DE2745426A1 - Stahlblechgekapselter zaehlerverteilerschrank fuer die elektrische hausinstallation - Google Patents

Stahlblechgekapselter zaehlerverteilerschrank fuer die elektrische hausinstallation

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DE2745426A1
DE2745426A1 DE19772745426 DE2745426A DE2745426A1 DE 2745426 A1 DE2745426 A1 DE 2745426A1 DE 19772745426 DE19772745426 DE 19772745426 DE 2745426 A DE2745426 A DE 2745426A DE 2745426 A1 DE2745426 A1 DE 2745426A1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/30Cabinet-type casings; Parts thereof or accessories therefor
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    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
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    • H02B1/03Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor for energy meters

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  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description

  • Stahlblechgekapselter Zählerverteilerschrank für die elektrische
  • Hausinstallation Die Erfindung betrifft einen stahlblechgekapselten Zählerverteilerschrank für die elektrische Hausinstallation in schutzisolierte: Ausführung. Nach der DE-PS 19 18 963 ist es bekannt, derartige Zählerverteilerschränke mit Paaren von vertikal im Schrank verlaufenden Befestigungsschienen zu versehen, an denen die einzelnen Bausteine bzw. Geräte unter Zwischenlage von Unterteilen aus Isolierstoff befestigt werden. Es müssen also einzelne, gekapselte Bauteile mit eigener Schutzisolierung eingesetzt werden.
  • Von hier aus ist die Aufabe gestellt, bei einem stahlblechgekapselten Zählerverteilerschrank eine Schutzisolierung zu ermöglichen, ohne geschlossene Bausteine mit eigener Schutzisolierung verwenden zu müssen, wobei jedoch die Ausbaubarkeit der einzelnen Bausteine nicht beeinträchtigt werden soll.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht aus den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen. Hierbei sind die isolierenden Auskleidungen des Stahlblechgehäuses nach den Merkmalen a) und b) so gestaltet, daß der ungezählte Bereich des Zählerverteilerschrankes weder mit der Hand noch mit einem Werkzeug erreichbar ist. Durch die Merkmale c) und d) wird erreicht, daß die Befestigungsschrauben für das oder die Traggerüste ihr Muttergewinde in metallischen Profilschienen vorfinden, die auch beim häufigen Ein- und Ausbau eines Traggerüstes funktionsfähig bleiben, im Gegensatz zu Verschraubungen zwischen Kunststoffteilen. Die Ausbildung von waagerecht verlaufenden oberen und unteren Profilleisten des oder der Traggerüste nach dem Merkmal e) ermöglicht es im ZusaIrwnenhang mit der Gestaltung der Aufnahmeleisten nach Merkmal d), jedes Traggerüst durch eine Schwenkbewegung form- und kraftschlüssig einzubauen, wobei lediglich an der Oberseite Befestigungsschrauben anzuziehen sind.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 bis 4 angegeben, wobei durch die Anbringung von Abschottwänden nach Patentanspruch 4 an den senkrecht verlaufenden Profilschienen des oder der Traggerüste die Möglichkeit geschaffen wird, nebeneinanderliegende Traggerüste und den aarunter befindlichen Verdrahtungsraum untereinander oder bei einem nicht voll bestückten Schrank gegenüber einem Leerplatz von der Rückwand bis zur Abdeckhaube abzuschotten. Die Abdeckhauben sind bekanntlich normalerweise plombiert, so daß ohne Zerstörung der Plomben ein Zugriff dem ungezählten Bereich des Zählerverteilerschrankes gemäß der Erfindung nicht möglich ist. Bisher stellten die Bausteine einschließlich ihrer Traggerüste Einheiten mit eigener Schutzisolierung dar, was einen erhöhten Montageaufwand für den Benutzer erforderte.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines stahlblechgekapselten Zählerverteilerschrankes gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch den Zählerschrank und Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch den oberen Teil des in Fig. 1 dargestellten Zählerschrankec mit nur einer Seitenwandung und einem Traggerüst im Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1.
  • Das Stahlblechgehäuse des Zählerverteilerschrankes besteht aus zwei Seitenwänden l, von den in Fig. 2 nur eine dargestellt ist, der Rückwand 2, der oberen Kopfwand 3 und der unteren Fußwand 4, wobei der von diesen Wandungen umschlossene Raum durch eine Tür 5 vew schließbar ist. Die Rückwand 2 ist mit Kunststoff-Isolierplatten 6 und die Seitenwände 1 sind ebensolchen Isolierplatten 7 ausgekleidet, wobei die Seitenwand-Schutzisolierplatten mit Je einer ununterbrochenen nach innen vorspringenden Sicke 7a versehen sind, die die Zwischenräume 8 zwischen den Seitenwänden 1 und Abdeckhauben 9 für die elektrischen Geräte des Verteilerschrankes verdecken. +) mit Die Kopfwand 3 und die Fußwand 4 sind mit Hohlkammerprofilen 10 beziehungsweise 11 aus Kunststoff verkleidet, deren nach innen weisende Wandteile loa beziehungsweise 11a ebenfalls bis dicht an Abdeckhauben 9 reichen, soweit diese vorhanden sind, und deren Außenwände lob beziehungsweise 11b mit den aus Blech bestehenden Kopf-und Fußuänden 3 beziehungsweise 4 vernietet sind.
  • Die Hohlkammerprofile lo beziehungsweise 11 sind an ihren der Rückwand 2 zugewandten Enden mit Anlageflächen für metallische winkelförmige Auflageschienen 12 beziehungsweise 13 für mindestens ein metallisches Geräte-Traggerüst (Fig. 2) versehen, das später näher beschrieben wird.
  • Die an den Anlageflächen mit einem Schenkel 12a beziehungsweise 13a befestigten Auflageschienen 12 und 13 haben jeweils zwei nach innen weisende, parallel zur Rückwand 2 verlaufende freie Schenkel, von denen der rückwärtige Schenkel 12b beziehungsweise 13b länger ist als ein darüber im Abstand angeordneter kurzer Schenkel 12c beziehung£ weise 13c, wobei der längere Schenkel mindestens einer Auflageschiene 12 an seinem den kurzen Schenkel überragenden Ende mit Genindebohrungen zum Einschrauben von Befestigungsschrauben 14 für das Traggerüst versehen ist.
  • Das in Fig. 2 dargestellte Traggerüst für Geräte-Tragschienen 15 oder eine Zählertragplatte 16 ist rahmenartig ausgebildet und besteht aus zwei parallelen senkrechten biegungssteifen Schienen 17 und 18, die über obere und untere Profilleisten 19 beziehungsweise 20 miteinander verbunden sind. Diese Profilleisten haben nach außen weisende Abwinkelungen 19a und 20a, die die freien Schenkel 12b und 12c beziehungsweise 13b und 13c der Auflageschienen 12 und 13 zum Teil überdecken. Die Abwinkelungen 19a und 20a verlaufen derart in zwei verschiedenen Ebenen, daß - wenn die eine Abwinkelung 20a bei Schräglage des Traggerüstes zwischen die beiden freien Schenkel 13d und 13c der Auflageschiene 13 eingeführt ist - die andere Abwinkelung 19a durch Beischwenken des Traggerüstes in senkrechte Lage auf dem kurzen freien Schenkel 12c der anderen Auflageschiene 12 zur Anlage kommt und durch die Befestigungsschraube 14 gegen den kurzen Schenkel festklemmbar ist. Bei der Schnittdarstellung des Traggerüstes in Fig. 2 ist die Profilleiste 19 mit der höheren Abwinkelung 19a erkennbar.
  • An sich dürfte die formschlüssige Halterung des Traggerüstes über die Abwinkelung 20a innerhalb der Auflageschiene 13 sowie die kraftschlüssige Befestigung mittels der Befestigungsschrauben 14 im Bereich der Auflageschiene 12 genügen, um das Traggerüst sicher zu befestigen. Im Ausführungsbeispiel ist jedoch auch im Bereich der Auflageschiene 13 eine zusätzlichc Sicherung vorgesehen, indem Verriegelungsschrauben 21 in den rückwärtigen Schenkel 13b eingesetzt werden, die unter Durchgriff der Abwinkelung 20a mit ihren Schraubenköpfen beziehungsweise Unterlegscheiben zum Teil auf dem kurzen freie Schenkel 13c zur Anlage kommen. Um das Einführen der Abwinkelung 20a zwischen die beiden Schenkel 13b und 13c der Auflageschiene 13 in Schräglage zu erleichtern, bildet die Unterfläche des kurzen Schenkels 13c mit der Oberfläche des langen Schenkels 13b einen spitzen Winkel.
  • Die biegungssteifen Schienen 17 und 18 des Traggerüstes nach Fig. 2 sind in ihrem Abstand von der Rückwand 2 so eingesellt, daß sich ein freier Verdrahtungsraum 22 ergibt.
  • Soweit bisher beschrieben, wurde ein stahlblechgekapselter Zählerverteilerschrank mit Schutzisolation geschaffen, dessen Bausteine keine eigene Schutzisolation haben müssen, wobei sichergestellt ist, daß auf Grund der Sicken 7a im Bereich der Seitenwände 1 sowie der Hohlkammerprofile lo und 11 im Bereich der Kopf- und Bodenwand 3 beziehungsweise 4 es unmöglich ist, ohne Zerstörung von Plomben und Demontage eines Traggerüstes an den Verdrahtungsraum 22 zu gelangen.
  • Hierin liegt in erster Linie eine Sicherung gegen Stromdiebstahl.
  • Die Erfindung berücksichtigt auch die Möglichkeit, das ein Verteilerschrank nicht voll mit Traggerüsten und von diesen getragenen elektrischen Geräten besetzt ist. Aus diesem Grunde bestehen die beiden senkrechten biegungssteifen Schienen 17, 18 des Traggerüstes aus C-förmigen Profilschienen, deren offene Seite nach außen weist. Nach Fig. 3 können somit an den Profilschienen Abschottwände 24 aus Kunststoff angesetzt werden, die mit einer hintergriffenen Leiste 24a in den Innenraum der C-förmigen Profilschienen eingreifen und mittels einer Schraube 25 sicherbar sind, die in einen kurzen Schenkel einer Profilschiene eingesetzt ist. Die Abschottwände sind an ihrem oberen Rand 24b nach innen Z-förmig abgewinkelt, damit sie unter den Rand von Abdeckhauben 9 greifen und mit diesen überlappen. Die Abschottwände 24 haben eine Doppelfunktion: Befindet sich neben einem Traggerüst ein Leerplatz, so dienen sie dem Diebstahlschutz im ungezählten Bereich von der Seite her. Die Abschottnände werden aber auch -rie Fig. 2 zeigt - zwischen zwei Traggerüste eingesetzt, um verschiedene Tarife mit getrennter Einspeisung abzuschotten.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche S Stahlblechge kapselter Zählerverteilerschrank fUr die elektrische Hausinstallation in schutzisolierter Ausfuhrung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale: a) die Rückwand (2) und die Seitenwände (1) sind mit Kunststoff-Isolierplatten ausgekleidet, wobei die Isolierplatten (6, 7) der Seitenwände mit Je einer ununterbrochenen nach innen vorspringenden Sicke (7a) versehen sind, die die Zwischenräume (8) zwischen den Seitenwänden und Abdeckhauben (9) für die elektrischen Geräte des Verteilerschrankes verdecken, b) die Kopf- und Fußwand (3 beziehungsweise 4) sind mit Rohlkammerprofilen (wo,11) aus Kunststoff verkleidet, deren nach innen weisende Wandteile (loa, lla) ebenfalls bis dicht an Abdeckhauben reichen und deren Außenwände (lob, llb) mit den aus Blech bestehenden Kopf- und Fußwänden verschraubt oder vernietet sind, c) die Hohlkammerprofile (lo,ll) sind an ihren der Rückwand (2) zugewandten Enden mit Anlageflächen für metallische winkelförmige Auflageschienen (12, 13) für mindestens ein metallisches Geräte-Traggerüst versehen, d) de an den Anlageflächen mit einem Schenkel (12a, 13a) befestigten Auflageschienen (12, 13) haben jeweils zwei nach innen weisende, parallel zur Rückwand (2) verlaufende freie Schenkel, von denen der ruckwärtige Schenkel (12b, 13b) länger ist als ein darüber im Abstand angeordneter kurzer Schenkel (12c, 13c), wobei der längere Schenkel mindestens einer Auflageschiene (12) an seinem den kurzen Schenkel überragenden Ende mit Gewindebohrungen zum Einschrauben von Befestigungsschrauben (14) für das Traggerüst versehen ist, e) das Traggerüst für die Geräte-Tragschienen (15) oder eine Zählertragplatte (16) ist rahmenartig ausgebildet und besteht aus zwei parallelen senkrechten biegungssteifen Trägern (17, 18), die über obere und untere Profilleisten (19, 2o) miteinander verbunden sind, die nach außen reisende, die freien Schenkel (12b, 12c bzw. 13b, 13c) der Auflageschienen (12, 13) zum Teil überdeckende Abwinkelungen (19a, 20a) haben, die derart in zwei verschiedenen Ebenen verlaufen, daß - wenn die eine Abwinkelung bei Schräglage des Traggerüstes zwischen die beiden freien Schenkel (13b, 13c) einer Auflageschiene (13) eingeführt ist - die andere Abwinkelung (19a) durch Beischwenken des Traggerüstes in senkrechte Lage auf dem kurzen freien Schenkel (12c) der anderen, mit Gewindebohrungen in dem zugehörigen langen freien Schenkel versehenen Auflageschiene (12) zur Anlage kommt und durch die Befestigungsschrauben (14) gegen den kurzen Schenkel festklemmbar ist.
  2. 2. Zählerverteilerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kurze Schenkel (13c) der einen Auflageschiene (13), unter den die Abwinkelung (22a) einer Profilleiste (2o) des Traggerüstes in Schräglage einführbar ist, mit seiner dem langen Schenkel (13b) zugewandten Unterfläche einen spitzen Winkel mit der Oberfläche des langen Schenkels bildet.
  3. 3. Zählerverteilerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem oder den Traggerüsten und der Schrankrückwand (2) ein freier Verdrahtungsraum (22) eingestellt ist.
  4. 4. Zählerverteilerschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden senkrechten biegungseteifen Schienen des Traggerüstes aus C»förmlgen Profllschlenen (17, 18) bestehen, deren offene Seite nach außen weist, und daß an den Profilschienen Abschottwände (24) aus Kunststoff ansetzbar sind, die mit einer hintergriffigen Leiste (24a) in die C-förmigen Profilschienen eingreifen und mittels einer in einen kurzen Schenkel einer Profilschine eingesetzten Schraube (25) sicherbar sind, wobei die Abschottwände am oberen Rand (24b) nach innen Z-förmig abgewinkelt sind.
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EP3171467A1 (de) * 2015-11-23 2017-05-24 Abb Ag Schrank

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8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

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