DE2744115B2 - Schaltungsanordnung zur Identifizierung von Anschlußorganen in Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Identifizierung von Anschlußorganen in Fernsprechvermittlungsanlagen

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DE2744115B2
DE2744115B2 DE19772744115 DE2744115A DE2744115B2 DE 2744115 B2 DE2744115 B2 DE 2744115B2 DE 19772744115 DE19772744115 DE 19772744115 DE 2744115 A DE2744115 A DE 2744115A DE 2744115 B2 DE2744115 B2 DE 2744115B2
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Description

ein bestehendes Fernwählamt mit automatischer Gebührenerfassung anzuschließen. Für diesen Zweck müssen dann die für die Gebührenfeststellung benötigten Daten dahin übertragen werden. Es ist hierzu also unter anderem erforderlich, die Identität des rufenden Teilnehmers zu ermitteln.
Die Erfindung betrifft nun ebenfalls eine Schaltungsanordnung zur Identifizierung von Anschlußorganen aufgrund entsprechender Identifizieranforderungssignale in Fernsprechvermittlungsanlagen, wobei ein Identifiziercignal über das veranlassende Schaltglied und den bereits aufgebauten Verbindungsweg zu einer dem Anschlußorgan individuell zugeordneten Einrichtung, z. B. Teilnehmeranschlußschaltung und von dort über ein Identifiziernetzwerk zur die Aussendung des r> Identifiziersignals bewirkenden Einrichtung übertragen wird und das abgegebene Identifizierergebnis der Gebührenzuordnung und/oder in Verbindung mit Wahlinformationen der Berechtigungsbewertung aufgrund abgespeicherter Teilnehmerklasaenmerkmale dient
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Identifiziereinrichtung zu schaffen, bei der die für eine derartige Einrichtung zu stellenden Anforderungen hinsichtlich der Erweiterungsmöglichkeit und der Arbeitsgeschwin- 2r> digkeit in optimaler Weise erfüllt werden und die insbesondere im Hinblick auf einen nachträglichen Einbau derartiger Identifiziereinrichtungen in b estehenden Vermittlungsstellen eine günstige Ausnutzung des vorhandenen Raumes bei einem insgesamt sehr jn geringen Raumbedarf zulassen.
Dies wird dadurch erreicht, daß als die Teilnehmeranschlußnummer unmittelbar in codierter Form lieferndes Identifiziernetzwerk räumlich dezentral angeordnete, jeweils mit einer Gruppe von Teilnehmern vorbestimm- » ter Anzahl gekoppelte Codiereinheiten in integrierter Schaltkreistechnik vorhanden sind, daß innerhalb der einzelnen Teilnehmergruppen jeder teilnehmerindividuelle Anschlußpunkt mit jeweils einem fest zugeordneten Eingang der Codiereinheit gekoppelt ist, daß der den einzelnen Programmschritten zugeordnete Funktionsablauf durch eine für alle Codiereinheiten gemeinsame und deren Ausgangsinformationen jeweils verarbeitende, einen Speicher für Anweisungen und Daten, eine logische Verarbeitungseinheit und Ein- und Ausgabeele- »5 mente enthaltende zentrale Auswerte- und Steuereinrichtung bewirkt wird.
Erfindungsgemäß findet demnach durch einer bestimmten Anzahl von Anschlußeinheiten, z. B. 100 Anschlußeinheiten, zugeordnete Codierbaugruppen r> <> eine direkte Codierung der betreffenden Teilnehmeranschlußnummer durch integrierte Bausteine statt Diese Baueinheiten sind räumlich dort untergebracht wo ein unmittelbarer Zugriff zu den teilnehmerim4ividuellen Anschlußpunkten besteht, beispielsweise am Ort der r>r> teilnehmerindividuellen Zähleinrichtungen. Durch die gruppenweise Anordnung dieser Codiereinheiten ist eine beliebige Anpassung an die jeweilige Zahl der Teilnehmer möglich, so daß Aufwendungen für zunächst nicht benötigte Einrichtungen entfallen. Aufgrund der w> dezentralen Codierbaugruppen ist für alle Baugruppen lediglich ein Ringkabel erforderlich, dessen Adernzahi zur Übertragung der codierten Rufnummer ausreicht Es ist also nicht für jeden Teilnehmeranschluß eine Ader zwischen dem teilnehmerindividuellen Anschlußpunkt, t>i beispielsweise den betreffenden Zählergestellen und der Identifiziereinrichtung erforderlich. Bei einer Erweiterung werden die hinzukommenden Codierbaugruppen unmittelbar an das vorhandene und zur zentralen Steuereinrichtung führende Ringkabel angeschlossen. Da innerhalb der einzelnen Codierbaugruppen die einzelnen Eingänge jeweils mit einem leitungsindividuellen Anschlußpunkt fest verbunden sind, ergibt sicn durch diese ausschließlich statische Umsetzung gegenüber einem denkbaren Abtastvorgang eine störsichere Anordnung.
Aufgrund des an dem dem jeweils rufenden Teilnehmer entsprechenden Eingang der Codiereinrichtung über den bereits aufgebauten Verbindungsweg gelangenden Identifiziersignals wird die den einzelnen Stellen der Teilnehmeranschlußnummer entsprechende Ziffernwertigkeit in einen überwachbaren Code umgesetzt und der zentralen Steuereinrichtung zur weiteren Verarbeitung zugeführt Verwendet man beispielsweise einen 2-aus-5-Code, so ist bei einer vierstelligen Rufnummer dazu lediglich ein Ringkabel mit 20 Adern erforderlich, das bei einem Zehntausenderamt unter Voraussetzung einer Hunderterteilnehmergruppe für jede Codierbaugruppe über 100 dieser Baugruppen geführt wird.
Dies gilt unter der Voraussetzung, daß die einzelnen Stellen der zu identifizierenden Anschlußnummer parallel zur zentralen Steuereinrichtung übertragen werden. Zur Feststellung bestimmter Berechtigungen der Teilnehmer wird erfindungsgemäß ein Klassenspeicher, der einen Speicherbereich des in der zentralen Steuereinrichtung enthaltenen Speichers bildet und in den die die Teilnehmer betreffenden Teilnehmerklassen abgespeichert sind, mit der das Identifizierergebnis darstellenden Teilnehmeranschlußnummer als Speicherplatzadresse abgefragt
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung wird jede Codiereinheit nur für die Dauer des jeweiligen Identifizierimpulses freigegeben. Dadurch erfolgt bereits im dezentralen Bereich eine teilweise Störausscheidung.
Wird die zentrale Steuereinrichtung durch einen Mikrokomputer realisiert, so ergibt sich neben dem Preisvorteil auch eine optimale Anpassungsfähigkeit hinsichtlich der Änderung von den einzelnen Teilnehmer betreffenden Daten.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, das lediglich die wesentlichen, zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteile enthält.
Das Ausführungsbeispiel nach der Figur dient u.a. dazu, für dezentral gesteuerte Vermittlungsstellen, wie sie z. B. EM D-Vermittlungsstellen darstellen, die Identifizierung des jeweils rufenden Teilnehmers zu ermöglichen. Neben dem Einbau in neuprojektierte Vermittlungsstellen kann damit in einfacher Weise eine bereits bestehende Vermittlungsstelle nachträglxh ausgerüstet werden. Dies ist beispielsweise dann erforderlich, wenn für die Gebührenerfassung anstelle des Prinzips der Einfachzählung die Mehrfachzählung eingeführt werden soll. Sind in dem bestehenden System keine diesbezüglichen Zählstromkreise vorgesehen, so müssen die zur Registrierung und Verrechnung der Gebühren je Teilnehmer notwendigen Informationen demjenigen Amt, dem der diesbezügliche zentrale Gebührenrechner örtlich zugeordnet ist, übermittelt werden. Es sind deshalb zu diesem Zweck die Identität deb rufenden Teilnehmers, das Verbindungsziel und die Gesprächsdauer zu erfassen. Anhand des Ausführungsbeispiels wird im folgenden der Funktionsablauf bei der Identifizierung eines rufenden Teilnehmers durch eine zentrale Einrichtung beschrieben. Der betreffende
rufende Teilnehmer soll dabei bei jeder Verbindungsherstellung auf seine Berechtigung für die jeweilige Verbindung überprüft weiden.
In das von der ersten Gruppenwahlstufe IGW abgehende Fernleitungsbündel ist leitungsindividuell jeweils ein Leitungssatz LS eingeschleift. Bei einem Nacheinbau in bestehenden Ämtern werden also diese Leitungssätze am Zwischenverteiler in die Leitungen zwischen den entsprechenden Ausgängen der ersten Gruppenwahlstufe und den abgehenden Übertragungen eingefügt
Von der Teilnehmerstation TIn ist der Leitungssatz LS über die Teilnehmerschaltung TS, die Anrufsucherstufe AS und den Leitungsabschnitt L i belegbar. Der Leitungssatz ist während des Aufbaues einer Verbindung und während der Zeitdauer ihres Bestehens belegt. Hs ist eine größere Anzahl derartiger Leitungssätze vorgesehen, wobei eine Gruppe von Leitungssätzen mit jeweils einer dieser Gruppe gemeinsamen, eintreffende Schaltkennzeichen verarbeitende und Steuerbefehle zum Leitungssatz übermittelnde Einrichtung RP in Verbindung steht An jedem Leitungssatz ist ausgangsseitig eine abgehend belegbare Verbindungsleitung L 2 angeschlossen. Die durch einen Prozessor realisierte Einrichtung RP mit Registerfunktion hat u.a. die Aufgabe, bestimmte Schaltzustände in den Leitungssätzen zu erkennen und abzuspeichern, diese erkannten Schaltkennzeichen zur Durchführung eines Dialoges mit anderen Einrichtungen zu verarbeiten und logisch zu verknüpfen. Außerdem dient sie dazu, aus den erkannten Signalen des jeweiligen Leitungssatzes und aus ihr von anderen Einrichtungen zugeführten Kennzeichen Steuerbefehle beispielsweise an einzelne in den Leitungssätzen vorhandenen Steuer- bzw. Schaltelemente abzugeben.
Bei der Belegung eines Leitungssatzes aufgrund eines Verbindungswunsches durch einen Teilnehmer 77n wird in nicht näher dargestellter Weise ein Prüf- und Belegungsstromkreis über die Belegungs- bzw. Steuerader c geschlossen. Im Leitungssatz LS sind weiterhin die Leitungen a und b eines Sprechadernpaares angedeutet Die mit der Belegung des Leitungssatzes vorzunehmende Identifizierung, d.h. die Feststellung der Rufnummer des rufenden Teilnehmers und gegebenenfalls die Bewertung seiner ihm zugeordneten Teilnehmerklasse wird nun wie folgt vorgenommen:
Die mit der Neubelegung des Leitungssatzes an der e-Ader auftretende Potentialverschiebung wird von der mit ihr gekoppelten Gatterschaltung Gc als Signal gewertet Dieses wird immer dann dem Registerprozessor RP zur weiteren Verarbeitung zugeleitet wenn am anderen Eingang der Gatterschaltung von diesem ein entsprechendes Adressiersignal angelegt wird. Das gleiche trifft für die Gatterschaltung Ga zu, über die durch die entsprechende Kopplung mit der Leitung a des Sprechadernpaares Schaltzustände auf dieser Ader registriert werden können. Diese zu registrierenden Schaltkennzeichen können beispielsweise Wählimpulszeichen sein, über die dann die Nummer des Gerufenen festgestellt werden kann. Zur Übergabe der über die Gatter abzufragenden Schaltzustände an den Registerprozessor dient wie in der Figur angedeutet, das zu ihm führende Informationsvielfach IV.
Zur Aufnahme und Verarbeitung der über das Informationsvielfach übermittelten Signale enthält die einer Gruppe von Leitungssitzen gemeinsame Einrichtung RP eine mit der Zähleinrichtung ZR funktionell gekoppelte Speicheranordnung SP.
Diese Zähleinrichtung in dem gemeinsamen Registerprozessor schaltet nun in zyklischer Folge und vorgegebenen gleichen Zeitabständen ein Adressiersignal an die einzelnen mit der Anzahl der gekoppelten
s Leitungssätze zahlenmäßig übereinstimmenden Anschlußpunkte. Jeder dieser Anschlußpunkte, von denen lediglich der Anschlußpunkt AZdargestellt ist, ist dann über eine entsprechende Adressierleitung AD jeweils mit dem zugeordneten Leitungssatz verbunden. Jede
ίο dieser Adressierleitungen führt in dem betreffenden Leitungssatz zu demjenigen Eingang der Gatterschaltung Gc und Ga, der nicht mit der Steuer- bzw. Sprechader gekoppelt ist Weiterhin ist er mit einem Wicklungsende des Relais ID verbunden. Dieses Relais
is ist eines von mehreren im Leitungssatz vorhandenen bistabilen Relais und dient bei seiner Aktivierung der Durchschaltung eines Identifizierstromkreises. Dieses Relais könnte auch durch eine entsprechende elektronische Schaltung ersetzt sein.
Bei einer angenommenen Belegung des Leitungssatzes LS und der damit verbundenen Potentialverschiebung auf der c-Ader entsteht nun am Ausgang der Gatterschaltung Gc ein Signal, wenn im Verlauf der zyklischen Ansteuerung der einzelnen Anschlußpunkte durch die Zähleinrichtung ZR der Anschlußpunkt AZ ein Adressiersignal erhält Das Ausgangssignal der Gatterschaltung wird von einer entsprechenden Empfangsanordnung ER der Einrichtung RP aufgenommen und über eine Einleseeinheit die wie durch den Pfeil e angedeutet wird, ebenfalls durch die Zähleinrichtung ZR gesteuert ist in eine Speichereinrichtung Sp eingeschrieben. Die augenblickliche Zählerstellung der Zähleinrichtung gibt an, von welchem der Leitungssätze, die die Einrichtung RP bedienen, dieses Signal stammt.
Die Speichereinrichtung SPist in mehrere jeweils einem bestimmten Leitungssatz individuell zugeordnete Speichereinheiten unterteilt Aufgrund der über die Steuerleitung e empfangenen Information wird nun das über eine Ader des Informationsvielfaches empfangene Belegungssignal in die dem betreffenden Leitungssatz zugeordnete und mit der Position a bezeichnete Speichereinheit eingeschrieben.
Die Gatterschaltung Gc wird beim nächsten für diesen Leitungssatz anstehenden Abfragevorgang erneut abgefragt und liefert, da eine Neubelegung vorausgesetzt ist erneut ein entsprechendes Ausgangssignal, das ebenfalls von der Einrichtung RP registriert wird. Von dieser Einrichtung wird jedoch erst dann ein entsprechendes die Belegung signalisierendes Anforderungssignal abgegeben, wenn aufgrund der miteinander in Vergleich gesetzten Ergebnisse der beiden aufeinanderfolgenden Abfragevorgänge ein übereinstimmendes Abfrageergebnis festgestellt wurde. Zu diesem Zweck wird das nach dem ersten Abfragevorgang in der Speichereinheit a abgespeicherte Ergebnis über die ebenfalls von der Zähleinrichtung über die Leitung / gesteuerte Leseeinrichtung L einer Vergleichsschaltung Vg zugeführt Gleichzeitig empfingt diese Vergleichsschaltung das zum Zeitpunkt des nachfolgenden Abfragevorganges anliegende SignaL Das in Zuordnung zum Leitungssatz zwischengespeicherte Ergebnis wird aufgrund der augenblicklichen Zählerstellung der Vergleichsschaltung übergeben.
Bei einer durch den Vergleich ermittelten Überein-Stimmung der beiden Abfrageergebnisse und bei Ungleichheit gegenüber dem Ergebnis des diesen beiden Abfragevorgingen vorausgegangenen Abfragevorganges erkennt die gemeinsame Einrichtung RP, daß
tatsächlich eine Belegung vorliegt und nicht etwa nur eine Störbeeinflussung bestanden hatte. Setzt man in der geschilderten Weise mehr als zwei Abfragevorgänge in Beziehung, so kann die Sicherheit für die Signalerkennung noch erhöht werden. Nach der Feststellung einer Belegung wird wie in der Figur angedeutet, an die Leitung AF ein diesen Zustand kennzeichnendes Signal angelegt.
Durch die Einrichtung RP können nun in gleicher Weise wie die geschilderte Erkennung einer Belegung auch andere im Leitungssatz LS eintreffende oder über ihn weitergegebene bzw. in ihm verarbeitete Schaltkennzeichen erkannt werden. So könnten beispielsweise die an der Ader a vorliegenden Schaltzustände durch die Abfrage der Gatterschaltung Ga ermittelt und in der Einrichtung RP abgespeichert werden. Aus dem Vergleich von aufeinanderfolgenden Abfrageergebnissen kann der Beginn bzw. das Ende eines Schaltkennzeichens festgestellt werden.
Die Häufigkeit der jeweiligen Abfragevorgänge für einen bestimmten Leitungssatz ist dabei so gewählt, daß das Schaltkennzeichen mit der kürzesten Zeitdauer in jedem Falle sicher erkannt werden kann.
Bei der mit jeder Neubelegung eines Leitungssatzes vorzunehmenden Identifizierung des rufenden Teilnehmers wird diese Belegung, wie bereits erläutert, durch die Feststellung der dadurch bedingten Potentialverschiebung auf der Belegungs- bzw. Steuerader c durch die mit dem betreffenden Leitungssatz korrespondierende Einrichtung RP erkannt Hat eine Belegung stattgefunden, so wird ein entsprechendes Identifizieranforderungs?ignal gebildet und über die Anforderungsleitung AF dem einen Eingang der Gatterschaltung Gi zugeführt
Gleichzeitig wird in der mehreren Leitungssätzen LS gemeinsamen Einrichtung ÄPdurch eine entsprechende Abspeicherung festgehalten, welchem neubelegten Leitungssatz das Identifizieranforderungssignal zuzuordnen ist und daß es nur für diesen Leitungssatz an die Gatterschaltung GI abgegeben wurde. Die bei einer Neubelegung jeweils gebildeten Identifizieranforderungssignale werden durch eine allen Einrichtungen RP gemeinsame zentral angeordnete Identifiziereinrichtung IDZ registriert und die damit verbundenen Folgefunktionen ausgelöst Zu diesem Zweck werden zunächst die vorhandenen Einrichtungen RP auf das Vorliegen von bestimmten Leitungssätzen zuzuordnenden Anforderungssignalen hin abgefragt Um diese Abfrage zu ermöglichen, ist der zentrale Identifizierer mit einer Zähleinrichtung ZI ausgerüstet Dieser Zähler weist für jede von ihm zu überprüfende Einrichtung RP einen zugeordneten Ausgang auf, von denen lediglich der Ausgang AG angedeutet ist Gibt nun dieser Zähler ein Adressiersignal über den einer Einrichtung RP zugeordneten Ausgang ab, so gelangt dieses Adressiersignal fiber eine der betreffenden Einrichtung individuell zugeordnete Adressierleitung zu dem anderen Eingang der Gatterschaltung Gi. Liegt an dem mit der Anforderungsleitung AF verbundenen Eingang dieser Gatterschaltung kein Identifizieranforderungssignal an, so erhält der zentrale Identifizierer bei der Abfrage des betreffenden Ausganges dieser Gatterschaltung über das entsprechende Adressiersignal kein Identifizieranforderungssignal aus der betreffenden Einrichtung RP. In einem solchen Falle schaltet der in der Identifiziereinrichtung IDZ enthaltene Zähler Z/unmittelbar auf den nächsten, der nachfolgenden Einrichtung RP zugeordneten Zählerausgang weiter. In der zuerst über den Zählerausgang AG adressierten Einrichtung wird also dadurch das Adressiersignal abgeschaltet und an die nachfolgende, einer anderen Gruppe von Leitungssätzen gemeinsamen Einrichtung über eine entsprechende Leitung angelegt.
Wird durch den Zähler ZI des zentralen Identifizierers eine Zählstellung erreicht, bei der eine Einrichtung RP mit einem entsprechenden Anforderungssignal an der Anforderungsleitung AF zur Abfrage ansteht, so
ίο gelangt das am Ausgang der betreffenden Gatterschaltung Gi in Zuordnung zu einem neu belegten Leitungssatz anliegende Signal über die zentrale Leitung Li an die Empfangsschaltung E der zentralen Identifiziereinrichtung IDZ Die Leitung Li verzweigt sich ausgehend von dieser Empfangsschaltung Ezu allen vom zentralen Identifizierer bedienten Einrichtungen RP. Unmittelbar nach der Aufnahme des Identifizieranforderungssignals durch die Empfangsschaltung £"wird die Zähleinrichtung ZI durch ein entsprechendes Steuersignal stillgesetzt Die Zähleinrichtung verbleibt bis zur Beendigung des erforderlichen Identifiziervorganges in der erreichten Stellung.
Bereits mit der Feststellung des Identifizieranforderungssignals durch die Einrichtung RP wurde ein Weg für das auszusendende Identifiziersignal vorbereitet. Dies erfolgte durch das Ansprechen des Relais JD in derjenigen Zählerstellung, in der die Neubelegung eines Leitungssatzes über die Abfrage der entsprechenden Belegungsader registriert wurde. Sobald nämlich der Zähler ZR die diesen Leitungssatz entsprechende Zählstellung erreicht, wird der aus Vereinfachungsgründen als mechanischer Kontakt dargestellte Schalter zr geschlossen. Das Relais JD kann, da über die vorgenommene Adressierung des betreffenden Leitungssatzes Ansprechpotential durchgreifen soll, ansprechen.
Das Relais JD soll während des gesamten Ablaufes des angeforderten Identifiziervorganges angesprochen sein und beispielsweise mit der Übergabe des gewonnenen Identifizierergebnisses an die dieses Ergebnis weiterverarbeitende Einrichtung RP in den Ausgangszustand zurückgeschaltet werden.
Durch die Betätigung des relaiseigenen Kontaktes id wird nun ein Identifizierkreis vorbereitend wirksam geschaltet Der in diesem Identifizierkreis liegende Kontakt idz ist ein vorgeordneter zentraler Kontakt und er wird derart gesteuert, daß er während der aktiven Phase der Einrichtung RP geschlossen ist Vor der Ansteuerung des Relais ID kann durch die Empfangsschaltung E des zentralen Identifizierers geprüft werden, ob der vorgesehene Identifizierweg potentialfrei ist wie es bei noch offenem Kontakt id vorausgesetzt ist Wäre dies nicht der Fall, so könnte aus dieser Tatsache durch den Identifizierer eine Störung erkannt werden. Mit der Betätigung des Relais ID in dem betreffenden Leitungssatz muß jedoch durch die Empfangsschaltung des Identifizierers nach einer bestimmten Zeit das über den nun geschlossenen Kontakt id durchgreifende Belegtpotential registriert werden. Ist dies nicht der FaIL so kann daraus wiederum eine Störung erkannt werden. Wird das ordnungsgemäße Schließen des Kontaktes id festgestellt, so kann über die Empfangsschaltung E die Sendeeinrichtung $ die das anzulegende Identifiziersignal liefert, an den die Kontakte idz und id enthaltenden Identifizierkreis wirksam angeschaltet werden. Durch eine Messung des Potentialzustandes der Übertragungsleitung kann also festgestellt werden, ob die für den Ablauf eines
Identifiziervorganges durchzuführenden und die Durchschaltung des Weges betreffenden Befehle ordnungsgemäß vorgenommen werden.
Durch die Unterteilung des Identifizierweges ist im Störungsfalle eine bessere Fehlereingrenzung und dadurch eine gezieltere Fehlerbehandlung möglich. Es kann nicht mehr die gesamte Identifiziereinrichtung durch einen in seiner Funktion gestörten Kontakt blockiert werden.
Aufgrund einer entsprechenden Programmsteuerung wird nun durch den zentralen Identifizierer der Sender 5 veranlaßt, einen Identifizierimpuls von beispielsweise 1 ms Dauer abzugeben. Aus später noch zu erläuternden Gründen können auch mit einem Pausenabstand von beispielsweise wiederum 1 ms mehrere Identifizierimpuise ϊπ penouiscucr rOige susgesenuci wcTuen. Das vom Sender abgegebene Signal kann ein außerhalb des Hörbereiches liegendes Sinusspannungssignal darstellen. Dieses Wechselspannungssignal kann über den Kontakt id potentialfrei in die Steuerader c eingespeist werden. Es ergibt sich somit faktisch als Identifiziersignal ein mit der Sisnusspannung von z. B. 20 kHz moduliertes Gleichstromsignal. Aufgrund eines derartigen Signals ergeben sich optimale Übertragungseigenschaften über den ausgewählten Identifizierweg. Dieser Identifizierweg verläuft ausgehend vom Sender S der zentralen Identifiziereinrichtung IDZ, über den mehreren Leitungssätzen gemeinsamen Register-Prozessor RP und vermittels des betätigten Kontaktes id im betreffenden Leitungssatz über die Steuerader, beispielsweise die c- Ader des aufgebauten Verbindungsweges, die beteiligte Teilnehmerschaltung TS des rufenden Teilnehmers, über eine Einrichtung CE und die mit dem Bezugszeichen K versehene Leitung zu einer Empfangsschaltung ES der zentralen Identifiziereinrichtung. Da die Benutzung der Sprechadern als Identifizierweg vermieden ist, kann somit der Identifiziervorgang durch bestimmtes Teilnehmerverhalten nicht beeinflußt werden. Bei Wahl eines 20 kHz-Wechselspannungssignals als Moduliersignal ist die Tendenz zur Überkopphmg auf benachbarte Leitungen noch so gering, daß eine zulässige Störspannungstoleranz noch nicht überschritten wird. Außerdem ergibt sich keine Beeinflussung der vermittels einer entsprechenden Zähleinrichtung unmittelbar beim Teilnehmer vorgenommenen Gebührenzählung. Ober eine entsprechend programmierte Steuerung kann man die Möglichkeit vorsehen, die Tastung des in der Identifiziereinrichtung vorhandenen Senders 5 variabel zu gestalten. Sollte sich bei der gewählten Dachbreite für das ausgesendete Wechselspannungssignal eine häufige Störung des Identifiziervorganges einstellen, so könnte dies durch Wahl einer anderen Dachbreite ausgeschlossen werden.
Getrennt für jeden Teilnehmer besteht nun eine Verbindung zwischen einem teilnehmerindividuellen Anschlußpunkt und der mit CE bezeichneten und noch näher zu erläuternden Codierbaugruppe. Diese Teilnehmeranschlußpunkte liegen dort, wo die Teilnehmer schaltungstechnisch konzentriert sind. Dies ist beispielsweise an der Anrufsucherwahlstufe AS oder an den teilnehmerindividuellen Zähleinrichtungen Zä, die zur Registrierung der für eine bestehende Verbindung anzurechnenden Zählimpulse vorhanden sind, der FaIL Ist keine durchgehende Steuerader vorhanden, so ist zur Wechselstromdurchschaltung zwischen der Gruppenwahlstufe, beispielsweise der /GW-Stufe und der Anrufsucherwahlstufe /45 der Kondensator Cl erforderlich. Würde man ein reines Gieichstromsignal als Identifiziersignal verwenden, so ergäben sich bei einem gleichartigen Fernsprechvermittlungs-System zusätzliche Probleme mit der Durchschaltung des diesbezüglichen Identifizierstromkreises. Im Ausführungsbeispiel dient als teilnehmerindividueller Anschlußpunkt zur Anschaltung einer Codierbaugruppe CE jeweils der Eingang der Zähleinrichtung Zä. Durch den Kondensator Ci erfolgt über die genannten Wahlstufen die Kopplung der c-Steuerader mit der jeweils zu den
Zähleinrichtungen führenden Zählader z.
Es sind als teilnehmerindividuelle Anschlußpunkte jeweils die Zähleranschlüsse von maximal 100 Teilnehmern zu einer Codierbaugruppe geführt. Bei einem Amt von beispielsweise 10 000 Anschlußeinheiten wären
is demnach 100 derartige Codierbaugruppen vorhanden.
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in der Baugruppe CE die betreffende Teilnehmernummer in codierter Form erzeugt Für jeden mit der Codierbaugruppe CE individuell gekoppelten Zähleranschlußpunkte ist eine aus den Kondensatoren C 2, Ci, den Widerständen R1, R 2 und dem Schmitt-Trigger ST bestehende Eingangsschaltung vorhanden. Diese Eingangsschaltung hat eine Schutzfunktion für die nachfolgende elektronische Codiereinheit W und dient gleichzeitig als Filter für Störspannungen. Der Kondensator Cl unterdrückt hochfrequente Störspitzen. Gleichzeitig wird dadurch die Erdkapazität des von der Teilnehmerschaltung 75 zur Zähleinrichtung Zä führenden Verbindungskabels vergrößert, so daß ein Obergreifen des identifiziersignals auf benachbarte Adern stark reduziert wird. Über den Kondensator C3 erfolgt die gleichstrommäßige Trennung des jeweiligen Einganges von der Zählader z. Weiterhin ist durch die Dimensionierung des Kondensators C 2 und des Widerstandes R 2 der Eingang als Hochpaß ausgebildet, so daß Wechselstromsignale mit einer Frequenz die kleiner ist als die Frequenz der für die Bildung des Identifiziersignals verwendeten Wechselspannung, abgeblockt werden. Schaltimpulse auf der Zählader werden durch Differenzierung zu definierten schmalen Impulsen geformt Mit jedem positiven Signalwechsel an der Eingangsschaltung einer Codierbaugruppe entsteht ein Impuls, der durch die Größe des Kondensators C 2 und des Widerstandes /?2, und durch die für den Schmitt-Trigger ST vorgegebene Schwellspannung bestimmt wird. Derartige aus Störspannungen abgeleitete Impulse werden, wie später noch beschrieben wird, in einer Empfangseinrichtung der zentralen Identifiziereinrichtung JDZunterdrückt Störspannungen können beispielsweise durch Zählimpulse oder durch Signalwechsel auf den Adern, die durch Wählerlauf bedingt sind, ausgelöst werden. Die über den teilnehmerindividuellen Anschlußpunkt vorgegebene, beispielsweise vierstellige Teilnehmernummer erscheint für jeden der in der Hundertergruppe zusammengefaßten Teilnehmer nach der Einleitung eines Identifiziervorganges am Ausgang der Codiereinheit W für jede Stelle der Teiinehmernurnmer in einem fiberwachbaren Code. Stellt dieser überwachbare Code einen 2-aus-5-Code dar, so sind also für jede Stelle der einem Teilnehmer aus dieser Gruppe zugehörigen Teilnehmemummer, das heißt, der Einer-, Zehner, Hunderterund Tausenderstelle fünf Ausgänge vorhanden. Von diesen den einzelnen Stellen der Teilnehmernummer zugeordneten Ausgängen führen dann jeweils im ungestörten Betriebsfalle zwei Ausgänge Signal. Die jeweils hundert Teilnehmernummern einer Codiereinheit H^ können durch einzelne, jeweils zehn Anschlüsse
aufweisende Codierbausteine vorzugsweise in integrierter Schaltkreistechnik codiert werden. Die codierte Ausgabe der betreffenden Teilnehmernummer ist in der Codierbaugruppe CE für 100 Teilnehmer symbolisch durch die Einrichtung W dargestellt Die Zehner- und Einerstelle wird dabei unmittelbar aus der Beschattung der Eingänge der Einrichtung W bestimmt Die Hunderter- und die Tausenderstelle ist durch die hardwaremäßige Beschattung der einzelnen Codierbaugruppen, beispielsweise durch die über entsprechende Drahtbrücken vorzugebende Rangierung pro Gruppe festgelegt.
Die innerhalb der einzelnen Codierbaugruppen gruppenplatzspezifisch vorgegebene Hunderter- und Tausendersielle ist durch die Pfeile Hv und Tv aiigvuCUtCu jCuCm i"iU3gSIlg υ€Γ £ϊΏΖειΠ€Π v^Gvjici uäü* gruppen Cfist eine Treiberstufe TR nachgeschaltet Die einzelnen Baugruppen sind bei der Wahl des jeweiligen Zählereingangs als teilnehmerindividuellen Anschlußpunkt unmittelbar bei den betreffenden Zählergestellen angeordnet Aufgrund dieser dezentral vorgenommenen Codierung ist also nicht für jeden Teilnehmeranschluß eine Ader zwischen den betreffenden Zählergestellen und der Identifiziereinrichtung erforderlich. Die codierte Teilnehmernummer kann bei der Anwendung eines 2-aus-5-Codes durch ein 20paariges Ringkabel zu der zentralen Identifiziereinrichtung übertragen werden. Bei einer nachträglichen Umrüstung eines vorhandenen Amtes ist deshalb der Montageaufwand sehr gering. Durch den moduiaren, auf eine Hunderterteilnehmergruppe bezogenen Aufbau der Codier-Baugruppe ist also eine optimale Anpassung an die jeweils bestehende Vermittlungsstellengröße möglich. Das 20paarige Ringkabel K ist über ein entsprechendes Vielfach mit jeder der Codierbaugruppen I, von denen lediglich die Codierbaugruppe CE gezeigt ist, verbunden. Für jede Stelle der codiert gelieferten Teilnehmernummer führen im Normalfalle zwei Adern ein Signal. Dieses Signal kann ein aus den zu Rechteckimpulsen verformten Halbwellen der zur Modulation benutzten «o Wechselspannung zusammengesetztes Signal von z. B. 1 ms Dachbreite sein. Das mit allen dezentral angeordneten Codierbaugruppen verknüpfte Ringkabel K führt zur Empfangsschaltung Eider zentralen Identifiziereinrichtung IDZ Bezogen auf jede Ader des Ringkabels, «5 das das gepulste Identifiziersignal führen kann, ist in der Empfangsschaltung als Empfangsglied ein als Vergleichsglied dienendes Exklusiv-ODER-Gatter V, ein aus den Widerständen A3, A4 und dem Kondensator CA und der Diode D bestehendes Integrations-Schalt- so glied /zur verzögerten Auswertung des Ausgangssignals der Vergleichsanordnung V, sowie ein Speicherelement ZS vorhanden. Für eine Ader des Ringkabels K sind diese Eingangsglieder dargestellt Das für alle Codierbaugruppen gemeinsame Ringkabel ist möglich, da die einzelnen Identifizieranforderungen nicht gleichzeitig, sondern jeweils nacheinander bearbeitet werden, so daß die in codierter Form über das Ringkabel weitergegebene Information eindeutig einem einzigen Teilnehmeranschluß zuzuordnen ist ω
Das jeweilige Empfangssignal für die Empfangsschaltung ES wird in der Vergleichsschaltung V, die beispielsweise ein Exklusiv-ODER-Güed sein kann, mit dem von der Einheit STabgegebenen Sendeansteuerimpuls verglichen. Es darf abgesehen von Laufzeitunterschieden nämlich nur dann ein Identifizierimpuls in der Empfangsschaltung ES registriert werden, solange der Sender S durch einen entsprechenden Impuls getastet wird. Während der zeitlichen Übereinstimmung dieser anstehenden Signale entstehen am Ausgang des Exklusiv-ODER-Gliedes keine Signale, sondern derartige Signale entstehen nur während derjenigen Zeiten, in denen bedingt durch die Laufzeitunterschiede das entsprechende Differenzsignal zum Tragen kommt. Es wird die sich daran anschließende verzögerte zeitliche Auswertung so gewählt daß sie, bezogen auf einen ungestörten Ablauf eines derartigen aktiven Adernkanals, größer ist als die Zeitdauer eines Differenzsignals. Somit ergibt sich für die einer jeden Ader nachgeschalteten Speichereinrichtung ZS kein Ansteuersignal. Diese Tatsache wird dann durch die jeweilige Speichereinrichtung, die beispielsweise eine bistabile Kippstufe sein kann, als Aussage eines vorhandenen identifizierungssigriäls gewertet Falls die Ader kein Identifiziersignal führt entsteht am Ausgang der Vergleichsschaltung V ein Differenzsignal, das die ansprechverzögerte Auswertung überwindet, so daß aufgrund dieser Tatsache in der jeweiligen Speichereinrichtung ZS das Fehlen eines Identifiziersignals eingeschrieben wird. Die verzögerte Auswertung kann so ausgelegt werden, daß sowohl bei einer ansteigenden als auch bei einer abfallenden Flanke eine Verzögerung eintritt Neben der geschilderten Auswertung eines Nutzsignals werden gleichzeitig die in der jeweiligen dezentralen Codierbaugruppe aus den auftretenden Schaltimpulsen geformten schmalen Impulse unterdrückt Aufgrund eines in der geschilderten Weise ausgesendeten Identifizierimpulses wird also die Teilnehmernummer getrennt nach den einzelnen Stellen jeweils in den einer jeden Ader des Ringkabels K zugeordneten Speichereinrichtungen ZS ebenfalls in dem überwachbaren 2-aus-5-Code zwischengespeichert Das bei Anwendung des 2-aus-5-Codes und unter der Voraussetzung einer vierstelligen Teilnehmeranschlußnummer in 20 bistabilen Kippstufen abzuspeichernde Ergebnis der aufgrund des ausgesendeten Identifizierimpulses vorgenommenen Identifizierung kann nun von der als Mikrokomputer ausgebildeten Speicher- und Steuereinheit MC der zentralen Identifiziereinrichtung IDZ unter Anpassung an die mögliche Eingangsbitbreite seriell ausgelesen und in die Speichereinheit SE übernommen werden. Zu diesem Zweck können die einzelnen Stellen der abgespeicherten Rufnummern durch die Einheit Ad des Mikrokomputers MC getrennt für sich adressiert werden. Die codierte Adresse wird von dem Adressendecoder ADR über eine .entsprechende Adressierleitung aufgenommen. Durch ihn wird dann an die der Adresse zugeordnete Kombination von fünf Gattern der insgesamt entsprechend der Anzahl der Zwischenspeicher der vorhandenen Gatter Gl bis G 20 Öffnungspotential angelegt Auf diese Weise können dann die in den einzelnen Zwischenspeichern teilweise abgespeicherten Ziffern der identifizierten Teilnehmeranschlußnummer in die Speichereinheit SE übernommen werden. Es wird nun überprüft, ob ein Identifiziersignal bei der eingespeicherten Information unter der Voraussetzung eines 2-aus-5-Codes an mehr als zwei Adern für eine Ziffer aufgetreten ist Eine derartige Störung kann beispielsweise durch einen nicht ganz korrekten Lauf eines Wählers, beispielsweise durch eine kurzzeitige und die Übertragung eines Identifiziersignals auf weitere Adern ermöglichende Überbrückung zweier Schritte ausgelöst werden. Es kann also auch auf einem an sich passiven Kanal ein Signal auftreten, das zunächst als Identifiziersignal gewertet werden kann. Derartige Fehler können
durch die Codeüberwachung erkannt werden. Wird durch diese Codeüberwachung iin derartiger Fehler signalisiert, so ist der auf Grund des Identifiziersignals eingeleitete Identifiziervorgang zu wiederholen.
Ein Ansprechen der Codeüberwachung erfordert also in jedem Falle eine Wiederholung des Identifiziervorganges. Es wird aber auch im positiven Prüf-Falle, wenn sich also bei dem durch einen Identifizierimpuls ausgelösten Ergebnis keine derartige Störung erkennen läßt, zur Bildung einer endgültigen Aussage auf das ic Ergebnis mehrerer Identifiziervorgänge zurückgegriffen. Es wird zunächst das durch einen Identifizierimpuls gelieferte Identifizierergebnis in die Speichereinheit SE übernommen. Dieses im verwendeten 2-aus-5-Code abgespeicherte Ergebnis wird dann mit dem durch den nachfolgenden Identifizierimpuls gewonnenen Identifizierergebnis verglichen. Dies kann in ähnlicher Weise geschehen, wie dies bei dem in der Einrichtung RP vorgenommenen Vergleich des von zwei unmittelbar aufeinanderfolgenden Abiastimpulsen gewonnenen Ergebnis beschrieben wurde. So kann beispielsweise durch eine entsprechende Auswertelogik festgelegt sein, daß zwei aufeinanderfolgende Auswertungen das gleiche Ergebnis erbringen müssen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, festzulegen, daß beispielsweise nach Art eines Mehrheitsentscheides mindestens zwei Ergebnisse der von drei Einzelsignalen abgeleiteten Auswertungen übereinstimmen müssen. Bei der Auswertung des durch einen Einzelimpuls gelieferten Ergebnisses kann auch die sich an den Identifizierimpuls anschließende Pause mit in die Auswertung einbezogen sein. Die einzelnen der Auswertung zugrunde liegenden Identifizierimpulse können durch die beispielsweise in einem 1 ms-Takt erfolgende Tastung des Senders S erzeugt werden. Dadurch werden dann an den vorbereiteten Identifizierweg 20 kHz-Impulse mit einer 1 ms-Dauer angelegt, die jeweils durch eine entsprechende Pause von 1 ms getrennt sind. Als Identifiziersignal könnte auch eine Impulsserie von mindestens drei Impulsen ausgesendet werden, die dann nach Art einer Blockbildung jeweils in der Summe bewertet werden.
Ist durch den Vergleich einzelner Identifiziervorgänge und der Codeüberwachung das Ergebnis der eingeleiteten Identifizierung als einwandfrei erkannt worden, so wird die ermittelte Rufnummer, gegebenenfalls unter Hinzufügung einer sie ergänzenden Amtsund Ortsnetzkennzahl in den Ausgabepufferspeicher A der zentralen Identifiziereinrichtung eingeschrieben. Für den ermittelten Teilnehmeranschluß kann auch die diesem Teilnehmer zugeordnete Klasse festgestellt werden. Dies erfolgt durch die Abfrage des in der Mikrokomputereinheit AiC enthaltenen, diese Merkmale abspeichernden Klassenspeichers KL Dieser Speicher kann dabei unmittelbar mit der sich aus der Identifizierung ergebenden Teilnehmeranschlußnummer als Speieherplatzadresse abgefragt werden. Dazu wird die in einem 2-aus-5-Code vorliegende Teilnehmernummer in eine die Ansteuerung innerhalb dei Mikrokomputereinheit ermöglichenden BCD-Code umgewandelt Diese pro Ziffer vorgenommene Umwandlung soll in der Einheit U anhand einer darin eingeschriebenen entsprechenden Tabelle vorgenommen werden. Einem Teilnehmer kann beispielsweise die Klasse »nicht fernberechtigt« oder eine Klasse »nicht international fernberechtigt« zugeordnet sein. Eine andere Möglichkeit besteht beispielsweise in dei Festlegung einer Bevorrechtigung, die aussagt, daß bei eventuell durch einen Katastrophenfall bedingten Verkehrseinschränkung diesem betreffenden Teilnehmer der Verbindungsaufbau ermöglicht wird. Diese al: Klassenmerkmale genannten Beispiele seien stellvertretend für eine Vielzahl möglicher Teilnehmerklasser genannt
Über die Datenleitung DL können nun die im Ausgabepuffer A der zentralen Identifiziereinrichtunf abgelegten Informationen, die also die durch die Amtskennzahl ergänzte identifizierte Rufnummer und die zugehörige Klasse betreffen, zu der diese Information ursprünglich anfordernden Einrichtung ÄPübertragen werden. Die Aufnahme und weitere Verarbeitung dieser Informationen in der Einrichtung RP erfolgi unter Zwischenschaltung der Anpassungsschaltung A Diese Informationen können nun durch die Einrichtung RP an ein übergeordnetes Fernamt übermittelt werden Dies kann beispielsweise in einem Mehrfrequenzcode durch dieser Einrichtung zuzuordnende und die Übermittlung dieser Informationen steuernde, nichi dargestellte Einrichtungen erfolgen. Nach der Abwick lung eines Identifiziervorganges wird in nicht dargestell ter Weise ein Rücksteilsignal auf das Relais ID gegeben wodurch der Kontakt id geöffnet wird. Zur Abwicklunj einer weiteren Identifizieranforderung wird dann di< Abfrage der einer Gruppe von Leitungssätzen gemein samen Einrichtung ÄPfortgesetzt
Diese Übergabe der genannten Informationen an eh übergeordnetes zentrales Amt ist beispielsweise bei dei Gebührenerfassung nach dem sogenannten Toll-Ticke ting-Verfahren erforderlich. Neben diesen genanntei Informationen werden dabei unter Einschaltung dei Einrichtung RP weitere, die Verbindung betreffend« Daten, z. B. Daten über die Uhrzeit des Eintreffens de: Meldekennzeichens, d.h. über den Beginn der Ge sprächsverbindung und in gleicher Weise Daten übe das Ende dieser Gesprächsverbindmng, d. h. über da Eintreffen eines Auslöse- oder Schlußzeichens übertra gen. In einem im übergeordneten Amt angeordnetei zentralen Datenspeicher können dann sämtliche dii einzelnen Gespräche betreffenden Daten abgespeicher werden und zur gegebenen Zeit einer Ausgabeeinrich tung zur Verfügung gestellt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Identifizierung von Anschlußorganen aufgrund eines entsprechenden Identifizieranforderungssignals in Fernsprechvermittlungsanlagen, wobei ein Identifiziersignal aber das veranlassende Schaltglied und den bereits aufgebauten Verbindungsweg zu einer dem Anschlußorgan individuell zugeordneten Einrichtung, z.B. Teilnehmeranschlußschaltung und von dort ι υ über ein Identifiziernetzwerk zur die Aussendung des Identifiziersignals bewirkenden Einrichtung übertragen wird und das abgegebene Identifizierergebnis, z. B. der Gebührenzuordnung und/oder in Verbindung mit Wahlinformationen der Berechti- ι ϊ gungsbewertung aufgrund abgespeicherter Teilnehmerklassenmerlcmale dient, dadurch gekennzeichnet, daß als die Teilnehmeranschlußnummer unmittelbar in codierter Form lieferndes Identifiziernetzwerk räumlich dezentral angeordnete, jeweils mit einer Gruppe von Teilnehmern vorbestimmter Anzahl gekoppelte Codiereinheiten (W) [in der Baugruppe (CE)] in integrierter Schaltkreistechnik vorhanden sind, daß innerhalb der Teilnehmergruppe jeder teilnehmerindividuelle .?■) Anschlußpunkt mit jeweils einem fest zugeordneten Eingang der Codiereinheit gekoppelt ist, daß der den einzelnen Programmschritten zugeordnete Furiktionsablauf durch eine für alle Codiereinheiten gemeinsame und jeweils deren Ausgangsinformatio- s<> nen verarbeitende, einen Speicher für Anweisungen und Daten, eine logische Verarbeitungseinheit und Ein- und Ausgabeelemente enthaltende zentrale Auswerte- und Steuereinrichtung (JDZ) bewirkt wird. ij
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aufgrund des an dem dem jeweils rufenden Teilnehmer entsprechenden Eingang der Codiereinheit gelangenden Identifiziersignals auf die den einzelnen Stellen der Teilnehmer- 4» anschlußnummer (z.B. vierstellig) entsprechenden Ziffernwertigkeit in einen überwachbaren Code umgesetzt und der zentralen Einrichtung zur Verarbeitung zugeführt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Speicherbereich (KL) des in der zentralen Einrichtung (JDZ) enthaltenen Speichers (MC) die Klassenmerkmale der Teilnehmeranschlüsse abgespeichert sind und daß dieser Klassenspeicher (KL) mit der das Identifizierergeb- ™ nis darstellenden Teilnehmeranschlußnummer a.ls Speicherplatzadresse abgefragt wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Codierbaugruppe (CE) nur für die Zeitdauer des jeweiligen Identifizierimpulses ~>r> freigegeben wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß gemeinsam für alle dezentralen Codiereinheiten ledigMch ein Ringkabel (K) mit ein Er zur Übertragung der codierten Zifferninformation f>o ausreichenden Anzahl von Adern zur zentralen Einrichtung führt.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Einrichtung (IDZ) unter Verwendung eines Mikro- h> komputers (MC)realisiert ist.
Identifiziereinrichtungen in Fernsprechvermittlungsanlagen dienen dazu, innerhalb einer Vermittlungsstelle die Identität eines an einem Vermittlungsvorgang beteiligten Teilnehmeranschiusses, einer Übertragung, einer Leitung oder ganz allgemein eines Anschlußorgans festzustellen und die zugehörige Nummer zu ermitteln. Neben der Erfüllung von Sonderaufgaben z. B. Identifizieren von Registern oder anderen peripheren Einrichtungen nach Anforderung durch Umwerter oder ähnliche zentrale Einheiten ist eine Identifizierung insbesondere zur Klassifizierung und Berechtigungsermittlung und bei der Zuordnung der anfallenden Gesprächsgebühren zu einzelnen Teilnehmeranschlüssen erforderlich.
Es ist ein Identifizierprinzip bekannt, bei dem über das veranlassende Schalt- oder Verbindungsglied zurück zum Anforderungsursprung unter Zwischenschaltung eines Identifiziernetzwerkes ein Prüfkreis gebildet wird, in dem mit Hilfe eines Identifiziersignals, beispielsweise die dem Ursprung zugeordnete Teilnehmernummer gesucht wird. Als Identifizierweg entlang des bereits aufgebauten Verbindungsabschnittes können die Sprechadern oder die Steueradern verwendet werden. Die Auswahl des Identifizierweges hängt von dessen Eigenschaften, von der Beeinflußbarkeit des Identifiziervorganges durch Vorgänge auf den Leitungen und auch vom Einfluß des benutzten Identifii-iersignals auf die mit den Leitungen gekoppelten Schaltmittel ab.
Bei dem bekannten Verfahren, das eine Steuerader als Identifizierweg benutzt, dient als Identifiziernetzwerk ein mit Dioden entkoppeltes Magnetkernauswertefeld. In dieses Auswertefeld führt bei der Teilnehmeridentifizierung eine mit der o-Ader eines jeden Teilnehmeranschlusses verbundene Leitung. Jedes Kernfeld ist dabei so aufgebaut, daß beispielsweise die Spalten den vier Stellen einer Teilnehmerrufnummer und die Zeilen den Wertigkeiten 0 bis 9 entsprechen. Bei jedem Identifiziervorgang werden dann Impulsempfänger an die Lesewicklungen der Kerne jeweils einer Kernspalte angeschaltet. Die so ermittelten Informationen können dann an nachgeschaltete Register weitergegeben werden.
In Fernsprechvermittlungsanlagen ist zur Gebührenfeststellung das Prinzip der sogenannten Einfachzählung verbreitet. Dieses Prinzip besteht darin, daß ohne Berücksichtigung der zeitlichen Dauer eines geführten Gespräches für den rufenden Teilnehmer pro Gesprächsverbindung jeweils eine Gebühreneinheit registriert wird. Im Gegensatz dazu wird bei der als Zeitzählung bezeichneten Gebührenerfassung für den rufenden Teilnehmer in bestimmten von der räumlichen Entfernung der betreffenden miteinander verbundenen Teilnehmer abhängigen Zeitabständen jeweils eine Gebühreneinheit registriert. Diese Registrierung kann in Zählern erfolgen, die den Teilnehmeranschlußschaltungen der einzelnen Teilnehmerstationen zugeordnet sind. Diese Form der Zeitimpulszählung ist dann nicht anwendbar, wenn derartige Zähler und die entsprechenden Zählstromkreise nicht vorhanden sind, da z. B. lediglich eine Pauschalgebühr erhoben wird. Soll in diesem zuletzt genannten Fall eine von der Gesprächsdauer abhängige Gebührenzählung eingeführt werden, so wäre dies durch einen nachträglichen Einbau derartiger Gesprächsgebührenzähler und ihrer Ansteuerkreise möglich. Für einen solchen nachträglichen Einbau muß dann auch die Absicherung gegen alle Möglichkeiten einer Falschzählung vorgenommen werden. Es besteht auch die Möglichkeit derartige Ämter an
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