DE2111823A1 - Verfahren und Vorrichtung fuer das Druckgiessen von fluessigen Metallen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung fuer das Druckgiessen von fluessigen Metallen

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DE2111823A1
DE2111823A1 DE19712111823 DE2111823A DE2111823A1 DE 2111823 A1 DE2111823 A1 DE 2111823A1 DE 19712111823 DE19712111823 DE 19712111823 DE 2111823 A DE2111823 A DE 2111823A DE 2111823 A1 DE2111823 A1 DE 2111823A1
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pan
mold
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pressure
casting
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Application number
DE19712111823
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Inventor
Yasar Dipl-Ing Karabek
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Schloemann AG
Original Assignee
Schloemann AG
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/08Controlling, supervising, e.g. for safety reasons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung für das Druckgiegen von flüssigen Metallen Die Erfindung bezieht sich auf ein- Druckgießverfahren für flüssige Metalle, wobei die Metallschmelze aus einer druckdichten sowie unter Druck zu setzenden Pfanne über eine absperrbare Gießleitung in eine Kokille gefördert wird. Weiterhin bezieht sich die Erfindung auf eine zur Durchführung dieses Verfahrens bestimmte Vorrichtung.
  • Das Druckgießverfahren kann zu zahlreichen betrieblichen Störungen führen, weil das Bedienungspersonal nur mittelbar auf den eigentlichen Gießvorgang einwirken kann, Auch kommt es oft zu ungünstigen Einwirkungen auf die OberflAche und das Gefüge des erstarrten Blockes. Weil das Bedienungspersonal den unmittelbaren Weg der Schmelze nicht beobachten kann, kann diese zum Beispiel in der Gießleitung bei zu langsamen Gießen einfrieren oder auch 7 wenn bei zunehmender Entleerung der Gießpfanne zu schnell gegossen wird, aus dieser herausgeschleudert werden, wenn die Pfanne entleert ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend bezeichneten Nachteile durch ein neues Verfahren und eine dazu geeignete Vorrichtung zu vermeiden. Vor allem soll eine gute Qualität lm Hinblick auf Oberfläche und Gefüge der in der Kokille -erstarrenden Blöcke bzw, Gußstücke erreicht werden.
  • Erfindungsgemäß läßt sich dies bei einem Verfahren der einleitend beschriebenen Art dadurch v.erwirklichen, daß die Druckbeaufschlagung der Pfanne mittels eines Zeitplangebers und mittels von der in die Kokille strömenden Schmelze ausgelösten Signale derart gesteuert wird, daß die Kokille anfänglich mit langsamer Geschwindigkeit und alsdann mit erhöhter Geschwindigkeit gefüllt wird. Auf diese Weise wird vermieden, daß sich zu Beginn der Kokillenfüllung eine aus der Giegleitung austretende Fontäne mit sehr turbulenter Strömung ausbildet, als deren Folge Tropfen flüssigen Metalles an die Innenwand der Kokille geschleudert werden.
  • Sowie sich jedoch der untere Teil der Kokille mit flüssigem Metall gefüllt-hat> wird bei diesem Verfahren die Füllgeschwindigkeit gesteigert, so daß es alsdann zu einer zügigen Füllung der gesamten: Kokille kommt, Dies gewährleistet dann eine sehr gleichmäßige Erstarrung der Schmelze und ein entsprechend verbessertes Gefüge.
  • Zur weiteren Verbesserung des. Gießvorganges wird die Füllgeschwindigkeit durch Auslösung eines weiteren Zeitplangebers"-im Bereich einer auf die Kokille aufgesetzten Haubeerneut erringertAuf'diese Weise wird zunächst dem Umstand Rechnung getragen, daß dadurch das Nachspeisen des Blockes begünstigt wird, Weiterhin ist diese Verringerung der Füllgeschwindigkeit von großem Vorteil im Hinblick auf die zum Schluß notwendig-werdende Unterbrechung des Gießvorganges, weil der für die Unterbrechung auszulösende Absperrschieber in dieser Phase einem verringertem Strömungsdruck ausgesetzt ist. Zweckmäßig wird der Gießvorgang abschließend durch Auslösung eines Signals am oberen Ende einer auf die Kokille aufgesetzten Haube in der bezeichneten Weise unterbrochen.
  • Der weiteren Steigerung der Betriebssicherheit des Druck gießverfahrens dient die Unterbrechung des Gießvorganges durch ein vom Pfannengewicht gesteuertes Signal derart, daß die Unterbrechung bei Unterschreiten eines vorgegebenen Mindestgewichtes der Pfanne ausgelöst wird. Ein Durchblasen des für die Beaufschlagung der Pfanne verwendeten Druckgases bei leerer Pfanne wird somit ausgeschlossen.
  • Um vor allem beim Angießen und beim anfänglichen Druckaufbau in der Pfanne eine zu geringe Strömungsgeschwindigkeit, als deren Folge die Schmelze in der Gießleitung fest frieren könnte, zu verhindern, ist es schließlich noch von Vorteil, den Pfannenverschluß für das flüssige Metall bei Erreichen eines vorgegebenen Mindestdruckes in der Pfanne selbsttätig zu öffnen.
  • Die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgesehene Vorrichtung kennzeichnet sich erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch, daß am Ende der Gießleitung vor einem zwischen ihr und der Kokille befindlichen Absperrschieber einer erster, auf flüssiges Metall ansprechender Signalgeber angeordnet ist, der einen Zeitplangeber für eine anfängliche Gießphase mit gegenüber der sich anschließenden Hauptgießphase verminderter Druckerhöhungsgeschwindigkeit in der Pfanne einschaltet. Weiterhin ist zweckmäßig im Bereich einer auf die Kokille aufgesetzten Haube ein weiterer, auf flüssiges Metall ansprechender Signalgeber vorgegeben, der über einen Regler einen Stellmotor für den Absperrschieber in seine Schließstellung steuert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung seien an Hand der sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen veranschaulicht.
  • Darin zeigen: Figur 1 eine erfindungsgemäße Gesamtanlage in teilweiser schematischer Darstellung, während Figur 2 ein Diagramm des Druckverlaufes beim Gießen wiedergibt.
  • In Figur 1 erkennt man zunächst die mit flüssigem Metall 1 gefüllte Gießpfanne 2, die über die Gießleitung 3 mit der Ko kille 4 in Verbindung steht. Am Boden der Kokille 4 befindet sich der Absperrschieber 5, der über seinen Stellmotor 6 zu betätigen ist. Die Gießpfanne ist mittels des Stopfens 7 verschließbar, für den im druckdichten Deckel 8 ein Stellmotor 9 vorgesehen ist. Vom druckdichten Deckel 8 der Gießpfanne 2 führt eine Druckleitung 10 zu einer in der Zeichnung nicht dargestellten Druckerzeugungsanlage, so daß ein Druckgas in Richtung des Pfeiles 11 in die Leitung 10 einströmen kann.
  • Am Ende der Gießleitung 3 befindet sich unterhalb des Absperrschiebers 5 ein erster Signalgeber 12, der auf flüssiges Metall anspricht. Dabei kann es sich um einen beliebigen, an sich bekannten Signalgeber handeln, so zum Beispiel um ein in der Wandung des zwischen Absperrschieber und Gießleitung vorhandenen Zwischenstückes eingebautes Thermoelement oder dergleichen. Im Bereich der Kokillenhaube 13 ist ein zweiter, entsprechender Signalgeber 14 vorgesehen.
  • Der Signalgeber 12 steuert einen Zeitplangeber 15, der seinerseits über den Regler 16 das Stellventil 17 in der Druckleitung 10 so verändert, daß sich der Druck in der Pfanne 2 mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten aufbaut. Der für die Unterbrechung des Gießvorganges maßgebliche Signalgeber 14 wirkt unmittelbar auf den Regler 16 ein, durch den der Stellmotor 6 des Absperrschiebers 5 so eingeschaltet wird, daß sich der Absperrschieber 5 schließt. In der Schließlage des Absperrschiebers 5 berührt er einen Endschalter 18, der seinerseits das Entlüfungsventil 19 in seine Öffnungslage steuert, so daß die Pfanne 2 dann in jedem Falle drucklos wird.
  • An die Druckleitung 10 ist noch der Druckschalter 20 angeschlossen, der bei Überschreiten-eines vorgegebenen, zum Beispiel 0,1 atü betragenden Mindestdruckes den Stellmotor 9 für den Stopfen 7 so steuert, daß sich der Bodenverschluß der Pfanne 2 öffnet.
  • Der Gießvorgang läßt sich an Hand der Figur 2 verfolgen. In der anfänglichen Zeitphase von 0 bis t1 ist die erste Stufe 15' des Zeitplangebers wirksam und verursacht einen schnellen Anstieg des Druckes P in der Gießpfanne. Diesem schnellen Druckanstieg entspricht eine schnelle Durchstdmung der GieR-leitung 3, so daß ein Einfrieren der Schmelze verhindert wird.
  • Zum Zeitpunkt t1 wird der Signalgeber 12 ausgelöst, der in der beschriebenen Weise auf den Zeitplangeber 15 einwirkt. Dabei gelangt die Stufe 15'' des Zeitplangebers zur Einschaltung, in welcher für eine eingeschaltete Mindestzeit die Druckerhöhungsgeschwindigkeit gemindert ist, Man erkennt dies am wesentlich flacheren Anstieg der Druckkurve im Abschnitt von t1,bis t,2. Zum Zeitpunktt, schaltet der Zeitplangeber äuf die Stufe 15"' um, in welcher dann die ,Drucksteigerungsgeschwindigkeit und damit auch die Füllungsgeschwindigkeit der Kokille erhöht ist. Dies wird in Figur, 2 dadurch deutlich, daß der sich an den Zeitpunkt t2 anschließende Teil der Druckkurve,einen steileren Verlauf hat.
  • Die Ausschaltung erfolgt in der beschriebenen Weise über die Auslösung des Signalgebers 14.
  • Weiterhin ist eine Unterbrechung des Gießvorganges für den Fall vorgesehen? daß die Pfanne 2 entleert ist. Zu diesem Zweck lagert sie auf der Kraftmessdose 21 auf, die über den Regler 16-den Schließmotor 6 des Absperrschiebers einschaltet, so daß der Absperrschieber geschlossen wird.
  • Zur Überwachung des gesamten Gießvorganges steht der Regler 16 noch mit einem Registriergerät 22 in Verbindung. Eine Rückführung der zu regelnden Druckgröße auf den Regler 16 erfolgt über den Druckumformer 23. Die Absperrventile 24 und 25 ermöglichen jederzeit einen manuellen Eingriff in die Druckbeaufschlagung der Pfanne 2.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1 Druckgießverfahren für flüssige Metalle, wobei die Metallschmelze aus einer druckdichten sowie unter Druck zu setzenden Pfanne über eine absperrbare Gießleitung in eine Kokille gefördert wird, dadurch gekennzeichnet3 daß die Druckbeaufschlagung der Pfanne mittels eines Zeitplangebers und mittels durch von der in die Kokille strömenden Schmelze ausgelösten Signale derart gesteuertwird, daß die Kokille anfänglich mit langsamer Geschwindigkeit und alsdann mit erhöhter Geschwindigkeit gefüllt wird.
  2. 2. Druckgießverfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllgeschwindigkeit durch Auslösung eines weiteren Zeitplangebers im Bereich einer auf die Kokille aufgesetzten Haube erneut verringert wird.
  3. 3. Druckgießverfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gießvorgang durch Auslösung eines Signals am oberen Ende einer auf die Kokille aufgesetzten Haube unterbrochen wird.
  4. 4. Druckgießverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet3 daß der Gießvorgang weiterhin durch ein vom Pfannengewicht gesteuertes Signal derart gesteuert wird, daß er bei Unterschreiten eines vorgebbaren Mindestwertes unterbrochen wird.
  5. 5. Druckgießverfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daR der Pfannenverschluß für das flüssige Metall bei Erreichen eines vorgebbaren Mindestdruckes in der Pfanne für den Cießbeginn selbsttätig geöffnet wird,
  6. 6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 5, -dadurch gekenezeichnet, daß am Ende der Gießleitung (3) vor einem zwischen ihr und der Kokille (4> befindlichen Absperrschieber (5) ein erster auf flüssiges Metall ansprechender Signalgeber (12) angeordnet ist, der einen Zeitplangeber (15) für eine anfängliche Gießphase mit gegenüber der sich anschließenden Hauptgießphase verminderter Druckerhöhungsgeschwindigkeit in der Pfanne (2) einschaltet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer auf die Kokille (4) aufgesetzten Haube (13) ein weiterer, auf flüssiges Metall ansprechender Signalgeber (14) vorgesehen ist, der über einen Regler (16) einen Stellmotor (6) für den Absperrschieber in seiner Schließstellung steuert und den Gießvorgang beendet,
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Pfanne (2) auf einer Kraftmessdose (21) auflager, die über den Regler (16) auf den Schließmotor (6) des Absperrschiebers (5) einwirkt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2746799A1 (de) * 1976-10-18 1978-04-20 Pont A Mousson Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer giesspfanne
DE3023262A1 (de) * 1980-06-21 1982-01-14 Norsk Hydro Magnesiumgesellschaft mbH, 4300 Essen Dosiereinrichtung zum foerdern von fluessigem metall

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DE2746799A1 (de) * 1976-10-18 1978-04-20 Pont A Mousson Verfahren und vorrichtung zur steuerung einer giesspfanne
DE3023262A1 (de) * 1980-06-21 1982-01-14 Norsk Hydro Magnesiumgesellschaft mbH, 4300 Essen Dosiereinrichtung zum foerdern von fluessigem metall

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