DE2747003C3 - Fibrationszemetator zum Ausfällen von Metallen aus wäßrigen Lösungen - Google Patents
Fibrationszemetator zum Ausfällen von Metallen aus wäßrigen LösungenInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
- C22B3/00—Extraction of metal compounds from ores or concentrates by wet processes
- C22B3/20—Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching
- C22B3/44—Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching by chemical processes
- C22B3/46—Treatment or purification of solutions, e.g. obtained by leaching by chemical processes by substitution, e.g. by cementation
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C22B—PRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Vibrationszementator zum Ausfällen von Metallen aus wäßrigen
Lösungen, der eine an einem Rahmen montierte Wanne enthält, in der ein perforiertes Gehäuse, das Eisenschrott
enthält und das in Schwingungen versetzt wird, angeordnet ist, wobei die Wanne entsprechende Stutzen
zur Zu- und Abführung der Lösung sowie ein Ventil zum periodischen Austrag des Zementniederschlages aufweist.
Aus der DE-OS 24 57 660 ist eine Vorrichtung zum Ausfällen von Kupferzement aus einer mit Eisen
versetzten Kupferlösung bekannt, die gekennzeichnet ist durch die Verwendung eines an sich bekannten
rohrförmigen schwingfähig gehaltenen und mil einem Schwingantrieb in Verbindung stehenden Schwingbehälters
mit einer oder mehreren Aufgabeöffnungen für die Kupferlösung und die Eisenstücke an dem einen
Ende des Schwingbehälters sowie einer Abiaulöffnung für die entkupferte Lösung und einer verschließbaren
Auslragsöffnung für den Kupferzemerit am anderen Ende des Behälters, wobei kurz vor der am Behälterboden
angeordneten Austragsöffnung für den Kupferzcnient ein die Eisenstücke zurückhaltender Kosi angeordnet
ist.
Aus der US-PS J5 11 488 ist es bekannt, zur
Reinigung der Eisenteilchen von dein Kupfciv.enieiu
Uliraschallwundlcr um das perforierte Gehäuse, das die
Eisennartikel enthält, anzuordnen.
Aus dem SU-Erfinderschein 2 U 782 ist ein Vibralionszeineniator
der eingangs erwähnten Art bekannt, bei dem das Gehäuse, das Eisenschrott enthält, eine zur
Austragsseite geneigte Bodenfläche besitzt und mittels eines elektromagnetischen Vibrators in Rüttelschwingungen
versetzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vibrationszementator der eingangs erwähnten Art
anzugeben, der das Anlegen von Vibrationsschwingungen hoher Intensität an ein großes Volumen in der
Arbeitszone unter gleichzeitiger Vermeidung der Übertragung der Schwingungen auf der. Rahmen des
ganzen Zementators ermöglicht und eine wirksame Abscheidung bei hoher Qualität des Zementniederschlages
zu erzielen gestattet.
Die Aufgabe wird gelöst durch einen Vibrationszemeniator
mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1.
Weitere vorteilhafte Ausbildung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Ausbildung des Gehäuses in Form einer Halbkugel konzentrisch zur entsprechend ausgebildeten
Wanne und dessen Verbindung mit einem Vibrator symmetrisch zur Halbkugel über dem Flüssigkeitsspiegel
ermöglicht eine intensive Vibrationsbeaufschlagung, ohne daD die Wanne selbst in Schwingungen versetzt
wird, diese dient vielmehr als starrer Reflektor für die in der Flüssigkeit erregten Schwingungen. Eine direkte
Übertragung der Schwingungen vom Vibrator auf den Rahmen wird nämlich von den zur Aufhängung des
Gehäuses verwendeten Dämpfern wirksam gedämpft. Die in den Löchern des perforierten Gehäuses
vorhandenen metallkeramischen Magnete verhindern, daß ein Teil des als Zementierungsmittel verwendeten
Eisens in das fertige Produkt gelangt und erhöhen damit die Qualität des Zementniederschlages. Das Vorhandensein
einer ringförmigen Rinne mit einem Stutzen, der mittels eines biegsamen Einsatzstückes mit einem in der
Wand der Wanne befestigten Stutzen in Verbindung steht, ermöglicht es, trotz der Schwingungen des
Gehäuses kontinuierlich verbrauchte Lösung aus diesem zu entfernen.
Vorteilhaft ist im oberen Abschnitt der Wanne eine ringförmige Rinne mit Überlaufschwelle angeordnet
und steht mit dem Stutzen zur Zuführung der Ausgangslösung in Verbindung.
Dies gewährleistet eine gleichmäßige Verteilung der ankommenden Lösung am gesamten Wannenumfang
und damit ein gleichmäßiges Reagieren der Lösung im gesamten Volumen des perforierten Gehäuses.
Vorteilhaft sind an den Aufhängungsstellen zwischen dem perforierten Gehäuse und den Dämpfern Isolatoren
angeordnet.
Das Vorhandensein der Isolatoren an den Aufhängungsstellen gewährleistet eine Unterbrechung der
galvanischen Kette zwischen Gehäuse und Wanne, was eine eventuelle elektrochemische Abscheidung des
Metalls in den Löchern des perforierten Gehäuses verhindert.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
l-'ig. 1 einen Vibrationszementator in Ansicht und
teilweise gebrochen mit Schnitt in einer vertikalen Ebene.
F i g. 2 einen Schnitt nach M-Il in F i g. 1.
Der Vibrationszemcntator zum Ausfällen von Metallen
aus ihren wäßrigen Lösungen besitzt einen Rahmen
I (Fig. 1), an dem eine Wanne 2 montiert ist. in der ein
perforiertes Gehäuse 3 untergebracht ist. Die Wanne 2 ist mit einem Stutzen 4 zur Zuführung der Ausgangslösung,
mit zwei Stutzen 5 zur Entfernung der verbrauchten Lösung aus dem perforierten Gehäuse 3 ri
und mit einem im Bodenteil der Wanne 2 angebrachten Ventil 6 zum Austrag des Zementniederschlages
versehen.
Im oberen Abschnitt der Wanne 2 ist eine ringförmige
Rinne 7 mit einer Überlaufschwelle 8 vorhanden, die mit ι υ dem Stutzen 4 zur Zuführung der Ausgangslösung zur
Wanne 2 in Verbindung steht. Diese Rinne 7 umfaßt das perforierte Gehäuse 3 an seinem Umfang und ist zur
gleichmäßigen Verteilung der Lösung im gesamten Volumen des Gehäuses 3 bestimmt. '5
In den Löchern des perforierten Gehäuses 3 sind metallkeramische Magneten 9 angebracht. Das Gehäuse
3 ist von der Wanne 2 durch Isolatoren tO elektrisch
isoliert, die sich zwischen dem Gehäuse 3 und Dämpfern
II befinden, an denen das perforierte Gehäuse 3 am 2»
Rahmen 1 aufgehängt ist.
Die Wanne 2 und das perforierte Gehäuse 3 sind etwa in Gestalt von Halbkugeln ausgebildet, die konzentrisch
ineinander liegen.
Das perforierte Gehäuse 3 ist mit einem Vibrator 12 kinematisch verbunden. Die Wanne 2 ist mit einem
Stutzen 13 (F i g. 2) zur kontinuierlichen Entfernung des Zementniederschlags versehen, der tangential zur
Wand der Wanne 2 über dem Bodenventil 6 zum periodischen Austrag des Zementniederschlags angeordnet
ist. Das perforierte Gehäuse 3 (F i g. 1) besitzt eine ringförmige Rinne 14 mit einem Stutzen 15. der
mittels eines biegsamen Einsatzstückes 16 mit dem in der Wand der Wanne 2 befestigten Stutzen 5 zur
Entfernung der verbrauchten Lösung in Verbindung η gesetzt ist.
Die biegsamen Einsatzstücke 16 aus elastischem Material verhindern eine Übertragung der Vibrationen
vom perforierten Gehäuse 3 auf die Wanne 2. Am Rahmen I ist ein Elektromotor 17 angebracht, der die -so
Arbeit des Vibrators 12 gewärleistet.
Der Vibrationszementator arbeitet in folgender Weise.
In das Gehäuse 3 wird das Zementiermetall (Schrott) aufgegeben. Die Ausgangslösung wird über den Stutzen
4 der Rinne 7 zugeleitet. Danach gelangt die Lösung über die Überlaufschwelle 8 gleichmäßig auf dem
gesamten Umfang des Apparates in die Wanne 2. Dies verhindert das Aufschlämmen des Zementniederschlags
und dessen Austrag mit der verbrauchten Lösung. Dann wird der Elektromotor 17 eingeschaltet, und der
Vibrator 12 bewirkt ein Schwingen des perforierten Gehäuses 3. Dadurch, daß der Vibrator 12 in der
zentralen Achse des halbkugelförmigen perforierten Gehäuses 3 liegt, wird eine gleichmäßige Verteilung der
Schwingungsintensität im gesamten Arbeitsvolumen erreicht, was zur Erhöhung der spezifischen Leistung
des Zementators führt. i
Die Lösung bewegt sich von unten nach oben und umspült hierbei das Zementiermeiall im perforierten
Gehäuse 3. Hierbei erfolgt das Ausscheiden des zu zementierenden Metalls, das unter der Einwirkung von
Vibrationsschwingungen vom Zementiermetall abgenommen und auf den Boden der Wanne 2 abgeschieden
wird. Die verbrauchte Lösung wird aus dem perforierten Gehäuse 3 in die ringförmige Rinne 14 und den
Stutzen 15 kontinuierlich abgeführt, der über das biegsame Einsatzstück 16 aus elastischem Material mit
dem Stutzen 5 verbunden ist, welcher in der Wand der Wanne 2 befestigt ist. Die metallkeramischen Magneten
9 unterziehen die reagierenden Phasen einer Behandlung und verhindern, daß feinere Fraktionen von
Zementiennetall (f.isen. Nickel) in den Zementniederschlag
gelangen, was die Qualität des fertigen Produktes erheblich verbessert.
Prüfungen haben ergeben, daß bei einer spezifischen Leistung von bis '.50 Volumina an Ausgangslösung je
Trag pro Einheit Arbeitsvolumen des perforierten Gehäuses der Vibrationszementator das Ausfällen von
Kupfer aus der Lösung durch Zementation an Eisenschroti zu 96 bis 99% bei einer Temperatur der
Lösung von 40 bis 803C gewährleistet.
Hierbei erreicht der Kupfergehalt im Zementniederschlag von 87 bis 90%.
Das durch das Bodenventil periodisch ausgetragenc Zemenikupfer besitzt eine Feuchtigkeit in der Größenordnung
von 50% und erfordert keine weitere Verdickung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vibrationszementator zum Ausfällen von
Metallen aus wäßrigen Lösungen, der eine an einem Rahmen montierte Wanne enthält, in der ein
perforiertes Gehäuse, das Eisenschrott enthält und das in Schwingungen versetzt wird, angeordnet ist,
wobei die Wanne entsprechende Stutzen zur Zu- und Abführung der Lösung sowie ein Ventil zum
periodischen Austrag des Zementniederschlages aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
das in Form einer Halbkugel ausgebildete perforierte Gehäuse (3) konzentrisch zur entsprechend
ausgebildeten Wanne (2) angeordnet n.it metallkeramischen Magneten (9) und einem Vibrator (12)
!•ersehen ist, der symmetrisch zur Halbkugel über dem Flüssigkeitsspiegel angeordnet und starr mit
den Seitenwänden des halbkugelförmigen perforierten Gehäuses (3) verbunden ist, das über Dämpfer
(11) am Rahmen (1) aufgehängt ist und das über den gesamten Umfang mit einer ringförmigen Rinne (14)
mit einem Stutzen (15) versehen ist, der mittels eines biegsamen Einsatzstückes (16) mit einem in der
Wand der Wanne (2) befestigten Stutzen (5) zur Entfernung der verbrauchten Lösung in Verbindung
steht.
2. Vibrationszementator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Abschnitt der
Wanne (2) eine ringförmige Rinne (7) mit Überlaufschwelle (8) angeordnet ist und mit dem Stutzen (4)
zur Zuführung der Ausgangslösung in Verbindung steht.
χ Vibrationszementator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Aufhängungsstellen zwischen dem perforierten Gehäuse (3) und den
Dämpfern (11) Isolatoren (10) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2747003A DE2747003C3 (de) | 1977-10-19 | 1977-10-19 | Fibrationszemetator zum Ausfällen von Metallen aus wäßrigen Lösungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2747003A DE2747003C3 (de) | 1977-10-19 | 1977-10-19 | Fibrationszemetator zum Ausfällen von Metallen aus wäßrigen Lösungen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2747003A1 DE2747003A1 (de) | 1979-04-26 |
DE2747003B2 DE2747003B2 (de) | 1980-08-21 |
DE2747003C3 true DE2747003C3 (de) | 1981-04-02 |
Family
ID=6021801
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2747003A Expired DE2747003C3 (de) | 1977-10-19 | 1977-10-19 | Fibrationszemetator zum Ausfällen von Metallen aus wäßrigen Lösungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2747003C3 (de) |
Families Citing this family (4)
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CH671780A5 (de) * | 1987-09-28 | 1989-09-29 | Recytec S A C O Orfigest S A | |
CL2016003103A1 (es) * | 2016-12-02 | 2017-01-27 | Picozzi Augusto Reijer | Cementador vibratorio |
CL2019001168A1 (es) * | 2019-04-29 | 2019-09-06 | Eric Reijer Picozzi Augusto | Cementador de cobre multifuncional |
US11603577B2 (en) | 2019-07-08 | 2023-03-14 | Cobre Las Cruces, S.A.U. | Metal cementing apparatus and continuous cementation method by means of same |
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---|---|---|---|---|
US3511488A (en) * | 1966-09-29 | 1970-05-12 | Robert Arthur Stubblefield | Ultrasonic copper precipitator |
DE2457660C3 (de) * | 1974-12-06 | 1980-09-18 | Kloeckner-Humboldt-Deutz Ag, 5000 Koeln | Vorrichtung zum kontinuierlichen Ausfällen von Zementkupfer aus einer mit Eisenstücken versetzten Kupferlösung |
-
1977
- 1977-10-19 DE DE2747003A patent/DE2747003C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2747003B2 (de) | 1980-08-21 |
DE2747003A1 (de) | 1979-04-26 |
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