DE2746727A1 - Hobelanlage mit stallhobel - Google Patents

Hobelanlage mit stallhobel

Info

Publication number
DE2746727A1
DE2746727A1 DE19772746727 DE2746727A DE2746727A1 DE 2746727 A1 DE2746727 A1 DE 2746727A1 DE 19772746727 DE19772746727 DE 19772746727 DE 2746727 A DE2746727 A DE 2746727A DE 2746727 A1 DE2746727 A1 DE 2746727A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conveyor
face
coal
guardrail
planer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772746727
Other languages
English (en)
Other versions
DE2746727C2 (de
Inventor
Alois Hauschopp
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DE19772746727 priority Critical patent/DE2746727C2/de
Priority to BE186454A priority patent/BE865557A/xx
Publication of DE2746727A1 publication Critical patent/DE2746727A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2746727C2 publication Critical patent/DE2746727C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Framework For Endless Conveyors (AREA)

Description

  • Titel: Hobelanlage mit Stallhobel
  • Die Erufindung betrifft eine Hobelanlage, bestehend aus eine Haupthobel und einem hiermit koppelbaren Stallhobel, wobei der Haupthobel und der im Bereich des Maschinenstalls arbeitende Stailhobel an einer abbaustoßseitig an Förderer angebauten, aus plattenförmigen Leitplankensohüssen bestehenden Leitplankenffhrung geführt sind.
  • Hobelanlagen, bei denen zur Hereingewinnung der Kohle in Strebeingangabereich, d.h. in Bereich des Maschinenstalls ein Stallhobel eingesetzt wird, der über ein gelenkiges Verbindungsgestänge mit dem Haupthobel gekoppelt werden kann, sind z.B. aus DT-PS 1 236 446 und DT-Gb 1 994 405 bekannt. Der Haupthobel weist hier ein den Strebförderer untergreifendes Schwert auf, an dem die angetriebene Hobelkette angeschlagen ist, weloh. in versatzseitig an Förderer angeordneten Kettenkanälen läuft. An der Abbaustoßseite ist an Strebförderer eine aus Leitplanken bestehende, den Förderer überragende Leitplankenführung angebaut, die im Arbeitsbereich des Haupthobels parallel zum Rinnenstrang des Strebförderers verläuft und ii Arbeitsbereich des Stallhobeln spitzwinklig zur Längsachse des Strebförderers zum Abbaustoß hin abgewinkelt ist. Die seitliche Abknickung der Leitplankenführung im Laufbereich des Stallhobels ist erforderlich, da der die Antriebsaggregate aufweisende Masohinenrahien des Strebförderers eine größere Baubreite hat als der Rinnenstrang des Förderers. Die Abknickung der Hobelführung im Arbeitsbereich des Stallhobels ist aber in Hinblick auf die ordnungsgemäße Führung des den Stallhobel mitnehmenden Verbindungsgestänges nachteilig. Um das Maß der Abknikkung möglichst gering zu halten, nuß der Abknickpunkt der Leitplankenführung möglichst weit in den Streb verlegt werden. Daduroh ergibt sich ein verhältnismäßig großer Arbeitsbereich des Stallhobels, was dazu zwingt, ein verhältnisilLßig langes Verbindungsgestänge für die Mitnahme des Stallhobels zu verwenden. Auch hierdurch wird die Gefahr von Betriebsstörungen erhöht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu beheben und eine Hobelanlage der eingangs genannten Art hinsichtlich der Leitplankenführung so auszubilden, daß ein störungsfreier Betrieb des Stallhobels bei möglichst geringer Länge seines Laufweges gewährleistet ist.
  • Diese Auf gabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Leitplankenschüsse auf dem Arbeitsbereich des Haupthobels gegenüber dem Förderer seitlich abgerückt und mittels Distanzstücke in einem solchen seitlichen Abstand zu der abbaustoßseitigen Seitenwand des Förderers gehalten sind, daß die Leitplankenftihrungsbahn bei geradlinigem Verlauf des Förderers ebenfalls auf ganzer Länge einen im wesentlichen geradlinigen Verlauf hat.
  • Dadurch, daß erfindungsgemäß die Leitplankenschüsse im Arbeitsbereich des Haupthobels im Abstand von der abbaustoßseitigen Seitenwand des Förderers angeordnet werden, wird die sonst erforderliche Abknickung der Leitplankenführungsbahn am Übergang zwischen dem Arbeitsbereich des Haupthobels und dem Arbeitsbereich des Stallhobels vollständig oder zumindest so weitgehend vermieden, daß ein störungsfreier Betrieb der Stallhobeleinrichtung gewährleistet ist. Zugleich ergibt sich die Möglichkeit, den Arbeitsbereich des Stallhobels auf den unmittelbaren Bereich der Antriebsstation zu beschränken und demgemäß für die Kopplung des Stallhobels mit dem Haupthobel verhältnismäßig kurze Verbindungsgestänge zu verwenden. Die Befestigung der Leitplankenschüsse an den Rinnenschüssen des als Kettenkratzförderer ausgebildeten Strebförderers kann im Arbeitsbereich des Haupthobels unter Verwendung von Rohrstücken, Buchsen od. dgl. als Distanzstücke erfolgen. Es empfiehlt sich im übrigen, an den den Förderer Uberragenden plattenförmigen Leitplankenschüssen im Laufbereich des Haupthobels Abdeckelemente, insbesondere Winkeleisen od.dgl., anzuordnen, welche den Spalt zwischen den LeitplankenschUssen und dem Fördererseitenprofil abdecken. Vorzugsweise wird die Anordnung so getroffen, daß sich die an den Leitplankenschüssen befestigten Abdeckelemente auf dem Seitenprofil des Förderers abstützen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine ertindungsgem§ße Hobelanlage in Bereich ihres den Hilfsantrieb aufweisenden Endes; Fig. 2 im Schnitt nach Linie II-II der Fig. 1 einen Rinnenschuß des Strebförderers mit abbaustoßseitig angebautem Leitplankenschuß gemäß der Erfindung.
  • Die Hobelanlage, die in der Zeichnung nur im Bereich ihres oberen, den Hilfsantrieb aufweisenden Endes gezeigt ist, umfaßt einen als Kettenkratzförderer ausgebildeten Strebförderer 10, dessen Rinnenstrang in bekannter Weise aus einzelnen, begrenzt gelenkig mit ein ander verbundenen Rinnenschüssen 11 zusammengebaut ist.
  • An der Antriebastation ist zwischen dem eigentlichen Rinnenstrang und dem Maschinenrahmen 12 eine Anschlußrinne 13 eingeschaltet. An dem Maschinenrahmen 12 ist versatzseitig der Antrieb 14 für die Kettentrommel 15 des Kettenkratzförderers angeflanscht. Der Antrieb 16 mit dem Hobelkettenrad 17 ist versatzseitig an der Anschlußrinne 13 angebaut.
  • Der Haupthobel 18 weist, wie bekannt, ein den Förderer untergreifendes Hobelachwert 19 auf, welches versatzseitig mit hakenförmigen Anschlußorganen 20 versehen ist, an welchen die von dem Hobelantrieb 16 über das Kettenrad 17 angetriebene endlose Hobelkette 21 angeschlagen ist. An dem Rinnenstrang des Förderers ist versatzseitig eine Führung 22 angebaut, in der die Hobelkette 21 in tibereinanderliegenden Kettenkanälen geführt ist.
  • Hobelanlagen dieser Art sind an sich bekannt. Zur Hereingewinnung der Kohle im Bereich der Antriebsstation, d.h.
  • im Stallbereich, ist ein Stallhobel 23 vorgesehen, der Uber ein gelenkiges, zug- und schubfestes Verbindungsgestänge 24 mit dem Haupthobel 18 koppelbar ist. Die lösbare Kupplung des Verbindungsgestänges 24 mit dem Haupthobel 18 ist mit 25 bezeichnet.
  • Fig. 1 zeigt den Haupthobel 18 in seiner einen Endposition, in der er bis dicht an das Hobelkettenrad 17 des Hilfsantriebs 16 herangezogen ist. Bei Annäherung des Haupthobels 18 an diese Endposition erfolgt die Kupplung mit dem Stallhobel 23 über das Kupplungsgestänge 24, so daß beim Weiterlauf des Haupthobels 18 der Stallhobel 23 mitgenommen wird und damit die Kohle im Bereich des Maschinenstalls hereingewinnt.
  • Der Haupthobel 18 wird abbaustoßseitig an einer Leitplankenführungsbahn 26 geführt, die, wie an sich bekannt, aus einzelnen plattenartigen LeitplankenschUssen 27 (Fig. 2) besteht, welche abbaustoßseitig an dem Förderer angebaut sind. I Arbeitsbereich des Haupthobels 18 sind die Leitplankenschüsse 27 gegenüber dem abbaustoßseitigen Seitenprofil 28 des Strebförderers abgerückt.
  • Zwischen den Leitplankenschüssen 27 und den Seitenprofilen 28 sind hier aus Rohrstücken, Buchsen od. dgl. bestehende Distanzatücke 29 eingeschaltet, welche die plattenartigen Leitplankenschüsse 27 in dem gewUnschten Seitenabstand von dem Förderer halten. Die Befestigung der Leitplankenschüsse 27 an dem Förderer erfolgt, wie üblich, mittels Schrauben, welche die Distanzstücke 29 durchgreifen und sich mit ihren Bolzenköpfen an Brackenhaltern 30 abstützen, die in den V-förmigen Proflleinziehungen 31 des Seitenprofile 28 eingeschweißt sind.
  • An den plattenförmigen Leitplankenschüssen 27 sind gemäß Fig. 2 im oberen Bereich Winkel eisen 32 angeschweißt, die sich mit ihren horizontalen Schenkeln gegen den Oberflansch 33 der Seitenprofile 28 abstützen und die die Distanzstücke 29 und den zwischen den LeitplankenschUssen 27 und den Fördererseitenprofilen 28 gebildeten Spalt 34 an der Oberseite abdecken. Unterhalb der Distanzstücke 29 sind an den Leitplankenschüssen 27 Abdeckprofile 35 angeschweißt, welche den Spalt 34 im unteren Bereich verschließen.
  • Der Stallhobel 23 wird ebenfalls an einer aus plattenförmigen Leitplankenschüssen bestehenden Leitplankenfüurungsbahn 36 geführt, die in unmittelbarer Seitenanlage an dem Maschinenrahmen 12 des Kettenkratzförderers befestigt ist, während die Leitplankenschüsse im Bereich der Anschlußrinne 13 über Distanzstücke der genannten Art angeschlossen sind. Die Anordnung ist eo getroffen, daß bei geradlinigem Verlauf des Strebförderers auch die Leitplankenftihrungsbahn 26, 36 einen geradlinigen Verlauf hat, so daß die sonst üblichen Abknickungen der Führungsbahn im Ubergangsbereich zwischen dem Laufweg des Haupthobels und dem Weg des Stallhobels vermieden werden.

Claims (5)

  1. Titel: Hobelanlage mit Stallhobel Anspriiche: le Hobelanlage, bestehend aus einem Haupthobel und einem hiermit koppelbaren Stallhobel, wobei der Haupthobel und der im Bereich des Maschinenstalls arbeitende Stallhobel an einer abbaußtoßseitig am Förderer angebauten, aus plattenförmigen Leitplankenschüssen bestehenden Leitplankenführung geführt sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leitplankenschüss. (27) auf dem Arbeitsbereich des Haupthobels (18) gegenUber dem Förderer (11) seitlich abgerückt und mittels Distanzstücke (29) in einem solchen Abstand zu der abbaustoßseitigen Seitenwand (28) des Förderers gehalten sind, daß die Leitplankenführungsbahn bei geradlinigem Verlauf des Förderers ebenfalls auf ganzer Länge einen im wesenteichen geradlinigen Verlauf hat.
  2. 2. Hobelanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Distanzstücke (29) aus Rohrstücken, Buchsen od. dgl. bestehen.
  3. 3. Hobelanlage nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i ¢ h n e t , daß die den Förderer (11) überrag.nden plattenförmigen Leitplankenschüsse (27) in Laufbereich des Haupthobels (18) den Spalt (34) zu dem Fördererseitenprofil (28) abdeckende Abdeckiemente (32, 35) tragen.
  4. 4. Hobelanlage nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckelemente (32) sich auf das Seitenprofil (28) des Förderers auflegen.
  5. 5. Hobelanlage nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Abdeckelemente aus rückseitig an den Leitplankenschüssen befestigten Winkelprofilen bestehen.
DE19772746727 1977-10-18 1977-10-18 Hobelanlage mit Stallhobel Expired DE2746727C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772746727 DE2746727C2 (de) 1977-10-18 1977-10-18 Hobelanlage mit Stallhobel
BE186454A BE865557A (fr) 1977-10-18 1978-03-31 Installation d'abattage par rabotage, avec rabot pour le creusement des niches

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772746727 DE2746727C2 (de) 1977-10-18 1977-10-18 Hobelanlage mit Stallhobel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2746727A1 true DE2746727A1 (de) 1979-04-26
DE2746727C2 DE2746727C2 (de) 1985-05-09

Family

ID=6021679

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772746727 Expired DE2746727C2 (de) 1977-10-18 1977-10-18 Hobelanlage mit Stallhobel

Country Status (2)

Country Link
BE (1) BE865557A (de)
DE (1) DE2746727C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2479893A1 (fr) * 1980-04-02 1981-10-09 Gewerk Eisenhuette Westfalia Dispositif de guidage de rabot tire par une chaine pour extraction miniere
DE3042203A1 (de) * 1980-11-08 1982-07-15 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Gewinnungsmaschinenfuehrung, insbesondere hobelfuehrung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2479893A1 (fr) * 1980-04-02 1981-10-09 Gewerk Eisenhuette Westfalia Dispositif de guidage de rabot tire par une chaine pour extraction miniere
DE3012884A1 (de) * 1980-04-02 1981-10-15 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Hobelfuehrung
DE3042203A1 (de) * 1980-11-08 1982-07-15 Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen Gewinnungsmaschinenfuehrung, insbesondere hobelfuehrung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2746727C2 (de) 1985-05-09
BE865557A (fr) 1978-07-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2530754A1 (de) Zahnstange zum fuehren und zum verfahren einer gewinnungsmaschine, insbesondere einer walzenschraemmaschine
DE2712388A1 (de) Abspanneinrichtung fuer foerder- und/ oder gewinnungsanlagen, insbesondere hobelanlagen
DE2646563A1 (de) Ausbau fuer den saumbereich eines strebs
DE2746727C2 (de) Hobelanlage mit Stallhobel
DE2704809C2 (de) Hobelanlage
DE2850175A1 (de) Hobelanlage
DE1247244C2 (de) An einem Strebfoerdermittel gefuehrtes Raeumgeraet
DE1832022U (de) Kohlengewinnungs- und foerderanlage.
DE2621382A1 (de) Hobelanlage mit schwerthobel und als schnittbegrenzung ausgebildeter gleitschienenfuehrung
DE2707723A1 (de) Gewinnungsanlage fuer bergbaubetriebe
DE3223575C1 (de) Kombinierte Führungs- und Fördererrinne für untertägige Gewinnungsbetriebe
DE2008412C3 (de) Walzenschrämmaschine
DE1231195B (de) Kettenkratzfoerderer fuer die vollmechanische Gewinnung
DE2254129C3 (de) Rückbare Strebausrüstung für die Gewinnung und den Abtransport von Kohle
DE2809723A1 (de) Gewinnungsanlage fuer untertaegige gewinnungsbetriebe
DE3122890C2 (de)
DE2921459A1 (de) Fahrfeldabschirmung fuer strebbetriebe, insbesondere in geneigter lagerung und bei grossen floezmaechtigkeiten
DE7246259U (de) Fuhrung fur Walzenschrammaschinen
DE19750484B4 (de) Gewinnungseinrichtung, insbesondere für die Kohlegewinnung in untertätigen Gewinnungsstreben
DE2900661A1 (de) Hobelanlage
DE1280781B (de) Vorrichtung fuer die Gewinnung und die Foerderung von Kohle oder aehnlichen Mineralien im Streb, insbesondere in Langfront-Abbaubetrieben
DE2453225A1 (de) Dreirahmen-schildausbau, insbesondere fuer den einsatz in stark geneigter lagerung
DE2040678A1 (de) Kratzerfoerderer-Rinne fuer im Bergbau im Streb bzw.in der Strecke einzusetzende Kratzerfoerderer
DE19732946B4 (de) Gewinnungseinrichtung für den Untertagebergbau, insbesondere für die Kohlegewinnung in Strebbetrieben
DE3240843C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: GEWERKSCHAFT EISENHUETTE WESTFALIA GMBH, 4670 LUEN

8339 Ceased/non-payment of the annual fee