DE2744947A1 - Stufenlos einstellbares kegelscheiben-umschlingungsgetriebe - Google Patents

Stufenlos einstellbares kegelscheiben-umschlingungsgetriebe

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    • F16HGEARING
    • F16H9/00Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
    • F16H9/02Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
    • F16H9/04Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes
    • F16H9/12Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members
    • F16H9/16Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts
    • F16H9/18Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion using belts, V-belts, or ropes engaging a pulley built-up out of relatively axially-adjustable parts in which the belt engages the opposite flanges of the pulley directly without interposed belt-supporting members using two pulleys, both built-up out of adjustable conical parts only one flange of each pulley being adjustable

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Description

DIPL-IN6. R. LEMCKE DR.-IN6. H. J. BROMMER L
PATENTANWÄLTE KARLSRUHE 1
P.I.V. Antrieb v.'erner Reimers Kommanditgesellschaft, Industriestraiie 3t 6380 Bad uomburg 1
Stufenlos einstellbares Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe
Die Erfindung betrifft ein stufenlos einstellbares Kegelscheiben-Uraschlingungsgetriebe mit zwischen Paaren von Kegelscheiben mit symmetrischem Scheibenkeil umlaufendem Zugmittel, wobei jedes Kegelscheibenpaar über eine axial verschiebbare Kegelscheibe mit einer Anpreßeinrichtung, insbesondere einer Zylinder-Kolben-Einheit verfügt und die verschiebbaren Kegelscheiben an verschiedenen Seiten des Zugmittels angeordnet sind.
Me Anordnung der verschiebbaren Kegels-cheiben und der Pestscheiben beeinflußt die Laufebene des Zugmittels
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beim Ändern des Übersetzungsverhältnisses. Damit das Zugmittel stets in einer Laufebene senkrecht zu den wellen der Kegelscheiben bleibt, müssen bei symmetrischer Ausbildung der l.egelscheiben die Pestscheiben stets diagonal zueinander, d. h. an verschiedenen Seiten des Zugmittels angeordnet sein. Eine Verstellbewegung zur Übersetzungsänderung führt dann zwar zu einem seitlichen Versatz des Zugmittels, es bleibt dabei aber stets in einer zu den Kegelscheibenwellen senkrechten Laufebene.
Nachteilig an dieser bekannten Bauform ist die Tatsache, daß die Anpreßeinrichtungen ebenfalls einander diagonal gegenüberliegend, nämlich benachbart zu den axial verschiebbaren Kegelscheiben angeordnet sein müssen. Dies bedeutet, daß die eine Anpreßeinrichtung an der rechten Zugmittelseite, die andere Anpreßeinrichtung an der linken Zugmittelseite vorsteht. Da als Anpreßeinrichtung vorwiegend hydraulisch betätigte Zylinder-Kolben-Aggregate verwendet werden, ergibt sich örtlich eine beträchtliche seitliche Ausladung, so daß man ein relativ großes Einbauvolumen bzw. Gehäuse benötigt.
Zwar ist es auch bekannt, eine kompakte Bauform dadurch herbeizuführen, daß man die beiden Festscheiben auf der einen Zugmittelseite, die beiden verstellbaren Kegelscheiben mit ihren Anpreßeinrichtungen auf der anderen Zugmittelseite anordnet. Dies läßt sich aber wegen dee notwendigen Einhaltens,der Kettenlaufebene nur mit einem unsymmetrischen Scheibenkeil verwirklichen. Die beiden Pestscheiben müssen dabei als Planscheiben ausgebildet sein, wodurch sieb wesentlich höhere spezifische Flächenpressungen an 4en kegeligen Wegsöheiben ergeben und etwa ein Viertel der Leistung verlorengeht.
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Außerdemrist durch die CH-PS Nr.580 240 ein Getriebe bzw. Antriebsaggregat mit symmetrischem Scheibenkeil bekannt geworden, bei dem die Anpreßeinrichtungen zwar *auf derselben Seite des Zugmittels angeordnet sind und die antriebsseitige, verschiebbare Kegelscheibe mechanisch durch eine Verstelleinrichtung verschoben wird, während sich die abtriebsseitige, verschiebbare Kegelscheibe durch Federbelastung entsprechend einstellt. Bei diesem Antriebsaggregat ist nachteilig, daß zur tJbersetzungsänderung die mit der Ilotorwelle fest verbundene antriebsseitige, verschiebbare Kegelscheibe mit dem gesamten otor verschoben v/erden muß. Der konstruktive Aufwand und der Platzbedarf liegen dadurch noch höher als bei der zuvor beschriebenen· diagonalen Anordnung der Anpreßeinrichtungen und außerdem eignet sich dieses bekannte Antriebsaggregat nicht für die Verwendung als Einbausatz. -
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe der eingangs beschriebenen Art dahingehend zu verbessern, daß man unter Beibehaltung symmetrischer Scheibenkeile an den Kegelscheiben zu einer v/esentlich kompakteren Bauweise als bisher gelangt. .,.u^u^uuru ouii eine hohe spezifische Leistung erreicht werden und der fertigungstechnische Aufwand in kostengünstigem Rahmen bleiben.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Anpreßeinrichtungen jeweils auf derselben Seite des Zugmittels angeordnet sind und daß im Falle der auf der anderen Zugmittelseite befindlichen verschiebbaren Kegelscheibe diese durch axial verlaufende, die benachbarte Pestscheibejdurchquerende Stellglieder mit der zugehörigen Anpreßeiiirichiung in mechanischer
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— 4- ~
Wirkverbindung steht. Q 2744947
Hierdurch ergibt sich der Vorteil, da ß die Anpreüeinriehtun/-eiv auf derselben (jctriebeseite liegen und man trotzdc" nit diagonal zueinander angeordneten i<lestscheiben mit symmetrischem Scheibenkeil arbeiten kann. Me Stellglieder für die auf der anderen Zugmittelseite befindliehe Kegelscheibe v/erden hierzu innerhalb der Festscheibe hindurchgeführt und an die Anpreßeinrichtung an/.'elenkt.
Für die konstruktive Ausgestaltung dieses Prinzips bieten sich verschiedene Möglichkeiten. So ist es beispielsweise möglich, die Stellglieder von der Anpreßeinrichtung zu der auf der anderen Zugmittelseite befindlichen verschiebbaren Kegelscheibe durch die Wellender beiden Kegelscheiben hindurchzuführen, sei es durch eine zentrale Bohrung, sei es durch eine Längsnut. Dabei verfügen die Stellglieder über radial vorstehende Mitnehmer zur Verbindung mit der Anpreßeinrichtung einerseits und der verschiebbaren Kegelscheibe andererseits. Kommt es zu Relativdrehungen zwischen der Welle und den Kegelscheiben, so können die Anpreßkräfte über Axiallager in die Mitnehmer eingeleitet werden. Statt dessen können die Stellglieder auch außerhalb der Kegelscheibenwelle verlaufen, etwa derart, daß sie durch die verlängerte Nabe der verschiebbaren Kegelscheibe gebildet sind, mit der diese die benachbarte Pestscheibe koaxial innerhalb dere η Lagerhülse durchquert. Die axiale Lagesicherung der Festscheibe erfolgt vorteilhafterweise durch einen ihre Lagerhülse und die Kegelscheibenwelle durchquerenden Stift, wobei die dazwischenliegende Lagerhülse der verschiebbaren Kegelscheibe im Durchquerungsbereich ein Langloch aufweist. Dieses Langloch gibt der verschiebbaren Kegelscheibe den notwendigen Bewegungsepielraum in Axialrichtung. Stattdessen kann sich die Festscheibe über einen die Anpreßeinrichtung enthaltenden Zylinder an der Kegelecheibenwelle abstützen, etwa an deren Lagerung im Getriebegehäuse.
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Die erfindungsgemäße Anordnung ist vor allem dann geeignet, wenn hydraulische Anpreßeinrichtungen in Form an sich bekannter Zylinder-Kolben-Aggregate verwendet Verden. Dabei wird der Zylinder mit der Pestscheibe verbunden und der darin angeordnete, mit der Festscheibe einen Druckraum bildende Kraftkolben mit den Stellgliedern für die verschiebbare Kegelscheibe verbunden. Zweckm;;,ßigerweise ist hierbei der Kraftkolben mit der verlängerten üabe der verschiebbaren Kegelscheibe verbunden.
Zusätzlich kann es vorteilhaft sein, zwischen dem Kraftkolben und der Lagerhülse der i'estscheibe eine an sich bekannte, drehrnomentabhängige, mechanische'Anpreßeinrichtung anzuordnen, wobei der Kraftkolben drehfest, aber axial verschiebbar mit der Kegelscheibenwelle verbunden ist. uiese Verbindung kann über einen lialteflansch erfolgen, wobei der Kraftkolben relativ zum fialteflansch in Achsrichtung verschiebbar ist und über eine Stirnverzahnung mit diesem in drehfestem Eingriff steht.
Auf der anderen Kegelscheibenwelle, wo sich die Anpreßeinrichtung auf derselben Zugmittelseite befindet wie die verschiebbare Kegelscheibe, können die identischen Teile verwendet werden. Es 1st lediglich dafür zu sorgen, daß die Anpreßeinrichtung nunmehr auf die ihr unmittelbar benachbarte Kegelscheibe einwirkt und die andere Kegelscheibe axial unverschiebbar geführt ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von AusführungsbeispielenJ dabei zeigt:
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-βΤ- Λ* -
Pig. 1 ein Kegelscheibengetriebe mit hydraulischer Anpressung;
Pig. 2 den oberen Kegelscheibensatz nach Pig. 1, wobei sich jedoch die Pestscheibe in der Lagerstelle der Kegelscheibenwelle axial abstützt;
Fig. 3 ein Kegelscheibengetriebe mit mechanischhydraulischer Anpressung und
Pig. 4 ein Kegelscheibengetriebe ähnlich wie in Fig. 1, jedoch in kompakterer Bauform.
Pig. 5 ein Kegelscheibengetriebe ähnlich Pig· 3, jedoch mit innerhalb der Welle verlaufenden Stellglieder und
Fig. 6ein Kegelscheibengetriebe ähnlich Pig. 2, jedoch mit in der Welle verlaufenden Stellgliedern.
In einem nicht näher dargestellten Getriebegehäuse sind die Wellen 1 und 2 eines stufenlos einstellbaren Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebes über nicht dargestellte Wälzlager in Lagerstellen 3, 4, 5 und 6 drehbar gelagert. Auf den Wellen 1 und 2 sitzen Reibscheiben 7 und 8 bzw. 9 und 10, in deren symmetrischem Scheibenkeil ein Zugmittel 11 umläuft.
Auf der Welle 1 ist die Reibscheibe 7 axial verschiebbar, jedoch durch die Paßfedern 12 und 13 sowohl gegenüber der Welle 1 als auch gegenüber der Reibscheibe 8 undrehbar geführt. Die Reibscheibe 8 sitzt auf der verlängerten Lagerhülse 17 der Reibscheibe 7 und ist durch einen Querstift 14 unverrückbar mit der Welle 1 verbunden. Um die axiale Verschiebbarkeit der Reibscheibe 7 zu gewährleisten, weist deren Hülse 17 im Durchquerungsbereich des Stiftes 14 ein Langloch auf, das so positftiiert ist, daß die verschiebbare Scheibe den gewünschten axialen Verstellweg durchfahren kann.
Auf der Welle 2 i^lj <die. Raiiy^gibe 10 mit ihrer
Hülse 18 durch die Ringe 19 und 20 axial unverschiebbar
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fen t,';ele(;t, wohinfegon die Reibscheibe 9 mit ihrer hülse 21 relativ zur Reibscheibe 10 auf deren Lagerhülse 1b axial verschiebbar ist. Die drehfeste Verbindung dor held on Reibscheiben untereinander sowie mit der Welle 2 erfolgt über iaiBfedern 22 bzw. 23.
Lei beiden /.cclocheibcnsätzen ist die Anpreßeinrichtung aJ s. .'',ylindor-J.olben-Aggregat ausgebildet, wobei die i'raftkolben 24 und 25 auf den Lagerhülsen 17 bzw. 1o axial durch I;im;e 26 bzw. 27 festgelegt s ind. Die /j.vi j rrlp" " '"-,η '/c) rund mit den Reibscheiben 8 büw. 9 feni verbunden und. weisen an ihren von den Reibsclieiben abrewii.ndt.on hnnen einen radial einv/rirtsgezogenen Boden ';0 br.x:. -)\ auf.
Der ;,vlinderrr uüi zwischen der Reibscheibe 8 und dem ; olben 2A sowie zwischen der Reibscheibe 9 und dem Kolben 2r-: bildet den j.).ruckraum· für ein über die Welle bzw. 2 rugefü.hrtcc .Druckmittel , während die Räume zwischen dern j olben 24 und deir: Jioden 30 sowie zwischen dem j olben ?\ υη.ΐ de:.i :.-;oden 31 jeweils als Druck-Ausgleichrraun :,ur i<'] iehdruck-;·.ompensation entsprechend der DT-IiJ hr.2 118 083 dienen.
Druckfedern 32 und 33 erzeugen die Grundanpressung auf das Zugmittel 11 bei stillstehendem Getriebe. Die Druckmittelzufuhr zu den Zylinder-Kolben-Aggregaten erfolgt in an sich bekannter Weise über eine gemeinsame Pumpe 34 und einen Steuerschieber 35» der das Druckmittel auf die beiden Leitungen verteilt. Über die Leitung 38' und das Ventil 39', welches den erforderlichen Druck bzw. die Anpreßkraft einstellt, fließt das Öl in die Behälter zurück. Überschüssiges Druckmittel kann über die Leitung 38 und das Überdruckventil 39 abfließen. Die abtriebsseitige Anpreßkraft wird von der Abflußdrosselung bestimmt. Diese kann konstant sein, z. B. durch das Ventil 39' oder lastabhängig durch ein Drehmoment-Meßglied. Die antriebsseitige Anpreßkraft stellt sich selbsttätig ein entsprechend dem Kräftegleichgewicht zwischen An- und
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Lor oteueri'.ohieber ;3-j> steht mit einen Stellhebel 40 in Verbindung, der einerseits über eine Mut 42 am Zylinder 29 der axial verschiebbaren Reibscheibe 9 angelenkt ist und mit dem andererseits über den Handhebel 41 die Getriebeübersetzung einstellbar ist.
Wie Fig. 1 zeigt, ist es durch den direkten Anschlui3 der auf der einen Zugmittelseite befindlichen Reibscheibe an die auf der anderen Zugmittelseite angeordnete Anpreßeinrichtung möglich, die Anpreßeinrichtung wahlweise auf die eine oder die andere Reibscheibe einwirken ^u lassen, je nachdem, welche der beiden Reibscheiben axial auf der Welle fixiert wird. Beide Anpreßoinri r:htungen können daher in raumsparender Weine untereinander angeordnet werden.
Pia. ? '-,eif;t den oberen Scheibensatz gemäß Fi.'-. 1 , vnbei. jedoch die axiale Abstützung der Pestscheibe 8 nicht durch einen (..juerstift, sondern durch eine an den lioücn 3^ eich anschließende, konische Verlängerung 43 erfolgt, ajamit ist die Reibscheibe 8 in der Lagerstelle 4 durch den Ring 44 axial festgelegt. Gleiche Teile sind "hier wie auch in den folgenden Zeichnungen jeweils mit den gleichen Bezugsζeichen versehen.
In dem Getriebe gemäß Fig. 3 erfolgt die Abstützung der axial verschiebbaren Kegelscheiben 7 und 9 sowohl hydraulisch als auch mechanisch. Hierzu ist die Drehverbindung zwischen den wellen und den beiden i<£elscheibenpaaren in an sich bekannter Weise zur Erzeugung drehmomentabhängiger Anpreßkräfte zwischen den Kegelscheiben 7, 8 oder 9, 10 und dem Zugmittel 11 ausgebildet, indem der Kraftkolben und die Lagerhülse der benachbarten Kegelscheibe an den einander zuge-
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wandten Stirnflächen Kurvenbahnen aufweisen, zwischen denen Kugeln η η ge ordnet sind. Hei der Drehmomentübertragung kommt es dadurch in bekannter V.eise zu drehinoinentproportionalen, axialen Spreizkräften zwischen beiden Teilen.
Im oberen Scheibensatz, wo die Reibscheibe 8 als Festscheibe ausgebildet sein muß, erfolgt deren axiale Lagesicherung über ihren Zylinder 28, ein .Kugellager 45 und einen jaltcflansch 46, der in der Lagerstelle 4 durch einen Ring 47 axial gesichert ist.
Die .Urehmoiiicnt übertragung zwischen der welle 1 und den Kegelscheibe)! erfolgt in log. 3 durch eine Paßfeder 4ö zwischen der welle und den i.nlteflansch 46 sowie durch eine Ver^uhnun." 4° zwischen de:u lialtcf lansch und den Kraftkolben ?i\. .selbstverständlich könnte stattdessen auch die Pestscheibe 8 auf andere Weise axial abgestützt werden.
Der Aufbau des unteren Scheibensatzes entspricht dem des oberen. Hs ist lediglich wegen der notwendigen Vertauschung der ^estscheibe mit der verschiebbaren Scheibe das 1 ugellager 45 entfallen und dafür die Kegelscheibe 10 axial auf der V/elle 2 fixiert worden. Während also im oberen Scheibensatz das Druckmittel zwischen dem Kraftkolben 24 und der Kegelscheibe 8 zu einer Axialverschiebung der Kegelscheibe 7 führt, kommt es im unteren Scheibensatz zu einer Axialverschiebung der Kegelscheibe 9.
Um die Verdrehbarkeit der Kraftkolben 24'und 25'relativ zur Lagerhülse Y] bzw. 18 zu erleichtern, sind zwischen ihm und dem Ring 26 bzw. 27 für die axiale Lagesicherung Axiallager b'l bzw. 53 angedeutet.
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im übrigen ist die Funktion des Getriebes und die Steuerung der Getriebeübersetzung ebneso wie in Fig. 1 beriohri eben.
In t'ig. /: icyt ein Kegelscheibengetriebe dargestellt, dessen Scheibensätze im wesentlichen den in Fiit. 2 gozeinten Aufbau aufweisen. Jedoch sind hier die Lagerhülsen insbesondere der beiden Kegelscheiben 7 und 10 stark verkürzt, so d;;M sich dieses Getriebe durch eine besonders nohmnle IV.uforin in Axial richtung auszeichnet. .Die Verkürzung wird unter anderem dadurch ermöglicht, daß die !Druckfedern für die Grundanpressung der kegelscheibe]! als 'j'ellerfedern und der Kraftkolben als ivreisscheibe ausgebildet sind. Im oberen Scheibensatz sind zwei Tellerfedern 54 und 55 gegeneinander gestellt, so daß sie sich l?in^s ihrem inneren Umfang berühren und längs ihrem äußeren Umfang gegenüber der Kegelscheibe b bzw. dem i-,raftkolben 56 abstützen. Dieser Kraftkolben ist als kreisscheibe ausgebildet und durch den Sicherungsring 2G auf der Lagerhülse der Kegelscheibe 7 axial festgelegt, wie in den vorherbeschriebenen Ausführungsbeispielen erläutert. Me axiale Abstützung der Festscheibe 8 erfolgt sinngemäß wie in Fig. 2 durch den Zylinderboden 30, der direkt in eine drehfeste, axial unverschiebbare Lagernabe 57 auf der Welle 1 hineinläuft.
Die Ausbildung des unteren iJcheibensatzes ist entsprechend; hier ist jedoch die Kegelscheibe 9 zwar drehfest, aber axial verschiebbar an der Lagernabe 58 mit der Welle 2 verbunden.
Zweckmäßigerweise sind die Kegelscheibe^ 8 und 9 einstückig mit ihren Druckzylindern und der Lagernabe 57 bzw. 5b verbunden, damit sich eine stabile Lagerbasis ergibt. Neben der kürzeren Bauform ergeben sich bei diesem Getriebe zugleich erhebliche Kosteneinsparungen, da serine einzelnen Teile einfacher herstellbar sind.
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In den Figuren 5 und 6 sind jeweils Scheibensätze dargestellt, bei denen die Verbindung der Anpreßeinrichtung, mit der auf der anderen Zugmittelseite befindlichen verschiebbaren Kegelscheibe durdh in der Kegelscheibenwelle verlaufende Stellglieder erfolgt.
Fig. 5 zeigt einen Scheibensatz mit mechanisch hydrau lischer Anpressung, entsprechend dem oberen Scheibensatz in Fig. 3. I11Ur einander entsprechende Teile sind jeweils dieselben Bezugszeiöhen verwendet worden. Die Kegelscheibenwelle 1 weist eine zentrale Bohrung auf, in der ein Stellglied in Form eines Bolzen 61 axial verschiebbar geführt ist. An beiden Enden des Bolzen 61 sind sich radial erstreckende Mitnehmer mit beispielsweise rechteckigem Querschnitt befestigt. Der eine Mitnehmer 62 stellt die Verbindung mit der Anpreßeinrichtung, nämlich dem Kraftkolben 24!l, der andere Mitnehmer 63 die Verbindung mit der axial verschiebbaren Kegelscheibe 7 her. Um den beiden Mitnehmern den notwendigen axialen Spielraum für die Änderung der Übersetzungsstellung zulassen, sind sie jeweils in einem Langloch 64 bzw. 65 der Welle 1 verschiebbar gelagert. Der Mitnehmer 62 rastet mit seinen beiden Enden in entspredhende Ausnehmungen 66 des Kraftkolbens 24-·' ein, die zugleich für den Transport des Drucköls in den Zylinderraum zwischen dem Kraftkolben 24'' und der Kegelscheibe 8 verwendet werden können. Die Enden des anderen Mitnehmers 63 ragen in eine Ausdrehung der axial verschiebbaren Kegelscheibe 7 hinein und stützen sich dort über ein Axiallager 67 axial an der Stirnfläche dieser Ausdrehung ab. Die am Kraftkolben 24'' wirksame Anpreßkraft überträgt sich somit über den Mitnehmer 62, den Bolzen 61 und den Mitnehmer 63 auf die verschiebbare Kegelscheibe 7. Das Axiallager 67 hat die Aufgabe,
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die Verdrehbarkeit der beiden Kegelscheiben 7 und 8 relativ zur Welle 1 und den damit umlaufenden Stellgliedern zu erleichtern. Eine solche Relativdrehung ergibt sich jeweils bei Änderungen des von der drehmomentabhängigen Anpreßeinrichtung zu übertragenden Drehmomentes.
Die Welle 1 kann aus fertigungstechnischen Gründen aus mehreren Teilstücken zusammengebaut werden, was in der Zeichnung aus Vereinfachungsgründen nicht zum Ausdruck kommt.
Fig. 6 zeigt dasselbe Prinzip für die Anordnung der Stellglieder am Beispiel einer rein hydraulischen Anpressung, entsprechend Fig. 2. Bemerkenswert ist hier noch die Verankerung des Mitnehmers 63 in einer radialen Nut 68 der verschiebbaren Kegelscheibe Dadurch wird das Drehmoment von der Welle 1 über den Mitnehmer 63 auf die Kegelscheibe 7 und die mit ihr drehfest verbundene Kegelscheibe 8 geleitet. Die Paßfedeer 12 in Fig. 2 erübrigt sich somit.
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-/It-
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Claims (20)

  1. -13/
    DIPL-ΙΝΘ. R. LEMCKE '
    DR.-ING. H. J. BROMMER
    PATENTANWÄLTE 27U947
    KARLSRUHE 1 fc f *t «♦ «? M #
    Patentansprüche
    1 J Stufenlos einstellbares Kegelscheiben-Umschlingungsgetriebe mit zwischen Paaren von Kegelscheiben mit symmetrischem Scheibenkeil umlaufendem Zugmittel, wobei jedes Kegelscheibenpaar über eine axial verschiebbare Kegelscheibe mit einer Anpreßeinrichtung, insbesondere einer Zylinder-Kolben-Einheit verfügt, und die verschiebbaren Kegelscheiben an verschiedenen Seiten des Zugmittels angeordnet sind,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Anpreßeinrichtungen-(24, 24', 24", 25, 25 ',56) jeweils auf derselben Seite des Zugmittels (11) angeordnet sind und daß im Falle der auf der anderen Zugmittelseite befindlichen verschiebbaren Kegelscheibe (7) diese durch axial verlaufende, die benachbarte Pestscheibe (8) durchquerende Stellglieder (17, 61 ) mit der zugehörigen Anpreßeinrichtung (24, 24', 24'', 56) in mechanischer Wirkverbindung steht.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (61) innerhalb der Kegelscheibenwelle (1) verlaufen.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder in einer Längsnut der Kegelscheibenwelle angeordnet sind.
  4. 4. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
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    daß die Stellglieder (61) in einer Längsbohrung der Kegelscheibenwelle (1) angeordnet sind. 2 /4 A 94/
  5. 5. Getriebe- nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (61) Über radial vorstehende Mitnehmer (62, 63) zur Verbindung mit der Anpreßeinrichtung (24'') einerseits und der verschiebbaren Kegelscheibe (7) andererseits verfügen.
  6. 6. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (61) relativ zur Welle (1) oder relativ zur Anpreßeinrichtung (24'') und der verschiebbaren Kegelscheibe (7) oder gegebenenfalls zwischengeschalteter Verbindungselemente verdrehbar gelagert sind.
  7. 7. Getriebe nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Mitnehmer (62, 63) in Langlöchern (64, 65) der Kegelscheibenwelle (1) geführt sind und gegebenenfalls zur Drehmomentübertragung von der Welle (1) auf die verschiebbare Kegelscheibe (7) dienen.
  8. 8. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder (17) außerhalb der Kegelscheibenwelle (1) verlaufen.
  9. 9. Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellglieder durch die verlängerte Nabe (17) der verschiebbaren Kegelscheibe (7) gebildet sind, mit der diese die benachbarte Pestscheibe (8) koaxial innerhalb deren Lagerhülse (15) durchquert.
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  10. 10. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Lagesicherung der Pestscheibe (8) durch einen ihre Lagerhülse (15) und die Kegelscheibenwelle (1) durchquerenden Stift 1(14) erfolgt,· wobei die dazwischenliegende Lagerhülse (17) der verschiebbaren Kegelscheibe (7) im Durchquerungsbereich ein Langloch (16) aufweist.
  11. 11. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Pestscheibe (8) über einen die Anpreßeinrichtung enthaltenden Zylinder (28, 30, 43) an der Kegelscheibenwelle (1) abstützt.
  12. 12. Getriebe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Pestscheibe (8) an der Wellenlagerung im Getriebegehäuse abstützt.
  13. 13. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßeinrichtung ein an sich bekanntes Zylinder-Kolben-Aggregat ist, daß dessen Zylinder (28) mit der Pestscheibe verbunden ist und der darin angeordnete, mit der Pestscheibe (8) einen Druckraum bildende Kraftkolben (24, 24', 24", 25, 25*, 56) mit den Stellgliedern (17, 61) für die verschiebbare Kegelscheibe (7) verbunden ist.
  14. 14. Getriebe nach Anspruch 9 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftkolben (24, 24', 24'', 25, 25', 56) mit der verlängerten Nabe (17) verbunden ist.
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  15. 15. Getriebe nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kraftkolben (241, 24'', 251) und der Lagerhülse (15) der Festscheibe (8) eine an sich bekannte, drehmomentabhängige, mechanische Anpreßeinrichtung angeordnet ist und daß der Kraftkolben (24', 24' ', 25') drehfest, aber axial verschiebbar mit der Kegelscheibenwelle (1) verbunden ist.
  16. 16. Getriebe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftkolben (24', 24", 25') über einen Halteflansch (46) mit dem Kegelscheibenwelle (1) verbunden ist.
  17. 17. Getriebe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftkolben (241, 24", 25') relativ zum Halteflansch (46) in Achsrichtung verschiebbar ist und über eine Stirnverzahnung (49) mit diesem in drehfestem Eingriff steht.
  18. 18. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern für die Grundanpressung als Tellerfedern (54, 55) ausgebildet sind.
  19. 19. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftkolben als Kreisscheibe (56) ausgebildet ist.
  20. 20. Getriebe nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der auf gleicher Zugmittelseite wie die Anpreßeinrichtung (25) ange-
    909815/0335
    ordneten, verschiebbaren Kegelscheibe (9) die auf der anderen' Zugmittelseite angeordnete Kegelscheibe (10) axial unverschiebbar auf der Kegelscheibenwelle \2) festgelegt ist.
    909815/0335
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