DE2747340A1 - Zeilenablenkschaltung mit verringerter ablenkstoerung bei kurzzeitiger weissbelastung - Google Patents

Zeilenablenkschaltung mit verringerter ablenkstoerung bei kurzzeitiger weissbelastung

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DE2747340A1 DE19772747340 DE2747340A DE2747340A1 DE 2747340 A1 DE2747340 A1 DE 2747340A1 DE 19772747340 DE19772747340 DE 19772747340 DE 2747340 A DE2747340 A DE 2747340A DE 2747340 A1 DE2747340 A1 DE 2747340A1
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    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
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Description

  • Zeilenablenkschaltung mit verringerter Ablenkstörung bei kurz-
  • zeitiger Weißbelastuna In einem Fernsehempfänger werden bekanntlich im allgemeinen der Ablenkstrom für die Zeilenablenkung und die Hochspannung für die Bildröhre aus derselben Stufe, nämlich der Zeilenendstufe gewonnen. Zu diesem Zweck ist z.B. eine Wicklung des Zeilentransformators mit den Zeilenablenkspulen verbunden, während eine zweite Wicklung mit dem Eingang eines Hochspannungsgleichrichters, insbesondere eines Hochspannungskaskade, verbunden ist.
  • Bei einer solchen Schaltung entsteht zwangsläufig eine Rückwirkung von der Belastung der Hochspannungsquelle auf die Amplitude des Zeilenablenkstroms. Bei einer weißen Bildstelle, z.B. einem waagerechten weißen Balken, bewirkt der erhöhte Strahlstrom und die somit erhöhte Belastung des Zeilentransformators einen Einbruch der impulsförmigen Spannung an der Zeilenablenkspule.
  • Dieser Spannungseinbruch gelangt über den im allgemeinen vorgesehenen Tangenskondensator an die Ablenkeinheit und trifft dort auf eine Resonanzstelle zwischen der Kapazität des Tangenskondensators und der Induktivität der Ablenkspule. Dabei ist ein aus dem Tangenskondensator und der Ablenkspule gebildeten Hochpaß wirksam. Es kann zu Einschwingvorgängen kommen, deren Größe von der Bemessung des Ablenkkreises, insbesondere von der Größe der dadurch gebildeten Grenzfrequenz abhängig ist. Je höher diese Grenzfrequenz ist, um so geringer wird im allgemeinen die Ablenkstörung sein. Die Ablenkstörung kann darin bestehen, daß bei einem weißen waagerechten Balken durch die sich dann ändernde Gleichspannung an der Arbeitswicklung des Zeilentransformators sämtliche Zeilen verschoben sind und so eine Störung einer senkrechten Bildkante entsteht. Durch eine Differenzierung der Spannungseinbrüche kann es auch nur am Anfang und am Ende des weißen Balkens zu seitlichen Verschiebungen mit dazwischenliegenden Ein- und Ausschwingvorgängen kommen. Derartige Störungen sind besonders stark sichtbar bei einem Gitterraster mit waagerechten und senkrechten weißen Linien, wobei jeweils zwei Zeilen absolut weiß und darauffolgend viele Zeilen absolut schwarz geschrieben werden.
  • Zur Beseitigung derartiger Ablenkstörungen ist es bekannt, in Reihe zu der Hochspannungskaskade einen Widerstand einzuschalten, der eine künstliche Erhöhung des Einschaltwiderstandes bewirkt und die genannten Rückwirkungen von der Hochspannungsbelastung auf die Impulsspannung an der Zeilenablenkspule verringert. Ein solcher Widerstand bewirkt aber zusätzliche Verluste, erhöht den Innenwiderstand der Hochspannungsquelle und erfordert zusätzliche Schutzmaßnahmen bei einem Schluß in der Kaskade.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Ablenkstörungen bei Weißbelastung zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die erfindungsgemäß vorgesehene Reihenschaltung aus dem Kondensator und der Diode wirkt im normalen Betrieb, also ohne besondere Weißbelastung, als gering belasteter Gleichrichter.
  • Über die Diode fließt nur ein geringer Strom, bedingt durch die Ableitverluste des Arbeitswiderstandes. Bei einer Weißbelastung, also einer starken Erhöhung des Strahlstromes, wirkt die Schaltung jedoch als Begrenzer für die an den Spitzen der parabelförmigen zeilenfrequenten Spannung des Tangenskondensators auftretenden negativen Spannungsspitzen und die auf die Spannungseinbrüche folgenden Überschwinger derart, daß diese in erwünschter Weise gedämpft werden.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft anwendbar in Kombination mit einer zur Lösung der gleichen Aufgabe dienenden Schaltung nach einer gleichzeitig eingereichten Patentanmeldung. Bei dieser Schaltung wird in den Weg des Ablenkstroms eine vom Strahlstrom der Bildröhre abhängige Spannung eingekoppelt. Dabei ist z.B. der Fußpunkt einer die Hochspannung für die Bildröhre liefernde Hochspannungskaskade oder die über einen Widerstand geerdete Bildröhrenabschirmung mit dem Verbindungspunkt zwischen Tangenskondensator und Ablenkspulen verbunden. Bei dieser Schaltung wird ebenfalls in den Ablenkkreis eine Spannung eingekoppelt, die hinsichtlich der an den Ablenkspulen wirksamen und den Ablenkstrom bestimmenden Spannung der Amplitudenänderung am Ausgang der Zeilenendstufe entgegengewirkt.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Darin zeigen Figur 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, Figur 2 eine Schaltungsvariante der Schaltung nach Figur 1, Figur 3 Spannungsverhältnisse am Tangens kondensator bei Weißbelastungen ohne die erfindungsgemäße Dämpfungsschafiing und Figur 4 Spannungsverhältnisse am Tangenskondensator bei Anwendung der Erfindung.
  • Figur 1 zeigt den von der zeilenfrequenten Schaltspannung 1 gesteuerten Zeilenendstufentransistor 2, die Arbeitswicklung 3 und die Hochspannungswicklung 4 des Zeilentransformators 5, die Zeilenablenkspulen 6, die zur Einstellung der Stromverteilung in den Ablenkspulen 6 dienende Differentialspule 7, den Tangenskondensator 8, die Schaltung 9 zur Ost-West- Kissenkorrektur, die Hochspannungskaskade 10 und die Bildröhre 11. Die Bildröhre enthält im Inneren die mit der Hochspannung versorgte Anode 12 und an ihrer Außenseite die Abschirmung.13.
  • Die Anode 12 und die Abschirmung 13 bilden die gestrichelt dargestellte Kapazität 14, an der die Hochspannung für die Bildröhre 11 steht. Die Hochspannungskaskade 10 hat einen Eingang 15, der mit hochtransformierten Rücklaufimpulsen von der Wicklung 4 gespeist wird. Sie enthält außerdem einen Ausgang 16, der die Hochspannung für die Bildröhre 11 liefert, sowie einen geerdeten Fußpunkt 17. Die Zeilenendstufe mit dem Transistor 2 versorgt die Ablenkspulen 6 mit dem zeilenfrequenten Ablenkstrom ia. a Am Punkt a steht eine zeilenfrequente Impulsspannung und am Tangenskondensator 8 eine zeilenfrequente parabelförmige Spannung für die Tangensentzerrung. Der Ablenkstrom a ist außerdem durch die Schaltung 9 mit einer vertikalfrequenten Korrekturspannung 18 in der Amplitude so moduliert, daß er zum Zwecke der Ost-West-Kissenkorrektur am oberen und unteren Bildrand abnimmt.
  • Wenn bei einer solchen Schaltung der von der Hochspannungskaskade 10 zur Bildröhre 11 fließende Strahlstrom is kurzzeitig stark zunimmt, so kommt es zu einer erhöhten Belastung des Zeilentransformators 3-5. Dadurch sinkt die Amplitude der Impulsspannung am Punkt a sprungartig. Dieser Sprung gelangt, mehr oder weniger differenziert, auf die Ablenkspulen 6 und verursacht dort eine Ablenkstörung in Form von waagerechten Verschiebungen einzelner Zeilen.
  • Zur Beseitigung dieser Ablenkstörung liegt parallel zum Tangenskondensator 8 die Reihenschaltung der Diode 19 und des Kondensators 20. Zusätzlich sind noch dargestellt der Trennkondensator 21 für die Zwischenkissenentzerrung und die sogenannte Zwischenkissenspule 22. Parallel zur Diode 19 liegt noch der Ableitwiderstand 23. Das untere Ende 27 der Spule 22 ist an eine Wicklung des Zeilentransformators 5 angeschlossen und mit negativen Zeilenrücklaufimpulsen 28 gespeist. Die vorteilhafte Wirkung einer solchen Speisung ist in der älteren Anmeldung P 27 44 250beschrieben.
  • Figur 2 zeigt eine andere Schaltungsmöglichkeit für den Widerstand 23.
  • Die Wirkungsweise wird anhand der Figuren 3,4 erläutert. Figur 3 zeigt die Umhüllende 25 der am Tangenskondensator 8 stehenden zeilenfrequenten parabelförmigen Spannung 26 für die Dauer eines Halbbildes. Es ist angenommen, daß während eines Halbbildes insgesamt fünf waagerechte Weißbalken in Form waagerechter Striche mit der Breite von zwei bis drei Zeilen im Bild vorhanden sind.
  • Bei diesen weißen Zeilen kommt es zu einem erhöhten Strahlstrom und somit zu einer erhöhten Belastung des Zeilentransformators 3-5. Diese erhöhte Belastung bewirkt die dargestellten Spannungssprünge 24, die zu der genannten Ablenkstörung führen.
  • Diese Störung wird durch die als Begrenzer wirkende Reihenschaltung 19,20 gemäß Fig. 4 verringert. Jeweils beim Auftreten eines Spannungssprunges 24, der die Umhüllende 25 in negativer Richtung übersteigt, fließt ein zusätzlicher Strom i über den durch den Tangenskondensator 18 und die Reihenschaltung 19,20 gebildeten Stromkreis. Dadurch wird jeweils die Spannung an der Spitze der innerhalb der Umhüllenden 25 gemäß Fig. 4 vorhandenen zeilerifrequenten parabelförmigen Spannung 26 begrenzt.
  • Es verbleiben dann Einbrüche in der Parabelmitte, so daß der Mittelwert bei den Einbrüchen stärker negativ wird. Das bedeutet, daß die Spannung am Punkt b, also am sogenannten kalten Ende der Ablenkspulen 6, in die gleiche Richtung springt wie die Amplitude der Impulsspannung am Punkt a. Wenn sich die Amplitude der Impulsspannungen an den Punkten a und b jedoch in der gleichen Richtung um etwa den gleichen Betrag ändern, 80 ändert sich in erwünschter Weise die Spannung über den Ablenkspulen 6 nicht, so daß auch die beschriebenen Ablenkstörungen nicht auftreten oder verringert werden. Die als Begrenzer wirkende Reihenschaltung 19,20,23 parallel zum Tangenskondensator 8 verschiebt also bei einer Weißbelastung, d.h. einer starken Strahlstromerhöhung, die Amplitude der Spannung am Punkt b in der Weise, daß sie sich der Amplitudenänderung am Punkt a anpaßt und die Amplitude des Ablenkstromes ia in erwünschter Weise im wesentTichen Iinverändert bleibt. Der Kondensator 20 und der Widerstand 23 sind so bemessen, daß einmal die erforderliche Leistung zur Begrenzung in der beschriebenen Weise erreicht wird und der Kondensator 20 bis zur nächsten Störung wieder auf seinen ursprünglichen Wert entladen ist.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche » Zeilenablenkschaltung mit verringerter Ablenkstörung bei kurzzeitiger Weißbelastung mit einem in Reihe mit den Ablenkspulen liegenden Tangenskondensator und einem vom Zeilentransformator gespeisten Hochspannungsgleichrichter, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Tangenskondensator (8) die Reihenschaltung eines Kondensators (20) und einer so gepolten Diode (19) liegt, daß diese durch die bei einer starken Strahlstromerhöhung auftretende Amplitudenänderung der am Tangenskondensator (8) stehenden zeilenfrequenten parabelförmigen Spannung leitend gesteuert wird.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Diode (19) ein Widerstand (23) liegt.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der Reihenschaltung der Diode (19) und eines an ein Ende des Tangenskondensators (8) angeschlossenen Trennkondensators (21) für eine Zwischenkissenkorrekturschaltung ein Widerstand (23) liegt (Fig. 2).
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Schaltung mit zwei in Reihe liegenden Tangenskondensatoren die Reihenschaltung des Kondensators (20) und der Diode (19) parallel zu der Reihenschaltung der Tangenskondensatoren liegt.
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Cited By (2)

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DE3139927A1 (de) * 1980-10-30 1982-05-27 Metz Apparatewerke Inh. Paul Metz, 8510 Fürth Horizontalablenkschaltung fuer kathodenstrahlroehren in fernsehempfaengern
DE3134368A1 (de) * 1981-08-31 1983-03-10 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt Schaltung zur begrenzung des spitzenstrahlstromes der bildroehre in einem farbfernsehempfaenger

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DE934106C (de) * 1952-05-06 1955-10-13 Telefunken Gmbh Schaltungsanordnung zur Einstellung des Bildes auf dem Leuchtschirm einer Kathodenstrahlroehre
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Title
In Betracht gezogenes älteres Patent: DE-OS 27 44 250 *

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