DE2745879B2 - Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Tris(3,5-di-tertbutyl-4-hydroxybenzyl) mesitylen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Tris(3,5-di-tertbutyl-4-hydroxybenzyl) mesitylen

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DE2745879B2
DE2745879B2 DE2745879A DE2745879A DE2745879B2 DE 2745879 B2 DE2745879 B2 DE 2745879B2 DE 2745879 A DE2745879 A DE 2745879A DE 2745879 A DE2745879 A DE 2745879A DE 2745879 B2 DE2745879 B2 DE 2745879B2
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Galina Grigorjevna Latyscheva Geb. Gerasimova
Aleksandr Grigorjevitsch Kazan Liakumovitsch
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Tris(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxybenzyl)mesitylen.
Das genannte 2,4,6-Tris(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxybenzyl)mesitylen stellt ein wirksames Stabilisierungsmittel dar, welches nicht färbt, untoxisch und nicht flüchtig ist, und dient als solches zur Stabilisierung einer Klasse von mehrkernigen Phenolen für plastische Massen und andere organische Produkte, insbesondere für solche, die unter erhöhten Temperaturen verarbeitet oder unter Vakuum und Hochtemperaturen beansprucht werden. So wird es beispielsweise zur ίο Stabilisierung von Polyolefinen, Polyamiden, Polyoxymethylen, Polyacetalen, Polystyrol, Phenolformaldehydharzen. Gummi und anderen polymeren Stoffen weitgehend verwendet. Aus Polyolefinen, stabilisiert mit 2,4,6-Tris(3,5-di-tert.butyI-4-hydroxybenzyl)mesitylen, stellt man insbesondere naturfarbene oder verschiedenerlei hellgefärbte Erzeugnisse durch Gießen und Extrudieren her.
2,4,6-Tris(3,5-di-terLbutyl-4-hydroxybenzyl)mesitylen
wird ferner zur Stabilisierung einiger Arzneimittel und
2» kosmetischer Präparate sowie mit Nahrungs- und Arzneimitteln in Berührung kommender Erzeugnisse eingesetzt.
Es gibt eine Reihe von Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Tris(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxybenzyl)mesitylen. is Eines der Verfahren (s. US-PS 30 26 264) besteht darin, daß man Mesitylen zur Umsetzung mit 3,5-di-tert.butyl-4-hydroxybenzylalkohol in Methylenchiorid als Lösungsmittel in Gegenwart von Schwefelsäure nach dem Reaktionsschema bringt:
HO X
OH
H2SO4
CH7OH
H3C I CH, CH2
worin X für C(CHj)3 steht.
Der Prozeß wird wie folgt durchgeführt: Zu einer Lösung von 0,4 Mol 3,5-Di-tert.butyl-4-hydroxybenzylalkohol und 0,1 Mol Mesitylen in Methylenchlorid gibt man 6,5 Mol 80%ige Schwefelsäure bei einer Temperatur von 4° C während 30 min. Das erhaltene Reaktionsgemisch wird noch während 3 h umgerührt und dann mit Wasser (4 mal) bis neutral gewaschen. Danach destilliert man das Methylenchlorid ab und kristallisiert aus dem verbliebenen Reaktionsgut das Endprodukt aus, welches einer nachfolgenden Umkristallisation aus Isopentan unterzogen wird. Nach der Umkristallisation wird ein Produkt von 200 bis 200,70C Schmelzpunkt erhalten. Die Ausbeute an Produkt beträgt -60%, bezogen auf das Alkylierungsmittel.
Bei der Verwirklichung dieses Verfahrens fallen große Mengen von sauren Abwässern an, die organische Lösungsmittel und Phenole enthalten. Die Abwasserreinigung ist mit bedeutenden Schwierigkeiten verbunden.
Das Verfahren erfordert eine große Menge an
OH
Schwefelsäure und Alkylierungsmittel, wobei die Endproduktausbeute nicht hoch genug ist. Außerdem ist der Reinheitsgrad des erhaltenen Produkts auch nicht ausreichend hoch; das Produkt muß einer zusätzlichen Umkristallisation unterworfen werden. Dies verkompliziert die Verfahrenstechnologie und setzt die Produktausbeute herab. S.S-Di-tert.butyM-hydroxybenzylalkohol, der als Alkylierungsmittel in diesem Verfahren dient, ist schwer zugänglich. Seine Synthese wird von der Bildung einer großen Menge von Nebenprodukten begleitet, wodurch der Alkohol in geringer Ausbeute erhalten wird.
Es ist noch ein Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Tris(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxybenzyl)mesitylen
(vgl. die GB-PS 12 02 762) durch Umsetzung von Mesitylen und einem Ester des 3,5-ditert.Butyl-4-oxybenzylalkohols bekannt. Man löst das genannte Alkylierungsmittel und Mesitylen in Methylenchlorid auf und setzt 80%ige Schwefelsäure in einer Menge von 0,5 bis 2 Mol Säure je I Mol Mesitylen bei einer Temperatur von 3°C im Stickstoffstrom zu. Das
erhaltene Reaktionsgut wird während 3 Stunden bei einer zwischen 10 und 400C liegenden Temperatur umgerührt. Dem Reaktionsgut gibt man danach Isooctan zu, trennt die wässerige Schicht ab und wäscht die organische Schicht zuerst mit Wasser, dann mit 15%iger Ammoniaklösung und anschließend wieder mit Wasser. Danach wird das Methylenchlorid aus der organischen Schicht abgetrieben.
Die Ausbeute an Endprodukt liegt zwischen 78 und 79%, bezogen auf das Alkylierungsmittel - Ester von 3,5-Di-tert.butyl-4-hydroxybenzylalkohol.
Den Hauptnachteil dieses Verfahrens bildet ebenfalls der Anfall einer großen Menge von Abwässern, die Säure, organische Lösungsmittel, Phenole enthalten, und die geringe Ausbeute an Endprodukt. ι ■->
Vorteilhafter ist ein Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Tris(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxybenzyl)inesityJen
durch Alkylierung von Mesitylen mit Äthern des 3,5-Di-tert.butyl-4-hydroxybenzylalkohoIs, insbesondere mit 2,6-Di-terLbutyl-4-methoxymethylphenol (s. UdSSR-Urheberschein Nr. 3 25 827) oder mit Bis-3.5-ditert.butyl-4-hydroxybenzyIäther in einem Chloralkan als Lösungsmittel. Gemäß diesem Verfahren erfolgt die Umsetzung der Reaktionsteilnehmer unter allmählicher Zufuhr der Schwefelsäure als Katalysator zum Gemisch >> der Ausgangsstoffe bei einer Temperatur von —20 bis + 200C. Das dabei entstehende Reaktionsgemisch trennt man von der Säure ab und neutralisiert mit einem Alkali, Natriumhydroxid in Form einer 5 bis 7%igen wässerigen Lösung. Dann trennt man die wässerige Phase ab und treibt das Lösungsmittel aus der organischen Phase ab.
Die Ausbeute an Endprodukt beträgt 60 bis 67% der Theorie, bezogen auf das Alkylierungsmittel.
Das Produkt weist einen höheren Reinheitsgrad γ> gegenüber den früher beschriebenen Verfahren (Schmelzpunkt von 238 bis 239°C) auf. Dadurch fällt die Notwendigkeit weg, die zusätzliche Umkristallisation durchzuführen.
Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß große Mengen von Abwässern abfallen und die Endproduktausbeute ungenügend hoch ist, weil das Alkylierungsmittel in einem Überschuß von 25% (4 Mol statt 3 Mol nach der Theorie je 1 Mol Mesitylen) benutzt wird. Bei der Durchführung dieses Verfahrens ist der Überschuß 4r> notwendig, um das hochreine Endprodukt praktisch ohne Beimengung von 2,4-Bis(3,5-ditert.-butyl-4-hydroxybenzyl)mesity!en herzustellen. Aber über 20% 2,6-Ditert.butyl-4-methoxymethylphenol oder Bis-3,5-ditert.butyl-4-hydroxybenzyläther wandeln sich dabei zu 4,4-Methylen-bis-(2,6-di-tertbutylphenoI) als Nebenprodukt urn. Das Auswaschen dieser Beimengung vom Endprodukt führt zur Herabsetzung seiner Ausbeute und erfordert einen größeren Verbrauch von Methanol zum Waschen.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden.
Der Erfindung wurde die Aufgabe zugrundegelegt, im Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Tris(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxybenzyl)mesitylen die Alkylierungsbedingungen so zu verändern, daß die Ausbeute des Endprodukts und sein Reinheitsgrad erhöht werden, sowie ein solches alkalisches Mittel zu wählen, das den Anfall von Abwässern zu vermeiden ermöglicht
Gegenstand der Erfindung ist also ein Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Tris(3,5-di-tertbutyl-4-hydroxybenzyl)mesitylen durch Umsetzung von Mesitylen mit 2,6-Di-tert.butyI-4-methoxymethylphenoI oder Bis-(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxybenzyl)äther bei Temperaturen zwischen —20 und +200C in Gegenwart eines Chloralkane als Lösungsmittel und Schwefelsäure als Katalysator, anschließendes Abtrennen der das Endprodukt enthaltenden organischen Phase von der Säurephase, Behandlung der organischen Phase mit einem alkalischen Mittel und Gewinnung des Endproduktes durch Entfernung des Lösungsmittels, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zu einer Lösung von Mesitylen in dem Chloralkan gleichzeitig Schwefelsäure und eine Lösung von 2,6-Di-tert.butyl-4-methoxylphenol oder Bis-(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxybenzyl)äther in dem Chloralkan zugibt, die organische Phase anschließend mit gasförmigem Ammoniak behandelt und das gebildete Ammoniumsulfat vor der Gewinnung des Endproduktes abtrennt.
Als Chloralkan-Lösungsmittel läßt sich Methylenchlorid, Tetrachlormethan oder Dichloräthan einsetzen.
Wie vorstehend hingewiesen, ist das Verfahren zweckmäßigerweise in einem Temperaturbereich von -20 bis +20°C vorzunehmen. Beim Temperaturabfall unter die angegebene untere Grenze wird die Alkylierungsreaktion stark verlangsamt und die Prozeßdauer verlängert. Der Temperaturanstieg oberhalb 200C hat eine starke Erhöhung von Mengen angefallener Nebenprodukte zur Folge.
Die Alkylierung von Mesitylen mit 2,6-Di-tert.butyl-4-methoxymethylphenol geht unter den vorstehend angegebenen Bedingungen nach folgendem Schema vor sich:
C(CH.,),
H.,C
C(CH.,).,
OH
OH
(CH.,).,C j C(CH,), (CH3JjC H2C
H2SO4
+ .-> ι ο ι ► ι ο
CH,
CH,
CH2 C(CH,).,
CH2OCH,
H3C I CH, CH2
OH
C(CH,),
5 6
Der Überschuß an Alkylierungsmittel führt zur Bildung von 4,4-Methylen-bis-(2,6-di-tert.butylphenol) als Nebenprodukt nach folgendem Reaktionsmechanismus:
CH2OCKj
(CH3J3C
H2SO4
CH,
Die Steigerung der Temperatur oberhalb 20°C tels unterhalb der stöchiometrisehen Menge führt zum
begünstigt außerdem die Bildung des erwähnten Anfall eines anderen Nebenprodukts, d. h von
Nebenprodukts. 2,4-Di(3,5-di-terLbutyl-4-hydroxybenzyl)-mesitylen,dem
Die Verminderung der Menge des Alkylierungsmit- 15 Schema:
OH
H,C
C(CHj)3
H2SO4
CH2OCH,
(CH3J3C QCH3).,
(Hl)
OH
C(CH3).,
Verwendet man Bis-S.S-di-tert.butyM-hydroxybenzyläther als Alkylierungsmittel, so entstehen unter den oben angegebenen Bedingungen auch Nebenprodukte II und III.
Gegenüber den bekannten Verfahren ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren 2,4,6-Tris-(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxybenzyl)-mesitylen in einer ausreichend hohen Ausbeute von 88 bis 90% und von genügend hohem Reinheitsgrad (Schmelzpunkt von 239 bis 239,5°C) herzustellen. Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfordert einen geringen Überschuß des Alkylierungsmütels und der Schwefelsäure, was die starke Verminderung der Menge von Phenolabfällen sichert, wie sie bei den bekannten Verfahren auftreten. Die Verwendung von gasförmigem Ammoniak als Alkali verhindert den Anfall von Abwässern.
Das Verfahren zeichnet sich durch eine einfache technologische Darstellung aus und wird wie folgt durchgeführt.
In einen Kolben, versehen mit Rührwerk, Thermometer, Kühler, zwei Tropftrichtern und Kühlbad, bringt man einen Anteil der erforderlichen Menge von Chloralkan und Mesitylen ein. Der Kolbeninhalt wird auf die erforderliche Temperatur abgekühlt. Dann gibt man unter Umrühren die Lösung des Alkylierungsmittels im anderen Chloralkanteil und die Schwefelsäure gleichzeitig zu. Die Verfahrenstemperatur wird in einem Bereich von —20 bis +20;)Cgehalten. Das erhaltene Reaktionsgut besteht aus einer Säurephase und einer organischen Phase. Man trennt die Säurephase in einem Scheidetrichter ab, während die organische Phase, enthaltend das Endprodukt, in einen Kolben eingebracht wird, der mit Rührwerk, Rückflußkühler und Gaszuführungsrohr versehen ist, und mit gasförmigem Ammoniak behandelt wird. Das entstehende Ammoniumsulfat wird durch Filtration abgetrennt und das Lösungsmittel, Chloralkan, aus der verbliebenen Lösung abgetrieben.
Zur Erläuterung der vorliegenden Erfindung werden folgende Beispiele angeführt.
(. B eis pi el 1
In einen Kolben, versehen mit Rührwerk, Thermometer, Rückflußkühler und zwei Tropftrichtern, bringt man 100 ml Methylenchlorid und 6,84 g (0,057 Mol) Mesitylen ein, kühlt das Gemisch unter Umrühren auf 00C ab,
so setzt dem erhaltenen Gemisch 21 g (0,2 Mol) Schwefelsäure und die Lösung von 50 g (0,2 Mol) 2,6-Di-tert.butyl-4-methoxymethylphenol in 100 ml Methylenchlorid während 30 bis 40 min gleichzeitig zu, während man die Temperatur zwischen 0 und 3° C hält.
Dann wird das Reaktionsgemisch bei dieser Temperatur während 30 min weitergerührt. Die Zusammensetzung des Reaktionsgemisches wird nach der Methode der Gas-Flüssigkeits-Chromatographie analysiert.
Zusammensetzung des Reaktionsgemisches in Gew.-%: Produkt 1 94,2
Produkt II 5,1
Produkt III 0,7
Man bringt danach das Reaktionsgemisch in einen
b1) Scheidetrichter ein und trennt die Säurephase ab. Die organische Phase wird in einen Kolben, versehen mit Rührwerk, Rückflußkühler und Gaszuführungsrohr, eingefüllt, wobei man über das Gaszuführungsrohr
gasförmiges Ammoniak zur Neutralisation leitet. Das entstehende Ammoniumsulfat trennt man durch Filtration ab. Aus der verbliebenen Lösung wird das Methylenchlorid abgetrieben.
Man erhält 39.1 g Endprodukt, was 88,6% der > Theone, bezogen auf Mesitylen, oder 76,1% der Theorie, bezogen auf 2,6-Di-tert.butyl-4-methoxymethylphenol, beträgt. Der Schmelzpunkt liegt zwischen 239,1 und 239,6°C.
Vergleichsweise wurde folgender Versuch angestellt:
In einen Kolben, versehen mit Rührwerk, Thermometer, Rückflußkühler und Tropftrichter, bringt man 200 ml Methylenchlorid, 6,02 g (0,05 Mol) Mesitylen, 43,75 g (0.17MoI) 2,6-Di-tert.butyl-4-methoxymethylphenol ein, kühlt das Gemisch auf 00C unter Umrühren ab und setzt 18,25 g (0,17 Mol) Schwefelsäure während 30 min allmählich zu, indem man die Temperatur zwischen 0 und 3° C hält.
Das Reaktionsgemisch wird dann während 30 min bei dieser Temperatur weitergerührt.
Zusammensetzung des Reaktionsgemisches in Gew.-%: Produkt 1 75,2
Produkt 11 15,2
Produkt III 9,2 "'
Das Reaktionsgemisch wird danach mit 7%iger Lösung von Natriumhydroxid neutralisiert, die wässerige Schicht abgetrennt und das Lösungsmittel aus der organischen Schicht abgetrieben. j< >
Man erhält 28,2 g Endprodukt, was 72,9% der Theorie, bezogen auf Mesitylen, entspricht.
Der Schmelzpunkt liegt zwischen 238,6 und 239,20C.
Die angegebenen Daten zeigen, daß die Ausbeute an Endprodukt und sein Reinheitsgrad bei der gleichzeitigen Beschickung der Komponenten in die Reaktionszone durch den Anfall einer großen Menge von Nebenprodukten stark herabgesetzt werden.
Beispiel 2
40
In den im Beispiel 1 beschriebenen Kolben bringt man 100 ml Methylenchlorid und 7,2 g (0,06 Mol) Mesitylen ein. kühlt das Gemisch auf 00C unter Umrühren ab, setzt dem erhaltenen Gemisch 21 g (0,2 Mol) 94%ige Schwefelsäure und die Lösung von 50 g (0,2 Mol) 2,6-Di-tert.butyl-4-methoxymethylphenol in 100 ml Methylenchlorid während 30 bis 40 min gleichzeitig zu, während man die Temperatur zwischen 0 und 30C hält. Das Reaktionsgut wird dann bei dieser Temperatur während 30 min weitergerührt. Die Zusammensetzung des Reaktionsgemisches wird nach der Methode der Gas-Flüssigkeits-Chromatographie analysiert.
Zusammensetzung des Reaktionsgemisches in Gew.-%:
Produkt I 94,0 "
Produkt II 3,8
Produkt IH 2,2
Die Trennung der organischen Phase von der Säurephase, die Neutralisation der organischen Phase *o mit gasförmigem Ammoniak, die Destillation des Lösungsmittels und das Isolieren des Produkts erfolgen wie im Beispiel 1 beschrieben.
Die Ausbeute an Endprodukt macht 41,4g aus, was 89,1% der Theorie, bezogen auf Mesitylen, oder 80,2% fc5 der Theorie, bezogen auf das Alkylierungsmittel, entspricht Der Schmelzpunkt liegt zwischen 239,2 und 239.8° C.
Vergleichsweise wurde folgender Versuch angestellt:
In einen Kolben, versehen mit Rührwerk, Thermometer, Rückflußkühler und Tropftrichter, bringt man 200 ml Methylenchlorid, 50 g (0,2 Mol) 2,6-Di-tert.butyl-4-methoxymethylphenol und 6,02 g (0,05 Mol) Mesitylen ein, kühlt das Gemisch auf 00C unter Umrühren ab, setzt 22 g (0,2 Mol) 94%ige Schwefelsäure während 30 min allmählich zu, während man die Temperatur zwischen 0 und 3° C hält, und rührt dann das Reaktionsgemisch bei dieser Temperatur während 30 min weiter um.
Zusammensetzung des Reaktionsgemisches in Gew.-%: Produkt I 79,5
Produktil 3,3
Produkt III 17,2
Das Reaktionsgemisch wird danach mit 7%iger NaOH-Lösung neutralisiert, die wäßrige Schicht abgetrennt und das Lösungsmittel aus der organischen Schicht abgetrieben.
Die Ausbeute an Endprodukt macht 30,7 g aus, was 79,3% der Theorie, bezogen auf Mesitylen, oder 59,5%, bezogen auf 2,6-Di-tert.butyl-4-methoxymethylphenol, beträgt. Der Schmelzpunkt des erhaltenen Produkts liegt zwischen 238,0 und 238,7°C.
Beispiel 3
In den in Beispiel 1 beschriebenen Kolben bringt man 13 ml Methylenchlorid und 1,03 g (0,0086 Mol) Mesitylen ein, kühlt das Gemisch auf 0°C unter Umrühren ab, setzt 2,71 g (0,026 Mol) 94%ige Schwefelsäure und die Lösung von 6,5 g (0,026 Mol) 2,6-Di-tertbutyI-4-methoxymethylphenol in 13 ml Methylenchlorid gleichzeitig zu, während man die Temperatur zwischen 0 und 3° C hält, rührt danach das Reaktionsgemisch bei dieser Temperatur während 30 min weiter um. Die Zusammensetzung des Reaktionsgemisches wird nach der Methode der Gas-Flüssigkeits-Chromatographie analysiert.
Zusammensetzung des Reaktionsgemisches in Gew.-%: Produkt I 91,7
Produktil 1,7
Produkt III 6,6
Man behandelt das Reaktionsgemisch und isoliert das Endprodukt analog zum Beispiel 1.
Man erhält 5,4 g Endprodukt was 81,5% der Theorie, bezogen auf Mesitylen, oder 81,0% der Theorie, bezogen auf 2,6-Di-tert.butyI-4-methoxymethylphenol, entspricht. Der Schmelzpunkt liegt zwischen 239,0 und 239,60C.
Beispiel 4
In den in Beispiel \ beschriebenen Kolben bringt man 13 ml Methylenchlorid und 1,11 g (0,0093 Mol) Mesitylen ein, kühlt das Gemisch auf 00C unter Umrühren ab und setzt 2,71 g (0,026 Mol) 94%ige Schwefelsäure und die Lösung von 6,5 g (0,026 Mol} 2,6-Di-tertbutyl-4-methoxymethylphenol in 13 ml Methylenchlorid gleichzeitig zu während man die Temperatur zwischen 0 und 3°C hält
Das Reaktionsgemisch wird dann bei dieser Temperatur während 30 min weitergerührt
Zusammensetzung des Reaktionsgemisches in Gew.-%:
80,5
Produkt I
Produkt II
Produkt III
18.3
Man behandelt das Reaktionsgemisch und isoliert das Endprodukt analog zum Beispiel 1.
Man erhält 5,1 g Endprodukt, was 70,9% der Theorie, bezogen auf Mesitylen, oder 76,0% der Theorie, bezogen auf 2,6-Di-tertbutyl-4-methoxymethylphenol, r> entspricht. Der Schmelzpunkt liegt zwischen 238,9 und 239,4° C.
Beispiel 5
In den in Beispiel 1 beschriebenen Kolben bringt man 100 ml Methylenchlond und 7,2 g (0,06 Mol) Mesitylen ein, kühlt das Gemisch auf 0°C unter Umrühren ab, setzt dem erhaltenen Gemisch die Lösung von 45 g (0,099 MoI) Bis-(3,5-di-tert.butyl-4-oxybenzyl)äther in 100 ml Methylenchlorid und 8 g (0,08 Mol) 94%ige |-, Schwefelsäure gleichzeitig zu. während man die Temperatur zwischen 0 und 3° C hält. Das Reaktionsgemisch wird danach bei dieser Temperatur während 30 min weitergeriihrt
Zusammensetzung des Reaktionsgemisches in Gew.-%: 2(l Produkt I ' 93,8
Produkt II 3,7
Produkt Hl 2,5
Man behandelt das Reaktionsgemisch und isoliert das 2r> Endprodukt analog zum Beispiel 1.
Die Ausbeute an 2,4,6-Tris(3,5-di-tert.butyl-4-hydroxybenzyl)mesitylen macht 40,5 g aus, was 87,2% der Theorie, bezogen auf Mesitylen, oder 79,2% der Theorie, bezogen auf Äther, entspricht. Der Schmelzpunkt liegt zwischen 239,4 und 239,8° C.
Vergleichsweise wurde folgender Versuch angestellt.
In den in Beispiel 1 beschriebenen Kolben bringt man 12 ml Methylenchlorid, 2,70 g (0,006 Mol) Bis-(3,5-ditert.butyl-4-hydroxybenzyI)äther und 0,4 g (0,003 Mol) Mesitylen ein, kühlt das Gemisch auf 0°C unter Umrühren ab und setzt 1,22 g (0,012MoI) 94%ige Schwefelsäure während 60 min allmählich zu, während man die Temperatur zwischen 0 und 3° C hält. κι
Das Reaktionsgemisch wird danach während 30 min bei dieser Temperatur weitergerührt.
Zusammensetzung des Reaktionsgemisches in Gew.-%: Produkt I 82,0
Produkt II 15,5
Produkt III 2,5
Man erhält 1,86 g Endprodukt, was 80,2% der Theorie, bezogen auf Mesitylen, entspricht.
50
Beispiel 6
In den im Beispeil 1 beschriebenen Kolben bringt man 100 ml Methylenchlorid und 7,2 g (0,06 Mol) Mesitylen ein, kühlt das Gemisch auf —200C unter Umrühren ab und setzt die Lösung von 50 g (0,2 Mol) 2,6-Di-tertbutyl-4-methoxymethylphenol in 100 ml Methylenchlorid und 21 g (0,2 Mol) Schwefelsäure während 30 min gleichzeitig zu, während man die Temperatur auf — 20°C hält
4r> Das Reaktionsgemisch wird dann bei dieser Temperatur während 120 min weitergerührt, und eine Probe zur Analyse wird entnommen.
Zusammensetzung des Reaktionsgemisches in Gew.-%: Produkt I 82,0
Produkt Il 5,6
Produkt III 12,4
Man behandelt das Reaktionsgemisch und Isoliert das Endprodukt analog zum Beispiel 1.
Man erhält 34,8 g Endprodukt, was 75% der Theorie, bezogen auf Mesitylen, oder 68,0% der Theorie, bezogen auf Alkylierungsmittel, entspricht.
Der Schmelzpunkt liegt zwischen 238,6 und 239,3° C.
Beispiel 7
In den früher beschriebenen Kolben bringt man 100 ml Dichlcräthan und 7,2 g (0,06 Mol) Mesitylen ein, kühlt das Gemisch auf 12° C unter Umrühren ab und setzt die Lösung von 50 g (0,2 Mol) 2,6-Di-tert.butyl-4-methoxymethylphenol in 100 ml Dichloräthan und 21 g (0,2 Mol) Schwefelsäure während 30 min allmählich und gleichzeitig zu, während man die Temperatur bei 12° C hält. Das Reaktionsgemisch wird während 60 min zusätzlich bei dieser Temperatur umgerührt, und eine Probe zur Analyse wird entnommen.
Zusammensetzung des Reaktionsgemisches in Gew.-%: Produkt I 83,8
Produkt II 9,7
Produkt III 6,5
Man behandelt das Reaktionsgemisch und isoliert das Endprodukt analog zum Beispiel 1.
Man erhält 35,2 g Endprodukt, was 75,8% der Theorie, bezogen auf Mesitylen, oder 68,5% der Theorie, bezogen auf 2,6-Di-tert.butyl-4-methoxymethylphenol, entspricht
Der Schmelzpunkt liegt zwischen 238,9 und 239,3° C.
Beispiel 8
In den in Beispiel 1 beschriebenen Kolben 1 bringt man 100 ml Tetrachlormethan und 7,2 g (0,06 Mol) Mesitylen ein, rührt das Gemisch um und setzt bei 20° C allmählich die Lösung von 50 g (0,2 Mol) 2,6-Di-tert.butyl-4-methoxymethylphenol in 100 ml Tetrachlormethan und 21 g (0,2 Mol) Schwefelsäure während 30 min gleichzeitig zu, indem nan die Temperatur von 20° C hält. Das Reaktionsgemisch wird bei dieser Temperatur während 30 min zusätzlich umgerührt und eine Probe zur Analyse wird entnommen.
Zusammensetzung des Reaktionsgemisches in Gew.-%: Produkt 1 87,2
Produktil 8,7
Produkt III 4,1
Man erhält 37,4 g Endprodukt was 80,5% der Theorie, bezogen auf Mesitylen, oder 73,0% der Theorie, bezogen auf Alkylierungsmittel, entspricht
Der Schmelzpunkt liegt zwischen 238,0 und 238,7° C.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von 2,4,6-Tris(3,5-diterLbutyl-4-hydroxybenzyl)mesitylen durch Umsetzung von Mesitylen r-jt 2,6-Di-tert.butyl-4-methoxymethylphenol oder Bis-(3,5-di-tertbutyl-4-hydroxybenzyl)äther bei Temperaturen zwischen —20 und +200C in Gegenwart eines Chloralkans als Lösungsmittel und Schwefelsäure als Katalysator, anschließendes Abtrennen der das Endprodukt enthaltenden organischen Phase von der Säurephase, Behandlung der organischen Phase mit einem alkalischen Mittel und Gewinnung des Endproduktes durch Entfernung des Lösungsmittels, dadurch gekennzeichnet, daß man zu einer Lösung von Mesitylen in dem Chloralkan gleichzeitig Schwefelsäure und eine Lösung von 2,6-Ditertbutyl-4-methoxymethylphenol oder Bis-(3,5-ditertbutyl-4-hydroxybenzyl)äther in dem Chloralkan zugibt, die organische Phase anschließend mit gasförmigem Ammoniak behandelt und das gebildete Ammoniumsulfat vor der Gewinnung des Endproduktes abtrennt.
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