DE7639745U1 - Variables Gehäusegerüst zum Einsatz in elektrotechnischen Anlagen - Google Patents

Variables Gehäusegerüst zum Einsatz in elektrotechnischen Anlagen

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Description

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Anmelder: Feiten A Oullleaume Carlswerk Aktiengesellschaft 5000 Köln 80 Schanzenstraöe
Köln-Mülheim, den 13. Dezember 1976 Pl
Variables Gehäusegerüst zum Einsatz in elektrotechnischen Anlagen
Die Erfindung betrifft ein variables OehäusegerUst zum Einsatz In elektrotechnischen Anlagen, im wesentlichen bestehend aus gelochten Tragteilen und Eckverbindern.
In der Elektrotechnik ist es seit vielen Jahren üblich, Gerät« und Einrichtungen verschiedener Arten und für unterschiedliche Zweoke in gerüstÄhnlichen Systemen anzuordnen, um einmal den vorhandenen Raum optimal nutzen zu können und zum anderen bestimmte Maßnahmen zum Sohutz der Geräte und Einrichtungen mit geringstem Aufwand durchfuhren zu können. Dies führte zu ähnllohen Entwicklungen sowohl In der Starkstrom- als auoh In der Nachrichtentechnik» wobei jedoch den unterschiedlichen Techniken Reohnung zu tragen war.
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So ist bereits ein Bauelementesystem für Rahmengestelle bekannt, dessen Elemente in abgestuften Längen aus einem U-ProfIl bestehen, dessen Rücken und Schenkel etwa der Profilbreite entsprechende gleiche Breite aufweisen(DT-OS 24 07 702). Derartige Rahmengestelle aus Profilmaterial werden häufig zur Aufnahme und Montage von Geräten der industriellen Meß- und Regeltechnik am Einsatzort verwendet. Hierbei handelt es sich um ein offenes Rahmengestell, das In erster Linie stufenlos einstellbar ist. Jedoch nicht dafür vorgesehen ist, die in dem Rahmengestell untergebrachten Oeräte und den Bedienenden zu sohUtzen. Somit ist es auch nloht möglich, ein der-) artiges Rahmengestell für höhere Schutzarten, z.B. IP 54, zu verwenden.
Auch ist ein Rahmengerüst zum Aufbau von Schaltschränken und Feldverteilern bekannt, das im wesentlichen aus einem vorder- und rückseitigen Profileisenrahmen besteht, die beide durch Eckenwinkel miteinander verbunden sind (DT-PS 1 110 716). Die beiden Rahmen sind Jeweils als einstUckige Teile mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet» wobei die in der Schmalseite des Schrankes oder in dem den Schrankumriß begrenzenden Seitenflächen der Profile liegenden Schenkel zwei Verkröpfungen aufweisen.Eine dieser Verkröpfungen dient dabei dem Anbringen der Eokwinkelstreben und weiterer Verbindungsstreben oder -laschen für den vorderen oder hinteren Rahmen. Dl·«·· Rahmengerüst bietet Befestigungsmögliohkeiten für Einbauten nur an den Rahmen, die bereits vorgegebene Abmessungen aufweisen, womit einer universellen Verwendbarkeit dieses OerUstsysteme enge Grenzen gesetzt sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein variables Gehäusegerüst der eingangs geschilderten Art zu entwickeln, das die wahlweise Aufnahme von Geräten und Einrichtungen der Nieder-, Mlttelspannungs- und der Elektronikteohnlk gestattet, dabei für den Einsatz der Sohutzarten IP 00 bis 54 vorbereitet ist, und das ferner In seinen tragenden Bauelementen so gestaltet ist, daß nicht nur vielseitig« Anordnungen von Oeräten und Einrichtungen innerhalb eines Gerüste möglich sind, sondern auoh beliebige Kombinationen
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mehrerer Gertlste bis zu ganzen Anlagen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tragteile als langgestreckte Hohlprofilkörper mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt ausgebildet sind, bei dem ein Eckbereich gegenüber den Seites des Rechtecks nach außen versetzt ist, daß wenigstens eine der Seiten des Hohlprofi!körpers mit einer Lochreihe und einer hierzu parallel verlaufenden Nut versehen ist, eine weitere Seite gleichfalls eine Lochreihe und eine dritte Seite einen Längsschlitz aufweist, und daß die Eckverbinder aus einem Verbindungsteil mit einer Nut und wenigstens drei Schenkeln bestehen, die jeweils ein dem Profil der Tragteile angepaßtes L-Profil besitzen, das an der zum Verbindungsteil gewandten Seite mit einem umlaufenden Rand versehen ist, und daß in den Schenkeln des Verbindungsteils der Lochreihe der Tragteile entsprechende Gewindebohrungen eingeformt sind, und daß die Schenkel la die Enden der Tragteile derart eingeschoben und an diesen befestigt sind, daß die Nuten von Tragteilen und Eckverbindern übereinstimmend angeordnet sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Ausstattung der Tragteile mit verschiedenen Loohreihen eine Befestigungsmöglichkeit für Geräte und Einrichtungen in allen drei Dimensionen Innerhalb eines Gerüstes gestatten, während der durchgehende Schlitz in den Tragteilen die Aufnahme von Be?estigungsmitteln für eine Wand- oder Bodenbefestigung und die Verbindung von Gerüsten untereinander, sowie die Befestigung von Tragteilen für Geräte und Einrichtungen vorsieht. Die Ausbildung von übereinstimmenden Nuten bei Tragteilen und Eckverbindern dient der Aufnahme von Dichtungsmaterial, womit die Voraussetzungen für die Erfüllung höherer Schutzarten gegeben werden. Der vorspringende Eckbereioh des Profile der Tragteile begünstigt in besonderen Maße das Einlegen von Dichtungsmaterial in den Tragteilen benachbarter GerUsteinheiten. Die Kombination von Lochreihen und Schlitz in den Tragteilen bietet nicht nur eine kontinuierliche Einstellung und Befestigungsmöglichkelt für das Gerüst, sondern darüber hinaus können die Tragteile durch Wenden um 90 ° Jederzeit in eine andere Lage gebracht werden, womit der Vielseitigkeit des Oerüsts nahezu unbegrenzte Möglichkeiten offen stehen.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Hauptanspruohs sind den UnteransprUchen zu entnehmen.
Hierbei erweist es sich als zweckmäßig, daß die Tragteile ablängbare Profilkörper aus Metall sind, was eine einfache und lelohte Herstellung gestattet. Demgegenüber wird fUr die Eokverblnder als Material Leichtmetall vorgezogen, das sich wegen seiner besonderen Form gut verarbeiten läßt, wozu auch das eingeformte Muttergewinde gehört, In das bei Bedarf Rlngsohrauben für den Traneport eines kompletten OehäusegerUsts eingesetzt werden können (Anspruch 2).
Bei der schutzisolierten Ausführung eines derartigen OerUsts 1st es vorteilhaft, wenn Eckverbinder und Tragteile aus Kunststoff hergestellt sind (Anspruch 3).
Was die Querverbindung zwischen den senkrecht stehenden Tragteilen der sehmalen Seiten betrifft, so werden diese vorteilhafterweise durch Lochbleche hergestellt, die durch ihre versetzten Langlochreihen eine stufenlose Anordnung von Montage- und Haltewinkel gestatten (Anspruch k).
Hierbei sind die Montagewinkel zweckmäfligerweise mit Montageprofilen verbunden, an denen sich elektrotechnische Geräte horizontal und/ oder vertikal nebeneinander anordnen lassen. Auch lassen sich mit Hilfe der Montagewinkel Abdeckungen befestigen, die einmal die Leerräume zwischen den Geräten oder die Geräte ganz oder teilweise abdecken, was für heraueragende Teile von Antrieben und Geräten unter Umständen erforderlich ist. Damit besteht ein wirksamer Schutz gegen eventuelles Berühren von spannungsführenden Teilen (Anspruch 6).
Darüber hinaus ist es auch möglich, ein Gerüst mit Schutzplatten zu einer Schrankeinheit abzudecken, wobei aufgrund der Gestaltung der Tragteile ein umlaufender Dichtungsstreifen ohne Schwierigkeiten zwischen den Schutzplatten und den Tragteilen eingelegt werden kann, und somit eine Einsatzmöglichkeit für eine höhere Schutzart gegeben ist (Anspruch 7). Durch die leichte Abnehmbarkeit der Schutzplatten
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wird der Bau und eine Revision der innerhalb einer eohrankelnheit befindlichen Geräte erheblioh erleiohtert. Auoh können dl· flohutsplatten auf einfaohe Welle »it Bohrungen für ein nachtrltfllohee Min" bringen von Leitungen vereehen werden« ohne eine Schrankeinhelt dafür auebauen zu mttaaen. Bine Sohottung Im Haohbarbereloh IVIt βloh ohne Sohwierigkelten duroh Aneinanderfügen von zwei Schrankefnhelten erreichen.
Eine weitere Möglichkeit der universellen Verwendbarkelt de· OerUetee lot dadurch gegeben, da0 Tragteil·« Eokverblnder und Sohutiplatten zu mehreren Sohrankelnhelten iusammengeaetst werden können. Dabei ( sind Kombinationen möglloh, die eine über-. Neben- oder HinterβInanderanordnung von Sohrankelnhelten vorsieht (Anspruch 12)·
Ein einheitlicher Verbinder 1st vorgesehen,sowohl dl· Schrankeinheiten untereinander zu verbinden, ala auoh «Ine Boden* oder Wandbefestigung zu ermöglichen (Anspruch 13),
Insgesamt bestehen die mit der Erfindung erzielten Vorteile darin, das das variable OehäuaegerUst für die Unterbringung von elektroteohnleohen Einrichtungen viele Möglichkeiten zur Raumauenutzung bietet, und zwar sowohl innerhalb eines Gehäuses, als auoh in der Gestaltung von kompletten Anlagen. Zudem sind alle Teile leloht herzustellen, in einfacher Welse aufzubauen und zu erweitern· Fer-■ ner können alle Einbauteile mit geringem Aufwand gewartet werden.
Ein AusfUhrungsbeisplel der Erfindung 1st in den Zeichnungen dargestellt und wird Im folgenden näher beschrieben. Es zeigern
Flg. 1 die wichtigsten Teile eines variablen Oehäusegerüstes mit Schutzplatte(Schrankeinheit) In Explosionsdarstellung
Fig. 2 ein Tragteil im Querschnitt Flg. 3a bis 3c einen Eokverblnder In verschiedenen Ansichten Flg. 4 ein Lochblech in Draufsicht Fig. 5a bis 5c einen Montagewinkel in verschiedenen Ansichten Fig. 6 und 6b einen Haltewinkel in verschiedenen Ansichten
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Pig. 7 ein mit OerHten bestücktes und abgedecktes Gerüst in Draufsicht
FiK. 8 eine Wandbefestigung in Seitenansicht
Pig* 9 einen Verbinder für benaohbarte Gertie te, der gleichzeitig als Boden- und Wandbefestigung dient, im Schnitt
Pig* IO ein Beispiel für die Anordnung von mehreren Sohrankelnheiten zu einer Anlage in perspektivischer Darstellung
Flg. Ua bis lic einen Doppaleokverbinder in mehreren Anslohten Pig. 12a bis 12d einen Vlerfacheokverbinder in mehreren Anslohten
( j Pig. 13a bis 13d eine Isolierleiste mit integriertem Bezeichnungestreifen.
Wie Fig. 1 zeigt, bilden die Tragteil· 1 und die Eckverbinder 2 die Hauptbestandteile des Oehäusegertlstes. Mit Hilfe von Sohutzplatten 3 kann ein vollständiges Gerüst zu einer Schrankeinheit abgedeckt werden, wobei die Frontseite mit einer TUr 4 ausgestattet sein kann, die gegebenenfalls verschließbar ist.
In Flg. 2 ist ein Tragteil 1 im Profil dargestellt. Hierbei ist ein Eckbereich la gegenüber den Rechteckseiten nach außen versetzt. Eine Seite des Tragteils weist eine Lochreihe Ib auf (nur eine Bohrung dargestellt), sowie eine hierzu parallel verlaufende Nut Ic. Eine andere Seite weist gleichfalls eine Loohrelhe Id auf (auch hier nur eine Bohrung dargestellt). Eine dritte Seite ist offen und geht bei dem langgestreckten Hohlproflikörper in einen Schlitz Ie Über.
Nach den Flg. 3a bis 3o besteht ein Eckverbinder 2 aus einem Verbindungsteil 2a mit wenigstens drei Schenkeln 2b, die rechtwinklig zueinander angeordnet sind. In Übereinstimmung mit den Lochreihen der Tragteile 1 sind die Schenkel 2b jeweils mit zwei eingeformten Bohrungen 2c versehen. Die Sohenkel sind an der zum Verbindungsteil gewandten Seite mit einem umlaufenden Rand 2e ausgerüstet. Die Sohenkel der Eckverbinder werden in die Tragteile eingeschoben und mit diesen versohraubt. Das Verbindungstell 2a weist außerdem ein eingeformtes Muttergewinde 2d zur Aufnahme von Blngschrauben auf, mit
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d«*ren Hilfe nicht nur komplette Gerüste transportiert werden können, sondern auoh eine Wandbefestigung möglich 1st. Eine über Eok verlaufende Nut 2f im Verbindungeteil ist zur Aufnahme einer umlaufenden Dichtung bestimmt.
Naoh Pig. 4 besitzt ein Lochbleoh 5 zwei versetzte Langlochreihen 5a und 5b.
Die I'lg. 5a bis 5c zeigen einen Montagewinkel 6 mit einer Bohrung 6a und zwei Langlöchern 6b und 6c.
) In den Fig. 6a und 6b ist ein Haltewinkel 7 dargestellt, der gleichfalls ein Langloch 7a aufweist.
In Flg. 7 1st ein mit Geräten θ bestücktes Oertist zu sehen. An den Tragteilen 1 ist das Lochblech 5 befestigt. Die Verbindung zwischen Lochblech 5 und einem Montageprofil 9 wird durch den Montagewinkel 6 hergestellt. Gleichfalls am Lochblech 5 ist der Haltewinkel 7 befestigt, an welchem eine Abdeckung 10 angebracht 1st. Die Frontseite des Oerlistes 1st mit einer Tür 4 oder Schutzplatte verschlossen und die Selten sind mit Schutzplatten 3 abgedeckt.
Fig. 8 zeigt oine Wandbefestigung 11, die einmal mit Bohrungen 11a zur Sohraubenbefestigung an der Wand versehen ist, und zum anderen einen Gewindestift 11b aufweist, der gleichfalls in das Muttergewinde der Eokverbinder eingeschraubt werden kann.
Naoh Fig. 9 besteht ein Verbinder 12, der auch gleichzeitig zur Wandoder Bodenbefestigung und zum Einbau von Trennwänden 13 verwendet werden kann, aus zwei scharfkantig gebogenen Teilen 12a und 12b, die jeweils zwei benachbarte Tragteile 1 umfassen und in einem Bereich, in welchem die beiden Verbindungsteile 12a und 12b parallel verlaufen, durch eine Schraube 12c verbunden sind.
Fig. 10 zeigt eine beispielhafte Anordnung und Kombinationsmöglichkeit von mehreren Schrankeinheiten 14.
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Hierfür sind dann nach den Pig. lla bis lic Doppeleckverblnder und nach den Fig. 12a bis 12d Vlerfacheckverblnder 16 einsetzbar« deren Einzelheiten den Eckverbindern nach den Fig. 3a bis 3c entsprechen.
Die Fig. 13a bis 13d zeigen eine Isolierlelste 17 mit einem integrierten Bezeichnungsstreifen 17a, in den Einzelschilder eingeschoben werden können.
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Claims (1)

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    An«prUohet
    1. Variables OehttusegerUet zum Einsatz In elektrotechnischen Anlagen« im wesentlichen bestehend aus geloohten Tragteilen und Eckverhindern, dadu^oh gekennzeichnet, daß die Tragteile (l) als langgestreckte Hohlprofilkörper mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt ausgebildet sind, bei dem ein Eckbereich (la) gegenüber den Selten des Rechtecks naoh außen versetzt ist, daß wenigstens eine der Selten des Hohlproflikörper8 mit einer Lochreihe (Ib) und einer hierzu parallel verlaufenden Nut (ic) versehen 1st. eine weitere Seite gleichfalls eine Loohreihe (Id) und eine dritte Seite einen Längsschlitz (Ie) aufweist, und daß die Eckverbinder (2) aus einem Verbindungsteil (2a) mit einer Nut (2f) und wenigstens drei Schenkeln (2b) bestehen, die Jeweils ein dem Profil der Tragteile angepaßtes L-Profil besitzen, das an der zum Verbindungsteil gewandten Seite mit einem umlaufenden Rand (2e) versehen ist, und daß in den Schenkeln des Verbindungsteils der Loohreihe der Tragteile entsprechende Oewindebohrungen (2c) eingeformt sind, und daß die Schenkel in die Enden der Tragteile derart eingeschoben und an diese befestigt sind, daß die Nuten (lo, 2f) von Tragteilen (l) und Eckverbindern (2) übereinstimmend angeordnet sind.
    2. OehäusegerUst nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (l) ablängbare Profilkörper aus Metall und die Eokverbinder (2) vorzugsweise Leichtmetallkörper sind, wobei in dem Verbindungsteil (2a) des Eckverbinders gegebenenfalls ein Muttergewinde (2d) eingeformt ist.
    3. OehäusegerUst nach Anspruch 1, insbesondere für sohutzisolierte Ausführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragteile (l) und die Eckverbinder (2) aus Kunststoff sind.
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    4« GehäusegerUet naoh den Ansprüchen 1 bis 3, dad uroh gekennzeichnet, daß zwischen den Tragteilen (l) der Sohmaleelten eines Gerüstes Lochbleohe (5) angeordnet sind» die wenigstens zwei gegeneinander versetzte Langlochreihen (5a, b) zur Befestigung mit Montagewinkeln (6) und Haltewinkeln (7) aufweisen.
    3. QehäusegerUst nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagewinkel (6) wenigstens eine Bohrung (6a) und zwei Länglicher (6b, 0) und der Haltewinkel (7) wenigstens ein Langloch (7a) aufweisen.
    6. GehäusegerUst nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagewinkel (6) mit Montageprofilen (9) verbunden sind, an denen elektrotechnische Geräte (8) wie Schalter, Sicherungen, Schütze usw. horizontal und/oder vertikal nebeneinander angeordnet sind, wobei die Geräte ganz oder teilweise und die Leerräume zwischen den Geräten mit Abdekkungen (10) zur Frontseite verschlossen sind, und daß die Abdeokungen mit Haltewinkeln (7) an den Lochblechen (5) befestigt sind.
    7. Gehäusegerfst nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es mit Schutzplatten (3) zu einer Schrankeinheit abdeckbar ist, die entsprechend den Loohreihen der Tragteile (l) mit Befestigungslöchern (3a) versehen sind, wobei zwischen den Schutzplatten (3) und den Tragteilen (l) bzw. den Eckverbindern (2) ein umlaufender Dichtungsstreifen angeordnet 1st.
    8. Gehäusegerüst nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schutzplatten als Tür (4), die gegebenenfalls verschließbar ist, mit einem umlaufenden Dichtungsprofil ausgebildet und scharnierartig an einem der Tragteile (l) befestigt ist.
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    9. Gehäusegeriist nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür (4) mit einem Schloß versehen ist, dessen Riegel hinter ein Tragteil (l) oder hinter ein mit einem Tragteil verbundenes Teil greift.
    10. Gehäusegeriist nach den Ansprüchen 1, 3 und 9» dadurch gekennzeichnet, daß eine der Schutzplatten als Wand befestigung (11) mit Bohrungen (lla) ausgebildet ist und außerdem mit einem Gewindestift (lib) verbunden ist, der mit dem Muttergewinde (2d) eines Eckverbinders (2) verschraubbar ist.
    11. GehäusegerUst nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Tragteile (l), Eckverbinder (2) und Schutzplatten (3) zu mehreren Schrankeinheiten (l4) zusammensetzt- und lösbar miteinander verbindbar sind, wobei die Schrankeinheiten über-, neben- oder hintereinander reihbar sind, und daß die Eckverbinder teilweise als Doppeleckverbinder (15) und/oder Mehrfachverbinder (l6) gestaltet sind.
    12. GehäusegerUst nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekenn zeichnet, daß die Schrankeinheiten (14) untereinander bzw. auf dem Boden oder an der Wand durch einen Verbinder (12) befestigt sind.
    13* GehäusegerUst nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei übereinanderliegenden Reihen von eingebauten Geräten (8) an den Tragteilen (l) befestigbare Isolierleisten (I7) mit integrierten Bezeichnungsstreifen (17a) angeordnet sind, in denen Einzelschilder (18) einschiebbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2681405A1 (fr) * 1991-09-18 1993-03-19 Legrand Sa Piece d'assemblage pour ossature d'armoire, notamment pour appareillages electriques, et ossature et armoire correspondantes.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2681405A1 (fr) * 1991-09-18 1993-03-19 Legrand Sa Piece d'assemblage pour ossature d'armoire, notamment pour appareillages electriques, et ossature et armoire correspondantes.
EP0533557A1 (de) * 1991-09-18 1993-03-24 Legrand Verbindungsstück für Schrankrahmen, insbesondere für elektrische Aggregate, entsprechende Rahmen und Schrank

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