DE2746892A1 - Crimpverfahren sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Crimpverfahren sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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- H01R43/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
Description
_ DR. SOLF & ZAPF . PATENTANWÄLTE
DR.-ING. DIPL.-ING. A. SOLF
DIPL.-ING. CHR. ZAPF
w-,
56OO Wuppertal 1 Postfach 13O219
I/p/831
Grote & Hartmann GmbH & Co. KG, Am Kraftwerk 13, 5600 Wuppertal 21
Crimpverfahren sowie Vorrichtung zur " Durchführung des Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, wobei mittels einer Crimpmaschine ein konstanter Arbeitshub erzeugt wird sowie
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
In den bekannten Crimpmaschinen, wie z. B. in Exzenterpressen,
ist zur Übertragung des Crimphubs zwischen dem oberen und unteren Pleuellager eine biegesteife, verstellbare Pleuelstange
angeordnet. Die Pleuelstange wird empirisch auf eine Crimphöhe eingestellt, die zur Erzielung eines optimalen
Crimps für eine bestimmte Verbinderkralle und einen bestimmten
Leiterquerschnitt erforderlich ist. Beim Wechsel entweder des Leiterquerschnitts oder des Verbinderkrallentyps
muß die optimale Crimphöhe des Verbinders erneut durch mechanische Verstellung der Pleuelstange empirisch ermittelt
werden, bevor die Produktion wieder aufgenommen werden kann. Dieser Vorgang erfordert sehr viel Zeit und Erfahrung des
Bedienungspersonals, weil bei der Crimphöhenveranderung sehr
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geringe Wege mit hoher Genauigkeit eingestellt werden müssen. Dabei wird Ausschuß in erheblichem Umfange produziert.
Darüber hinaus sind Crimpmaschinen bekannt, bei denen der
Arbeitshub pneumatisch oder hydraulisch erzeugt wird und
direkt auf die Crimpwerkzeuge übertragen wird. Über aufwendige Ventilsteuerung wird nach Erreichen einer bestimmten Crimpkraft der Arbeitshub gestoppt und der Rückhub eingeleitet. Dabei wird die erforderliche Crimpkraft nur kurzzeitig aufrechterhalten, was vielfach nicht zur Erzielung eines optimalen Crimps ausreicht. Ferner werden derartige Anlagen häufig durch unkontrollierbare Druckstöße beeinträchtigt. Es ist daher nahezu unmöglich, ohne erheblichen Aufwand übliche Crimpmaschinen auf einen optimalen Crimphub einzustellen und dabei ausreichend lange eine vorgewählte Crimpkraft aufrechtzuerhalten.
direkt auf die Crimpwerkzeuge übertragen wird. Über aufwendige Ventilsteuerung wird nach Erreichen einer bestimmten Crimpkraft der Arbeitshub gestoppt und der Rückhub eingeleitet. Dabei wird die erforderliche Crimpkraft nur kurzzeitig aufrechterhalten, was vielfach nicht zur Erzielung eines optimalen Crimps ausreicht. Ferner werden derartige Anlagen häufig durch unkontrollierbare Druckstöße beeinträchtigt. Es ist daher nahezu unmöglich, ohne erheblichen Aufwand übliche Crimpmaschinen auf einen optimalen Crimphub einzustellen und dabei ausreichend lange eine vorgewählte Crimpkraft aufrechtzuerhalten.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zu schaffen, das mit allen bekannten Crimpmaschinen durchführbar ist und
eine konstante vorgewählte Crimpkraft gewährleistet. Ferner ist Aufgabe der Erfindung,eine Verbindungsvorrichtung zwischen dem Kraft- bzw. Hubelement und den Crimpwerkzeugen zu schaffen, mit der das erfindungsgemäße Verfahren besonders einfach durchführbar ist.
eine konstante vorgewählte Crimpkraft gewährleistet. Ferner ist Aufgabe der Erfindung,eine Verbindungsvorrichtung zwischen dem Kraft- bzw. Hubelement und den Crimpwerkzeugen zu schaffen, mit der das erfindungsgemäße Verfahren besonders einfach durchführbar ist.
Gegenstand der Erfincung ist daher ein Crimpverfahren, wobei
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mittels einer Crimpmaschine ein konstanter Arbeitshub erzeugt
wird und sich das neue Verfahren dadurch auszeichnet, daß nach Erreichen einer vorgewählten Crimpkraft der überachUi
sige Arbeitshub unter Aufrechterhaltung der Crimpkraft abgelenkt
wird. Dabei ist vorteilhaft, wenn die Aufrechterhaltung der Crimpkraft durch eir.e Gegenkraft gewährleistet
wird und der überschüssige Arbeitshub auf ein Kniehebelsystem abgelenkt wird. Besonders vorteilhaft ist, wenn die
Aufrechterhaltung der Crimpkraft und Ablenkung des überschüssigen
Arbeitshubs mit mindestens einem federbelasteten Kniehebelsystem erfolgt. Gegenstand der Erfindung ist ferner
eine Verbindungsvorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäfien
Verfahrens mit einem HubUbertragungselement, insbesondere zwischen dem oberen und dem unteren Pleuellager
einer Exzenterpresse angeordnet, die sich dadurch auszeichnet, daß das Hubübertragungselement gelenkig gelagert und
mit einer veränderbaren Gegenkraft belastet ist. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die Gegenkraft durch Federkräfte
erzeugt wird und die HubUbertragungselemente aus einem Kniehebelsystem bestehen, wobei die Federkraft geringer
als die erforderliche Crimpkraft ist. Weitere wesentliche Merkmale der Erfindung werden durch die Unteransprüche
7 bis 12 gekennzeichnet.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft näher
erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 eine Vorderansicht,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Rückansicht,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht.
Zwischen dem oberen Stützlager 1 und dem unteren Stützlager 2 ist das Hubübertragungselement 3 angeordnet. Dabei ist
das obere Stützlager 1 mit dem oberen Pleuellager 4 und das untere Stützlager 2 mit dem nicht dargestellten unteren
Pleuellager der Exzenterpresse in beliebiger Weise verbunden.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung besteht das Hubübertragungselement aus einem in den Stützlagern 1
und 2 gelenkig gelagerten Doppelkniehebelsystem 5, das mit einem Federsystem 6 belastet ist. ·
Das Kniehebelsystem 5 ist symmetrisch aus zwei Kniehebeln 7 aufgebaut. Jeder Kniehebel 7 weist einen im oberen Stützlager
1 um die Achse 10 drehbar gelagerten oberen Kniehebelarm 8 und einen im unteren Stützlager 2 um die Achse 11 drehbar gelagerten
unteren Kniehebelarm 9 auf. Miteinander sind die Hebelarme 8 und 9 drehbar um die Achse 12 verbunden. Sie stützen
sich gegeneinander über die von den Achsen 12 ausgehenden Abstützstege 13 ab. Die Länge der Stege 13 ist derart gewählt,
daß die Kniehebel 7 in der Vorderansicht nach außen
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abgewinkelt sind und die Hebelarme 8 und 9 einen Winkel<£s
von HO bis 16O°, vorzugsweise von 148 bis 152° bilden.
Nach dem dargestellten bevorzugten Beispiel bestehen die oberen Hebelarme 8 aus je einem Winkeleisen, die im Schlitz
14 des oberen Stützlagers 1 in den Achsen 10 und im Bereich der Winkelecke mit den Achsen 12 in den Achsgabeln 15 des
Hebelarmes 9 lagern. An die Achsgabel 15 schließt sich der
untere Teil 16 des Hebelarmes 9 an, der im Schlitz 17 des
unteren Stützlagers 2 mit der Achse 11 lagert.
Um zu verhindern, daß das untere gegenüber dem oberen Stützlager bei einer Hubbewegung unter Einwirkung der Crimpkraft
seitlich ausweicht, ist ein Führungsstück 18 vorgesehen. Das Führungsstück 18 ist fest an der Rückwand 19 des oberen
Stützlagers 1 angeordnet und erstreckt sich senkrecht nach unten. Es wird mit seinem Gleitstück 22 in einer entsprechend
ausgebildeten Nut 20 der Rückwand 21 des unteren Stützlagers 2 geführt, wobei in Ruhestellung der Verbindungsvorrichtung
ein Gleit spalt 2 3 zwischen dem Ende des Gleitstückes 22 und dem Boden 24 der Nut 20 verbleibt, dessen
Höhe den Maximalhub der Vorrichtung begrenzt.
Das Kniehebelsystem 5 ist erfindungsgemäß mit einer einstellbaren
Gegenkraft belastet. Vorzugsweise wirkt diese Gegenkraft rechtwinklig zur Crimpkraft auf jeden Kniehebel in Rieh-
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tung der Abstützstege 13. Im dargestellten Beispiel wird
die Gegenkraft mit einem Federsystem 6 erzeugt. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, die Gegenkraft z. B.
vorzugsweise pneumatisch oder auf eine andere geeignete Weise zu erzeugen.
Das Federsystem 6 besteht aus einer durchgehenden, waagerecht angeordneten Achse 25, die in den auf den Achsen 12 fest
sitzenden Achslagern 26 gleitend lagert und zwischen den Lagern 26 und dem Verstellsystem 27 die Druckfedern 28
trägt, die sich gegen das Verstellsystem 27 und das Achslager 26 in geeigneter Weise abstützen. Mit dem Verstellsystem
27 kann die Federkraft sehr genau eingestellt werden.
Die Funktionsweise der neuen Verbindungsvorrichtung ist folgende. Die zum Crimpen erforderliche und von der Exzenterpresse
erzeugte Crimpkraft wird über die erfindungsgemäße
Verbindungsvorrichtung auf die Crimpwerkzeuge übertragen. Beim Erreichen einer vorgewählten bestimmten Crimpkraft
knickt bei weiterer Belastung das Kniehebelsystem gegen die Kraft der Federn aus. Dadurch wird mit Sicherheit
erreicht, daß die an den Crimpwerkzeugen auftretende Crimpkraft kontrollierbar einen bestimmten Betrag aufweist.
Soll ein Wechsel in bezug auf die Verbinderkralle und/oder den Verbinder erfolgen, wird die Federkraft des Federsystems
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verstellt. Die neue Einstellung gewährleistet dann die gewünschte
neue Crimpkraft.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind die Federkennlinien,der
Kniehebelwinkel.<. und die Spalthöhe des Spalts
23 derart aufeinander abgestimmt, daß die Einstellung der Crimpkraft mit großer Genauigkeit vorgenommen werden kann.
Die Federkennlinie und der Kniehebelwinkel -A^ korrespondieren
dabei so, daß in einem weiten Überlastbereich die Crimpkraft gleich bleibt. Mit der Einstellung einer bestimmten
Crimpkraft ergibt sich für jede Einheit bestehend aus Verbinderkralle und dem der Verbinderkralle zugeordneten
Leiterquerschnittsbereich eine optimale Crimphöhe für alle
Einheiten des gleichen Typs. Die Crimphöhendifferenz eines bestimmten Verbindertyps liegt dabei im Rahmen der Spalthöhe
desSpalts 23 und beträgt meist nur wenige Zehntel mm. In diesem Bereich sind die Crimpkraftdifferenzen von nur
etwa 5 bis 10 % der Crimpkraft genau einzustellen, um bei jedem Einheitentyp, bestehend aus Verbinderkralle und Leiter,
mit optimaler Kraft crimpen zu können. Dies gelingt in überraschender Weise durch die Kombination des Kniehebelsystems
mit der Gegenkraft dergestalt, daß bei zweckmäßiger Abstimmung des Winkels .-C des Kniehebelsystems auf die vergleichsweise
geringen Federkräfte des Federsystems und bei einer relativ hohen Crimpkraft für jeden Maschinentyp eine erfindungsgemäße
Vorrichtung zur Verfügung gestellt werden kann.
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Da die Bauhöhe der erfindungsgemäßen Vorrichtung lediglich der
Bauhöhe der bekannten Pleuelstange entspricht, kann letztere durch die neue Verbindungsvorrichtung in jeder vorhandenen
Exzenterpresse ausgetauscht werden.
Im Rahmen der Erfindung wird somit eine Art Überlastsicherung geschaffen, die die Voreinstellung einer Maximallast
ermöglicht und beim Überschreiten dieser Last dafür sorgt, daß ein Gegenkraftsystem die Überlast kompensiert. Dies
kann - wie beschrieben - mit einem Kniehebel- und Federsystem erfolgen, Ust jedoch auch mit anderen äquivalenten
Mitteln durchführbar, wobei es darauf ankommt, daß die erforderliche Crimpkraftdifferenz mit geeigneten Mitteln
auf einstellbare Gegenkraftdifferenzwerte transformiert
wird.
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L e e r s e 11 e
Claims (1)
- __ DR SOLF & ZAPF PATENTANWÄLTEDR.-ING. DIPL.-ING. A. SOLF DIPL-ING. CHR. ZAPFWall 27/2956OO Wuppertal 1Postfach 13O219I/p/831Grote & Hartmann GmbH & Co. KG, Am Kraftwerk 13, Wuppertal 21ANSPRÜCHE1.JCrimpverfahren, wobei mittels einer Crimpmaschine ein konstanter Arbeitshub erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach Erreichen einer vorgewählten Crimpkraft der überschüssige Arbeitshub unter Aufrechterhaltung der Crimpkraft abgelenkt wird.2. Crimpverf ahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrechterhaltung der Crimpkraft durch eine Gegenkraft gewährleistet wird.3. Crimpverfahren nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch ge kennzeichnet, daß der überschüssige Arbeitshub auf ein Kniehebelsystem gelenkt wird.A. Crimpverfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrechterhaltung der Crimpkraft und Ablenkung des überschüssigen Arbeitshubs mit mindestens einem federbelasteten Kniehebelsystem erfolgt.909817/0185p/83127A68925. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, bestehend aus einer Verbindungsvorrichtung mit einem Hubübertragungselement, vorzugsweise zwischen oberem und unterem Pieuellager, insbesondere einer elektrisch angetriebenen Exzenterpresse zum Crimpen von Verbinderkrallen, dadurc h gekennzeichnet, daß das Hubübertragungselement gelenkig gelagert und mit einer veränderbaren Gegenkraft belastet ist.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkraft durch Federkräfte erzeugt wird und die Hubübertragungselemente aus einem Kniehebelsystem bestehen, wobei die Federkraft geringer als die erforderliche Crimpkraft ist.7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniehebelsystem (5) symmetrisch aus zwei Kniehebeln (7) aufgebaut ist, jeder Kniehebel (7) einen im oberen Stützlager (1) um die Achse (10) drehbar gelagerten oberen Kniehebelarm (8) und einen im unteren Stützlager (2) um die Achse (11) drehbar gelagerten unteren Kniehebelarm (9) aufweist, wobei die kniehebelarme (8,9) drehbar um die Achse (12) miteinander verbunden sind und sich gegeneinander über die von den Achsen (12) ausgehenden Abstützstege (13) abstützen.909817/0186p/8318. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Abstützstege (13) derart gewählt ist, daß die Kniehebel (7) in der Vorderansicht nach außen abgewinkelt sind und die Hebelarme (8+9) einen Winkel e/C yon 140 bis 16O°, vorzugsweise von 148 bis 152°, bilden.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge ken n zeichnet, daß die oberen Hebelarme (8) aus einem Winkeleisen bestehen, die im Schlitz (14) des oberen Stützlagers (1) in den Achsen (10) und im Bereich der Winkelecke mit den Achsen (12) in den Achsgabeln (15) des Hebelarmes (9) lagern und daß sich an die Achsgabeln (15) der untere Teil (16) des Hebelarmes (9) anschließt, der im Schlitz (17) des unteren Stützlagers (2) mit der Achse (11) lagert.10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß ein Führungsstück (18) fest an der Rückvrand (19) des oberen Stützlagers (1) angeordnet ist, sich senkrecht nach unten erstreckt und mit seinem Gleitstück (22) in einer entsprechend ausgebildeten Nut (20) der Rückwand (21) des unteren Stützlagers (2) geführt wird, wobei in Ruhestellung der Verbindungsvorrichtung ein Gleitspalt (2 3) zwischen dem Ende909817/0186 ORIGINAL INSPECTEDp/831des Gleitstücks (22) und dem Boden (24) der Nut (20) verbleibt.11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kniehebelsystem (5) mit einer einstellbaren Gegenkraft belastet wird, wobei die Gegenkraft rechtwinklig zur Crimpkraft auf jeden Kniehebel in Richtung der Abstützstege (13) wirkt.12. Vorrichtung nach Anspruch 1,1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkraft mit einem Federsystem (6) erzeugt wird, das aus einer durchgehenden, waagerecht angeordneten Achse (2 5) besteht, die in den auf den Achsen (12) fest sitzenden Achslagern (26) gleitend lagert und zwischen den Lagern (26) und dem Verstellsystem (27) die Druckfedern (28) trägt, die sich gegen das Verstellsystem (27) und das Achslager (26) abstützen.909817/0186
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