DE274603C - - Google Patents

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DE274603C
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pipe strings
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22GSUPERHEATING OF STEAM
    • F22G7/00Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition
    • F22G7/06Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition in furnace tubes
    • F22G7/065Steam superheaters characterised by location, arrangement, or disposition in furnace tubes for locomotive boilers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Branch Pipes, Bends, And The Like (AREA)

Description

IiAIS E RLICH E S
PATENTAMT.
für Überhitzer.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verbindungsglied zur Vereinigung mehrerer Rohrstränge in einen in ungefähr derselben Richtung verlaufenden Rohrstrang, insbesondere von Rohrsträngen für Überhitzer. Die neue Anordnung zur Verbindung von Rohrsträngen besteht darin, daß in einem vollen Körper aus Eisen durch mechanische Bearbeitung, z. B. durch Bohren, Fräsen, Drehen o. dgl.,
ίο von einander gegenüberliegenden Flächen aus Bohrungen erzeugt sind, von denen die eine ungefähr dem Querschnitt des Sammelrohr stranges entspricht, die anderen dagegen ungefähr den Querschnitt der Einzelrohrstränge besitzen. Die Bohrungen der Einzelrohrstränge münden hierbei derart in die Bohrung des Sammelrohrstranges bzw. überschneiden sich mit dieser, daß der durch die Leitungen strömende Stoff keine Querschnittsveränderung erhält.
Der Erfindungsgegenstand stellt eine sehr einfache und zweckmäßige, wenig Raum beanspruchende Verbindung von Rohrsträngen dar, welche sehr schnell und leicht bewirkt werden kann.
In der Zeichnung wird der Gegenstand der Erfindung in drei Ausführungsbeispielen veranschaulicht.
Fig. ι zeigt einen Längsschnitt durch ein Rohrverbindungsstück bei einem Dampfüberhitzer ;
Fig. 2 stellt einen Schnitt nach 2-2 der Fig. ι dar, und
Fig. 3 einen Schnitt nach 3-3 der Fig. 1;
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch ein Rohrverbindungsstück, in welches auf der einen Seite ein Rohr und auf der anderen Seite drei Rohre einmünden,
Fig. 5 einen Schnitt nach Fig. 5-5 der Fig. 4, während
Fig 6 bis 8 Schnitte durch ein drittes Ausführungsbeispiel zeigen.
In Fig. ι bis 3 wird gezeigt, wie das Verbindungsstück α dazu dient, eine Vereinigung der Enden der Uberhitzerrohre b mit den Abteilungen eines Dampfsammeikastens c herzustellen. Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, weist der volle Körper α vier Bohrungen d auf, welche sich bei dem Ausführungsbeispiel im unteren Teile befinden und in die die Enden der Uberhitzerrohre b einmünden (Fig. 1). An der entgegengesetzten Seite zeigt der Körper α zwei Bohrungen h, in die kurze Rohrstücke m einmünden. Diese Rohrstücke m münden mit ihren über den Körper α hinaustretenden Enden in entsprechende Bohrungen f des Dampfkastens ein. Sowohl die Bohrungen d als auch die Bohrungen h sind durch mechanische Bearbeitung, z. B. durch Bohren, Drehen, Fräsen 0. dgl., entstanden. Wie aus den Fig. 1 und 2 der Zeichnung ersichtlich ist, reichen die Bohrungen d über die Mittelebene 2-2 des Körpers α hinweg. Das gleiche gilt von den Bohrungen h. Es überschneiden sich daher die Bohrungen für die Einzelrohrstränge b mit der Bohrung für den Sammel-
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rohrstrang. Zwischen den beiden Bohrungen d bleibt eine Wand g stehen. Das Verbindungsglied α ist mit dem Dampfsammeikasten durch eine Schraube i verbunden, welche durch eine entsprechende Bohrung hindurchgesteckt ist. Die Befestigung der Überhitzerrohre b mit dem Körper α kann auf verschiedene Weise erfolgen. Die Rohre können eingewalzt oder gelötet sein, oder aber auch durch Schweißen
ίο mit dem Körper verbunden werden. Es können weiter kurze Rohrstücke in die Bohrungen d eingesetzt oder eingeschraubt werden, und die Enden der Uberhitzerrohre können alsdann mit diesen kurzen Rohrstücken durch Schweißen verbunden werden.
In Fig. 4 und 5 wird eine andere Ausführungsform des Verbindungsgliedes gezeigt. Der zylindrische Körper α weist am unteren Ende drei Bohrungen für die Elemente b auf, während am oberen Teile eine größere Bohrung für den Sammelrohrstrang m vorgesehen ist. In den Fig. 6 bis 8 wird ein Verbindungsglied gezeigt, das zur Vereinigung dreier einzelner Rohrstränge b mit einem Rohrstrang m dient. Die Bohrung h für den Strang m befindet sich im oberen Teile des Körpers α und ist nach unten hin etwas erweitert (vgl. Fig. 8). In diese Erweiterung münden die Bohrungen für die drei Rohrstränge b ein. Der Körper ist mit Bohrungen / versehen, durch die Schrauben hindurchgesteckt werden können.
Die neue Anordnung läßt eine große An- ; zahl baulicher Abänderungen zu, ohne daß das Wesen der Erfindung berührt wird.

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Verbindungsglied zur Vereinigung mehrerer Rohrstränge in einen in ungefähr derselben Richtung verlaufenden Rohrstrang, insbesondere von Rohrsträngen für Überhitzer, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vollen Körper (a) aus Eisen durch mechanische Bearbeitung (Bohren, Fräsen, Drehen usw.) von einander gegenüberliegenden Flächen aus Bohrungen (d, h) erzeugt werden, von denen die eine ungefähr dem Querschnitt des Sammelroh rstranges entspricht, die anderen dagegen ungefähr den Querschnitt der Einzelrohrstränge (b) besitzen, wobei die Bohrungen der Einzelrohrstränge derart in die Bohrung des Sammelrohrstranges einmünden bzw. sich mit letzterer überschneiden, daß der durch die Rohrstränge strömende Stoff keine Querschnittsverengung erhält.
2. Verbindungsglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Bohrungen für die Einzelrohrstränge (b) als auch die für den Sammelrohrstrang über eine zwischen den beiden einander gegen-· überliegenden Flächen gelegene Mittelebene des Verbindungsgliedes («) hinausgeführt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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