DE2747003A1 - Vibrationszementator zum ausfaellen von metallen aus waessrigen loesungen - Google Patents

Vibrationszementator zum ausfaellen von metallen aus waessrigen loesungen

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DE2747003A1 DE19772747003 DE2747003A DE2747003A1 DE 2747003 A1 DE2747003 A1 DE 2747003A1 DE 19772747003 DE19772747003 DE 19772747003 DE 2747003 A DE2747003 A DE 2747003A DE 2747003 A1 DE2747003 A1 DE 2747003A1
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Vitalij A Feofanov
Evgenij F Kim
Arkadij N Kvjatkovskij
Boris S Luchanin
Sergej N Nikolenko
Jurij V Schalamov
Larisa P Schdanovitsch
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    • C22B3/20Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Gosudarstvennyj Nautschno-Issledovatelskij i
  • Proektnyj Institut po Obogaschtscheniju Rud Cvetnych Metallov "KAZMECHANOBR" Alma-Ata/UdSSR VIBRATIONSZEMENTATOR ZUM AUSFÄLLEN VON METALLEN AUS WÄSSRIGEN LÖSUNGEN Die vorliegende Erfindung betrifft Vibrationszementatoren zum Ausfällen von Metallen aus wäßrigen Lösungen, die in der NE-Industrie in Prozessen der hydrometallurgischen Extraktion von Nichteisenmetallen eingesetzt werden, beispiel.
  • weise aus Lösungen nach der Auslaugung von an Nichteisenmetallen geringhaltigen Erzen sowie aus abwässern von Metallindustriebetrieben und aus Schacht- und Grubenwassern.
  • Besonders vorteilhaft kann die Erfindung zum Ausfällen von Kupfer aus Lösungen durch Zementation an Eisenschrott (Metallspan, metallische Konservendosen und andere Eisenabfälle) angewendet werden.
  • Gegenwärtig finden zum Ausfällen von Metallen aus ihren weitgehend wäßrigen Lösungen durch Zementation ZementierrinnenNV Ver wendung , in die Eisenschrott eingebracht und Ausgangslö sung geleitet wird.
  • Die Zementierrinnen sind einfach in der Herstellu@ und haben niedrigen Preis. Jedoch sind zur Aufstellung d@@ selben größere Produktionsflächen erforderlich, und ihre Bedienung setzt beträchtlichen Aufwand an Handarbeit voraus.
  • Außerdem ist das in diesen Rinnen gewonnene Zementkupfer durch Eisenschrottrückstände verunreinigt und daher von niedriger Qualität, wobei sein Gehalt im Zementniederschlag 4 60% nicht übersteigt.
  • Bekannt sind Einrichtungen zum Ausfällen von Metallen aus wäßrigen Lösungen durch Zementation en Eisenschrott, die in Gestalt einer Wanne ausgeführt sind, in der an Schwingen Gitterkörbe befestigt sind, die in regelmäßigen Zeitabständen gerüttelt werden.
  • Diese Einrichtungen nehmen im Vergleich zu den erwähnten Rinnen eine geringere Produktionsfläche durch Vergrößerung der Höhe der Schicht des in der Lösung befindlichen Eisenschrottes ein.
  • Jedoch haben auch diese Einrichtungen niedrige spezifische Leistung, erzeugen Zementkupfer niedriger Qualität, weshalb sich die kompliziertere Konstruktion als ungerechtfertig zumal eine erweist, sie rhöhung der anahl der Bedienungskräfte erfordert.
  • In der letzten Zeit fanden Einrichtungen Anwendung, die einen Rahmen mit einer an diesem befestigten Wanne darstelle@ in die Platten von Zementiermetall getaucht sind, die an ein Plattform starr befestigt sind, die mit einem V@o@@ richteter Wirkung versehen ist.
  • Das Anlegen der Vibrationsschwingungen metall läßt die Prozeßgeschwindigkeit ums 10fache und @@hr steigern. Dies gewährleistet eine beträchtliche Verringerung eine des Arbeitsvolumens des Apparates und Reduzierung der Prodt@-tionsflächen. Diese Einrichtungen gewährleisten die Gewingung eines Zementniederschlags von einer höheren Qualität.
  • ens@hwent Jedoch das Vorhandensein von starr befestigten Platten, die einer kontinuierlichen Auflösung ausgesetzt @@ die Bedienung des Apparates und verleiht seiner Arbeit zyklischen Charakter, da Unterbrechungen zum Auswechse@ des Zementiermetalls erforderlich sind.
  • Auérdem besitzen diese Einrichtungen geringe Leistungsfähigkeit, da die Anwendung von gerichteten Schwingungen aie Baumaße des Apparates auf geringe Volumina der Arbeitszone beschränkt.
  • Da nach dem hydrometallurgischen Verfahren immer gröSere Erzmengen mit niedrigen Ketallgehalt verarbeitet werden, nimmt in der letzten Zeit die Menge an Lösungen zu, aus Metalle auf maximal effektiven hochleistungsfähigen Einrichtungen extrahiert werden müssen.
  • Jedoch sind gegenwärtig solche Einrichtungen, die gleichzeitig hohe Leistungsfähigkeit haben und hohe Qualität dr fertigen Produktion bei niedrigen Selbstkosten und minimalem Aufwand an Handarbeit gewährleisten , nicht vorhaiiden.
  • Außerdem sind Versuche zur Vervollkommung de bekannte Einrichtungen auf eine Reihe Schwierigkeiten gesto@en. Eine der Hauptschwierigkeiten bestand darin, daß das Anl@gen von Vibrationsschwingungen hoher Intensität an ein großes Volumen der Arbeitszone unter gleichzeitiger Beseitigung der Übertragug der Schwingungen auf den Rahmen der ganzen Einrichrung und deren Fundamente recht kompliziert ist.
  • Eine weitere Schwierigkeit bestand darin, daß bei intensiver Prozeßführung hohe galvanische Ströme entstehen, die vom Ausscheiden und Auflösen von Metallen an unvorhergesehene Stellen der Einrichtung begleitet sind.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigrung der erwähnten Schwierigkeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vibrationszementator zum Ausfällen von Metallen aus ihren wäßrigen Lösungen mit einer solchen konstruktiven Ausführung zu schaffen, die es gestatte t, Leistungsfähigkeit und Qualität des fertigen Produktes sowie Betriebszuver lässigkeit und Bedienungskomfort zu erhöhen sowie die Zahl der Bedienungskräfte zu vermindern.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Vibrationszementator zum Ausfällen von Metallen aus ihren wäßrigen Lösungen der eine an einem Rahmen montierte Wanne enthält, in der eine Vorrichtung zum Umrühren des aufzulösenden Zementoer mittels untergebracht und die mit entsprechenden Stutzen zur Zu- und Abführung der Lösung sowie mit einem Ventil zum periodischen Austrag des Zementniedersthlag dadurch gelöst, daß versehen ist, erfindungsgemäß/die Vorrichtung zum Umrühren des aufzulösenden Zementiermittels in Gestalt einc£ perforierten Gehäuses ausgeführt ist, in dessen Löchern retallkeramische Magnete befestigt sind, wobei deJ perforier te Gehäuse mittels Dämpfern am Rahmen aufgehängt, mit einem Vibrator kinematisch verbunden und mit einer ringförmigen Rinne mit einem Stutzen versehen ist, der mittels eines bieg-amen Einsatzstückes mit einem in der Wannenwand befestigten Stutzen zur Entfernung der verbrauchten Lösung in Verbindung steht; Die ausführung der Vorrichtung in Gestalt eines perforierten Gehäuses, das mit einem Vibrator ausgestattet ist, gewährleistet ein effektiveres Umrühren des Zementiermittels was die Leistungsfähigkeit des Apparates erhöht.
  • Die in den Löchern des perforierten Gehäuses vorhandeverhindern nen metallkeramischen Magnete. das Gelangen eines Teiles des Zementiermittels in das fertige Produkt und erhöhen die Qualität des Zementniederschlags.
  • Die vorgeehene kinematische Verbindung des Gehäusesb mit dem Vibrator und seine Aufhängung an Dämpfern erhöht die Betriebszuverlässigkeit des Apparates durch Wahl des optimalsten Schwingungszustandes.
  • einer Das Vorhandensein ringföraigen Rinne mit- einem Stutzen, der mittels eines biegsamen Einsatzstückes mi';. dem wMantrotz nenstutzen in Verbindung steht, ermöglicht es, Schwingungen des Gehäuses verbrauchte Lösung aus demselben zu entfernen.
  • Vorzugsweise wird der Vibrationszementator mit einer rinförmigen Rinne mit einer Uberlaufschwelle versehen, dieim oberen Wannenabschnitt angeordnet das perforierte Gehäuse an dessen Umfang umgibt und mit einem Stutzen zur Zuführung der Ausgangslösung in Verbindung steht.
  • Dies gewährleistet gleichmäßige erteilung der ankommenden Lösung am gesamten Wannenumfang und gleichmäßiges Reagieren derselben im gesamten Volumen des perforierten Gehäuses.
  • Vorteilhaft wird das perforierte Gehäuse an dessen Aufhängungsstellen an den Dämpfern mit Isolatoren versehen, die es von der spanne elektrisch isolieren.
  • Das Vorhandensein der Isolatoren an den Aufhängungssteleine len gewährleistet Unterbrechung der galvanischen Kette zwischen Gehäuse und Wanne, was eventuelle elektrochemische Abscheidung des Metalls in den Löchern des perforierten Gehäuses verhindert.
  • Die Wanne kann mit einem Stutzen zur kontinuierlichen Entfernung des Zementnitderschlags versehen und dieser über n dem Ventil zum periodischen Austrag des Zementierderschlags angeordnet werden.
  • Das Vorhandensein des erwähnten Stutzens gestattet es, den Zementniederschlag rechtzeitig aus der Wanne Zu dessen Ansammeln im perforierten Gehäuse zu verhindern und eventuelle Verluste mit der verbrauchten Lösung zu vermindern Außerdem gewährleistet dies bequeme Bedienung und ke@uzierung der Zahl der Bedienungskräfte.
  • Zweckmäßigerweise werden die Vianne und das perforierte Gehäuse in Gestalt von Halbkugeln ausgebildet aie konzentrisch eine in der anderen liegen.
  • Dies erhöht die Funktionssicherheit des Apparates beim kontinuierlichen Tag- und Nachtbetrieb während einer längeren Zeitperiode.
  • Zur Erläuterung der erfindung ist nachstehend ein Ausführungsbe ispiel des ibrationszementators unter Bezugnahme auf beiliegende Zeichnungen angeführt; in den Zeichnungen zeigt teilweise mit Fig. 1 Vibrationszementator gebrochen Schnitt in einer vertikalen Ebene; Fig. 2 Schnitt nach II-II in fig. 1.
  • Der Vibrationszementtor zum Ausfällen von Metallen aus ihren wäßrigen Lösungen besitzt einen Rahmen 1 (Fig. 1), an dem eine Wanne 2 montiert ist, in der ein perforiertes Gehäuse 3 untergebracht ist. Die Wanne 2 ist mit einem Stutzen 4 zur Zufuhrung der Ausgangslösung, mit zwei Stufe zen 5 zur Entfernung der verbrauchten Lösung aus dem perforierten Gehäuse 3 und mit einem in Bodenteil der Wanne 2 angebrachten Ventil 6 zum Austrag des Zementniedersoblags versehen.
  • Im oberen Abschnitt der Wanne 2 ist eine ringsförmige Rir-7 mit einer Uberlaufschwelle 8 vorhanden, die mit dL Stutzen 4 zur Zuführung dor Ausgangslösung zur Wanne 2 in Ver@@ung steht. Diese Rinne 7 umfaßt das perforierte Gehäuse 5 an seir Umfang und ist zur gleichmäßigen verteilung der Lösung in gesamten Volumen des Gehäuses 3 bestimmt.
  • In den Löchern des perforterten Gehäuses 3 sind metallkeramische Magneten 9 angebracht. Das Gehäuse 3 ist von der Wanne 2 durch Isolatoren 10 elektrisch isoliert, die sich zwi schen dem Gehäuse 3 und Dämpfern 11 befinden, an denen das perforierte Gehäuse 3 am Rahmen 1 aufgehängt ist.
  • etwa Die Wanne g und das perforierte Gehäuse 3 sind in Gestalt von Halbkugeln ausgebildet, die konzentrisch ineinander liegen.
  • Das perforierte Gehäuse 3 ist mit einem Vibrator 12 kinematisch verbunden. Die Wanne 2 ist mit einem Stutzen 13 (Fig. 2) zur kontinuierlichen Entfernung des Zementniederschlags versehen, der tangential zur Wand der Wanne 2 über dem Bodenventil 6 zum periodischen Austrag des Zementniederschlags angeordnet ist. Das perforierte Gehäuse 3 (Fig. 1) bsitzt eine ringförmige Rinne 14 mit einem Stutzen 15, der mittels eines biegsamen Einsatzstückes 16 mit dem in der Wand dcr Wanne 2 befestigten Stutzen 5 zur Entfernung der verbrauchten Lösung in Verbindung gesetzt ist.
  • Die biegsamen Einsatzstücke 16 aus elastischem Material verhindern die Übertragung der Vibrationen vom perforierten Gehäuse 3 auf die Wanne 2. Am Rahmen 1 ist ein Elektromotor 17 angebracht, der die Arbeit des Vibrators 12 gewährleistet.
  • Der ibrationszementator gemäß der vorliegenden Erfindung arbeitet in folgender Weise.
  • In das Gehäuse 3 wird das Zementiermetall (Schrett) a -gegeben. Die Ausgangslösung wird über den Stutzen , der Ri@ 7 zugeleitet. Danach gelangt die Lösung über die tDerlaufschwelle 8 gleichmäßig auf dem gesamten Umfang des Apparaten in die Wanne 2. Dies verhindert das Aufschlämmen des Zementniederschlags und dessen Austrag mit der verbrauchten Lösung.
  • Dann wLrd der Elektromotor 17 eingeschaltet, und der Vibrator 12 bewirkt ein Schwingen des perforierten Gehäuses 3. Dadurch, daß der Vibrator 12 in der zentralen Achse des eine heomsphärischen perforierten Gehäuses 3 liegt, wird gleichmäßige erteilung der Schwingungsintensität im gesamten Arbeitsvolumen erreicht, war zur Erhöhung der spezifischen Leistung des Zementators führt.
  • Die Lösung bewegt sich von unten nach oben und umspült hierbei das Zementiermetall im perforierten Gehäuse 3. Hierbei erfolgt das Ausscheiden des zu zementierenden Metalls, das unter der Einwirkung von Vibrationsschwingungen vom Zementiermerall abgenommen und auf den Boden der Wanne 2 abße schieden wird. Die verbrauchte Lösung wird aus dem perforicrten Gehäuse 3 in die ringförmige Rinne 14 und den Stutzen 15 kontinuierlich abgeführt, der über das biegsame Einsatzstück 16 aus elastischem Material mit dem Stutzen 5 verbunden ist, welcher in der Wand der Wanne 2 befestigt ist. Die metallkeraeiner Mischen Magneten 9 unterziehen Behandlung>die re@gierend <> Phasen und verhindern das Gelangen von feineren Fraktionen v@ Zementiermetall (Eisen, Nickel) in den Zementniederschlag, was die Qualität des fertigen Produktes erheblich verbessert.
  • Prüfungen haben ergeben, daß bei einer spezifischen Leistung von bis 150 Volumina von Ausgangslösung je Tag pro eine Einheit hrbeitsvolumen des perforierten Gehäuses der Vibrationszementator das Ausfällen von Kupfer aus der Lösung durch Zementation an Eisenschrott zu 96 bis 99°» bei einer Temperatur der Lösung von 40 bis 800C gewährleistet.
  • Hierbei erreicht der Kupfergehalt im Zementniederschlag von 87 bis 90%.
  • Das durch das Bodenventil periodisch ausgetragene Zementkupfer besitzt eine Feuchtigkeit in der Größenordnung von 50% und erfordert keine weitere Verdickung.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vibrationszementator zum Ausfällen von @tellen a@@ wäßrigen Lösungen, der eine an einem Rahm n @@ntierte @anne enthält, in der eine Vorrichtung zum Umrüft des aufzulösenden Zementiermittels untergebraucht und die mit entsprechenden Stutzen zur Zu- und Abführung der Löst sowie mit einem Ventil zum periodischen Austr@ des Zementniederschlags versehen ist, d a d u r ch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Vorrichtung zum @rähren des aufzulösenden Zementiermitteis in Gestalt eine perforierten Gehäuses (3) ausgeführt ist, in dessen Löc@ern me@@llkeramische Magnete (9) befestigt sind und daß das perforierte Gehäuse (3) mittels Dämpfern (11) am @@hmen (1) aufgehängt, mit einem Vibrator (12) kinematisch bunden und mit einer ringförmigen Rinne (14) mit einen Btu n (15) versehen ist, der mittels eines biegsamen Einsatzstück (16) mit einem in der Wand der Wanne (2) befestigten Stutzen (5) zur Entfernung der verbrauchten Lösung in Verbindung steht.
  2. 2. Vibrationszementator nach Anspruch 1, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , daß er eine ringförmige Rinn (7) mit Uberlaufschwelle (8) besitzt, die sich im oberen abschnitt der Wanne (2) befindet, die das perforiert Gehäuse (3) an dessen Umfang umgibt, und mit dem Stutzen (4) zur Zuführung der Ausgangslösung in Verbindung steht.
  3. 3. ibrationssementator nach Anspruch 1, d a d u r c h g e e k e n n z e i c h n v t , daß das perforie@te @@@ (,) an dessen Aufhängungsstellen an den Dämpfern (11) mit 1 toren (10) versehen ist, die es von der @anne (2) elektrisch isolieren.
  4. 4. ibrationszemcntator nach Anspruch 1, da d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wanne (2) mit einem stutzen (13) zur kontinuierlichen Entfernung des Ze@entniederschlags versehen ist, der über dem Ventil (6) zum periodischen Austrag des Zementniederschlags liegt.
  5. 5. ibrationszementator nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Wanne (2) und das peretwa forierte Gehäuse (3) in Gestalt von Kalbkugeln ausgebildet sind, die konzentrisch ineinander liegen.
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