von
Löchern 34 vorgesehen. Um den Behälter 31 mit einem Kühlmittel zu füllen, ist eine verschließbare
öffnung 35 in der Platte 29 über dem Behälter vorgesehen.
ίο Die Größe des Behälters 31 und der Abstand zwischen
den Seitenwänden 32 sowie der Umfangsrand b der Platte 29 hängen von der Wärmeleistung des
Ofens und der gewünschten Wärmeabsorption durch die Platte 29 ab. Wird beispielsweise eine starke
Wärmeabsorption von der Platte 29 verlangt, dann wird man zweckmäßig die Seitenwände 32 des Behälters
möglichst in die Nähe der Plattenränder b rücken. Wird eine geringere Wärmeabsorption gewünscht,
dann wird man zweckmäßig die Wände 32 in einem größeren Abstand von dem Plattenrand b anordnen.
In den meisten Fällen hat es sich als vorteilhaft herausgestellt, den Abstand der Seitenwände 32 innerhalb
des Umfangrands der Platte so zu wählen, wie dies in Fig. 2 veranschaulicht ist.
a5 Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Glasplatte
36 auf die Biegeform 16 gelegt, bevor sie durch den Ofen 9 wandert. Der Behälter 31 wird mit Wasser
bis zu einem Niveau gefüllt, das etwas unterhalb der Löcher 34 liegt. Die Form wandert daraufhin durch
den Ofen 9, wobei die Glasplatte drei aufeinanderfolgende Zonen steigender Temperatur durchläuft. Während
die Form durch den Ofen wandert, wird das Wasser in dem Behälter 31 auf den Siedepunkt erhitzt,
und es wird Dampf erzeugt, der durch die Öffnungen
34 nach außen wandert. Da der Dampf die Tendenz besitzt, nach oben zu strömen, hat er die Neigung,
nach außen unterhalb der Unterfläche α der Platte 29 zu wandern. Dies ist gleichbedeutend mit einer Kühlung
der Platte, die während der Zeit, in welcher das Wasser zu sieden begonnen hat, eine beträchtlich
höhere Temperatur aufweist als der Siedepunkt des Wassers. Infolgedessen wirkt die metallische Platte
als Wärmeabsorptionskörper und zieht die Hitze aus der darüber befindlichen Atmosphäre (etwa entsprechend
dem mittleren Teil der Glasplatte) ab. Sie kann eine verhältnismäßig große Wärmemenge aus
der Ofenatmosphäre und von der Glasplatte herausziehen. Wenn die Absorptionsplatte beispielsweise dazu
benutzt wird, die Erwärmung des Mittelteils der Glasplatte zurückzuhalten, müssen der Plattenabschnitt
in der Mitte zwischen den Seitenschienen 22 des mittleren Formabschnitts 21 stärker, die dichter
an den Seitenschienen liegenden Plattenabschnitte dagegen schwächer gekühlt werden, weil, wenn die Glasplatte
auf den Seitenschienen ruht, das Biegungsmoment in der Mitte zwischen den Seitenschienen das Maximum
aufweist und zu den Seitenschienen hin abnimmt. Dadurch, daß die Seitenwände 32 des Behälters
31 im Innern des Umrißrands b der Platte 29 angeordnet sind, weist der Teil der Platte 29, der
zwischen den Seitenwänden 32 liegt, die maximale Kühlung auf, da die Unterfläche α dieses Teils der
Platte gleichsam das Wasser innerhalb des Behälters 31 »sieht«. Mithin berührt der Dampf diesen Teil der
Platte mit der Minimaltemperatur. Beim Entweichen des Dampfs durch die Löcher 34 und beim Entlangströmen
des Dampfs an der Unterfläche σ der Platte nach außen wird der Dampf auf eine höhere Temperatur
durch die Ofenatmosphäre erhitzt und ist infolgedessen nicht in der Lage, so viel Wärme von der
Platte abzuleiten. Infolgedessen wird beim Annähern des Dampfs an den Plattenrand der Kühleffekt auf
die Platte allmählich geringer.
Auf diese Weise wird in der Platte eine sich ändernde Temperaturcharakteristik hervorgerufen, die
dazu führt, daß die Hauptkühlung auf die Glasplatte in der Mitte zwischen den Längsrändern erfolgt und
daß sich die Kühlung zu den Plattenrändern hin verringert.
Bei der Mehrzahl der Biegungsvorgänge ist es nur notwendig, die Erwärmung der Glasplatte, die gebogen
werden soll, zurückzuhalten, bevor die zu biegende Platte in Berührung mit der formgebenden
Oberfläche der Form gelangt. In einigen Fällen ist es jedoch wünschenswert, die Zurückhaltung fortzusetzen,
nachdem die Platte die formgebende Oberfläche der Form berührt hat. In derartigen Fällen wird die
Größe des Behälters 31 so ausreichend gewählt, daß eine zusätzliche Wassermenge aufgenommen werden
kann, um einen längeren Zeitraum hindurch Dampf zu erzeugen. Auch können dem Wasser geeignete
Stoffe zugesetzt werden, um den Siedepunkt zu steigern.
Zur Erläuterung der Erfindung ist eine Platte 29 veranschaulicht, die angenähert größenordnungsmäßig
dem Mittelteil der zu biegenden Glasplatte entspricht. Es ist leicht einzusehen, daß in dem Falle, daß kleinere
oder abweichende Teile einer zu biegenden Glasplatte von dem Hitzeeinfluß zurückgehalten werden
sollen, die Form der Platte in geeigneter Weise geändert werden kann oder daß man die Platte in eine
andere Stellung gegenüber der Form bringt. Beispielsweise kann man in dem Falle, daß die Platte sowohl
um die Längsachse als auch um die Querachse gebogen werden soll, einen Hitzeabsorptionskörper
der hier beschriebenen Art in der Nähe einer Längsrandzone einer Form anordnen, um die Linie der
maximalen Querkrümmung innerhalb der Platte festzulegen oder ein paar Körper in der Querrichtung in
einem solchen Abstand voneinander anordnen, daß die Linie der maximalen Krümmung sich dazwischen
befindet.
Claims (10)
1. Verfahren zum Biegen von Glasscheiben durch Zurückhaltung der Erwärmung bestimmter Teile
der zu biegenden Glasscheibe mit Hilfe eines ihr benachbart angeordneten WärmeabsorptionskÖrpers,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeabsorptionskörper gekühlt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Maß der Zurückhaltung der
Erwärmung der Glasscheibe verändert wird, indem ein Teil des Wärmeabsorptionskörpers
stärker gekühlt wird als ein anderer Teil.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlmedium gegen
diejenige Fläche des Wärmeabsorptionskörpers gerichtet wird, welche der Glasscheibe abgewandt
ist.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel ein Gas
verwendet wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel Dampf
verwendet wird.
6. Glasbiegeform mit einer formgebenden Fläche und einem Wärmeabsorptionskörper unterhalb der
formgebenden Fläche zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet
durch einen Behälter zur Aufnahme eines Kühlmittels, der unter dem Wärmeabsorptionskörper
angeordnet ist.
7. Glasbiegeform nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter oben offen ist.
8. Glasbiegeform nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten wände des
Behälters mit dem Wärmeabsorptionskörper verbunden sind und öffnungen aufweisen, die in
einem bestimmten Abstand unterhalb des Körpers angeordnet sind.
9. Glasbiegeform nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeabsorptionskörper
eine Metallplatte aufweist, die sich nach außen über die Seitenwände des Behälters erstreckt.
10. Glasbiegeform nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeabsorptionskörper
und der Behälter gemeinsam an der Biegeform angebracht sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2 720 729.
USA.-Patentschrift Nr. 2 720 729.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 759-/1093.60
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
US555700A US2920424A (en) | 1955-12-27 | 1955-12-27 | Apparatus for controlling the heating of glass sheets |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1077391B true DE1077391B (de) | 1960-03-10 |
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1956
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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