DE2744951A1 - Steinefaenger fuer anlagen mit schwemmstrom, insbesondere fuer die zuckerruebenverarbeitung - Google Patents

Steinefaenger fuer anlagen mit schwemmstrom, insbesondere fuer die zuckerruebenverarbeitung

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GERLACH, HILDBURG, 2730 ZEVEN, DE
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Description

Bremen, den 30. September 1977
Günter Gerlach 9112 2744951
In den Wiesen 8
2148 Zeven
Steinefänger für Anlagen mit Schwemmstrom, insbesondere für die Zuckerrübenverarbeitung.
Die Erfindung betrifft einen Steinefänger für Anlagen mit Schwemmstrom, insbesondere für die Zuckerrübenverarbeitung, mit ?inem Becher oder dergl. für die Aufnahme der aus dem Schwemmstrom ausgesonderten Steine aufweisenden, aufrechten, über obere und untere Umlenkräder oder dergl. laufenden Förderer, der in einem Gehäuse neben dem Schwemm strom mit einer unterhalb desselben angeordneten Eintrittsöffnung für die Steine versehen ist.
Derartige Steinefänger finden vornehmlich in Anlagen für die Verarbeitung von Zuckerrüben Verwendung. Die mit Steinen, Sand und anderweitigen Verunreinigungen vermengten Zuckerrüben werden innerhalb des Betriebs geländes einer Anlage für die Zuckerrübenverarbeitung durch einen Schwemmstrom aus Wasser transportiert. In den Schwemmstrom sind Anlagen eingebaut, durch die unerwünschte Bestandteile des Schwemmstroms, u. a. auch Steine, ausgesondert werden.
Steinefänger arbeiten üblicherweise nach dem Prinzip des Gegenstroms. Die Steine sinken dabei infolge des höheren Eigengewichts durch eine Öffnung im Boden des Schwemmstroms aus diesem heraus. Leichtere Teile
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des Schwemmstroms, insbesondere Zuckerrüben, Schwänze- etc., werden durch einen über die Öffnung im Boden von unten her in den Schwemmstrom eingeleiteten Gegenstrom zurückgehalten.
Die auf diese Weise ausgesonderten Steine etc. werden einem aufrechten Förderer zugeleitet, der die Steine beispielsweise in einem Becherwerk aufwärts transportiert und an eine Schurre oder dergl. abgibt.
Eine wesentliche Schwierigkeit bei der konstruktiven Gestaltung derartiger Steinefänger besteht darin, einen störungsfreien Eintritt der Steine in den Förderer bzw. in die Becher desselben zu gewährleisten. Dabei muß berücksichtigt werden, daß der Anfall an ausgesonderten Steinen bei gleichförmig umlaufendem Förderer sehr unterschiedlich sein kann. Schließlich sind erhebliche Verschleißbeanspruchungen des Förderers zu berücksichtigen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen neuartigen Steinefänger vorzuschlagen, der eine geringe Verschleißanfälligkeit bei einem hohen Grad an Betriebssicherheit aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Steinefänger dadurch gekennzeichnet, daß die Steine in Axialrichtung der Umlenkräder von der Seite her dem Förderer bzw. den sich in Axialrichtung erstreckenden Bechern desselben zuführbar sind. Dabei ist nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung im Bereich der unteren Umlenkräder eine seitliche Eintrittsöffnung vorgesehen, die über ein Verbindungsgehäuse an die Unterseite des Schwamm st rom s anschließt.
Bei der Erfindung gelangen die Steine demnach im unteren Umlenkbereich des Förderers in das Gehäuse bzw. in die Becher oder dergl. Dadurch kommt es in besonders geringem Umfange zu Störungen bei der Übergabe der Steine.
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Der Förderer besteht nach einem weiteren Erfindungsvorschlag aus zwei im Abstand voneinander, je über gesonderte Umlenkräder laufenden Zugbändern, zwischen denen die Becher in Dichtfolge, also ohne nennenswerten Abstand voneinander, angeordnet sind. Die im unteren Umlenkbereich zugeführten Steine werden dadurch auch bei zeitweilig relativ großem Anfall an Steinen sicher und ohne Verlust abtransportiert. Insbesondere wird verhindert, daß Steine in nennenswertem Umfange in den unteren Bereich des Gehäuses außerhalb des Förderers gelangen.
Eine weitere Besonderheit der Erfindung betrifft die bei Steinefängern dieser Art übliche Zuführung des erforderlichen Auftriebswassers in das Gehäuse des Förderers. Dieses Auftriebswasser wird derart in das Gehäuse gelenkt, daß die Steine in Axialrichtung des Förderers zusätzlich angetrieben werden.
Ein weiterer ErfindungsVorschlag von Besonderheit besteht in der konstruktiven Ausbildung der Umlenkung der Zugbänder des Förderers im unteren Bereich. Hier sind erfindungsgemäß frei " schwimmende" Umlenkräder vorgesehen, die achslos ausschließlich hängend in den endlosen Zugbändern gelagert sind. Es fehlen dadurch auch an sich übliche Radspeichen. Vielmehr sind die Umlenkräder hier als Hinge ausgebildet, die einen leichten, störungsfreien Durchtritt der Steine gewährleisten. Weiterhin ist es auf diese Weise möglich, Zugang zu dem Innenraum des Gehäuses im unteren Bereich des Förderers zu erhalten, nämlich durch eine auf der zur Eintrittsöffnung für die Steine gegenüberliegenden, dicht verschließbaren Einstiegklappe.
Besondere Aufmerksamkeit ist nach einem weiteren Erfindungsvorschlag der Gestaltung des Förderers gewidmet, und zwar vor allem unter dem Gesichtspunkt einesgeringen Verschleißes. Die Zugbänder bestehen aus elastischem Werkstoff, insbesondere Gummi, mit zugfesten Armierungen aus Metallätzen. Endliche Abschnitte derartiger Zugbänder werden in
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besonderer Weise zu den endlosen Zugbändern zusammengesetzt.
Die Becher des Förderers sind nach einem weiteren Vorschlag der
Erfindung so ausgebildet, daß bei der Aufnahme der Steine im unteren
Umlenkbereich keine Verluste auftreten können. Im Bereich der oberen
Umlenkung ist jedoch eine leichte Entleerung möglich. Zu diesen Bechern des Förderers gehört auch ein neuartiger Schöpfbecher zur Aufnahme von Sand und sonstigen feineren Feststoffen aus dem unteren Bereich des
Gehäuses.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Steinefänger bzw. einen Förderer desselben bei einem
Vertikalschnitt durch das Gehäuse des Förderers,
Fig. 2 einen um 90 versetzten Vertikalschnitt durch den Steinefänger gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit des zum Steinefänger gehörenden Förderers im Vertikalschnitt, bei vergrößertem Maßstab,
Fig. 4 eine um 90 versetzte Teilansicht der Einzelheit gemäß Fig. 3,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Verbindungsstelle eines Zugbandes des Förderers bei nochmals vergrößertem Maßstab,
Fig. 6 eine Einzelheit im Bereich der oberen Umlenkung des Förderers, im Vertikalschnitt.
Steinefänger finden in Verbindung mit einem Schwemmstrom 10 vor allem bei der Verarbeitung bzw. beim Transport von Zuckerrüben Verwendung.
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Der Schwemmstrom 10 läuft in einer Schwemmstromrinne 11. Diese Schwemmstromrinne 11 ist im Bereich ihres Bodens 12 zur Aussonderung von Steinen etc. mit einer hier trichterförmig ausgebildeten Austrittsöffnung 13 versehen.
Neben dem Schwemmstrom 10 ist hier als wesentlicher Bestandteil des Steinefängers ein aufrechter Förderer 14 installiert. Dieser ist in einem dichten aufrechten Gehäuse 15 untergebracht. Schwemmstrom 10 und Förderer 14 bzw. Gehäuse 15 sind derart bemessen und angeordnet, daß die Sohle 16 des Gehäuses 15 erheblich tiefer liegt als der Schwemmstrom 10.
Die Schwemmstromrinne 11 bzw. deren Boden 12 ist über ein Verbindungsgehäuse 17 an den unteren Bereich des Förderers 14 bzw. an dessen Gehäuse 15 angeschlossen. Das Gehäuse 15 hat in diesem unteren Bereich eine verhältnismäßig groß bemessene Eintrittsöffnung 18 für die ausgesonderten Steine. Das Verbindungsgehäuse 17 bildet an der Innenseite eine schräg zu dieser Eintritts öffnung 18 führende Gleitwand 19, die in einem Teilbereich durch eine schwenkbare Verschlußklappe 20 ergänzt ist. Diese Verschlußklappe 20 kann an die Austritts öffnung 13 geschwenkt werden und diese verschließen. Dadurch kann die Verbindung zwischen dem Schwemmstrom 10 und dem Gehäuse 15 des Förderers 14 unterbrochen werden.
Die Aussonderung der Steine erfolgt nach dem Prinzip des Gegenauftriebs. Zu diesem Zweck wird in dem Gehäuse 15 ein Wasserspiegel 21 aufrechterhalten, der höher liegt als der Wasserspiegel 22 im Schwemmstrom 10. Zu diesem Zweck wird ständig im unteren Bereich des Gehäuses 15 über einen Einlaufstutzen 23 Auftriebswasser zugeführt. Dieses tritt unterhalb der Gleitwand 19 über die Eintrittsöffnung 18 zunächst in das Gehäuse 15 und von hier aus, wie durch Pfeil 24 angedeutet, über das Verbindungsgehäuse 17 in den Schwemmstrom 10 ein. Die von oben absinkenden Steine werden dadurch beim Verlassen der Gleitwand 19 in der Förderrichtung durch das einströmende Auftriebswasser zusätzlich transportiert.
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Der Förderer 14 ist in mehrfacher Hinsicht besonders gestaltet. Zur Aufnahme der Steine sind besondere Behälter, nämlich Becher 2Γ> vorgesehen. Diese erstrecken sich zwischen zwei endlosen Förde ro raunen, die hier als Zugbänder 26 und 27 ausgebildet sind. Die Becher 25 sind an diesen Zugbändern 26, 27 im wesentlichen in Dichtlage, also eng und ohne nennenswerten Abstand aufeinanderfolgend gelagert. Im Bereich der feinen Spalte zwischen den Bechern 25 sind außerdem Deckbleche 28 vorgesehen, die ein Hindurchfallen auch kleinerer Steine zwischen den Bechern 25 vermeiden.
Die Zugbänder 26, 27 laufen unten und oben über IJmlenkräder 29 und 30 bzw. 31 und 32. Die unteren, antriebslosen Umlenkräder 29, 30 sind im vorliegenden Fall im wesentlichen ringförmig ausgebildet, und zwar mit einem axialgerichteten Flansch 33, der die Auflagefläche für die im wesentlichen im Querschnitt rechteckigen Zugbänder 26, 27 bildet. Eine seitliche, äußere Führung für die Zugbänder 26, 27 wird durch einen radialgerichteten Steg 34 gebildet. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist lediglich das Umlenkrad 29 als innen " freier" Ring ausgebildet. Das Umlenkrad 30 ist mit einer durchgehenden Innenabdeckung 78 versehen, die ein Hindirchfallen von Steinen etc. verhindert. Die Innenabdeckung 78 ist zweckmäßigerweise mit einer Durchgangsklappe versehen.
Durch die vorgenannte Ausbildung entsteht im unteren Bereich des Förderers 14 ein bis auf die Eintritts öffnung für die Steine geschlossener Raum, in dem sich Steine ggfs. bei stoßweiser Zuführung sammeln können, bis ein derartiger " Vorrat" durch die Kapazität der Becher 25 nach und nach abgefördert ist.
Die unteren Umlenkräder 29 und 30 werden " schwimmend" , nämlich achslos, in den Zugbändern 26, 27 gehalten, nämlich durch diese getragen. Entsprechend der Bewegung der Zugbänder 26, 27 drehen sich die Umlenkräder 29, 30. Eine seitliche Führung dieser Umlenkräder 29, 30 ergibt sich im innenliegenden Bereich durch die Becher 25. Außen sind hier im Gehäuse 15 Stützrollen 35 vorgesehen, die an den radialgerichteten Steg 34
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der Umlenkräder 29, 30 anliegen.
Das der Eintrittsöffnung 18 zugekehrte Umlenkrad 29 ist innerhalb des durch den Flansch 33 gebildeten Ringes frei, so daß ein verhältnismäßig großer Durchtrittsquerschnitt für die Steine gegeben ist. Zwischen dem Umlenkrad 29 und einer zugekehrten Seitenwand 36 des Gehäuses 15 ist ein Distanzring 37 angebracht, der einen gegebenen Abstand zwischen Umlenkrad 29 und Seitenwand 36 schließt.
Die ausgesonderten Steine treten im vorstehenden Sinne in Axialrichtung in das Gehäuse 15 und damit in den Bereich des Förderers 14 ein und werden den im unteren Umlenkbereich befindlichen Bechern 25 zugeführt. Hier werden die Steine entsprechend der Kapazität der einzelnen Becher abgefördert.
Die Becher 25 sind angesichts der besonderen Funktion so gestaltet, daß eine bei Aufwärtsbewegung im wesentlichen horizontal gerichtete Bodenwand 38 auf der in Radialrichtung nach innen weisenden Seite mit einem über die sonstigen Abmessungen des Bechers 25 hinausgehenden Ansatz versehen ist. Die Bodenwand 38 läuft mit diesem Ansatz 39 eben und ohne Aufkantung oder sonstige Erhöhung aus. Dadurch kann das Wasser bei der Aufwärtsbewegung restlos nach "innen" aus den Bechern 25 abfließen. Eine auf der radial außenliegenden Seite gebildete Außenwand 40 erstreckt sich über die volle Höhe des Bechers 25 und geht in eine obere Abdeckung 41 über, die sich bis an das Zugband 26 bzw. 27 erstreckt. Die so ausgebildeten Becher 25 bilden im Bereich der unteren Umlenkung nach oben offene Wannen, die die Steine verlustfrei aufzunehmen vermögen. Während des Aufwärtstransports etwa aus den Bechern 25 herausfallende Steine werden unten störungsfrei wieder aufgefangen, wobei das Fehlen einer quergerichte ten Achse der Umlenkräder sich günstig auswirkt. Im Bereich der oberen Umlenkung können die Becher gezielt und rückstandsfrei in eine Schurre entleert werden*.
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Wenigstens einer der zu dem Förderer 14 gehörenden Becher 25 ist als Schürfbecher 42 ausgebildet (Fig. 3). Dieser Schürfbecher 42 hat die Aufgabe, feine Feststoffanteile (Sand), die im unteren Bereich des Gehäuses 15 auf der Sohle 16 desselben gesammelt werden, aufzunehmen und in den Förderkreis einzuführen. Der Schürfbecher 42 besteht zu diesem Zweck aus zwei Kammern 43 und 44. Die durch eine Trennwand 45 abgesonderte Kammer 43 bildet im wesentlichen den oberen Teil eines Bechers 25, dient also zur Aufnahme von Steinen. Die bei Aufwärtsbewegung untere Kammer ist mit einer außenliegenden, schräggestellten Schürfwand 46 ausgebildet. Diese begrenzt eine Aufnahmeöffnung 47 für die Einführung der durch die Schürfwand 46 von der Sohle 16 aufgenommenen Feststoffe. Die vorgenannten Feststoffanteile gelangen aus der unteren Kammer 44 auf kurzem Wege über eine Auslauf öffnung 48 in den Förderkreis. Die Auslauföffnung 48 ist auf der radial innenliegenden Seite der Kammer 44 durch eine Stirnwand 49 abgedeckt, so daß Steine aus dem Innenbereich des Förderers 14 auch während der unteren Umlenkung nicht in die Kammer 44 eintreten und von dieser aus dem Förderer 14 he raus gelangen können.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist der Schöpfbecher zusätzlich mit seitlichen Schürfwänden 50 ausgerüstet.
Der durch das Fehlen einer Welle, Achse oder sonstigen Führung für die Umlenkräder 29 und 30 weitgehend freie Innenraum des Förderers 14 ermöglicht nicht nur die beschriebene Zuführung der Steine, sondern auch einen leichten Zugang zu diesem wesentlichen Innenbereich, z. B. zu Reparatur- und sonstigen Zwecken. Aus diesem Grunde ist eine der Seitenwand 36 gegenüberliegende Seitenwand 51 mit einer verschließbaren Einstiegklappe 52 versehen.
Die Zugbänder 26 und 27 bestehen wegen besonderer Verschleißfestigkeit aus im Querschnitt etwa rechteckigen, außen glatten Bändern aus Gummi oder dergl.. In die Zugbänder 26, 27 sind zugfeste Metallitzen 53 eingebettet Jedes endlose Zugband 26, 27 besteht aus einem endlichen Abschnitt eines Bandes, dessen Enden in besonderer Weise miteinander verbunden sind (Fig. 5). 909815/0337
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Die freien Enden der Metallitzen 53 sind gespleißt und in Verankerungsklotzen 54, 55 eingebettet. Diese Verankerungsklötze 54, 55 bestehen aus formbarem, insbesondere gießfähigem Material und sind durch Umgießen der Enden der Metallitzen 53 mit diesen verbunden. Die Verankerungsklötze 54, 55 können aus Kunststoff oder aus einem gießfähigen Metall bestehen. Die so vorbereiteten Enden sind durch ein Verbindungsglied, nämlich durch eine Verbindungsplatte 56 miteinander verbunden. Die Verbindungsplatte 56 ist auf der radial äußeren Seite der Zugbänder 26, angeordnet und entsprechend der Umlenkkurve gewölbt. Der Anschluß der Verbindungsplatte 56 an die Verankerungsklötze 54, 55 bzw. an die Zugbänder 26, 27 erfolgt durch Schrauben 57 im Bereich der Verankerungsklötze 54, 55 sowie durch weitere Schrauben 58, die unmittelbar durch das Zugband 26 bzw. 27 hindurchtreten. Die Schrauben 57, 58 sind auf der radial innenliegenden Seite mit versenkten Flachköpfen 59 ausgebildet. Auf der Außenseite sind aus Gründen der Dichtigkeit Hutmuttern 60 angeordnet. Die Verbindungsplatte 56 dient zugleich als Anschluß für einen in diesem Bereich laufenden Becher, .und zwar insbesondere des Schürfbechers 42.
Die Becher 25 außerhalb dieser Verbindungsstelle sind in ähnlicher Weise mit den Zugbändern 26, 27 verbunden, nämlich über Laschen 61, die an Seitenwänden 62 der Becher 25 sitzen und an das Zugband 26, 27 in der beschriebenen Weise, nämlich mit Schrauben analog den Schrauben 58 angeschlossen sind. Die Lasche 61 sitzt dabei etwa mittig in bezug auf den Becher 25. An den (oberen und unteren) Seiten sind zusätzlich Führungsstücke, nämlich Rohrenden 63, 64 an den Seitenwänden 62 der Becher 25 angebracht. Diese Rohrenden 63, 64 liegen außen an den Zugbändern 26, an, und zwar derart, daß die Zugbänder 26, 27 im Bereich des aufrechten Abschnitts einen polygonartigen Verlauf haben. Im Bereich der Umlenkung ergeben die Rohrenden 63, 64 eine abstützende Führung an den Umlenkrädern 29..32.
Die oberen Umlenkräder 31, 32 sind angetrieben, im vorliegenden Fall durch einen Motor 76 mit Überlastsicherung 77 über ein Kettenrad 65 und eine gemeinsame, durchgehende Welle 66. Ein Umlenkrad 32 ist unverdreh-
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bar auf der Welle 66 gelagert, im vorliegenden Fall durch Keilverbindung (>7 (Fig. 6). Das gegenüberliegende Umlenkrad 31 ist drehbar auf der Wolle 6(i gelagert, und zwar über ein Gleitlager 74. Dieses besteht aus einer Kunststoffbuchse. Die Relativbeweglichkeit des Umlenkrades 31 verhindert Zwängungen und Schiefstellungen infolge unvermeidbarer Maßtoleranzen bei dem gemeinsamen Antrieb der Zugbänder 26 und 27. Im vorliegenden Fall wird der Antrieb auf das dem Umlenkrad 31 zugeordnete Zugband 26 durch die Becher 25 übertragen.
Um einen eventuellen Schlupf der Zugbänder 26, 27 auf den zugeordneten Umlenkrädern 31, 32 zu vermeiden, sind an den Bechern 25 Nasen 68 (Fig. 3) angeordnet. Diese kommen mit entsprechenden Gegennasen 69 am IJmlenkrad 31 bzw. 32 in Eingriff, derart, daß dadurch eine zusätzliche, formschlüssige Mitnahme des Zugbandes 26 bzw. 27 gegeben ist. Die Gegennase 69 besteht im vorliegenden Fall aus einer elastisch, nämlich gegen eine Druckfeder 70, schwenkbar gelagerten Klinke. Die Gegennase 69 kann so bei ungünstiger Relativstellung in bezug auf eine Nase 68 ausweichen.
Um den Wasserbedarf für die teilweise Füllung des Gehäuses 15 bis zum erforderlichen Wasserspiegel 21 möglichst gering/.uhalten, ist innerhalb des Gehäuses 15 ein wasserverdrängender Hohlkörper 71 angeordnet. Dieser vermindert in diesem Bereich den freien Rauminhalt des Gehäuses 15. Ein besonderer zusätzlicher Effekt des wasserverdrängenden Hohlkörpers 71 liegt darin, daß der oberflächenseitige Querschnitlsbereich des Gehäuses 15 hier erheblich verringert wird. Es muß dafür Sorge getragen sein, daß die Höhendifferenz der Wasserspiegel 21, 22 möglichst konstant gehalten wird, um konstante Auftriebsverhältnisse zu gewährleisten. Da sich jedoch der Wasserspiegel 22 ständig ändert, muß eine möglichst verzögerungsfreie Anpassung des Wasserspiegels 21 erreicht werden. Dieser Effekt wird durch die Querschnittsverringerung im Gehäuse 15 durch den Hohlkörper 71 gewährleistet.
Eine weitere Besonderheit ist in Fig. 2 dargestellt. Vom Einlaufstutzen 23 führt eine Abzweigleitung 72 zu einer Ringleitung 73, die um das Gehäuse 15
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herumführt. Über dieses Leitungssystem wird Wasser in den unteren Bereich des Gehäuses 15 eingeleitet, nämlich oberhalb der Sohle Dieser zusätzliche Wassereintritt bewirkt, daß im Randbereich gesammelte feine Feststoffe, insbesondere Sand, zur Mitte gespült und dort durch den Schürfbecher 42 aufgenommen werden.
Meissner & Bolte Patentanwälte
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Claims (26)

  1. Ansprüche
    J l.y Steinefänger für Anlagen mit Schwemmstrom, insbesondere für die Zuckerrübenverarbeitung, mit einem Becher oder dergl. für die Aufnahme der ausgesonderten Steine aufweisenden, aufrechten, über obere und unter« Umlenkräder oder dergl. laufenden Förderer, der in einem Gehäuse neben dem Schwemmstrom mit einer unterhalb desselben angeordneten Eintritts öffnung für die Steine angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine in Axialrichtung der Umlenkräder (29, 30, 31, 32) von der Seite her dem Förderer (14) bzw. den sich in Axialrichtung erstreckenden Bechern (25,42) desselben zuführbar sind.
  2. 2. Steinefänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (15) im Bereich der unteren Umlenkräder (29, 30) mit einer seitlichen Eintritts öffnung (18) versehen ist, die über ein Verbindungsgehäuse (17) an die Unterseite des Schwemmstroms (10) anschließt.
  3. 3. Steinefänger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine durch ein der Eintritts öffnung (18) benachbartes Umlenkrad (29) hindurch in die Becher (25, 42) einführbar sind.
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    Eingesandte Modelle werden nach 2 Monaten, teils nicht zuiDckgefordert. vernichtet. Mündliche Abreden, Insbesondere durch Fernsprecher, bedUrten schriftlicher Bestätigung. — Die in Rechnung gestellten Kosten sind mit technungsdatum ohne Abzug fallig. — Bei verspäteter Zahlung werden Bankzinsen Berechnet
  4. 4. Steinefänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das der Eintrittsöffnung (18) zugekehrte Umlenkrad (29) achs- und speichenlos, insbesondere im wesentlichen als Hing ausgebildet ist, an den die Becher (25, 42) in ihrer unteren Stellung anschließen.
  5. 5. Steinefänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens das der Eintrittsöffnung (18), vorzugsweise aber beide unteren Umlenkräder (29, 30) achslos ausschließlich durch ein die Umlenkräder (29, 30) umhüllendes Zugorgan, insbesondere Zugbänder (26, 27) gelagert sind.
  6. 6. Steinefänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderer (14) aus zwei im Abstand voneinander angeordneten und durch die Becher (25) miteinander verbundenen Zugbändern (26, 27) besteht, die über obere und untere Umlenkräder (29. . 32) laufen.
  7. 7. Steinefänger nach einem der Ansprüche 1 bis G, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkräder (29, 30) im Querschnitt etwa L-förmig ausgebildet sind rmt einem ringförmigen Flansch(33)zur Auflage der im Querschnitt etwa rechteckigen, glattflächigen Zugbänder (26, 27).
  8. 8. Steinefänger nach Anspruch 4 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den unteren Umlenkrädern (29, 30) eine seitliche Führung zugeordnet ist, insbesondere ortsfeste Stützrollen (35), die außen an einem radialgerichteten Steg (34) der Umlenkräder (29, 30) anliegen.
  9. 9. Steinefänger nach Anspruch 4 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem der Eintritts öffnung (18) zugekehrten Umlenkrad (29) und einer benachbarten Seitenwand (36) des Gehäuses (15) ein Distanzring (37) angeordnet ist.
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  10. 10. Steinefänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritts öffnung (18) gegenüberliegend in einer Seitenwand (51) des Gehäuses (15) eine Einstiegklappe (52) angeordnet ist.
  11. 11. Steinefänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine Austritts öffnung (13) im Boden (12) des Schwemmstroms (10) durch eine Verschlußklappe (20) verschließbar ist.
  12. 12. Steinefänger nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß Auftriebswasser in den unteren Bereich des Gehäuses (15) einführbar ist, insbesondere unmittelbar im unteren Bereich der Eintritts öffnung (18) und in Richtung der Bewegung der Steine.
  13. 13. Steinefänger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Abzweigleitung (72) Auftriebswasser in einen Bereich des Gehäuses (15) unterhalb des Förderers (14) einführbar ist zur Spülung von Sand etc. zur Mitte des Gehäuses (15).
  14. 14. Steinefänger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigleitung (72) an eine das Gehäuse (15) umgebende Ringleitung (73) anschließt.
  15. 15. Steinefänger nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher (25) auf der radial nach innen weisenden Seite offen und auf der Außenseite mit einer geschlossenen, aufrechten Außenwand (40) und einer an diese oben anschließenden Abdeckung (41) versehen sind.
  16. 16. Steinefänger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Innenseite randlose Bodenwand (38) des Bechers (25) durch einen Ansatz (39) verbreitert ist.
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  17. 17. Steinefänger nach einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen besonderen Schürfbecher (42) zur Aufnahme von kleinen Steinen, Sand etc. von der Sohle (16) des Gehäuses (15), wobei der Schürfbecher (42) auf der Außenseite mit einer durch eine schrägliegende Schürfwand (46) begrenzten Aufnahme öffnung (47) versehen ist.
  18. 18. Steinefänger nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schürfbecher (42) durch eine Trennwand (45) in zwei Kammern (43,44) unterteilt ist, von denen die eine mit der Schürfwand (46) und der Aufnahmeöffnung (47) versehene ausschließlich zur Aufnahme von Sand etc. bestimmt und auf der radial innenliegenden Seite durch eine Stirnwand (49) abgedeckt ist.
  19. 19. Steinefänger nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugbänder (26, 27) jeweils aus einem endlichen Stück aus elastischem Werkstoff, insbesondere Gummi, bestehen, mit in Längsrichtung verlaufenden, zugfesten Einlagen, insbesondere eingebetteten Metallitzen (53), wobei an den Enden der Stücke die Enden der Metalllitzen (53) miteinander verbunden sind.
  20. 20. Steinefänger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Metallitzen (53) jeweils in einem starren Verankerungsklotz (54, 55), insbesondere aus Metall oder Kunststoff, festgelegt und die Verankerungsklötze (54, 55) der beiden Enden ihrerseits durch eine äußere Verbindungsplatte (56) miteinander verbunden sind.
  21. 21. Steinefänger nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Ve rbindungs platte (56) entsprechend der Umlenkkurve der Zugbänder (26, 27) gewölbt ist.
  22. 22. Steinefänger nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Becher (25) durch seitliche, plattenförmige Laschen (61) mit den Zugbändern (26, 27) durch Schrauben (57, 58) oder dergl. verbunden
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  23. 23. Steinefänger nach Anspruch 22 sowie einem der weiteren Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit Abstand von der etwa mittig am Bechor(25) angeordneten Lasche (61) am Zugband (26, 27) anliegende Stützglieder, insbesondere Rohrenden (63, 64) am Becher (25) angeordnet sind.
  24. 24. Steinefänger nach einem der Ansprüche 19 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß an den Bechern (25) jeweils eine Nase (68) angebracht ist, die zur schlupffreien Mitnahme des Zugbandes (26, 27) durch am Antriebsteil (Umlenkrad 31, 32) angebrachte Gegennasen (69) formschlüssig erfaßbar ist.
  25. 25. Steinefänger nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß von den oberen, angetriebenen Umlenkrädern (31, 32) lediglich ein Umlenkrad (32) angetrieben und das andere Umlenkrad (31) relativ zu dem angetriebenen drehbar ist.
  26. 26. Steinefänger nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung beider Umlenkräder (31, 32) auf einer gemeinsamen Welle (66) das angetriebene Umlenkrad (32) fest und das nicht angetriebene Umlenkrad (31) durch ein Gleitlager (74) drehbar auf der Welle (66) gelagert ist.
    909815/0337
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