DE2747133C3 - Dosiervorrichtung für geschmolzenes Metall - Google Patents
Dosiervorrichtung für geschmolzenes MetallInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung für geschmolzenes Metall, das in einen Einspritzzylinder
oder eine Verteilerkammer in Hinblick auf dessen Vergießen übergeführt ist. Die Überführung wird
mittels einer elektromagnetischen Pumpe durchge- Wl
führt, die das geschmolzene Metall in einem Haltebecken, einem Ofen oder einem Schmelztiegel entnimmt.
Herkömmliche Einrichtungen zum Druckgießen weisen Dosiervorrichtungen für in einen Einspritzzy- |V1
linder eingeführtes geschmolzenes Metall auf, die das Pumpen des geschmolzenen Metalls in den Einspritzzylinder
unterbrechen, sobald das Metall einen vorgegebenen Pegel erreicht. Bei den am weitesten entwikkelten
Vorrichtungen wird das Pumpen des dem Haltebecken entnommenen geschmolzenen Metalls
mittels einer elektromagnetischen Pumpe bewirkt, die teilweise in das geschmolzene Metall eingetaucht ist.
L) m die Dichtheit der Verbindung zwischen der ansteigenden Leitung, die von der Pumpe kommt, und
dem Einspritzzylinder sicherzustellen, muß diese Verbindung starr sein. Daraus ergibt sich, daß die Pumpe
bezüglich des Einspritzzylinders befestigt sein muß. Daher wird die Pumpe am Haltebecken befestigt, obgleich
sich der Pegel des geschmolzenen Metalls notwendigerweise im Inneren des Haltebeckens ändern
muß, weshalb die sicherzustellende Förderhöhe veränderbar sein muß. Bei derzeit erhältlichen Vorrichtungen
wird konstanter Pegel im Einspritzzylinder mittels eines Beckens sichergestellt, dessen Pegel
durch eine Leitung versorgt wird, die an der Pumpleitung abzweigt. In diesem Becken wird der Pegel des
geschmolzenen Metalls mit hoher Genauigkeit sichergestellt durch die Höhe des Inneren eines Überlaufs.
Wesentlich ist dabei, daß die an die Pumpe angelegte Spannung so eingestellt werden muß, daß dann, wenn
das ge&chmolzene Metall am niedrigsten Pegel im Haltebecken ist, die Förderhöhe das Innere des Überlaufs
erreicht und es etwas überschreitet. Daraus folgt, daß dann, wenn das geschmolzene Metall sich andererseits
am höchsten Pegel im Haltebecken befindet, die Pumpe weiterhin fördert, wenn der vorgesehene
Pegel im Einspritzzylinder erreicht ist. Ein wesentlicher Durchsatz des geschmolzenen Metalls läuft daher
über den vollen Überlaufteil des Überlaufs, vermischt sich mit Luft, oxidiert, wenn es sich um ein leicht
oxidierendes Metall wie Aluminium handelt, und bildet an der Oberfläche des Bades des geschmolzenen
Metalls, das im Haltebecken enthalten ist, einen dikken und insbesondere schädlichen Schaum. Darüber
hinaus kühlt sich das zurückfallende oder zurückfließende geschmolzene Metall unnötig ab und erzeugt
im Inneren des Haltebeckens einen kälteren Metallfluß, der nachteilig für die Homogenität des nachher
in die Form eingespritzten oder eingeführten Metalls ist.
Es wurde bereits versucht, das Höhenbecken durch einen Anwesenheitsdetektor zu ersetzen. Eine herkömmliche
Vorrichtung dieser Art weist ein feuerfestes Leitungsstück kurzer Länge und einen geschlossenen
Magnetkreis mit zwei Zweigen auf, wobei der erste Zweig von einer Spule umgeben ist, die von
Wechselstrom durchflossen ist, durch den ein Wechselmagnetfeld im Magnetkreis entsteht und wobei der
zweite Zweig das feuerfeste Leitungsstück durchquert in einer Hülle aus feuerfestem Werkstoff.
Wenn das geschmolzene Metall den Pegel des das Leitungsstück durchquerenden Zweigs erreicht, bildet
sich im geschmolzenen Metall eine Kurzschlußwindung aus. Ein starker Strom wird dort erzeugt, woraus
sich eine scharfe oder plötzliche Änderung des Versorgungsstroms der Spule ergibt, wobei dieser Stromstoß
als Signal zur Erfassung der Anwesenheit des geschmolzenen Metalls an diesem Pegel verwendet wird.
Ein derartiges Signal ist jedoch vollständig unwirksam, wenn ständig an die Pumpe angelegt wird, wie
im Fall der Steuerung mittels eines Höhenbeckens, eine Spannung gleich der notwendigen Spannung, um
das geschmolzene Metall zur gewünschten Höhe zu fördern, ausgehend vom niedrigsten Punkt im Halte-Ofen.
Daraus folgt, daß der Fachmann zum Sicher-
stellen stabiler Dosierung einer an einem Pegel einzuspritzenden Metallmenge ohne wechselnde Übertragung
die Verwendung eines Anwesenheitsdetektors als nicht möglich ansehen wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, unter Vermeidung dieser Nachteile eine Dosiervorrichtung für geschmolzenes
Metall anzugeben, durch die eine stabile Dosierung möglich ist.
Die Erfindung überwindet dieses Problem dadurch, daß die an die Pumpe angelegte Spannung ausgehend
von eirtf;m Wert U0, der kleiner als der der anzulegenden
Spannung U1 ist, erhöht wird mittels eines Generators
für fortschreitende Spannung, beispielsweise eines Stufenspansiungs-Generators.
Die Aufgabe wird daher bei einer Dosiervorrichtung für geschmolzenes Metall, das in einen Einspritzzylinder
bzw. eine Verteilungskammer mittels einer Versorgungsleitung überführt wird, die am Ausgang
einer elektromagnetischen Pumpe abzweigt, die zumindest teilweise in ein Haltebecken, <Jnen Ofen oder
einen Schmelztiegel eintaucht, wobei die Vorrichtung eine ansteigende, lösbare, an der Versorgungsleitung
abzweigende Steuerleitung, mindestens einen elektromagnetischen Anwesenheitsdetektor und einen
Generator fortschreitender Spannung aufweist, der in Reihe im elektrischen Kreis der elektromagnetischen
Pumpe geschaltet ist, und mit einer Einschalt- und einer Ausschait-Schaltung versehen ist, erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß der elektromagnetische Anwesenheitsdetektor in die Steuerleitung in Höhe des
Füllpegels des Einspritzzylinders bzw der Verteilungskammer angeordnet ist, und daß der Anwesenheitsdetektor
mit der Ausschait-Schaltung des Generators für fortschreitende Spannung verbunden ist.
Die Erfindung ergibt also eine Vorrichtung, bei der sowohl ein elektromagnetischer Anwesenheitsdetektorais
auch eine besondere Anordnung eines Generators für fortschreitende Spannung vorgesehen ist, an.
Vorzugsweise enthält die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung, zumindest in den meisten Fällen,
außerdem einen zweiten elektromagnetischen Anwesenheitsdetektor, der in die Steuerleitung in Höhe des
Eintritts in den Einspritzzylinder und die Veteilungskammer eingesetzt ist, wobei der zweite Anwesenheitsdetektor
mit der Einschalt-Schaltung des Generators für fortschreitende Spannung entweder direkt
oder über ein Zeitglied verbunden ist.
Die Steuerleitung weist darüber hinaus eine Sicherheits-Überlaufleitung
auf, die den Überschuß geschmolzenen Metalls in den Schmelztiegel zurückführt, wobei jedoch diese Überlaufleitung oberhalb
des oberen Anwesenheitsdetektors vorgesehen ist und lediglich als Sicherheitssystem derart dient, daß sich
im Normalbetrieb weder ein Sieden noch ein Schaum an der Oberfläche des im Schmelztiegel enthaltenen
geschmolzenen Metalls ausbildet.
Der Betrieb der Abgabe- oder Gießausrüstung wird durch die Erfindung vollständig durch elektrische Signale
gesteuert und kann daher direkt automatisiert werden.
Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführt ^; _:spiels näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein übliches Diagramm für eine elektromagnetische Pumpe, bei dem mit der an der Pumpe anliegenden
Spannung U als Parameter die Förderhöhe// abhängig vom Durchsatz Q der Pumpe dargestellt ist,
Fig. 2 schematisch den Aufbau einer erfindungsge-
mäßen Dosiervorrichtung für geschmolzenes Metall, das in einen Einspritzzylinder eingeführt wird,
Fig. 3 ein Diagramm zur Darstellung des Spannungsanstiegs
mittels eines Stufenspannungs-Generators,
Fig. 4 ein Diagramm der Änderungen der Spannung abhängig von der Zeit bei einer Dosiervorrichtung
zur Zufuhr von geschmolzenem Metall in einen horizontalen Einspritzzylinder odei eine Verteilungskammer.
Fig. 1 zeigt ein Diagramm, das die Förderhöhe H einer elektromagnetischen Pumpe in einer ansteigenden
Leitung abhängig vom Durchsatz Q zeigt.
Dabei entspricht ein Punkt m dieser Darstellung I^ der Förderhöhe h in der ansteigenden Leitung oder
Steigleitung sowie einem Durchsatz q der elektromagnetischen Pumpe.
Wenn die angelegte Spannung konstant gehalten wird, beschreibt der Punkt m eine Kurve U = konstant,
und die Förderhöhe h in der Leitung erhöht sich und nimmt den Maximalwert h0 an, während sich der
Durchsatz ständig bis auf Null verringert.
Ausgehend vom Punkt Au kann die an der Pumpe
anliegende Spannung U um einen Wert Δ U langsam erhöht werden, und die Förderhöhe in der Steigleitung
auf den Wert H0 gebracht werden, der auf der Kurve:
IZ0= U+ AU= konstant
liegt, wobei der Durchsatz im wesentlichen Null bleibt.
liegt, wobei der Durchsatz im wesentlichen Null bleibt.
Der Punkt H0 kann auch auf folgende Weise erreicht
werden: Ausgehend vom Punkt m entsprechend dem Durchsatz q und der Förderhöhe h auf der
Kurve U = konstant kann plötzlich die Spannungserhöhung Δ U an die Pumpe angelegt werden.
Der dies darstellende Punkt ist der Punkt m' auf
'■> der Kurve U0 = konstant. Unter nun Konstanthalten
der Spannung wird der Durchsatz auf Null verringert und gleichzeitig erhöht sich die Förderhöhe bis zu dem
Wert H0.
Die Spannungserhöhung Δ U kann auch so angelegt
•«ι werden, daß dabei der Durchsatz konstant auf dem Durchsatz q gehalten wird, was einen diesen Vorgang
darstellenden Punkt m" ergibt und wobei auch von dort aus, wenn die Spannung konstant auf U0 gehalten
wird, der dies darstellende Punkt m" den Wert H0
■f-> erreicht. Daraus ergibt sich, daß unabhängig von den
Werten q und h und der an die elektromagnetische Pumpe angelegten Spannung U stets eine bezüglich
der Pumpe feste Förderhöhe H0 an einem Punkt Ha
mit Durchsatz Null erreicht werden kann, der auf einer ri(i Kurve U0 = konstant angeordnet ist, und zwar dadurch,
daß die an die Pumpe angelegte Ist-Spannung eine Spannungsänderung um ΔU erfährt, mit der Bedingung
jedoch, daß der Wert H0 kleiner oder höchstens gleich der maximalen Förderhöhe der Pumpe
■")■">
ist.
Im Halte-Ofen verändert sich der Pegel des geschmolzenen
Metalls ständig gegenüber der Lage der Pumpe, da die Pumpe ortsfest ist. Wenn an diese eine
Spannung U angelegt wird, ergiHt sich eine Förder-Mi
höhe h, die sich mit dem Pegel des geschmolzenen Metalls im Halte-Ofen ändert. Es ist jedoch ausgehend
von diesen Gegebenheiten möglich, den darstellenden Punkt m zu einem bezüglich der Pumpe festen
Punkt H0 zu bringen.
h> Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Dosiervorrichtung
für geschmolzenes Metall, die in einer üblichen Druck-Gießeinrichtung eingesetzt ist, in der das geschmolzene
Metall in einen Zylinderbehälter, einen
sog. Einspritzzylinder 6, eingeführt wird, von wo das geschmolzene Metall in üblicher Weise in die (nicht
dargestellte) Form eingespritzt oder eingeführt wird mittels eines Kolbens 31, der (nicht dargestellt) hydraulisch
gesteuert ist.
Die erfindungsgemäße Dosiervorrichtung ermöglicht es, genau die Metallmenge zu bestimmen, die
in den Einspritzzylinder 6 eingeführt wird, wobei der Einspritzzylinder 6 horizontal, vertikal oder ggf. auch
schräg angeordnet sein kann. In Fig. 2 ist der Einspritzzylinder 6 ledigich zur einfacheren Darstellung
vertikal gezeichnet.
Weiter ist ein Hilfs-Becken 1 eines Schmelzofens vorgesehen. Das Becken 1 kann durch ein Haltebekken
oder einen Schmelztiegel ersetzt sein, ohne daß -dadurch das Wesen der Erfindung geändert wird. Eine
elektromagnetische Pumpe 2 ist teilweise in geschmolzenes Metall 3 eingetaucht. Die elektromagnetische
Pumpe 2 ist gegenüber dem Becken 1 ortsfest oder befestigt, aus dem das geschmolzene Metall 3
entnommen wird, eine Austrittsleitung 4 der Pumpe 2 unterteilt sich in eine aufsteigende Versorgungsleitung
oder Steigleitung 5 des Einspritzzylinders 6 und in eine in Fig. 2 vertikal dargestellte Steuerleitung 7, die
jedoch ebenfalls abhängig von den Einbaubedingun- 2ä
gen geneigt ausgeführt sein kann.
Die Steuerleitung 7 ist entfernbar und weist einen unteren elektromagnetischen Anwesenheitsdetektor
8 und einen oberen elektromagnetischen Anwesenheitsdetektor 9 auf. Die Steuerleitung 7 verlängert Jt)
sich nach oben bis zu einem Pegel, der etwas höher als die maximale Förderhöhe bei Nulldurchsatz der
Pumpe 2 ist zur Bildung einer Sicherheitskammer 10, die mit einem Sicherheitskanal 12 zum Becken 1 versehen
ist, der unter dem Pegel 14 des geschmolzenen Metalls 3 einmündet.
Ein Generator 22 für fortschreitende Spannung versorgt die Pumpe 2. Diese Spannung wird einer bereits
angelegten Spannung U0 hinzugefügt. Der beim dargestellten Ausrührungsbeispiel verwendete Generator
ist ein Stufenspannungs-Generator 22.
Der untere Anwesenheitsdetektor 8 besitzt einen geschlossenen Magnetkreis 15, dessen einer Zweig 16
die Steuerleitung 7 in einer Hülle 17 aus feuerfestem Werkstoff durchsetzt, wobei der andere Zweig 18 von J5
einer Spule 19 umgeben ist. Die Spule 19 ist wechselstromversorgt und ist außerdem mit einer Einschalt-Schaltung
21 des Stufenspannungs-Generators 22 ggf. über ein Zeitglied 20 verbunden.
Der obere Anwesenheitsdetektor 9 besitzt ebenfalls einen geschlossenen Magnetkreis 25, dessen einer
Zweig 26 die Steuerleitung 7 in einer Hülle 27 aus feuerfestem Werkstoff durchsetzt. Der andere Zweig
28 ist von einer wechselstromversorgten Spule 29 umgeben und außerdem mit einer Ausschalt-Schaltung «
23 des Stufenspannungs-Generators 22 verbunden.
Die Wirkungsweise der dargestellten Vorrichtung ergibt sich aus Fig. 2 und dem Diagramm gemäß
Fig. 3.
Es sei zunächst angenommen, daß die Steuerlei- bo
tung 7 bis zum Pegel H0, der gegenüber der Pumpe 2
fest ist, gefüllt ist. Der Durchsatz ist also Null, der Punkt H0 befindet sich auf der Achse OH und entspricht
einer Spannung LZ0. Der Kolben 31 des Einspritzzylinders
6 ist in seiner unteren Lage, wie das »> ■ in Fig. 2 dargestellt ist. Zum Füllen des Einspritzzylinders
6 muß der Metallpegel zur Höhe H1 erhöht
werden. Der Spannungs-Generator 22 wird in Betrieb gesetzt, beispielsweise mit dem unteren Anwesenheitsdetektor
8. Er erzeugt eine Folge von Spannungserhöhungen Δ U, die den darstellenden Punkt
zum Punkt M (Fig. 3) bringen, der auf der Kurve U1 = konstant liegt. In dem Augenblick, in dem das
Ausschaltsignal durch den oberen Anwesenheitsdetektor 9 erzeugt wird, hört der Spannungsgenerator
22 auf, eine ansteigende Spannung zu erzeugen, wodurch sich diese auf einen Wert U1 stabilisiert, derart,
daß der darstellende Punkt längs der Kurve U1 = konstant
zum Punkt H2 läuft, der etwas höher als der Punkt H1 liegt. Der Pegel des geschmolzenen Metalls
stabilisiert sich in der Höhe H2. Es wird also eine Metallsäule
eingespritzt, die mit hoher Genauigkeit durch die Pegeldifferenz H 2 — H0 definiert ist, da diese beiden
Pegel gegenüber der Pumpe 2 fest sind. Es ist selbstverständlich möglich, das Signal des oberen Anwesenheitsdetektors
9 zum sofortigen Inbetriebsetzen des Kolbens 31 zu verwenden, sobald der Pegel //,
erreicht ist.
Die derzeitige Erfahrung zeigt jedoch, daß der in diesem Augenblick im Einspritzzylinder 6 erreichte
Pegel nicht vollkommen definiert ist, zumindest wenn der Betriebstakt oder die Betriebsfolge der Vorrichtung
ausreichend schnell ist, weshalb es vorzuziehen ist, als Bezugswert den stabilisierten Pegel H2 zu nehmen.
Es ist auch vorteilhaft, eine Möglichkeit vorzusehen, zur Spannung Ux eine Spannungsstufe Δ U hinzuzufügen,
ggf. durch Steuerung mittels eines Steuerknopfes des Generators, wodurch sehr leicht die
Länge des Pumprohrs verlängert werden kann.
Die Erfindung wurde für den Fall erläutert, bei dem die einer Spannung U0 überlagerte Spannung eine
Spannung ist, die durch einen Stufenspannungs-Generator mit Amplitude Δ i/und mit einstellbarer Frequenzerzeugt
ist. Diese Spannung kann auch im Rahmen der Erfindung mittels eines Dreh-Potentiometers
erreicht werden, dessen Drehung unterbrochen wird durch den Impuls des vom oberen Anwesenheitsdetektor
9 kommenden Signals.
In Fig. 2 wurde angenommen, daß der Zylinder 6 vertikal sei. Es ist jedoch sehr oft vorteilhaft, einen
horizontalen Einspritzzylinder zu verwenden, da dann die Form weiter vom Halteofen entfernt ist.
Die Anordnung bleibt die gleiche und die Wirkungsweise bleibt ebenfalls gleich. In diesem Fall ist
es vorteilhafter, das Gleichgewicht der Pegel zwischen der Steuerleitung und dem Einspritzzylinder sich ausgleichen
zu lassen. Schließlich kann es vorkommen, daß der Einspritzzylinder durch eine Verteilungskammer
ersetzt ist, die zur Versorgung einer Form über mehrere Öffnungen bestimmt ist, beispielsweise bei
Niederdruckguß.
Fig. 4 zeigt ein Diagramm der Änderung der an die Pumpe 2 angelegten Spannung während eines Betriebszyklus
abhängig von der Zeit. Danebenstehend ist eine mit einem horizontalen Zylinder 6' versehene
Einspritzeinrichtung vorgesehen, wobei im übrigen die gleichen Bezugszeichen wie in Fi g. 2 angegeben sind.
Zum Zeitpunkt ί = 0 besitzt die an der Pumpe 2 anliegende Spannung einen Absatz-Wert U entsprechend
einem Pegel h, der sich mit der Lage des Pegels 14 des geschmolzenen Metalls 3 ändert, das im Halteofen
1 (Fig. 2) zum Zeitpunkt I1 ist, wobei die Vorrichtung
einen Befehl zur Vor-Füllung erhält. Die fortschreitende Spannung überlagert sich der Absatz-Spannung
U, wobei die Spannung einem von der
Art der fortschreitenden Spannungsquelle (Generator 22) abhängigen Weg folgt, der jedoch in allen Fällen
einer ansteigenden Rampe 41 entspricht. Der Anwesenheitsdetektor 8 unterbricht das Ansteigen der
Spannung. Es wurde angenommen, daß dieser Anstieg langsam ist, derart, daß dann, wenn die Spannung U
den Wert U0 erreicht, der Metallpegel sich auf den
Wert H0 einrichtet, wobei der Zeitpunkt ebenfalls unmittelbar
dem Augenblick folgen kann, in dem der Metallpegel sich auf den Wert H0 einstellt. m
Zum Zeitpunkt I2 erhält die Vorrichtung einen Befehl
zur Füllung. Es sei angenommen, daß die Füllung fortschreitend erfolgt, entsprechend einer Rampe 43.
Wenn das Metall den Pegel H1 erreicht, wird der Anstieg
der Spannung mittels des oberen Anwesenheitsdetektors 9 unterbrochen. Wenn der dies darstellende
Punkt M in Fig. 3 nahe der Achse OH ist, entspricht der Füllpegel im wesentlichen dem Wert H1. Es ist
möglich, eine kleine einstellbare Schrittspannung Δ U hinzuzufügen, um ggf. einen Pegel zu erreichen, der 2»
leicht höher ist, der bestimmt ist für eine ergänzende Steuerung oder Einstellung.
Wenn nun zum Zeitpunkt i2, statt eine fortschreitende
Spannung hinzuzufügen, zunächst eine Spannung V angelegt wird, die sich der Spannung U0 überlagert,
wird der Durchsatz erhöht, wobei der darstellende Punkt der Strichlinien 46 im Diagramm
gemäß Fig. 4 folgt, wodurch die Füllung schneller vor sich geht. Es ist daher notwendig, das Füllen mittels
einer fortschreitenden Rampe 47 zu beenden, um eine w genaue Dosierung zu erreichen bzw. sicherzustellen.
In dem Augenblick, in dem Pegel des geschmolzenen Metalls den Pegel H1 erreicht hat, ist die Spannung
stabilisiert, fährt jedoch der Metallpegel fort anzusteigen bis zu dem Wert H2, da der darstellende Punkt 3ϊ
weiter der Kurve H (Q) bei konstanter Spannung U1
folgt.
Im Zeitpunkt <3, in dem der Kolben 31 fortschreitet
und die öffnung 32 zur Füllung des Einspritzzylinders 6 verschließt, geht die Spannung an der Pumpe 2
auf den Wert U zurück. Dann bringt der Kolben 31 das im Einspritzzylinder 6 enthaltene geschmolzene
Metall zur (nicht dargestellten) Form.
Um eine konstante Temperatur des geschmolzenen Metalls sicherzustellen, werden die Steuerleitung 7
und der Versorgungskanal 5 mittels eines in der Wand der beiden Leitungen eingesetzten Widerstands 33
geheizt. Diese Wand besteht aus einem gegossenen feuerfesten Werkstoff, wobei die Aufnahmen für die
Anwesenheitsdetektoren 8, 9 bereits von Anfang an gegossen bzw. geformt sind.
Die erläuterte Vorrichtung ist zur Dosierung des Inhalts eines Einspritzzylinders für Druckguß vorgesehen.
Die gleiche Vorrichtung ist jedoch auch zur Versorgung unter analogen Bedingungen einer Kammer
verwendbar, die für den Niederdruckguß über mehrere Verteilungsöffnungen verwendet wird.
Schließlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Generator fortschreitender Spannung
verwendet werden, die sich überlagert einer vorher bestehenden und an der elektromagnetischen Pumpe
anliegenden Spannung U. Letztere kann nahe der Ausgangs- bzw. Anfangsspannung U0 sein, ebenso wie
es das Beispiel des Betriebszyklus auftreten läßt, das anhand Fig. 4 erläutert ist.
Die erfindungsgemäße anhand der Fig. 3 und 4 erläuterte Dosiervorrichtung ist insbesondere anwendbar
beim Gießen von Aluminium kann jedoch selbstverständlich auch bei jedem anderen Metallguß
verwendet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Dosiervorrichtung für geschmolzenes Metall, das in einen Einspritzzylinder oder eine Verteilungskammer
über eine am Austritt einer elektromagnetischen Pumpe abzweigenden Versorgungsleitung
übertragen wird, wobei die Pumpe zumindest teilweise in ein Haltebecken, einen Ofen oder einen Schmelztiegel eingetaucht ist, mit
einer ansteigenden, entfernbaren, an der Versorgungsleitung abzweigenden Steuerleitung, mit
mindestens einem elektromagnetischen Anwesenheitsdetektor, und mit einem Generator einer
fortschreitenden Spannung, der in Reihe mit dem '' elektrischen Kreis der elektromagnetischen
Pumpe geschaltet ist und der mit einer Einschalt-
und einer Ausschalt-Schaliung versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anwesenheitsdetektor (9) in die Steuerleitung (7) in Höhe
des Füllpegels des Einspritzzylinders (6, 6') bzw. der Verteilungskammer eingesetzt ist, und daß der
Anwesenheitsdetektor (9) elektrisch mit der Ausschalt-Schaltung (23) des Generators (22) für
fortschreitende Spannung verbunden ist. 2Γ)
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung (7) zwei
Anwesenheitsdetektoren (8, 9) aufeist, deren erster Anwesenheitsdetektor in Höhe des Einrittspegels des Einspritzzylinders (6,6') angeordnet ist Jo
und deren zweiter Anwesenheitsdetektor (9) in Höhe des Füllpegels des Einspritzzylindes (6, 6')
angeordnet ist.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Anwesenheitsde- r>
tektor (8) mit der Einschalt-Schaltung (21) des Generators (22) für fortschreitende Spannung
verbunden ist.
4. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steu- ■"'
erleitung (7) an ihrem Oberteil durch eine Kammer (10) abgeschlossen ist, die mit einem
Sicherheitskanal (12) versehen ist, der zum Haltebecken (1) zurückführt.
5. Dosiervorrichtung nach einem der Ansprü- ^1
ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerleitung (7) aus feuerfestem Werkstoff besteht
und daß die Steuerleitung (7) mit einer in die Steuerleitung (7) eingebetteten Heizeinrichtung (33)
versehen ist. "'"
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