DE2746799B2 - Vorrichtung zur Steuerung einer Gießpfanne - Google Patents

Vorrichtung zur Steuerung einer Gießpfanne

Info

Publication number
DE2746799B2
DE2746799B2 DE2746799A DE2746799A DE2746799B2 DE 2746799 B2 DE2746799 B2 DE 2746799B2 DE 2746799 A DE2746799 A DE 2746799A DE 2746799 A DE2746799 A DE 2746799A DE 2746799 B2 DE2746799 B2 DE 2746799B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pressure
level
pouring
measuring device
controlled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2746799A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2746799A1 (de
DE2746799C3 (de
Inventor
Rio Pont-a-Mousson Belloci
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pont-A-Mousson Sa 54017 Nancy Fr
Original Assignee
Pont-A-Mousson Sa 54017 Nancy Fr
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pont-A-Mousson Sa 54017 Nancy Fr filed Critical Pont-A-Mousson Sa 54017 Nancy Fr
Publication of DE2746799A1 publication Critical patent/DE2746799A1/de
Publication of DE2746799B2 publication Critical patent/DE2746799B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2746799C3 publication Critical patent/DE2746799C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/04Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/08Controlling, supervising, e.g. for safety reasons
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D39/00Equipment for supplying molten metal in rations
    • B22D39/06Equipment for supplying molten metal in rations having means for controlling the amount of molten metal by controlling the pressure above the molten metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 31 956 bekannt. Bei der hieraus bekannten Vorrichtung dienen die beiden Zweige des Einlaßkreises dazu, die Durchflußmenge zu ändern, wenn das Metall am oberen Ende des Gießrohrs ankommt; der Auslaß erfolgt durch ein nur einmal eingestelltes Ventil, bis der Transportgasdruck gleich dem atmosphärischen Druck ist. Diese Vorrichtung ermöglicht es nur, das Metallniveau nach jedem Gießvorgang auf eine Höhe nahe dem oberen Ende des Gießrohrs zu bringen. Diese Vorrichtung ist außerdem nicht für das Gießen in Blindsandformen geeignet, da Kontakte erforderlich sind, die in der Form selbst angeordnet sein müssen und bei Verwendung von Blindsandformen nach jedem Gießvorgang verlorengehen würden.
Aus der FR-PS 14 88 313 ist es weiterhin bekannt, eine Gießform so zu steuern, daß das Flüssigkeitsniveau nach jedem Gießvorgang auf eine bestimmte, konstante Höhe nahe dem Auslaß des Gießrohres zurückgebracht wird, jedoch wird dabei außer einer Messung des Gssdruckes in der Gießpfanne auch eine Gewichtsmessung der Gießpfanne durchgeführt, die es ermöglicht, deren Füllgrad zu bestimmen. Dieser Vorgang ist jedoch kompliziert und wenig genau.
Aus der DE-OS 24 35 734 und 24 31 108 sind
ίο Vorrichtungen bekannt, die Niveauänderungen des Metalls in der Gießpfanne berücksichtigen, um den Gaseinlaßdruck fortschreitend zu erhöhen. In beiden Fällen wird der Druck nach jedem Gießvorgang wie bei der Vorrichtung der DE-AS 23 31956 auf den aimosphärischen Druck zurückgebracht. Bei beiden Vorrichtungen wird kein Niveaumeßgerät verwendet, vielmehr soll die Verwendung eines derartigen Meßgeräts vermieden werden.
Nur Druckmessungen durchzuführen ist von Nachteil,
da Störfaktoren wie ein Gasaustritt oder ein Metallaustritt an der Form oder auch eine Formänderung der feuerfesten Auskleidung der Gießpfannen nicht berücksichtigt werden. Bei einem Fehler der Druckmessung, wie er in Folge von Funktionsstörungen eines der zahlreichen Verteiler und Ventile hervorgerufen werden kann, besteht die Gefahr von Unfällen durch überströmendes Metall, während bei der Verwendung eines Niveaumeßgerätes ein höhherer Sicherheitsgrad erreicnt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuervorrichtung für eine Gießpfanne zu schaffen, mittels der das Gießen in Blindsandformen einfach, sicher und genau durchgeführt werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit der vorgeschlagenen Vorrichtung ist es möglich, nach jtdem Gießvorgang ein Wiederansteigen der Flüssigkeit in dem Gießrohr bis zu einem Niveau gleich oder nahezu gleich einem bestimmten konstanten Niveau nahe dem Auslaß des Rohres zu bewirken. Dabei wird direkt das Niveau der Flüssigkeit in dem Rohr und der Druck eines Antriebsgases, der in der Pfanne herrscht, wenn die Flüssigkeit das bestimmte Niveau erreicht hat, gemessen, und die Durchsatzmenge und die Austrittsdauer des Gases in Abhängigkeit von der vor dem Gießvorgang durchgeführten Druckmessung werden derart gesteuert, daß für alle Gießvorgänge eine bestimmte Druckanstiegszeit und eine bestimmte Druckabfallzeit eingehalten werden, die praktisch konstant sind. Nach jedem Gießvorgang kann der in der Pfanne herrschende Druck auf einen Wert zurückgebracht werden, der dem bestimmten Niveau entspricht und der vor diesem Gießvorgang gemessen wird, worauf der Druck durch Messung des Niveaus der Flüssigkeit in dem Gießrohr erhöht wird, bis die Flüssigkeit wieder auf das bestimmte Niveau gestiegen ist. Es ist auch möglich, nach jedem Gießvorgang das Antriebsgas abzulassen, wobei das Niveau der Flüssigkeit in dem Gießrohr gemessen wird, und das Ablassen unterbrochen wird, wenn die Flüssigkeit auf das bestimmte Niveau abgefallen ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der F i g. 1 und 3 beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Gießanlage, die mit einer Steuervorrichtung gemäß der
Erfindung versehen ist und zwei Ausführungsformen zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens umfaßt, und
F i g. 2 und 3 Änderungskurven des in der Pfanne über dem Flüssigmetallniveau herrschenden Druckes in Abhängigkeit von der Zeit für die beiden Ausführungsformen zur Durchführung des Verfahrens gemäß F i g. 1.
F i g. 1 zeigt die Anwendung der Erfindung auf eine Anlage zum Gießen bei niedrigem Gießdruck in sine Folge voD gleichen Blindsandformen. Diese Anlagen ebenso wie das eigentliche Gießverfahren sind beispielsweise in der zuvor genannten FR-PS 22 95 803 vorgeschlagen bzw. beschrieben.
Die Anlage besteht aus einer Pfanne 1, die dazu bestimmt ist, das flüssige Metall 2 aufzunehmen, das zum Füllen der Formen 3 dient, die am oberen freien Ende 4 eines vertikalen Füllrohrs 5 aufeinanderfolgend zugeführt werden, das in das Metall taucht Das Metall 2 wird somit aus der Pfanne 1 zu den Ausnehmungen der Formen 3 durch das Rohr 5 unter der Druckwirkung eines Gases transportiert, das am oberen Teil der Pfanne 1 durch eine Einlaßöffnung 6 zugeführt wird und durch eine Auslaßöffnung 7 etwa in der gleichen Höhe wie die Einlaßöffnung austritt. Die öffnungen 6 und 7 müssen alle über dem Niveau des flüssigen Metalls in der Pfanne liegen und sind hierzu nahe der oberen Wand 8 der Pfanne 1 angeordnet. Das zum Transportieren des flüssigen Metalls verwendete Gas ist gegenüber dem Metal! vorzugsweise vollkommen inert. Wenn das Metall Kugelgraphitgußeisen ist, ist das Gas z. B. Stickstoff.
Das untere Ende 9 des Gießrohrs 5 ist nahe dem Boden Xa der Pfanne 1 angeordnet, um diese nahezu vollständig leeren zu können. Zwischen dem unteren Ende des Gießrohrs 5 und dem Boden la der Pfanne 1 wird ein Abstand daufrechterhalten.
Die horizontalen Linien NX und N 2 zeigt jeweils das minimale und maximale Niveau des Metalls in der Pfanne 1. Die horizontale Linie N, die nahe dem oberen Ende des Gießrohres 5 liegt, zeigt das konstante Niveau, das zweckmäßigerweise in diesem Rohr zwischen den Gießvorgängen aufrechterhalten wird, unabhängig von Niveau des Metalls in der Pfanne, das zwischen den Niveaus N X und N2 veränderbar ist.
Ein Kupferrohr 10, das in feuerfestem Beton eingesetzt ist und das Rohr 5 in der Nähe das Niveaus N und beidseitig von diesem spiralförmig umgibt, bildet ein Niveauanzeigegträt bzw. eine Wicklung 11, die als Tauchkern den in dem Gießrohr 5 enthaltenden Flüssigmetallzylinder aufnimmt. Die Rohrwand der Wicklung ist mit einem Generator 11a außerhalb der Pfanne 1 verbunden und wird von einem Strom durchflossen, der eine Frequenz von etwa 4000 Hz hat. Dieses Kupferrohr wird von einem Warserstrom durchflossen, der dessen Kühlung ermöglicht. Die Leistung des Generators 11a beträgt z. B. 100 bis 200 Watt. Wenn die Wicklung 11 erregt wird, erzeugt sie ein Signal, wie später gezeigt wird.
Ein Druckmeßwertgeber 12 liefert, wenn er erregt wird, ein Signal in Abhängigkeit von dem in der Pfanne 1 über dem flüssigen Metall herrschenden Druck. Die Ein- und Auslaßkreise des verwendeten Treibgases sind folgende:
Von der Auslaßöffnung 7 der Pfanne 1 geht eine Leitung 13 aus, die in einen Auslaß 14 mündet, wobei ein gsteuertes Auslaßventil 15 zwischengeschaltet ist.
Auf der Einlaßseite verbindet eine Leitung 17, deren mittlerer Teil zwei Abzweigungen 18 und 19 aufweist, die öffnung 6 der Pfanne 1 mit einer Druckquelle 20. An der Abzweigung 19 ist ein Druckregelhahn 22 vorgesehen, während die Abzweigung 18 einen Druckbehälter 22 aufweist, der in Strömungsrichtung 5 oberhalb einen gesteuerten Druckregler 23 und in Störmungsrichtung unterhalb ein gesteuertes Ventil 24 aufweist Ein Steurorgan 25 ist dem Ventil 24 zugeordnet Es kann sich hierbei um eine manuelle Steuerung handeln, die von einer Bedienungsperson
ίο durchgeführt wird, oder um eine automatische Steuerung, die z. B. durch das Anordnen einer Form 3 auf dem Rohr 5 durchgeführt wird. Das Steuerorgan 25 ist mit einem Zeitgeber versehen, um das Ventil 24 während einer vorbestimmten Zeit zu öffnen, während es in Betrieb ist
Wenn Luft verwendet wird, um den Druck zu erzeugen, der zum Transport des Metalls 2 verwendet wird, kann die Druckquelle 20 z. B. aus einer Abzweigung an einem Druckluftnetz der Anlage bestehen.
Verschiedene Signalübertragungs- bzw. Steuerleitungen L X bis L 5 verbinden den Druckmeßwertgeber 12, das Steuerorgan 25 und das Niveaumeßgerät U mit den gesteuerten Ventilen 15 und 24 und den Reglern 21 und
23. Diese Leitungen können hydraulische, pneumatische oder elektrische Steuerleitungen sein. Im einzelnen verbindet die Leitung LX das Niveaumeßgerät 11 mit dem Regler 21, der an der Abzweigung 19 des Einlaßrohr 17 liegt, die Leitung L 2 den Druckmeßwertgeber 12 mit dem gesteuerten Ventil 24 und dem Regler 23, die Leitung JL 3 dient zur Steuerung des Ventils 24 ausgehend von dem Steuerorgan 25, die Leitung L 4 verbindet den Druckmeßwertgeber 12 mit dem Ventil 15 an der Auslaßleitung 13 und die Leitung L 5 verbindet das Niveaumeßgerät 11 mit dem Ventil 15.
Die F i g. 1 umfaßt zwei Funktionsausführungsformen, wobei die erste mit den Leitungen L 1 bis LA und die zweite mit den Leitungen L X bis L 5 arbeitet.
Das gesteuerte Ventil 24 wird von dem Steuerorgan 25 aus der voll geöffneten in die voll geschlossene Stellung gebracht. Die volle öffnung dieses Ventils ist in Abhängigkeit von den Signalen regulierbar, die von dem Druckmeßwertgeber 12 abgegeben werden. Das Ventil 24 hat einen Doppelverschluß, nämlich ein Verschlußglied, das die geöffnete und geschlossene Stellung, und eine Einstell- bzw. Reguliereinrichtung der Durchlaßmenge, die es ermöglicht, die Durchlaßöffnung zu regulieren, wenn das Ventil offen ist. Das Ventil 15 ist vom gleichen Typ, jedoch bestimmt das Signal, das es über die Leitung L 4 empfängt, die Einstellung einer Durchflußmenge und die gesamte öffnung des Ventils bei dieser Durchsatzmenge. Das Ventil 15 ist außerdem mit einem Zeitgeber versetzt.
Der Druckregler 23 stellt in Abhängigkeit von über die Leitung L 2 empfangenen Signalen einen Druck ein. Er öffnet, wenn der Druck in Störmungsrichtung unterhalb geringer als der entsprechende Einstelldruck ist, und schließt, wenn der Druck in Strömungsrichtung unterhalb dem Druck gleich wird, der der Einstellung entspricht; er arbeitet somit wie eine Rückschlagklappe mit regulierbarer Druckeinstellung.
Der Druckregulierhahn 21 hat einerseits einen voreingestellten Druckregler und andererseits ein Verschlußglied, das sich enstprechend dem von der Leitung L X empfangenen Signal öffnet und schließt.
Das Niveaumeßgerät bzw. die Wicklung 11 gibt ein Signal ab, dessen Intensität von dem Niveau des Metalls im Rohr 5 abhängt. Wenn dieses Niveau unter dem
Niveau N ist, ermöglicht es das von der Wicklung 11 abgegebene Signal, wenn es auf die Leitung L 1 gegeben wird, den Druck auf der Einlaßseite zu erhöhen, oder wenn es auf die Leitung L 5 gegeben wird, die Durchlaßmenge auf der Auslaßseite zu unterbrechen.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Anlage ist folgende: Der Druck P, der zum Verschieben des Metalls 2 dient, setzt sich aus zwei Werten zusammen (P= PO+ PC).
Der Druck PO bzw. der Vordruck ist der Druck, der in der Pfanne 1 herrschen muß, damit das Metall das Niveau N im Gießrohr 5 erreicht. Dieser Druck ist in Abhängigkeit von dem Niveau des Metalls in der Pfanne
I zwischen NX und JV 2 veränderbar. Dieser Druck ist gleich der Höhe der Metallsäule im Rohr 5, d. h. der Differenz zwischen dem Niveau N und dem Niveau des in der Pfanne enthaltenen Metalls. Zum Beispiel entspricht ein Bar etwa einer Höhe von 1,4 m Gießmaterial, Berücksichtigt man die Abmessungen der Anlage, so ist ersichtlich, daß der Druck PO einen Wert hat, der zwischen einem Wert etwas über dem atmosphärischen Druck (Differenz zwischen Nund N 2) und einem maxiamlen Wert in der Größenordnung von einigen Bar hat, wobei die maximale Niveaudifferenz der Abstand zwischen Nund N1 ist. Der Regler 21 wird auf diesen maximalen Vordruck eingestellt.
Der Druck PC bzw. der »Gießdruck« ist der Druck, der in der Pfanne 1 zusätzlich zu dem Druck PO herrschen muß, damit das Metall von dem Niveau Λ/im Gießrohr 5 bis zu einem Niveau steigt, das eine einwandfreie Füllung der Ausnehmungen der Form 3 ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, zwischen zwei Gießvorgängen stets einen Druck PO in der Pfanne 1 aufrechtzuerhalten, der es ermöglicht, das Niveau N in dem Rohr 5 zu beobachten. Wenn alle Formen 3 gleich sind, ergibt sich daraus, daß der Druck PC unabhängig von dem Niveau des Metalls in der Pfanne 1 konstant ist. Auch wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß während der Gießphasen dieser konstante Druck PC zu PO hinzukommen.
Erste Ausführungsform
Es wird auf die F i g. 1 und 2 unter Berücksichtigung der Leitungen L 1 bis L 4 ohne die Leitung L 5 Bezug genommen.
Bei der anfänglichen Inbetriebnahme der Vorrichtung (Phase AB in Fig.2) wird eine erste Form 3 an dem Ende 4 des Gießrohrs 5 angeordnet Der Druck in der Pfanne 1 über dem Niveau des flüssigen Metalls ist der atmosphärische Druck. Das Metall befindet sich somit in der Pfanne 1 auf der gleichen Höhe π wie in dem Gießrohr 5. Das Druckmeßgerät 11 wird kontinuierlich erregt und gibt ein Signal ab, das sich aufgrund des NichtVorhandenseins des Metalls in dem Kupferrohr 10 ergibt, d. h, aufgrund des NichtVorhandenseins des Tauchkerns. Das abgegebene Signal wird über die Leitung L1 zu dem Druckregulierhahn 21 übertragen, der über die Abzweigung 19 direkt mit der Druckquelle 20 verbunden ist, und das Öffnen dieses Organs bewirkt Daher wird der Druck in der Pfanne 1 erhöht, so daß das Niveau des Metalls im Rohr 5 steigt Wenn das Niveau N erreicht wird, bewirkt das von dem Niveaumeßgerät
II abgegebene und über die Leitung Li übertragene Signal das Schließen des Druckregulierhahns 21. Das Niveau des Metalls in der Pfanne wird N2 und das des Metalls in dem Rohr 5 JV. Es herrscht daher in der Pfanne 1 der zuvor definierte Druck PO.
Der Meßwertgeberl2 wird nun erregt und gibt ein Signal entsprechend dem erfaßten Druck PO ab. Dieses über die Leitung L 2 übertragene Signal stellt den Druckregler 23 auf den Druck PO + PC und das gesteuerte Ventil 24 auf eine solche Durchflußmenge ein, daß sich der Übergang von PO auf PO + PC in einer bestimmten Zeit tmp, der Druckanstiegszeit, ergibt. Diese Einstellung bewirkt vom Druckregler 23 her die Abgabe eines Druckes PO + PCanden Behälter 22, der
ίο als Druckquelle für den Gießvorgang dient.
Die Anlage ist nun für den ersten Gießvorgang bereit, der in der folgenden Weise durchgeführt wird:
Das Steuerorgan 25 steuert (automatisch programmiert oder manuell) über die Leitung LZ das vollständige öffnen des Ventils 24 entsprechend der Einstellung, die durch das Signal des Druckmeßwertgebers 12 hervorgerufen wird. Das Niveau des Metalls im Rohr 5 steigt an und die Ausnehmungen der Form 3 füllen sich. Während dieser Zeit nimmt das Niveau Λ/2 ab. Die Form ist nach Abaluf einer Druckaufrechterhaltungszeit tc richtig gefüllt, wie in der zuvor erwähnten FR-Patentanmeldung 74 42 713 erläutert ist. Am Ende der Zeit Imp + tc schließt das Organ 25 das Ventil 24.
Der Druckmeßwertgeber 12 ist nun erregt, erfaßt in der Pfanne 1 einen Druck, der größer als der Druck PO ist, und gibt ein Signal auf die Leitung LA. Dieses Signal hat eine doppelte Wirkung, es stellt nämlich einerseits am Ventil 15 eine Durchlaßmenge entsprechend dem Übergang von PO + PCauf PO in einer vorbestimmten Zeit top. der Druckabfallzeit, ein und bewirkt andererseits das vollständige öffnen des Ventils 15 während der Zeit top- Während dieses Zeitablaufs kehrt der Druck in der Pfanne 1 auf den Anfangsdruck PO (Punkt C in F i g. 2) zurück. Der erste Gießvorgang ist beendet.
Da ein erster Teil des Metalls in die Form eingebracht wurde, ist das im Gießrohr 5 festgestellte Niveau kleiner als das Niveau JV. Bei dieser ersten Ausführungsform der Arbeitsweise ist es daher am Ende des ersten Gießvorgangs notwendig, vor dem Beginn des zweiten Gießvorganges in der Pfanne 1 einen Druck PO 1 zu schaffen, der größer als PO ist. Die Erzeugung von PO1 erfolgt ausgehend von PO in der gleichen Weise, wie man PO ausgehend von dem atmosphärischen Druck (P = O) erhält d.h. mittels der Wicklung 11 und des Druckreglers 21.
F i g. 2, in der diese Arbeitsweise dargestellt ist, zeigt die Änderungen des Druckes P in der Pfanne 1 in Abhängigkeit von der Zeit £ Es ist ersichtlich, daß die Zeit CD des Überganges von PO auf PO1 sehr viel geringer als die Zeit CE zum Austausch der ersten gegen die zweite Form ist
Zweite Ausführungsform
F i g. 1 und 3, Leitungen L1 bis L 5
Diese Ausführungsform ermöglicht es nach dem ersten Gießvorgang statt der Verringerung des Druckes bis auf sein Anfangsniveau PO den Druck direkt bis auf den Wert POl zurückzuführen, der effektiv dem Niveau N in dem Gießrohr 5 entspricht Hierzu wird anstelle des Zeitgebers des Auslaßventils 15 zum Schließen des Auslaßventils 15 die Leitung L 5 verwendet die ein von dem Niveaumeßgerät 11 erzeugtes Signal ergibt.
Die Arbeitsweise für die Endphase des ersten Gießvorganges ist daher folgende: Das Niveaumeßgerät 11 wird am Ende der Zeit tmp + tc kontinuierlich erregt Das Vorhandensein des Tauchkolbens über die gesamte Höhe der Wicklung bewirkt die Abgabe eines
Signals, das auf das gesteuerte Ventil 15 zusammen mit dem Signal, das auf die Leitung L 4 bei der ersten Ausführungsform gegeben wird, wirkt. Die Höhe in dem Gießrohr 5 nimmt ab und, wenn sie das Niveau N erreicht, ist das von dem Niveaumeßgerät 11 abgegebene Signal derart, daß es das Schließen des gesteuerten Auslaßventils 15 bewirkt. Man erhält daher direkt das Niveau Λ/, ohne daß es notwendig ist, zwischen zwei Gießvorgängen die Neueinstellung von PO auf PO 1 durchzuführen. Es ist ersichtlich, daß die Druckabfallzeit nicht exakt gleich der vorbestimmten Zeit Idp ist, sondern etwas niedriger, da PO1 > PO. Die Differenz zwischen den beiden Zeiten ist jedoch in der Praxis vernachlässigbar.
Erfindungsgemäß ist eine dritte Ausführungsform möglich, die nicht gezeigt ist: Wenn man berücksichtigt, daß die Differenz POt-PO, PO2-POX, usw., theoretisch eine Konstante der Anlage ist, kann man diesen Grundparameter direkt zur Neueinstellung von PO zwischen zwei Gießvorgängen verwenden, und zwar ausschließlich durch die Berechnung der Drücke und der Durchflußmengen, die für jeden Gießvorgang an den verschiedenen Elementen 15, 23 und 24 einzustellen sind, und durch deren entsprechende Programmierung. Bei dieser Ausführungsform dienen das Niveaumeßgerät 11 und der Oruckmeßwertgeber 12 ausschließlich zu der anfänglichen Inbetriebnahme der Anlage und ggf. zur Durchführung einer Neueinstellung, wenn die tatsächlichen Änderungen der Differenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Werten von PO beträchtlich sind.
Man erhält somit eine sehr gute Reproduzierbarkeit der Füllzustände der Formen und damit eine große Homogenität der Qualität der geformten Teile.
Das durch die Wicklung 11 erzeugte Induktionsfeld ermöglicht eine Erhitzung des oberen Endes des Gießrohrs 5, das sich aufgrund der Nähe der Umgebungsluft und der Tatsache, daß das flüssige Gießmaterial, das nach jedem Gießvorgang wiedergewonnen wird, kühler ist als das in der eigentlichen Pfanne enthaltene Gießmaterial, dazu neigt, sich abzukühlen.
Man kann den Druckmeßwertgeber 12 direkt dazu verwenden, zu signalisieren, wann der Druck PO den dem Niveau A/l entsprechenden Wert erreicht, d.h., wenn die Pfanne mit Metall zu füllen ist. Der Druckmeßwertgeber 12 kann auch dazu dienen, einen anormal langsamen Druckanstieg oder übermäßige Druckänderungen bei theoretischen Abstufungen zu signalisieren, was es ermöglicht, anormale Zustände wie das Vorhandensein von Rissen im Rohr 5 oder Leckstellen in der Pfanne 1 festzustellen. Dies ist im Falle von hochautomatisierten Anlagen wichtig.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das Gießen von Gußeisen begrenzt. Wenn die zu gießende Flüssigkeit nicht magnetisch leitend ist, müssen zur Messung bzw. Ermittlung des Niveaus dieser Flüssigkeit andere Einrichtungen als eine Wicklung, z. B. eine Gammastrahlenmeßvorrichtung verwendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Steuerung einer Gießpfanne zum wiederholten Gießen bei niedrigem Druck in Blindsandformen, die uur Aufnahme einer Gießflüssigkeit bestimmt und mit einem aufsteigenden Gießrohr, einem Einlaßkreis für ein Antriebsgas mit zwei parallelen Zweigen, einem Gasauslaßkreis, einem am oberen Ende des Gießrohres angeordneten Meßgerät zur direkten Messung des Flüssigkeitsniveaus und mit einem Druckmeßgerät zur Messung des Druckes in der Pfanne versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der eine (19) der beiden Zweige des Einlaßkreises (18, 19) einen Druckregler (21) aufweist, der von dem Niveaumeßgerät (11) gesteuert wird, der andere Zw^ig (18) einen Druckregler (23), der von dem Druckmeßgerät (12) gesteuert wird, und ein Ventil (24) aufweist, das von dem Druckmeßgerät (12) und einem Zeitsteuerorgan (25) gesteuert wird, und daß der Auslaßkreis ein Auslaßventil (15) aufweist, das von dem Druckmeßgerät (12) gesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (15) von dem Druckmeßgerät (12) und einem Zeitsteuerorgan gesteuert wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (15) auch von dem Niveaumeßgerät (11) gesteuert wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zum Gießen von magnetisch leitenden Flüssigkeiten, insbesondere von Metallen mit hohem Schmelzpunkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Niveaumeßgerät (11) eine mit einem Wechselstromgenerator (11 a) verbundene Wicklung (U) aufweist, die um den oberen Teil des Gießrohrs (5) in der Pfanne (1) angeordnet ist und als Tauchkolben die in dem Gießrohr enthaltene Flüssigkeitssäule aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (U) ein Metallrohr (10) aufweist, das spiralförmig gewickelt und in ein feuerfestes Material eingesetzt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallrohr (10) mit einer Kühlwasserumwälzeinrichtung versehen ist.
DE2746799A 1976-10-18 1977-10-18 Vorrichtung zur Steuerung einer Gießpfanne Expired DE2746799C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7631267A FR2367566A1 (fr) 1976-10-18 1976-10-18 Procede et dispositif de commande d'une poche de coulee repetitive sous basse pression

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2746799A1 DE2746799A1 (de) 1978-04-20
DE2746799B2 true DE2746799B2 (de) 1981-03-12
DE2746799C3 DE2746799C3 (de) 1986-07-31

Family

ID=9178866

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2746799A Expired DE2746799C3 (de) 1976-10-18 1977-10-18 Vorrichtung zur Steuerung einer Gießpfanne

Country Status (18)

Country Link
US (1) US4143687A (de)
JP (2) JPS5350018A (de)
AU (1) AU497356B2 (de)
BE (1) BE859815A (de)
BR (1) BR7706931A (de)
CA (1) CA1115927A (de)
CH (1) CH614646A5 (de)
DE (1) DE2746799C3 (de)
DK (1) DK153925C (de)
EG (1) EG12769A (de)
ES (1) ES463313A1 (de)
FR (1) FR2367566A1 (de)
GB (1) GB1594613A (de)
IT (1) IT1091198B (de)
NL (1) NL176914C (de)
SE (1) SE442836B (de)
SU (1) SU946392A3 (de)
UA (1) UA6074A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19832192A1 (de) * 1998-07-17 2000-01-20 Audi Ag Verfahren zur Zuführung von Metallschmelze zu einer Füllkammer einer Gußanlage und Gußanlage zur Durchführung des Verfahrens

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4218412A (en) * 1975-07-16 1980-08-19 Showa Denko Kabushiki Kaisha Method for preventing vapor explosion in a liquid comminuting process
FR2453699A1 (fr) * 1979-04-13 1980-11-07 Fonderie Soc Gen De Procede et installation de coulee sous pression de pieces metalliques, notamment en laiton
US4338341A (en) * 1980-05-23 1982-07-06 Amf Incorporated Stiff dough make-up machine and method of using same
JPS5850166A (ja) * 1981-09-18 1983-03-24 Nissin Kogyo Kk 残圧保持による低圧鋳造法
JPS5850168A (ja) * 1981-09-22 1983-03-24 Hitachi Metals Ltd 湯口詰まり防止方法
DE3317474A1 (de) * 1983-05-13 1984-11-15 Russ-Elektroofen Produktions-Gesellschaft mbH & Co KG, 5000 Köln Niederdruckgiessverfahren und vorrichtung zu seiner durchfuehrung
JPH0683889B2 (ja) * 1985-08-02 1994-10-26 新東工業株式会社 低圧鋳造装置
FR2647379B1 (fr) * 1989-05-05 1991-07-26 Pont A Mousson Procede et dispositif d'alimentation en metal liquide d'un moule
FR2648064A1 (fr) * 1989-06-12 1990-12-14 Etude Dev Metallurg Procede de coulee basse pression dans un moule sous vide plus specialement destine a la realisation de pieces a parties minces et dispositif pour sa mise en oeuvre
US5325905A (en) * 1990-06-22 1994-07-05 Pont-A-Mousson S.A. Method and apparatus for multi-stage, low-pressure metal casting
FR2663572B1 (fr) * 1990-06-22 1994-11-25 Pont A Mousson Procede d'alimentation en metal sous basse pression d'un moule en sable borgne, moule et installation de coulee correspondants.
FR2663571B1 (fr) * 1990-06-22 1994-11-25 Pont A Mousson Procede, moule et installation de coulee de metal sous basse pression.
JP2517810B2 (ja) * 1991-11-11 1996-07-24 株式会社神戸製鋼所 低圧鋳造方法
US5590681A (en) * 1993-07-02 1997-01-07 Frank W. Schaefer, Inc. Valve assembly
WO1995001236A1 (en) * 1993-07-02 1995-01-12 Frank W. Schaefer, Inc. Low pressure casting process and apparatus
DE19639358A1 (de) * 1996-09-25 1998-03-26 Bayer Ag Steigrohr für Leichtmetallschmelzen
CN101585079B (zh) * 2008-05-21 2013-04-03 沈阳铸造研究所 低压铸造充型方法及其所使用的低压铸造充型设备
CN101524748B (zh) * 2009-01-07 2011-02-09 上海劳达斯洁具有限公司 液压控制的低压铸造升液管充模装置
CN102189699A (zh) * 2011-03-30 2011-09-21 苏州安理高科安全设备开发有限公司 一种联动系统
CN103769560A (zh) * 2014-02-12 2014-05-07 宁波霍思特精密机械有限公司 一种增压器叶轮吸铸工艺
JP6424900B2 (ja) * 2014-12-24 2018-11-28 日産自動車株式会社 低圧鋳造装置及び低圧鋳造方法
CN107470586A (zh) * 2017-08-31 2017-12-15 江苏天宏机械工业有限公司 一种具有铝液悬浮功能的低压铸造三室保温炉
CN109894599A (zh) * 2019-03-04 2019-06-18 秦皇岛信越智能装备有限公司 一种新型低压铸造工艺

Family Cites Families (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1488313A (fr) * 1966-04-22 1967-07-13 Ct De Rech S De Pont A Mousson Dispositif perfectionné de commande de poches de coulée de liquides
DE1758657A1 (de) * 1968-07-15 1971-04-15 Modern Equipment Co Verfahren und Einrichtung zum Giessen fluessiger Metalle in abgemessenen Mengen
DE2022989C3 (de) * 1970-05-12 1974-04-04 Westofen Gmbh, 6200 Wiesbaden Vorrichtung zum Dosieren von geschmolzenem Metall
DE2111823A1 (de) * 1971-03-12 1972-09-21 Schloemann Ag Verfahren und Vorrichtung fuer das Druckgiessen von fluessigen Metallen
SE364654B (de) * 1971-11-18 1974-03-04 Asea Ab
DE2307846B2 (de) * 1973-02-17 1976-08-19 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Verfahren und anordnung zum selbsttaetigen entnehmen von schmelzfluessigem metall
JPS49122428A (de) * 1973-03-28 1974-11-22
GB1437724A (en) * 1973-08-02 1976-06-03 Soag Machinery Ltd Low pressure die casting
BG19404A1 (de) * 1973-08-16 1975-06-25
DE2433060C2 (de) * 1974-07-10 1978-06-22 Otto Junker Gmbh, 5101 Simmerath Verfahren zum Vergießen vorbestimmter Mengen schmelzflüssigen Metalls und Einrichtung zur Durchführung ' dieses Verfahrens
JPS5340790Y2 (de) * 1974-12-26 1978-10-02
DE2624435B2 (de) * 1976-06-01 1981-03-26 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Verfahren zum dosierten Vergießen schelzflüssiger Metalle

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19832192A1 (de) * 1998-07-17 2000-01-20 Audi Ag Verfahren zur Zuführung von Metallschmelze zu einer Füllkammer einer Gußanlage und Gußanlage zur Durchführung des Verfahrens
DE19832192B4 (de) * 1998-07-17 2010-11-04 Audi Ag Gussanlage sowie Verfahren zur Zuführung von Metallschmelze zu einer Füllkammer einer Gussanlage

Also Published As

Publication number Publication date
AU497356B2 (en) 1978-12-07
SU946392A3 (ru) 1982-07-23
CA1115927A (fr) 1982-01-12
DK153925B (da) 1988-09-26
BE859815A (fr) 1978-04-17
DK153925C (da) 1989-02-13
NL7711370A (nl) 1978-04-20
DK461177A (da) 1978-04-19
EG12769A (en) 1981-03-31
JPS5985663U (ja) 1984-06-09
SE442836B (sv) 1986-02-03
NL176914B (nl) 1985-02-01
ES463313A1 (es) 1978-12-16
US4143687A (en) 1979-03-13
SE7711326L (sv) 1978-04-19
JPS6032927Y2 (ja) 1985-10-01
DE2746799A1 (de) 1978-04-20
CH614646A5 (de) 1979-12-14
DE2746799C3 (de) 1986-07-31
GB1594613A (en) 1981-08-05
IT1091198B (it) 1985-06-26
FR2367566B1 (de) 1980-07-18
BR7706931A (pt) 1978-06-27
JPS5350018A (en) 1978-05-08
FR2367566A1 (fr) 1978-05-12
UA6074A1 (uk) 1994-12-29
NL176914C (nl) 1985-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2746799B2 (de) Vorrichtung zur Steuerung einer Gießpfanne
DE2023454A1 (de) Spritzgussverfahren
DE2747133C3 (de) Dosiervorrichtung für geschmolzenes Metall
DE3233817C2 (de) Vorrichtung zum Zuführen von flüssigem Metall zu einer Gießmaschine
CH639885A5 (de) Verfahren zur einstellung der verstellgeschwindigkeit der schmalseite(n) einer plattenkokille.
DE3020076C2 (de) Regelvorrichtung für eine automatische Gießanlage
DE69207816T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Giessen von Halbzeug
DE2704115C3 (de) Niederdruck-Gießvorrichtung
DE3206641C2 (de) Verfahren zur Regelung der Gießgeschwindigkeit aus einem Druckofen für Metallschmelzen und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE3221708C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Füllen einer Stranggießkokille beim Angießen eines Stranges
DE2435734C3 (de) Verfahren zum Steuern des Gasdrucks in einer Niederdruck-Gießanlage sowie Niederdruck-Gießanlage
DE2808588C3 (de) Niederdruck-Gießvorrichtung
AT410064B (de) Verfahren und einrichtung zum giessen eines stranges aus flüssigem metall
DE3307396A1 (de) Verfahren zum umgiessen von metallkoerpern, insbesondere wicklungen von transformatoren
DE2548750A1 (de) Anordnung zur dosierung der aus einem druckabfuellofen abzufuellenden schmelze
EP0580881A1 (de) Vorrichtung zur Entgasung von Flüssigkeiten in Flüssigkeitskreislaufsystemen
DE3937752A1 (de) Verfahren zum automatischen anfahren einer stranggussanlage
AT396077B (de) Verfahren und anordnung zum stranggiessen duenner brammen
DE2805215C2 (de) Kühlvorrichtung für eine Druckgießoder Spritzgießform
DE102005024843A1 (de) Verfahren zum Regeln der Schmalseitenkonizität einer Plattenkokille
DE19633738C5 (de) Verfahren und Einrichtung zum Gießen eines Stranges aus flüssigem Metall
DE2830840B2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Regeln des Badspiegels beim Stranggießen
DE2235674C3 (de) Vorrichtung zum Steuern des GieBdruckes einer Niederdruck-GieBanlage
EP0245827A2 (de) Vorrichtung zum Einstellen der Temperatur von Geräten, insbesondere Werkzeugen
DE10033656A1 (de) Verfahren und Stranggießvorrichtung mit einer Einrichtung zum Messen des Kokillenfüllstandes für flüssiges Metall, insbesondere für flüssigen Stahl

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8263 Opposition against grant of a patent
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HERRMANN-TRENTEPOHL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 4690 HERNE