DE2744203C3 - Vorrichtung zur gleichförmigen Entwicklung einer bildbildenden, belichtungsabhängig unterschiedlich klebrigen Fläche - Google Patents

Vorrichtung zur gleichförmigen Entwicklung einer bildbildenden, belichtungsabhängig unterschiedlich klebrigen Fläche

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DE2744203C3 DE2744203A DE2744203A DE2744203C3 DE 2744203 C3 DE2744203 C3 DE 2744203C3 DE 2744203 A DE2744203 A DE 2744203A DE 2744203 A DE2744203 A DE 2744203A DE 2744203 C3 DE2744203 C3 DE 2744203C3
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Description

Gleichmäßigkeit der Verteilung des teilchenförmigen Materials (Toner) zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das entwickelte Bild im wesentlichen streifenfrei ist und eine ausgezeichnete Dichtegleichmäßigkeit aufweist und die Reproduzierbarkeit der Wiedergabe hinsichtlich Dichte und Dichtegleichmäßigkeit groß ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist ferner leicht zu reinigen und die Reinigungseinrichtung reinigt sich weitgehend selbst
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung beschrieben. Die drei Figuren zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Bei der Anwendung der Erfindung kann eine lichtempfindliche, bildbildende Fläche verwendet werden, welche sich für ein BiWwiedergabeverfahren gemäß der US-PS 36 49 268 eignet Eine derartige Fläche !ragt nach ihrer biidmäßigen Belichtung ein latentes Bild und weist abhängig von der Belichtung Bereiche unterschiedlicher Klebrigkeit auf. Wird teilchenförmiges Material, beispielsweise Tonerteilchen, auf eine derartige Fläche aufgesprüht so haben sie die Neigung, an den klebrigen Bereichen zu haften und ein sichtbares Bild zu entwickeln. Eine derartige Bildentwicklung erfolgt mittels einer Folge von Betriebsvorgängen, gemäß welchen die Fläche unter einer Abgabeeinrichtung vorbeibewegt wird, eine gleichförmige Menge von Tonerteilchen gelöst abgegeben und über den klebrigen Bereichen der Fläche verteilt wird, überschüssige Tonerteilchen entfernt werden und die behandelte Fläche weggeführt wird Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein überlegenes fertiges, entwickeltes Bild erhalten, welches im wesentlichen streifenfrei ist und eine ausgezeichnete DichtegleichmäDigkeit aufweist sowie eine gute Reproduzierbarkeit der Wiedergabe hinsichtlich Dichte und Dichtegleichmäßigkeit Andere bekannte klebrige Flächen können nach Wunsch verwendet werden.
In F i g. 1 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche ein Paar eingangsseitiger Walzen 6 aufweist, die durch ein Paar oberer randseitiger Walzen 10 auf einer Welle 14 und einer unteren Walze 12 auf einer Welle 16 gebildet werden. Der Abstand zwischen den randseitiger, Walzen 10 kann verstellbar sein, um eine Erfassung photoempfindlicher Flächen unterschiedlicher Breite zu ermöglichen, die in F i g. 1 nicht dargestellt sind, aber in F i g. 2 durch das Bezugszeichen 82 bezeichnet werden. Durch die Verwendung randseitiger Walzen werden nur die Ränder der lichtempfindlichen Fläche erfaßt, so daß die weichen, klebrigen Bereiche nicht beschädigt werden. Ein komplementärer Satz ausgangsseitiger Walzen 8 ist am Ausgangsende der Vorrichtung angeordnet um nach Beendigung des Entwicklungsvorgangs die lichtempfindliche Fläche aus der Vorrichtung auszutragen. Die Austragswalzen 10', 12' weisen das gleiche Bezugszeichen wie die eingangsseitigen Zuführwalzen auf. «in·! ji-doch zur Unterscheidung mit (') verspiien. Die eingangsseitigen und ausgangsseitigen Walzen 6 und 8 können jeweils unabhängig durch einen Antrieb, wie beispielsweise einen Kettenantrieb oder eine andere Verbindung, derart angetrieben werden, daß die Walzen synchron in der durch die Pfeile 18 angegebenen Drehrichtung umlaufen. Bei einer alternativen Ausfuhrung können die unteren Walzen 12, 12' angetrieben werden und die oberen Walzen 10, 10' werden durch Reibung an der durch den Walzenspalt hindurchtretenden Fläche mitgenommen. In jedem Falle wird durch die Walzen die lichtempfindliche Fläche in der durch die Pfeile 19 angegebenen Richtung (in der Zeichnung von rechts nach links) durch die Vorrichtung bewegt
Die eingangsseitigen Walzen 6 fördern die horizontal
ίο angeordnete lichtempfindliche Fläche in den ersten Abschnitt welcher als Abgabeeinrichtung 20 bezeichnet wird. An die Abgabeeinrichtung 20 schließt sich eine Auftragseinrichtung 22 und eine Reinigungseinrichtung 24 an, wie anschließend erläutert wird.
Die Abgabeeinrichtung 20 enthält einen Zuführtrichter 26 mit einer beweglichen Seitenwand 28, der durch einen Antrieb 30 eine Schwingungsbewegung erteilt wird. Der Antrieb wirkt über eine gestrichelt angedeutete Verbindung 32 in einer horizontalen Ebene und seitlich oder quer zur Richtung 19, in der sich die lichtempfindliche Fläche durch die Vorrichtung bewegt Unter »seitlich« wird gemäß der bevorzugten Ausführungsform ein Winkel von 90° oder etwa 30° verstanden, der jedoch bis zu 90° ± 10° geändert werden kann. Tatsächlich können noch größere Abweichungen gegenüber einer Senkrechten verwendet werden, aber mit zunehmender Abweichung besteht eine Neigung für das teilchenförmige Material, in den anschließenden Abschnitten in die eine oder andere Richtung verdrängt zu werden, abhängig vom Richtungssinn des Neigungswinkels.
Der Zuführtrichter 26 ist mit einer Abdeckung 36 in Form eines nach unten geöffneten U ausgebildet und ist in seitlicher, durch die Pfeile 42 angedeuteter Richtung frei beweglich, d. h. seitlich zur Bewegung der lichtempfindlichen Fläche durch die Vorrichtung. Ein Schmiermittel, beispielsweise eines der bekannten Kunststoff-Schmiermittel, kann zwischen der Abdekkung und den Seitenwänden des Zuführtrichters vorhanden sein, um diese Bewegung zu erleichtern. Die Abdeckung 36 wird durch einen Antrieb 38 angetrieben, der über eine gestrichelt angedeutete Verbindung 40 arbeitet. Die Verbindungen 32 und 40 und die Antriebe 30 und 38 sind in bekannter Weise ausgeführt und bestehen beispielsweise aus Elektromotoren, die über einen Kurbelarm arbeiten, aus magnetbetätigten Vibrationselementen oder dgl.
Eine Anzahl länglicher, stiftartiger Elemente 44, welche vorzugsweise im gewissen Umfang flexibel
so ausgebildet sind, sind an der Abdeckung 36 befestigt und erstrecken sich nach unten in den Toner 34, so daß bei einer Schwingbewegung der Abdeckung die Aufrechterhaltung eines fluidähnlichen, aufgelösten Zustands der Tonerteilchen erleichtert und ihr erneuter Zusammen-
5r> Schluß verhindert wird.
Die Elemente 44 sind im wesentlichen in einer einzigen Reihe derart angeordnet, daß sie sich nach unten in den Schlitz 46 erstrecken. Gemäß einer alternativen Ausführungsform können die Elemente 44
bo an einem eigenen Rahmen aufgehängt oder an ihm befestigt sein, der gemäß F i g. 2 unterhalb der Abdeckung angeordnet ist. In diesem Falle wird der eigene Rahmen durch die Verbindung 40 angetrieben.
Als teilchenförmiges Material kann jeder zu diesem
h> Zwtck bestimmte Toner verwendet werden, der bei 34 im Zufuhrtrichter 26 dargestellt ist. Zusätzlich zu dem vorausgehend aufgeführten Zweck fördert die seitliche Schwingbewegiing der Seitenwand 28 eine gleichmäßi-
ge Verteilung des Toners über die Breitenabmessung der lichtempfindlichen Flächen mittels der Bewegung der Seitenwand 28 gegenüber der anderen feststehenden Seitenwand des Zuführtrichters 26. Um eine Übertragung der mechanischen Bewegung der beweglichen Seitenwand 28 auf die Tonerteilchen 34 zu erleichtern, ist die Seitenwand 28 bei 29 mit einem weichen, nachgiebigen, plüschartigen kissenähnlichen Material, wie beispielsweise Baumwolle, Schafwolle, Acrylfaser, Mohair oder einem weichen Bürstenmaterial, wie beispielsweise Kamelhaar, ausgekleidet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht die Auskleidung der Seitenwand aus Mohair. Die Wände des Zuführtrichters konvergieren im unteren Abschnitt unter Ausbildung des engen Schlitzes ι i 46, der sich quer zur Bewegungsrichtung des lichtempfindlichen Elements erstreckt.
Unter dem Austrittsschlitz 46 des Zuführtrichters 26 ist eine zweckmäßig in Form paralleler Drähte 50 angeordnete Halterung vorhanden, die eine Abstützung für die lichtempfindliche Fläche bildet, während sich diese durch den Abgabebereich 20 bewegt. Eine Aufnahmekammer 52. die zweckmäßig im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, dient zur Aufnahme überschüssiger Tonerteilchen, die am Austrittsschlitz 46 herunterfallen. Die Aufnahmekammer dient ferner als Halterung für die Drähte 50. Die Vorderkante der Aufnahmekammer 52 bildet zusammen mit der Vorderkante 54 der Vorderwand des Zuführtrichters 26 sich öffnende oder sich erweiternde Lippen zur Aufnahme der lichtempfindlichen Fläche und zur Führung derselben in die Abgabeeinrichtung 20. An der Aufnahmekammer 52 kann über die Öffnung 56 ein Vakuum angelegt werden, um überschüssige schwebende Tonerteilchen zu entfernen.
Die sich anschließende Auftragseinrichtung 22 ist zweckmäßig einstückig mit der Abgabeeinrichtung 20 ausgebildet und weist zweckmäßig eine horizontale Platte auf, die einstückig mit der beweglichen Seitenwand 28 ausgebildet sein kann und mit der unteren Fläche der Auftragseinrichtung eine Wischerfläche bildet. Die Wischerfläche 60 ist zweckmäßig mit Mohair 62 versehen, obgleich jeder der vorausgehend als Auskleidung für die Seitenwände 28 des Zuführtrichters verwendeten Stoffe ebenfalls eingesetzt werden kann.
Nun schließt sich eine Reinigungseinrichtung 24 an, welche ein horizontal angeordnetes Bauteil 64 aufweist, das seitlich zur Bewegungsrichtung 19 der lichtempfindlichen Fläche eine Schwingbewegung ausführt. Diese Schlingbewegung wird mittels eines Antriebs 68 erzeugt, welcher mittels einer gestrichelt angedeuteten mechanischen Verbindung 70 wirksam ist und ähnlich wie der vorausgehend beschriebene Antrieb 30 mit der Verbindung 32 ausgebildet sein kann. Die Unterseite des Bauteils 64 bildet eine Wischerfläche, welche vorzugsweise mit Acrylfaser oder Mohair überzogen ist, obgleich jeder der vorausgehend in Verbindung mit der beweglichen Seitenwand 28 aufgeführten Stoffe auch hier geeignet ist Die Schv'.ngungsfrequenz der Wischerfläche 72 kann gleich groß wie oder größer als jene der beweglichen Seitenwand (oder der Auftragseinrichtung 22) sein, obgleich bei der bevorzugten Ausführungsform die Reinigungseinrichtung mit einer geringfügig niedrigeren Frequenz in Schwingungen versetzt wird. Eine Halterung für die lichtempfindliche Fläche ist unmittelbar unter dem horizontalen Bauteil 64 angeordnet Diese Halterung 74 kann aus einer Lochplatte oder gemäß einer bevorzugten Ausfüh rungsform aus einer Streckmetallplatte bestehen, die rautenförmige Öffnungen oder Schlitze mit verhältnis mäßig scharfen Rändern aufweist.
Ist keine lichtempfindliche Fläche vorhanden, so stehi die Wischerfläche 72 in Anlage mit der Halterung TA und die Perforationen derselben tragen dazu bei jegliches verbleibende teilchenförmige Material vor derselben zu entfernen, wobei dieses in eine Aufnahmekammer 76 fällt, die zur Sammlung überschüssige! Tonerteilchen unterhalb der Halterang 74 angeordnei ist. Zu diesem Zweck ist eine Saugvorrichtung vorgesehen, um schwebende Teilchen durch eine Öffnung 78 zu entfernen. Die Vorderkante 80 dei Halterung 74 ist zweckmäßig nach unten gebogen, urr die Bewegung der lichtempfindlichen Fläche durch die Reinigungseinrichtung 24 zu erleichtern.
Während des Betriebs wird eine photoempfindliche Räche 82, welche am besten aus F i g. 2 ersichtlich ist den eingangsseitigen Zuführwalzen 6 in Richtung de; Pfeils 19 zugeführt. Die Zuführwalzen erfassen die lichtempfindliche Fläche an deren seitlichen Randab schnitten und bewegen sie in den Eintrittsschlitz dei Abgabeeinrichtung 20. Während der Bewegung dei lichtempfindlichen Fläche unterhalb des Austrittsschiit zes 46 des Zuführtrichters 26 nimmt sie teilchenförmigei Material verhältnismäßig gleichmäßig auf. Bei dei Weiterbewegung ist das teilchenförmige Material einei seitlichen Bewegung durch die Wischerfläche 62 unterworfen, welche das Bestreben hat, eine Scherkrafi auszuüben. Durch diese Scherkraft werden die Teilcher in der klebrigen Fläche eingebettet und überschüssige Tonerteilchen aus den nicht-klebrigen Bereichen werden in die klebrigen Bereiche zurückgebracht. Jegliche überschüssigen Tonerteilchen können, nachdem die lichtempfindliche Räche 82 diesen Bereich verlasser hat, leicht zwischen die Drähte 50 hindurchtreten und werden in der Aufnahmekammer 52 gesammelt. Die Drähte können auch weggelassen werden, was die Reinigung der Vorrichtung erleichtert.
Bei Verlassen der Auftragseinrichtung 22 gelangt da: lichtempfindliche Element in die Reinigungseinrichtung 24 und wird dabei noch durch die eingangsseitiger Walzen 6 angetrieben. Wenn die lichtempfindliche Räche die Reinigungseinrichtung 24 erreicht, wird sie mittels der Wischerfläche 72 einer seitlichen Bewegung unterzogen, so daß jegliche verbleibenden losen Teilchen vollständig von den nicht-klebrigen Bereicher entfernt werden, wonach die Räche zu den ausgangsseitigen Walzen 8 gelangt und in Richtung des Pfeils 19 aul eine Stapelsteüe geführt oder in anderer Weise vor einer Bedienungsperson entnommen wird. Sobald die Reinigungseinrichtung durch die lichtempfindliche Fläche freigegeben wurde, trägt die fortgesetzte Schwingbewegung der Wischerfläche 72 gegen die durchlochte plattenförmige Halterung 74 dazu bei, jegliche an diese! Halterung haftenden Teilchen zu entfernen und eir Herabfallen derselben in die Aufnahmekammer 76 zi gestatten.
Dieser Reinigungsvorgang erleichtert wesentlich die Verwendung der Vorrichtung mit unterschiedlich gefärbten Tonerteilchen.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist ir F i g. 2 dargestellt, in welcher die Auftragseinrichtung 22 unabhängig von der beweglichen Seitenwand 28' des Zuführtrichters 26 ausgebildet ist Somit ist eine unabhängig bewegliche Auftragsplatte 60' und eine Wischerfläche 62" vorhanden. Die stiftartigen Elemente
44 sind dazu an der seitlich beweglichen Platte 45 befestigt, die durch den Antrieb 38 über die Verbindung 40 (Fig. 1) angetrieben wird. Dadurch kann die Abdeckung stationär bleiben. Im übrigen sind Aufbau und Bewegung dieser Ausführungsform im wesentlichen mit der vorausgehend beschriebenen identisch, im vorliegenden Falle ist eine gemeinsame Aufnahmekammer 90 vorhanden, die einen Sauganschluß 92 aufweist, mittels welchem überschüssiger Toner entweder von der Auftragseinrichtung 22 oder von der Reinigungseinrichtung 24 entfernt wird. Eine gemeinsame, als gelochte Platte ausgeführte Halterung 94, welche genauso wie die vorausgehend beschriebene Halterung 74 ausgebildet sein kann, wird zweckmäßig sowohl für die Auftragseinrichtung als auch die Reinigungseinrichtung verwendet. Dies hat den Vorteil, daß überschüssige Tonerteilchen leichter von der Auftragsplatte 60' entfernt werden können; im übrigen ist der Betrieb der Vorrichtung der gleiche, jedoch ist die Halterung 94 an ihrem Vorderabschnitt 75 nach unten abgeschrägt. Dadurch wird eine größere Eintrittsöffnung für die lichtempfindliche Fläche 82 geschaffen und, was noch wichtiger ist, ein Teil des Kissens 62' wird einem größeren Druckgradienten ausgesetzt, während sich die photoempfindliche Fläche durch die Vorrichtung bewegt. Auf diese Weise ist das Kissen 62' mit Toner einem allmählich ansteigenden Druckgradienten ausgesetzt. Dies ist vorteilhaft, da die Teilchen einen bestimmten Druck erfordern, um gleichförmig mit der klebrigen Fläche verbunden zu werden. Somit wird unabhängig vom erforderlichen Druck dieser in irgendeinem Punkt des Druckgradienten über die volle Breite des Kissens 62' zugeführt. Ein zu großer Druck ist unschädlich, solange er nicht das empfindliche Element zum Stillstand bringt. Ein weiterer durch den abgeschrägten Einlaß erhaltener Vorteil besteht darin, daß der Einlaß nicht in Berührung mit dem vorderen Abschnitt des Kissens 62' gelangt, wodurch ein nicht gereinigter Bereich am Einlaß zurückbleibt, welcher als Tonerreservoir — der Toner haftet an den Bürsten — für nachfolgende lichtempfindliche Flächen 82 wirkt. Ohne eine derartige Anordnung kann der vordere Rand eines lichtempfindlichen Elements häufig an Toner verarmen. Somit gestattet der abgeschrägte Einlaß einen gleichförmigen Tonerauftrag.
ίο Eine weitere Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Erfindung ist in F i g. 3 gezeigt. Hier ist, wie auch in F i g. 2, eine gemeinsame Aufnahmekammer 90 für die Auftragseinrichtung 22 und die Reinigungseinrichtung 24 vorhanden. Somit liegt die perforierte Halterung 94 sowohl unterhalb des als Reinigungsplatte wirkenden Bauteils 64 als auch unterhalb der Auftragsplatte 60, wobei letztere im Einklang mit der Ausführungsform nach F i g. 1 einstückig mit der beweglichen Seitenwand 28 ausgeführt ist. Eine andere, diese Ausführungsform
betreffende Abänderung besteht darin, daß die Vorderwand 100 des Zuführtrichters 26 bei 102 gelenkig befestigt ist. Der angelenkte Wandabschnitt wird durch eine Magnetspule oder eine andere, zwei Betriebsstellungen einnehmende Einrichtung 104 betätigt, die über eine Verbindung 106 arbeitet, um den Eintrittsschlitz 46 des Zuführtrichters zu öffnen oder zu schließen (wie gestrichelt bei 103 angeordnet ist). Dadurch wird eine direktere Steuerung des Betriebsverlaufs durch öffnen und Schließen des Austrittsschlitzes möglich, was in vielen Anwendungen erwünscht sein kann. Bei einer alternativen Ausführungsform kann eine Einrichtung 104 mit mehreren Betriebsstellungen verwendet werden, damit der Austrittsschlitz in Anpassung an unterschiedliche Toner auf verschiedene Öffnungsbereiehe eingestellt werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur gleichförmigen Entwicklung einer bildbildenden, belichtungsabhängig unterschiedlich klebrigen Fläche mit einer Abgabeeinrichtung zur Abgabe eines teilchenförmigen Materials oberhalb der Fläche, mit einer Auftragseinrichtung zum Verteilen und Einbetten des teilchenförmigen Materials auf der und in die Fläche, wobei teilchenförmiges Tonermaterial an den klebrigen Bereichen haftet, einer Reinigungseinrichtung zur Entfernung überschüssigen teilchenförmigen Materials von der Fläche und mit einer Einrichtung zur Bewegung der klebrigen Fläche in einer ersten Richtung vorbei an der Abgabeeinrichtung, der Auftragseinrichtung und der Reinigungseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgabeeinrichtung (20) einen Zuführtrichter (S6) mit einer für sich durch einen Antrieb (30) beweglichen Seitenwand (28) aufweist und der Antrieb der Seitenwand (28) seitlich relativ zur ersten Richtung eine Schwingbewegung erteilt, um dabei das teilchenförmige Material der klebrigen Fläche mit gleichförmiger, gesteuerter Geschwindigkeit zuzuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Seitenwand (28) mit einer Einrichtung (29) versehen ist, um dem teilchenförmigen Material eine Bewegung zu erteilen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (29) aus einem nachgiebigen, plüschartigen Material besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Zufuhrtrichter (26) eine Abdeckung (36) aufweist, die unabhängig seitlich Ji relativ zur ersten Richtung beweglich ist und daß die Abdeckung (36) längliche Elemente (44) aufweist, die sich nach unten in den Zuführtrichter erstrecken, und daß ein weiterer Antrieb (38) die Abdeckung außer Phase mit der Seitenwand in eine Schwingbewegung versetzt.
5. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur beweglichen Ausbildung der Seitenwand (28) die Auftragseinrichtung (22) eine horizontale Platte (60) mit einer Wischerfläche und einen Antrieb aufweist, der der Platte (60) seitlich zu der ersten Richtung eine Schwingbewegung erteilt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß der Platte (60) der Auftragseinrichtung w (22) eine Schwingbewegung erteilt wird, deren Frequenz sich von jener der Schwingbewegung der Seitenwand (28) unterscheidet.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsfrequenz der Platte v< (60) der Auftragseinrichtung kleiner ist als die Schwingungfrequenz der Seitenwand (28).
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, b oder 7, gekennzeichnet durch eine stationäre, mit Lochungen versehene Halterung (94) unter der Platte (60) tm der Auftragseinrichtung (22).
9. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungseinrichtung (24) eine horizontal liegende Wischerfläche (72) aufweist und einen Antrieb (68), t> > um die Wischerfläche (72) seitlich zur ersten Richtung in eine Schwingbewegung zu versetzen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur gleichförmigen Entwicklung einer bildbildenden, belichtungsabhängigen unterschiedlich klebrigen Fläche nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine Anzahl von Vorrichtungen bekannt, um teilchenförmiges Material, das gewöhnlich als Toner bezeichnet wird, auf eine bildmäßig belichtete Räche aufzutragen, und es ist eine Vielzahl von Vorrichtungen zum Auftragen elektrostatischer Pulver bekannt, wie beispielsweise zum Besprühen oder Bestäuben, kaskadenartige Zufuhr, Obertragen, Bürstenauftrag und dgL
In der graphischen Technik werden photoempfindliche, klebrige Flächen zur Herstellung von Bildern und insbesondere Mehrfarbenbildern, verwendet Eine lichtempfindliche Fläche erhält zunächst eine bildweise Belichtung, wodurch die Fläche in den belichteten und nicht belichteten Flächenbereichen eine unterschiedliche Klebrigkeit aufweist Nach der Belichtung wird das latente Bild durch Auftragen von Tonerteilchen auf die Fläche und anschließendes Entfernen überschüssiger Teilchen aus den bildfreien Bereichen durch Wegbürsten loser Tonerteilchen belichtet
Eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zur Entwicklung solcher Bilder ist aus der US-PS 37 54 912 bekannt. Dabei wird teilchenförmiges Material mechanisch mittels einer rotierenden und oszillierenden zylindrischen Bürste oder eines Auftragskissens in eine bildmäßig belichtete Fläche eingebettet Überschüssiges, auf der Fläche verbleibendes Material wird beispielsweise durch Abstreifen mit einem sauberen Kissen oder einer Bürste, durch Vakuumanwendung, der Versetzen in Schwingungen, durch eine Luftrakel oder einen Luftstrahl entfernt.
Ähnliche Vorrichtungen zur Entwicklung latenter elektrostatischer Bilder werden in den US-PS 36 70 701 und 37 67 446 beschrieben. Dabei fördert eine Vorrichtung zur Erzeugung einer Tonerwolke Entwickler auf eine bildtragende Fläche auf einer Trommel. Der Entwickler wird dann der Einwirkung eines oszillierenden Auftragskissens ausgesetzt, welcher den Toner auf die Fläche überträgt und Toner von den bildfreien Hintergrundbereichen des Bildes erneut verteilt Sowohl das Auftragskissen als auch die Vorrichtung zur Erzeugung der Tonerwolke oszillieren parallel zur Trommelachse. Diese Vorrichtungen, die für die Erzeugung elektrostatischer Bilder verwendet werden, verwenden eine Trommel, welche eine Durchbiegung oder Auslenkung der bildtragenden Fläche erfordert. Dies kann in vielen Anwendungen Schwierigkeiten bereiten, besonders in solchen, bei denen klebrige Mächen eingesetzt werden.
Die US-PS 32 65 522 beschreibt eine Vorrichtung zur Entwicklung latenter Bilder, wobei eine Rakel in Schwingungen versetzt wird, um das Pulver bewegt zu halten und seine Übertragung auf die bildtragende Fläche zu unterstützen.
Schließlich zeigt die US-PS Jl 24 482 eine Vorrichtung zur Entwicklung eines elektrostatischen Bildes, welche einen vibrierenden Zuführtrichter aufweist, welcher lediglich Entwickler auf eine bewegte Bahn stäubt, die ein elektrostatisches Bild enthält.
Alle vorausgehend genannten bekannten Vorrichtungen haben den Nachteil, daß der Auftrag häufig nicht gleichmäßig ist und es ferner schwierig ist, die Auftrags- und Reinigiingselemente zu säubern und überschüssiges l'iilver von ihnen /u entfernen, wodurch die Bilder ungleichmäßig und verschmiert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die
DE2744203A 1976-10-01 1977-09-30 Vorrichtung zur gleichförmigen Entwicklung einer bildbildenden, belichtungsabhängig unterschiedlich klebrigen Fläche Expired DE2744203C3 (de)

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