DE2745426C2 - Stahlblechgekapselter Zählerverteilerschrank für die elektrische Hausinstallation - Google Patents
Stahlblechgekapselter Zählerverteilerschrank für die elektrische HausinstallationInfo
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Description
erfcigt Die den freien Innenraum zwischen den nach
innen vorspringenden Sicken bzw. Hohlkammerprofilen aus Isolierstoff ausfüllenden Abdeckhauben nebst Traggerüsten
sind also nicht mehr im Sinne der Schutzisolierung an die Gehäusekonstruktion an sich gebunden. Es
ist zu erwähnen, daß nach den Unterlagen des Gebrauchsmusters 75 34 322 für einen Verteilerschrank
aus Kunststoff die Verwendung von Hohlprofilen zur Erhöhung der Steifheit von Schrank- und Türwänden
bekannt ist
Durch die Merkmale c) und d) wird erreicht, daß die Befestigungsschrauben für die Traggerüste ihr Muttergewinde
in metallischen Profilschienen vorfinden, die auch beim häufigen Ein- und Ausbau eines Traggerüstes
funktionsfähig bleiben, in· Gegensatz zu Verschraubungera
zwischen Kunststoffteilen. Die Ausbildung von waagerecht verlaufenden oberen und unteren Profilleisten
der Traggerüste nach dem Merkmal e) ermöglicht es im Zusammenhang mit der Gestaltung der Aufnahmeleisten
nach Merkmal d), jedes Traggerüst durch eine Schwenkbewegung form- und kraftschlüssig einzubauen,
wobei lediglich an. der Oberseite Befestigungsschrauben anzuziehen sind. Dieses Prinzip d<r Befestigung
eines Traggerüstes durch Beischwenken unter Verwendung einer unteren Profilschiene und einer oberen
Profilschiene zur Befestigung ist an sich aus den Unterlagen des Gebrauchsmusters 17 86 846 bekannt
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 angegeben, wobei durch die
Anbringung von Abschottwänden nach Patentanspruch 4 an den senkrecht verlaufenden Profilschienen
der Traggerüste die Möglichkeit geschaffen wird, nebeiieinanderliegende
Traggerüste und den darunter befindlichen Verdrahtungsraum untereinander oder bei einem
nicht voll bestückten Schrank gegenüber einem Leerplatz von der Rückwand bis zur Abdeckhaube abzuschotten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines stahlblechgekapselten Zählerverteilerschrankes gemäß
der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 eh,2n senkrechten Schnitt durch den Zählerschrank
und
F i g. 2 einen waagerechten Schnitt durch den oberen Teiil des in F i g. 1 dargestellten Zählerschrankes mit nur
einer Seitenwandung und einem Traggerüst im Schnitt nach Linie H-II in F i g. 1.
Das Stahlblechgehäuse des Zähle^erteilerschrankes besteht aus zwei Seitenwänden 1, von den in F i g. 2 nur
eine dargestellt ist, der Rückwand 2, der oberen Kopfwand 3 und der unteren Fußwand 4, wobei der von
diesen Wandungen umschlossene Raum durch eine Tür 5 verschließbar ist Die Rückwand 2 ist mit Kunststoff-Isolierplat'.sn
6 und die Seitenwände 1 sind mit ebensolchen Isolierplatten 7 ausgekleidet, wobei die Seitenwand-Schutzisolierplatten
mit je einer ununterbrochenen nach innen vorspringenden Sicke 7a versehen sind, die die Zwischenräume 8 zwischen den Seitenwänden 1
und Abdeckhauben 9 für die elektrischen Geräte des Verteilerschrankes verdecken.
Die Kopfwand 3 und die Fußwand 4 sind mit Hohlkammerprofilen 10 beziehungsweise 11 aus Kunststoff
verkleidet, deren nach innen weisende Wandteile iOa beziehungsweise 11a ebenfalls bis dicht an Abdeckhauben
9 reichen, soweit diese vorhanden sind, und deren Außenwände 106 beziehungsweise 116 mit den aus
Bleich bestehenden Kopf- und Fußwänden 3 beziehungsweise 4 vernietet sind.
Die Hohlkammerprorj'e 10 beziehungsweise 11 sind
an ihren der Rückwand 2 zugewandten Enden mit AnIageflächen
für metallische winkelförmige Auflageschienen 12 beziehungsweise 13 für mindestens ein metallisches
Geräte-Traggerüst (F i g. 2) versehen, das später näher beschrieben wird.
Die an den Anlageflächen mit einem Schenkel 12a beziehungsweise 13a befestigten Auflageschienen 12
und 13 haben jeweils zwei nach innen weisende, parallel zur Rückwand 2 verlaufende freie Schenkel, von denen
ίο der rückwärtige Schenkel 126 beziehungsweise 1S6 länger
ist als ein darüber im Abstand angeordneter kurzer Schenkel 12c beziehungsweise 13c, wobei der längere
Schenkel mindestens einer Auflageschiene 12 an seinem den kurzen Schenkel überragenden Ende mit Gewindebohrungen
zum Einschrauben von Befestigungsschrauben 14 für das Traggerüst versehen ist.
Das in Fig.2 dargestellte Traggerüst für Geräte-Tragschienen
15 oder eine Zählertragplatte 16 ist rahmenartig ausgebildet und besteht aus zwei parallelen
senkrechten biegungssteifen Schienen 17 und 18, die über obere und untere Profilleisten !9 beziehungsweise
20 miteinander verbunden sind. Di«.-e Profilleisten haben
nach außen weisende Abwinkelung«;n 19a und 20a, die die freien Schenkel 126 und 12c beziehungsweise
136 und 13c der Auflageschienen 12 und 13 zum Teil überdecken. Die Abwinkelungen 19a und 20a verlaufen
derart ui zwei verschiedenen Ebenen, daß — wenn die
eine Abwinkeiung 20a bei Schräglage des Traggerüstes zwischen die beiden freien Schenkel 13d und 13c der
Auflageschiene 13 eingeführt ist — die andere Abwinkeiung 19a durch Beischwenken des Traggerüstes in
senkrechte Lage auf dem kurzen freien Schenkel 12c der anderen Auflageschiene 12 zur Anlage kommt und
durch die Befestigungsschraube 14 gegen den kurzen Schenkel festklemmbar ist Bei der Schnittdarstellung
des Traggerüstes in F i g. 2 ist die Profilleiste 19 mit der höheren Abwinkeiung 19a erkennbar.
An sich dürfte die formschlüssige Halterung des Traggerüstes über die Abwinkeiung 20a innerhalb der Auflageschiene
13 sowie die kraftschlüssige Befestigung mittels der Befestigungsschrauben 14 im Bereich der Auflageschiene
12 genügen, um das Traggerüst sicher zu befestigen. Im Ausführungsbeispiel ist jedoch auch im Bereich
der Auflageschiene 13 eine zusätzliche Sicherung vorgesehen, indem Verriegelungsschrauben 21 in den
rückwärtigen Schenkel 136 eingesetzt wurden, die unter
Durchgriff der Abwinkeiung 20a mit ihren Schraubenköpfen beziehungsweise Unterlegscheiben zum Teil auf
dem kurzen freien Schenkel 13c zur Anlage kommen.
Um das Einführen der Abwinkeiung 20a zwischen die beiden Schenkel 136 und 13c der Auflageschiene 13 in
Schräglage zu erleichtern, bildet die Unterfläche des kurzen Schenkels 13c mit der Oberfläche des langen
Schenkels 136 einen spitzen Winkel.
Die biegungssteifen Schienen 17 und 18 des Traggerüstes nach F i g. 2 sind in ihrem Abstand von der Rückwand
2 so eingestellt, daß sich ein freier Verdrahtungsraum 22 ergibt.
Soweit bisher beschrieben, wurde ein stahlblechgekapselter Zählen irteilerschrank mit Schutzisolation geschaffen, dessen Bausteine keine eigene Schutzisolation haben müssen, wobei sichergestellt ist, daß auf Grund der Sicken 7a im Bereich der Seitonwände 1 sowie der Hohlkammerprofile 10 und 11 im Bereich der Kopf- und Bodenwand 3 beziehungsweise 4 es unmöglich ist, ohne Zerstörung von Plomben und Demontage eines Traggerüstes an den Verdrahtungsraum 22 zu gelangen. Hierin liegt in erster Linie eine Sicherung gegen
Soweit bisher beschrieben, wurde ein stahlblechgekapselter Zählen irteilerschrank mit Schutzisolation geschaffen, dessen Bausteine keine eigene Schutzisolation haben müssen, wobei sichergestellt ist, daß auf Grund der Sicken 7a im Bereich der Seitonwände 1 sowie der Hohlkammerprofile 10 und 11 im Bereich der Kopf- und Bodenwand 3 beziehungsweise 4 es unmöglich ist, ohne Zerstörung von Plomben und Demontage eines Traggerüstes an den Verdrahtungsraum 22 zu gelangen. Hierin liegt in erster Linie eine Sicherung gegen
Stromdiebstahl.
Die Erfindung berücksichtigt auch die Möglichkeit, das ein Verteilerschrank nicht voll mit Traggerüsten
und von diesen getragenen elektrischen Geräten besetzt ist. Aus diesem Grunde bestehen die beiden senkrechten
biegungssteifen Schienen 17, 18 des Traggerüstes aus C-förmigen Profilschienen, deren offene Seile
nach außen weist. Nach Fig. 2 können somit an den Profilschienen Abschottwände 24 aus Kunststoff angesetzt
werden, die mit einer hintergriffenen Leiste 24a in den !nnenraum der C-förmigen Profilschienen eingreifen
und mittels einer Schraube 25 sicherbar sind, die in einen kurzen Schenkel einer Profilschiene eingesetzt ist.
Die Abschottwände sind an ihrem oberen Rand 24b nach innen Z-förmig abgewinkelt, damit sie unter den
Rand von Abdeckhauben 9 greifen und mit diesen überlappen. Die Abschottwände 24 haben eine Doppelfunktion:
Befindet sich neben einem Traggerüst ein Leerplatz, so dienen sie dem Diebstahlschutz im ungezählten
Bereich von der Seite her Dip Ahschottwände werden
aber auch — wie F i g. 2 zeigt — zwischen zwei Traggerüste eingesetzt, um verschiedene Tarife mit getrennter
Einspeisung abzuschotten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
50
55
60
Claims (2)
1. Stahlblechgekapselter Zählerverteilerschrank in Schräglage einführbar ist mit seiner dem langen
für die elektrische Hausinstallation in schutzisolier- 5 Schenkel (136,J zugewandten Unterfläche einen spitter Ausführung, mit einem Stahlblechgehäuse, des- zen Winkel mit der Oberfläche des langen Schenkels
sen Seitenwände und Rückwand mit Kunststoff-Iso- bildet.
lierpiatten ausgekleidet sind und an dem mindestens 3. Zählerverteüerschrank nach Anspruch 1, da-
ein metallisches Geräte-Traggerüst unter Zwischen- durch gekennzeichnet, daß zwischen dem oder den
schaltung von Isolierkörpern lösbar befestigt ist, und io Traggerüsten und der Schrankrückwand (2) eh frei-
mit mindestens einer Abdeckung für die elektrischen er Verdrahtungsraum (22) eingestellt ist
Geräte des Verteilerschrankes, gekennzeich- 4. Zählerverteilerschrank nach Anspruch 1, da-
net durch folgende Merkmale: durch gekennzeichnet, daß die beiden senkrechten
biegungssteifen Schienen des Traggerüstes aus C-
a) Die Isolierplatten (6, 7) der Seitenwände sind ts förmigen Profilschienen (17,18) bestehen, deren ofmit je einer ununterbrochenen nach innen vor- fene Seite nach außen weist, und daß an den Profilspringenden Sicke (7a) versehen, die die Zwi- schienen Abschottwände (24) aus Kunststoff ansetzschenräume (8) zwischen den Seitenwänden bar sind, die mit einer hintergriffigen Leiste (24a) in
und den als Abdeckhauben (9) ausgeführten die C-förmigen Profilschienen eingreifen und mittels
Abdeckungen verdecken, 20 einer in einen kurzen Schenkel einer Profilschiene
b) die Kopf- und Fußwand (3 bzw. 4) sind mit eingesetzten Schraube (25) sicherbar sind, wobei die
HohlkaiG^erprofilen (10, 11) aus Kunststoff Abschottwände am oberen Rand (24b) nach innen
verkleidet, deren nach innen weisende Wandtei- Z-förmig abgewinkelt sind.
Ie (10a, Ua) ebenfalls bis dicht an Abdeckhau
ben reichen und deren Außenwände (106,11 AjJ 25
mit den aus Blech bestehenden Kopf- und Fußwänden verschraubt oder vernietet sind,
c) die Hohlkammerprofile (lfi, 11) sind an ihren Die Erfindung betrJft einen stahlblechgekapselten
der Rückwand (2) zugewandten Enden mit An- Zählerverteilerschrank für die elektrische Hausinstallalageflächen für metallische winkelförmige Auf- 30 tion in schutzisolierter Ausführung, mit einem Stahllageschienen (12,13) für mindestens ein Geräte- blechgehäuse, dessen Seitenwände und Rückwand mit
Traggerüst versehen. Kunststoff-Isolierplauen ausgekleidet sind und an dem
d) die an den Anlageflächen mit einem Schenkel mindestens ein metallisches Geräte-Traggerüst unter
(12a, \3a) befestigten Aufl»geschienen (12, 13) Zwischenschaltung von Isolierkörpern lösbar befestigt
haben jeweils zwei nach innen weisende parallel 35 ist, und mit mindestens einer Abdeckung für die elektrizur Rückwand (2) verlaufen *'£ freie Schenkel, sehen Geräte des Verteilerschrankes. Die Erfindung
von denen der rückwärtige Schenkel (126, 136J geht damit aus von einem auch für Zählerschränke verlänger ist als ein darüber im Abstand angeord- wendbaren Stahlbechgehäuse nach den Unterlagen des
neter kurzer Schenkel (12c, t3c), wobei der lan- Gebrauchsmusters 17 87 286, das dadurch eine erhöhte
gere Schenkel mindestens einer Auflageschiene 40 Sicherheit gegen Stromdiebstahl und eine gute Berüh-(12) an seinem den kurzen Schenkel überragen- rungssicherheit mit sich bringt, daß eine Abdeckplatte,
den Ende mit Gewindebohrungen zum Ein- durch die die elektrischen Geräte hindurchragen, von
schrauben von Befestigungsschrauben (14) für waagerechten Abkantungen nach unten gezogener
das Traggerüst versehen ist, Wände des Blendrahmens getragen ist. Da Abdeckun-
e) das Traggerüst für die Geräte-Tragschienen 45 gen plombiert sind, sind weder die Tragschienen noch
(15) oder eine Zählertragplatte (16) ist rahmen- der Verdrahtungsraum ohne Zerstörung der Plomben
artig ausgebildet und besteht aus zwei paralle- an den Befestigungsschrauben für die Abdeckplatte zulen senkrechten biegungssteifen Trägern (17, gänglich. Das metallische Geräte-Traggerüst ist unter
18), die über obere und untere Profilleisten (19, Zwischenschaltung von Isolierkörpern unmittelbar an
20) miteinander verbunden sind, die nach außen 50 der Gehäuse-Rückwand befestigt Diese Konstruktion
weisende, die freien Schenkel (126, 12c bzw. hat den Nachteil, daß sowohl die Abdeckplatte als auch
136,\3c) der Auflageschienen (12,13) zum Teil das Geräte-Traggerüst der jeweiligen Schrankgröße
überdeckende Abwinkelungen (19a, 2OaJ haben, angepaßt werden muß.
die derart in zwei verschiedenen Ebenen ver- Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
laufen, daß — wenn die eine Abwinkelung bei 55 einen stahlblechgekapselten Zählerverteilerschrank mit
Schräglage des Traggerüstes zwischen die bei- Schutzisolierung zu schaffen, der die Möglichkeit bietet,
den freien Schenkel (136, \3c) einer Auflage- unabhängig von der Schrankgröße einheitliche Tragschiene (13) eingeführt ist — die andere Abwin- schienen-Systeme mit eigenen Abdeckungen einbauen
kelung (i9a) durch Beischwenken des Tragge- zu können. Der Vorteil, daß die elektrischen Geräte
rüstes in senkrechte Lage auf dem kurzen freien 60 bzw. Bausteine keine eigene Schutzisolierung zu haben
Schenkel (\2c) der anderen, mit Gewindeboh- brauchen, soll erhalten bleiben,
rungen in dem zugehörigen langen freien Die Lösung dieser Aufgabe besteht aus den im Pa-Schenkel versehenen Auflageschiene (12) zur tentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Hierbei sind
Anlage kommt und durch die Befestigungs- die isolierenden Auskleidungen des Stahlblechgehäuses
schrauben (14) gegen den kurzen Schenkel fest- 65 nach den Merkmalen a) und b) so gestaltet, daß durch
klemmbar ist. deren Formgebung eine »Absperrung« des ungezählten
Bereiches des Zählerverteilerschrankes unter Mitwir-
2. Zählerverteilerschrank nach Anspruch 1, da- kung der als Abdeckhauben ausgeführten Abdeckungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2745426A DE2745426C2 (de) | 1977-10-08 | 1977-10-08 | Stahlblechgekapselter Zählerverteilerschrank für die elektrische Hausinstallation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2745426A DE2745426C2 (de) | 1977-10-08 | 1977-10-08 | Stahlblechgekapselter Zählerverteilerschrank für die elektrische Hausinstallation |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2745426A1 DE2745426A1 (de) | 1979-04-12 |
DE2745426C2 true DE2745426C2 (de) | 1984-07-19 |
Family
ID=6021042
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2745426A Expired DE2745426C2 (de) | 1977-10-08 | 1977-10-08 | Stahlblechgekapselter Zählerverteilerschrank für die elektrische Hausinstallation |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2745426C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015120261A1 (de) * | 2015-11-23 | 2017-05-24 | Abb Ag | Schrank |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1786846U (de) * | 1958-10-08 | 1959-04-16 | Bbc Brown Boveri & Cie | Befestigungsanordnung von zaehlertafeln in zaehlerschraenken. |
DE1787286U (de) * | 1958-11-07 | 1959-04-23 | Siemens Schukkertwerke Ag | Aus blech bestehendes gehaeuse fuer elektrische geraete. |
DE1864370U (de) * | 1962-06-05 | 1962-12-27 | Bbc Brown Boveri & Cie | Stahlblech-unterputzverteiler mit isolierstoffauskleidung. |
DE1918963C3 (de) * | 1969-04-15 | 1975-08-21 | Hager Electro Kg, 6601 Ensheim | Zähler-Verteiler im Baukastensystem |
DE7534322U (de) * | 1975-10-29 | 1976-03-04 | Paul Deppe & Co, 3000 Hannover-Doehren | Zählereinbauschrank |
-
1977
- 1977-10-08 DE DE2745426A patent/DE2745426C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2745426A1 (de) | 1979-04-12 |
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---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: HAGER ELECTRO GMBH + CO, 6601 ENSHEIM, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |