DE656501C - Stufenlos regelbares Getriebe mit Kraftuebertragung durch eine Keilgliederkette, die zwischen zwei axial verstellbaren Kegelscheibenpaaren laeuft - Google Patents
Stufenlos regelbares Getriebe mit Kraftuebertragung durch eine Keilgliederkette, die zwischen zwei axial verstellbaren Kegelscheibenpaaren laeuftInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H9/00—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members
- F16H9/02—Gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio, or for reversing rotary motion, by endless flexible members without members having orbital motion
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Description
r. Ind. ü^eadoiä
AUSGEGEBEN AM
8. FEBRUAR 1938
8. FEBRUAR 1938
Es sind stufenlos regelbare Getriebe mit Kraftübertragung durch, eine Keilgliederkette
bekannt, die zwischen zwei axial verstellbaren Kegelscheibenpaaren läuft. Bei derartigen Getrieben
werden entweder alle vier Kegelscheiben zwecks Regeking des Getriebes zwangsläufig
bewegt, oder es sitzen zwei einander diagonal gegenüberliegende Scheiben atif
ihren Wellen fest, wähnend nur die beiden anderen Scheiben beweglich sind. Die beweglichen
Scheiben können unter Zwischenschaltung von Federn gegen Wellenbunde abgestützt sein. Dann braucht nur die eine von
ihnen durch die Regelvorrichtung zwangsläufig bewegt zu werden, während sich die andere
unter dem Druck der Kette und dem Gegendruck ihrer Abstützfeder selbsttätig in die richtige Axiallage einstellt. Bei den bisher
bekannten Getrieben dieser Art sinkt die übertragbare Leistung mit der Kettengeschwindigkeit.
Durch die Erfindimg wird eine Möglichkeit zur besonders günstigen Ausnutzung solcher
Getriebe geschaffen, indem ein Weg angegeben wird, wie die übertragbare Leistung
des Getriebes im ganzen Regelbereich auf dem gleichen Wert gehalten werden kann.
Die Erfindung besieht darin, daß die Feder auf der antreibenden Welle so bemessen ist,
daß sich ihr Druck umgekehrt vcrhältnisgleich (proportional) zum Laufkreisdurchmesser
der Kette ändert und die bewegliche Scheibe auf der getriebenen Welle ein in beiden
Achsrichtungen wirkendes Drucklager, ζ. B. ein Hochs chulterkugellager, aufweist, an
dem die Regelvorrichtung für die axiale Ver-Schiebung angreift. Die angegebene Bemessung
der Feder läßt sich durch entsprechende Wahl der Länge des gewickelten Federstabes,
seiner Drahtstärke und des Wickeldurchmessers leicht durchführen. Bestimmt man die
Federabmessungen so, daß bei der niedrigsten und höchsten Ab trieb drehzahl gleiche Getriebeleis
tungen übertragen werden, dann ändert sich die Kettenspannung unmittelbar verbal
tnisgleich mit der Axialverschiebung der Scheibe und demzufolge mit dem Laufkreisdurchmesser
der Kette. Die Kettengeschwindigkeit, die ja zusammen mit der Kettenzugkraft, also mit der Kettenspannung, maßgebend
für die übertragene Leistung ist, andert sich zwar, bezogen auf die Abtriebdrehzahlen,
nicht genau im gleichen arithmetischen Verhältnis, sondern in geometrischer Abstufung, aber die Abweichungen bleiben
innerhalb der üblichen Regelbereiche so gering, daß sich eine nahezu gleichbleibende
Getriebeleistung ergibt. Günstig hierfür ist auch, an sich für Kupplungszwecke bekannt,
die Verwendung eines Hochschulterkugellagers bei der Verstellvorrichtung für die bewegliche
Scheibe der getriebenen Welle, das den verstärkten Druck bei niedrigen Drehzahlen
aufzunehmen vermag und das Erreichen höchster■' Drehzahlen gestattet.
Bei der Abstützung der beweglichen Kegelscheiben
durch Federn und bei ihrer selbsttätigen Einstellung für die beabsichtigte
gleichbleibende Getriebeleistung ist besonders dafür zu sorgen, daß sich die Scheiben trotz
genauestcr spielfreier "Führung doch auf ihren Wellen spielend leicht Ohne jede Klemmung
bewegen lassen. Es empfiehlt sidi daher, die Scheiben auf ihnen Wellen auf Rollkörpcm
zu führen. Die Verwendung für diesen Zweck schon vorgeschlagener Kugeln
<hat den Nachteil, daß jede 'Kugel die Umfangskraft der
Kegelscheiben nur mit je einem Druckpunkt auf Scheibe iind Welle überträgt. Deshalb
ιS besteht bei starken Stoßen die Gefahr, daß die Kugeln in ihnen Nuten Vertiefungen bilden,
die mit der "Zeit.einerseits zu einem Lok-. kern der Scheibenführung auf der Welle und
andererseits zu einem Festsetzen in gewissen Stellungen führen. Diese Naditeile werden
dadurch, vermieden,' daß die beweglichen
Scheiben auf Rollen geführt werden, die in einander 'entsprechenden Längsnuten mit
rediteckigem Querschnitt in der Welle und der Scheibenbohrung laufen. Infolge der
Linienanlagen der ZylinderfLächen der Rollen in ihren Bahnen können viel größere Druckkräfte
ohne Schaden für die Rollen und- die Führung übertragen werden.
Ganz besonders günstig ist auch die Übertragung der Umfangskraft durch die ebenen Endflächen der Rollen, die sich mit Flächenberiihrung an die Seitenflächen der Keilnuten anlegen. Die Flächenberührung macht ein Ausschlagen der Nuten praktisch unmöglich. Zu diesem betriebsmäßigen Vorteil kommt noch die größere Einfachheit der Bearbeitung der rechteckigen Nuten für die Rollen gegenüber den Rillen für Kugeln und damit eine ungleich größere praktisch erreichbare Paßgenauigkeit.
Ganz besonders günstig ist auch die Übertragung der Umfangskraft durch die ebenen Endflächen der Rollen, die sich mit Flächenberiihrung an die Seitenflächen der Keilnuten anlegen. Die Flächenberührung macht ein Ausschlagen der Nuten praktisch unmöglich. Zu diesem betriebsmäßigen Vorteil kommt noch die größere Einfachheit der Bearbeitung der rechteckigen Nuten für die Rollen gegenüber den Rillen für Kugeln und damit eine ungleich größere praktisch erreichbare Paßgenauigkeit.
: In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen
der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigen:
\5 : Fig. ι und 2 ein Getriebe in schematischer
Seitenansicht und in einem waagerechten Längssdinitt,
Fig. 3 und 4 im Längsschnitt und Querschnitt
eine abgeänderte Ausführung einer ο verschiebbaren Kegelscheibe auf ihrer Welle.
Das Getriebe hat zwei in einem Gehäuse 1 gelagerte Wellen 2 und 3, von denen die
Welle 2 von einer nicht gezeichneten Kraftmaschine angetrieben wird. Fest auf der
Welle 2 sitzt eine Kegelscheibe 4, während eine zweite Kegelscheibe 5 auf ihr axial verschiebbar
ist und sich mittels einer Feder 6 gegen einen Wellenbund 7 stützt. Mit der anderen
Welle 3 ist eine Kegelscheibe S fest verbunden. Eine zweite Kegelscheibe 9 sitzt axial
verschiebbar auf der Welle und stützt sich mittels einer Feder 10 gegen einen Wellenbund
11. Zwischen den beiden Kegclscheibenpaaren-läuft
eine Keilgliederkette 12.
Im Gehäuse 1 sind um einen Bolzen 13
drehbar zwei Hebel 14 gelagert, die mit dem Außenring eines doppelt wirkenden Hochschulterkugellagers
15 verbunden sind, dessen Innenring auf der Nabe 16 der-beweglichen
Kegelscheibe 9 sitzt. Die freien Enden der beiden Hebel sind durch ein Querstück 17
miteinander verbunden, das von einer S diraubspindel 18 durchdrungen wird, die mittels
eines Handrades 19 zur Regelung des Getriebes bewegt werden kann.
Die .durch Handrad 19 und Schraubspindel
ι S bewirkte Verstellung der Hebel 14 wird
durch das Lager 15 auf die Scheibe 9 übertragen, wobei das Lager durch die (normale)
Druckfeder 10 entlastet wird. Unter dem Kettenzug nimmt bei Verstellungen der Scheibe 9
die Kette 12 den neuen Laufkreisdurchmesser
im Scheibenpaar S, 9 ein, während sich gleichzeitig 'die Scheibe 5 auf der Welle 2 ebenfalls
unter dem Kettenzug gegen die Wirkung der Feder 6 oder umgekehrt in den neuen Laufkreisdurchmesser
einstellt. Die Feder 6 ist so bemessen, daß sich ihre Pressung umgekehrt
verhältnisgleich (proportional) zum Laufkreis durdimesser der Kette ändert, wodurch
im Verein, mit der Änderung der Drehzahlen leine solche Änderung des Kettenzuges hervorgerufen
wird, daß die übertragbare Leistung bei allen Drehzahlen nahezu gleichbleibt.
In den Fig. 3 und 4 sitzt auf einer Welle 2
eine feste Kegelsdieibe 4 und eine bewegliche Kegelscheibe 5. Die gehärtet Welle 2 hat
drei um 120° gegeneinander versetzte Längsnuten 20 von rechteckigem Querschnitt, denen
je eine Längsnut 21 in der Nabenbohrung der
■ebenfalls gehärteten Kegelscheibe 5 gegenüberliegt. In den fein geschliffenen Nuten
liegen StahliO'llen 22, die in einem· Käfig 23
geführt sind.
Die Rollen liegen ohne Spiel sowohl auf dem Grunde der Nuten auf als auch an den
seitlichen Nutenflächen an. Sie verbinden dadurch die Kegelscheibe und die Welle kraftschlüssig
und ohne Spiel in der Umfangsrichtung und in der Radialrichrung. Dagegen erlauben
sie axiale Verschiebungen der Scheibe auf der Welle bei sehr geringer Reibung.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Stufenlos regelbares Getriebe mit Kraftübertragung durch eine Keilgliederkette, die zwischen zwei Kegelscheibenpaaren läuft, von denen zwei einander diagonal gegenüberliegende Scheiben auf ihren Wellen fest und die beiden anderen axial versdiiebbaren Scheiben unter Zwi-sclienschaltung von Federn gegen Wellenbunde abgestützt sind, gekennzeichnet durch eine Feder (6) auf der antreibenden Welle (2), deren Druck sich umgekehrt verhältnisgleich (proportional) zum Laufkreisdurchmesser der Kette (12) ändert, und durch ein in beiden Achsrichtungen wirkendes Drucklager, ζ. B. ein Hochschiüterkugellager (15), auf der beweglichen Scheibe (9) der getriebenen Welle (3), an dem die Regelvorrichtung für die axiale Verschiebung angreift.
- 2. Stufenlos regelbares Kettengetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Scheiben (5 und 9) auf Rollen (22) geführt sind, die in einander entsprechenden Längsnuten. 20 und 21) mit rechteckigem Querschnitt in der Welle (2, 3) und der Scheibenbohrung laufen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen«ϋηηι-πκτ τχ nun
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP73414D DE656501C (de) | 1936-06-26 | 1936-06-26 | Stufenlos regelbares Getriebe mit Kraftuebertragung durch eine Keilgliederkette, die zwischen zwei axial verstellbaren Kegelscheibenpaaren laeuft |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEP73414D DE656501C (de) | 1936-06-26 | 1936-06-26 | Stufenlos regelbares Getriebe mit Kraftuebertragung durch eine Keilgliederkette, die zwischen zwei axial verstellbaren Kegelscheibenpaaren laeuft |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE656501C true DE656501C (de) | 1938-02-08 |
Family
ID=7392309
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEP73414D Expired DE656501C (de) | 1936-06-26 | 1936-06-26 | Stufenlos regelbares Getriebe mit Kraftuebertragung durch eine Keilgliederkette, die zwischen zwei axial verstellbaren Kegelscheibenpaaren laeuft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE656501C (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2751790A (en) * | 1952-09-19 | 1956-06-26 | Muller A G Maschinenfabrik Und | Upsilon-belt pulley |
DE1061359B (de) * | 1955-06-03 | 1959-07-16 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Achsantrieb fuer Schienenfahrzeuge oder Schienenfahrzeug-Drehgestelle mit zwei Treibachsen und einer im Fahrzeugrahmen fest gelagerten Antriebsanlage |
DE1127166B (de) * | 1959-09-18 | 1962-04-05 | Friedgard Wunsch Geb Kuhn | Keilriemen-Wechselgetriebe mit einer axial gefuehrten Tellerscheibe |
DE1165374B (de) * | 1960-07-22 | 1964-03-12 | Reimers Getriebe K G | Regelscheibenumschlingungstrieb |
DE1185442B (de) * | 1963-01-05 | 1965-01-14 | Walter Kladivko | Stufenlos regelbares Zugmittelgetriebe |
DE3407763A1 (de) * | 1983-07-18 | 1985-03-07 | Piaggio & C. S.p.A., Genua/Genova | Mechanisch gesteuerte uebersetzung mit regelbarem verhaeltnis, mit keilriemen und ausdehnungsriemenscheiben |
DE19517929C2 (de) * | 1995-05-18 | 2002-02-28 | Case Harvesting Sys Gmbh | Steuereinrichtung für ein einstellbares Keilriemengetriebe |
-
1936
- 1936-06-26 DE DEP73414D patent/DE656501C/de not_active Expired
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