DE3105313A1 - Verfahren und vorrichtung zur behandlung von werkstuecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur behandlung von werkstuecken

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DE3105313A1
DE3105313A1 DE19813105313 DE3105313A DE3105313A1 DE 3105313 A1 DE3105313 A1 DE 3105313A1 DE 19813105313 DE19813105313 DE 19813105313 DE 3105313 A DE3105313 A DE 3105313A DE 3105313 A1 DE3105313 A1 DE 3105313A1
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DE
Germany
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workpieces
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vibrating
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frame
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DE19813105313
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English (en)
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Peter 7347 Bad Überkingen Münker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dr Ing Max Schloetter GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Ing Max Schloetter GmbH and Co KG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D5/00Electroplating characterised by the process; Pretreatment or after-treatment of workpieces
    • C25D5/34Pretreatment of metallic surfaces to be electroplated
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G3/00Apparatus for cleaning or pickling metallic material
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K3/00Apparatus or processes for manufacturing printed circuits
    • H05K3/0085Apparatus for treatments of printed circuits with liquids not provided for in groups H05K3/02 - H05K3/46; conveyors and holding means therefor
    • H05K3/0088Apparatus for treatments of printed circuits with liquids not provided for in groups H05K3/02 - H05K3/46; conveyors and holding means therefor for treatment of holes

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Werkstücken
  • Die Erfindung hezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Behandlung von Werkstücken, und insbesondere von Leiterplatten mit Säuren und Laugen oder mittels eines galvanischen Prozesses, wobei die bei der Behandlung an der Oberfläche ausgebildeten Gasbläschen, vornehmlich Wasserstoff, beseitigt werden.
  • Bei der Behandlung von Werkstücken mit Säuren und Laugen oder beim galvanischen Prozeß bilden sich an den Oberflächen der Werkstücke Gasbläschen, vornehmlich Wasserstoff, hervorgerufen durch die chemische Reaktion zwischen dem zu behandelnden Material und den darauf einwirkenden Medien. Die Gasbläschen behindern die gleichmäßige Oberflächenbehandlung, wenn sie nicht während der Behandlung kontinuierlich entfernt werden.
  • Es sind Vorrichtungen bekannt, die das zu behandelnde Gut in der Badflüssigkeit in einer der Werkstückform entsprechenden Richtung bis zu 30 mal in der Minute mit Hub längen von 10 bis 100 mm langsam oszillierend bewegen. Dabei werden möglicherweise durch gleichzeitiges Einblasen ölfreier Druckluft und der dabei entstehenden Turbulenz die hinderlichen Gasbläschen vom Gut abgetrennt.
  • Insbesondere bei der Behandlung von Leiterplatten haben sich jedoch diese Maßnahmen als nicht ausreichend erwiesen, weil derartige Leiterplatten mit Bohrungen und Sacklöchern versehen sind und weil oft mehrere Platten hintereinander in einer gemeinsamen Aufnahmekassette angeordnet sind.
  • Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß bei der Verwendung verschiedenster Werkstücke die auf der Oberfläche der Werkstücke während der Behandlung auftretenden Gasbläschen einwandfrei beseitigt werden können, um eine akzeptable Behandlung der Werkstücke zu gewährleisten.
  • Dicse Aufgabe wird erfindungsgeäß dadurch gelöst, daß verfahrensgemäß die Werkstücke während der Behandlung zum Abtrennen der auf der Oberfläche sich ausbildenden Gasbläschen mit relativ hoher Frequenz gerüttelt werden.
  • Vorricht-ungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine die Werkstücke aufnehmende Einrichtung mit einer Rütteleinrichtung in Verbindung steht.
  • Mit der erfindungsgemäßen Verfahrensweise können die bei der Behandlung insbesondere von Leiterplatten auf deren Oberfläche auftretenden Gasbläschen ohne Schwierigkeit und sicher entfernt werden, auch dann, wenn die L'iterplatten sehr du cit aneinander parallel gestaffelt sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Seit-Unansicht eines Behandlungsbadbehtilters mit darin bcRindlicher Rütteleinrichtung und einer eingesetzten Kassette und Fig. 2 eine schematische Querschnittsansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Entsprechend der Darstellung in den Zeichnungen sind Leiterplatten 8 in paralleler Anordnung eng beieinander in jeweils zugeordnete Führungs- und Haltelaschen 1 eingesetzt, die an einem Kassettenrahmen 2 befestigt sind. Die vom Rahmen und den Leiterplatten gebildete Kassette wird manuell oder mittels einer automatischen Einrichtung transportiert und in Behandlungsbäder 3 eingesetzt. Dieser Zustand ist für einen manuell transportablen Rahmen schematisch in Fig. 1 und 2 dargestellt.
  • Dabei steht der Rahmen in einer Stüt-zaufnahme 5. Allerdings kann der Rahmen auch so am ßehälterrand abgestützt sein, daß er frei schwebend in der Stützaufnahme 5 angeordnet ist.
  • In diesen Bädern befindet sich eine Rütteleinrichtung, bestehend aus einem Aufnahmerahmen 4 mit der Stützaufnahme 5.
  • Der Einbau erfolgt so, daß der AuSnahmerahmen iuf Schwingelementen 6 liegt, die auf dem Behälterrand angeordnet sind. Zum Inschwingungversetzen des Aufnahmerahmens oder der Kassette selbst ist entweder unterhalb oder seitlich der zu rüttelnden Einrichtung ein mechanischer Rüttler 7 angeordnet, der entsprechend der notwendigen Behandlung von Hand oder programmgesteuert eingeschaltet wird.
  • Die symmetrische Anordnung unter dem Kassettenrahmen gewährleistet die gleichmäßige Verteilung der Schwingungen auf den Rahmen und damit auf das zu behandelnde Gut. Eine derartige gleichmäßige Verteilung sorgt für ein gleichmäßiges Entfernen der entstehenden Gasbläschen.
  • Frequenz und Leistung werden den technischen Forderungen cntsprechend festgelegt. Ganz besonders vorteilhaft hat sich eine Frequenz von ca. 200 Hz und eine Rüttelkraft von 50 bis 100 kp herausgestellt.

Claims (13)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Werkstücken P a t e n t a n s p r ü c h e Verfahren zur Behandlung von Werkstücken, und insbesondere von Leiterplatten mit Säuren und Laugen oder mittels eines galvanischen Prozesses, wobei die bei der Behandlung an der Oberfläche ausgebildeten.Gasbläschen, vornehmlich Wasserstoff, beseitigt werden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Werkstücke während der Behandlung zum Abtrennen der auf der Oberfläche sich ausbildenden Gasbläschen mit relativ hoher Frequenz gerüttelt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Werkstücke mit einer Frequenz von 200 Hz und mit einer Rüttelkraft von 50 bis 100 kp gerüttelt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und/oder 2 mit einem Behandlungsbadbehälter zur Aufnahme der zu behandelnden Werkstücke, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine die Werkstücke (8) aufnehmende Einrichtung (2; 4, 5) mit einer Rütteleinrichtung (7) in Verbindung steht.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Werkstücke (8) in einem transportablen Kassettenrahmen (2) untergebracht sind, welcher sich als ganzes auf einer Stützaufnahme (5) abstützt, die über Schwingelernente (6).mit dem Behandlungsbadbehälter (3) verbunden ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c hn e t , daß die Stützaufnahme (5) mit einem Aufnahmerahmen (4) verbunden ist, welcher an die auf dem Behälterrand befestigten Schwingelemente (6) angeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 oder 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rütteleinrichtung (7) mit dem KasseÜtenralmen (2) oder der Stützaufnahme (5) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß die Rütteleinrichtung (7) unter der Stützaufnahme (5) oder dem Kassettenrahmen (2) angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Rütteleinrichtung (7) seitlich des Kassettenrahmens (2) oder seitlich der Stützaufnahme (5) angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß mehrere Rütteleinrichtungen (7s) vorgesehen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Rütteleinrichtung ein elektromagnetischer, elektromotorischer, pneumatischer, hydraulischer oder Ultraschallrüttler verwendet wird.
  11. 11. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch g e k e n n z e ic h n e t , daß der Kassettenrahmen (4) mit den zu behandelnden Werkstücken auf der Stützaufnahme (5) aufliegt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Kassettenrahmen (2) mit den zu behandelnden Werkstücken (8) auf entsprechenden Auflagen des Behälterrandes bzw. auf einer Bewegungseinrichtung aufliegt, und daß dabei der untere Teil des Kassettenrahmens (2) sich freischwebend in der Stützaufnahme (5) befindet.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Aufnahmerahmen (4) schwingend auf einer Bewegungseinrichtung (7) montiert ist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3905100A1 (de) * 1989-02-20 1990-08-23 Hans Henig Verfahren und vorrichtung zum elektrolytaustausch vornehmlich in engen vertiefungen grossflaechiger werkstuecke
DE4016236A1 (de) * 1990-05-16 1991-12-19 Anlac Consulting Vermoegensanl Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten und/oder behandeln in ein medium eingetauchter koerper
DE4021581A1 (de) * 1990-07-06 1992-01-09 Schering Ag Verfahren zur bewegung eines bohrungen aufweisenden gutes bei dessen nasschemischer behandlung, z.b. galvanisierung, sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
GB2247027A (en) * 1990-08-17 1992-02-19 Hans Henig Vibrating workpiece eg: printed circuit board in contact with chemical or electrolytic treatment solutions
WO2004054699A2 (de) * 2002-12-18 2004-07-01 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur verbesserung der wechselwirkung zwischen einem medium und einem bauteil
DE102012021144B3 (de) * 2012-10-24 2013-10-10 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. Verfahren zur Erzeugung von Metallisierungen in Sackloch-Vias

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