DE2743946A1 - Umsetzschaltung fuer dualzahlen - Google Patents

Umsetzschaltung fuer dualzahlen

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DE2743946A1 DE19772743946 DE2743946A DE2743946A1 DE 2743946 A1 DE2743946 A1 DE 2743946A1 DE 19772743946 DE19772743946 DE 19772743946 DE 2743946 A DE2743946 A DE 2743946A DE 2743946 A1 DE2743946 A1 DE 2743946A1
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Description

  • Umsetzschaltunz für Dualzahlen
  • Es ist bekannt, daß bei k-stelligen binär arbeitenden Schaltungen, insbesondere Rechnern ein Bit, und zwar in der Regel das höchstwertige, für die Vorzeichenstelle reserviert ist, während die verbleibenden (k-1) Bit den eigentlichen Zahlwert repräsentieren. Bei einer positiven Zahl ist das Vorzeichenbit nicht gesetzt, das heißt, es steht eine Null an der Stelle des Vorzeichenbits. Die übrigen Bitstellen sind so belegt, wie es die jeweilige Dualzahl erfordert.
  • Bei einer negativen Zahl werden dagegen das Vorzeichenbit gesetzt (mit einer Eins belegt) und die übrigen Bit entsprechend dem Zweierkomplement des Betrags der darzustellenden Zahl belegt.
  • Bei einer Reihe von Vergleichsvorgängen muß z.3. lediglich untersucht werden, ob eine bestimmte Zahl größer oder kleiner ist als eine Referenzzahl. Dies gilt vor allem für Suchvorgänge in Speichereinrichtungen, beispielsweise bei Assoziativspeichern oder bei Korrelationsschaltungen. Im wesentlichen kommen dabei folgende vier arithmetische Grundoperationen vor, wobei Zi eine in einem Speicher, einem Rechner o. dgl. enthaltene Zahl bedeutet: Zi > Referenzzahl; bzw.
  • Zi Referenzzahl; bzw.
  • Zi > Referenzzahl; bzw.
  • Zi z Referenzzahl.
  • Die Algorithmen der vorstehend angeführten vier arithmetischen Vergleichsoperationen versagen normalerweise bei negativen Zahlen, wenn die Darstellungsart mit Vorzeichenbit und komplementärer Darstellung bei negativen Zahlen benutzt wird. Die Ursache dafür liegt darin, daß für eine einfache Verarbeitung bei diesen Vergleichen vorzeichenlose Dualzahlen benötigt werden. Man könnte so verfahren, daß nur die positiven Zahlen berücksichtigt werden und auf die Behandlung negativer Zahlen verzichten. Dies hat aber den Nachteil, daß dadurch die Hälfte des darstellbaren Zahlenraumes verloren geht. Eine andere Möglichkeit zur Lösung des Problems bestünde darin, daß in einem eigenen Rechenvorgang eine entsprechende Umrechnung der negativen und der positiven Zahlen in eine rein positive Zahlenebene durchgeführt würde. Dies ist sehr umständlich und scheidet in denjenigen Fällen aus, bei denen kein derartiger Rechner zur Verfügung steht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umsetzschaltung zu schaffen, welche es gestattet, in einfacher Weise eine Umformung der mit einem Vorzeichenbit versehen (k-1)-stelligen Dualzahlen in k-stellige rein positive Dualzahlen durchzuführen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Umsetzschaltung zur Einfügung zwischen einer ausgebenden ersten Einheit, welche (k-1)-stellige Dualzahlen verarbeitet, bei denen ein zusätzliches, an der höchstwertigen Stelle stehendes Bit das Vorzeichen so repräsentiert, daß eine Null einem positiven und eine Eins einem negativen Vorzeichen entspricht und von negativen Zahlen das Zweierkomplement des Betrags der Zahl dargestellt ist, und einer zur Weiterverarbeitung vorzeichenloser k-stelliger Dualzahlen dienenden zweiten Einheit, insbesondere zur Durchführung der Vergleichsoperationen >, >,#, c. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzschaltung die (k-l) Dualzahlausgänge der ersten Einheit direkt über (k-l) Durchgangsleitungen mit den (k-l) niederwertigen Eingängen der zweiten Einheit verbindet und daß in die Verbindungsleitung zwischen dem das Vorzeichen liefernden Ausgang der ersten Einheit und dem höchstwertigen Eingang der zweiten Einheit eine Inverterstufe eingeschaltet ist.
  • Die vorliegende Erfindung löst weiterhin die Aufgabe in einfacher Weise, die Umformung vorzeichenloser k-stelliger Dualzahlen in (k-1)-stellige und ein Vorzeichenbit aufweisende andere Dualzahlen zu bewerkstelligen. Die Erfindung betrifft dabei eine Umsetzschaltung zur Einfügung zwischen einer ausgebenden ersten Einheit, in der mit vorzeichenlosen k-stelligen Dualzahlen gearbeitet wird, insbesondere zur Durchführung der Vergleichsoperationen > 4, &, und einer zur Weiterverarbeitung dienenden zweiten Einheit, welche (k-1)-stellige Dualzahlen verarbeitet, bei denen ein zusätzliches, an der höchstwertigen Stelle stehendes Bit das Vorzeichen so repräsentiert, daß eine Null einem positiven und eine Eins einem negativen Vorzeichen entspricht, wobei von negativen Zahlen das Zweierkomplement des Betrages der Zahl dargestellt ist. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzschaltung die (k-l) niederwertigen Dualzahlausgänge der ersten Einheit direkt über Durchgangsleitungen mit den (k-1) Eingängen der zweiten Einheit verbindet und daß in die Verbindungsleitung zwischen dem das höchstwertige Bit liefernden Ausgang der ersten Einheit und dem das Vorzeichenbit erhaltenden Eingang der zweiten Einheit eine Inverterstufe eingeschaltet ist.
  • Bei der Erfindung ist somit durch den Einsatz lediglich einer Inverterstufe bei der Weiterleitung #.B. über einen Datenbus) die Gewinnung der gewünschten Dualzahlen möglich, so daß die Vergleichsoperationen ohne einen ins Gewicht fallenden Aufwand durchgeführt werden können.
  • Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran#prüchen wiedergegeben.
  • Die Erfindung sowie deren Weiterbildungen werden nachfolgend an Hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 die Umwandlung einer Dualzahl mit einem Vorzeichenbit in eine vor#eichenlose Dualzahl, Fig. 2 die Rückurnwandling einer derartigen vorzeicherilosen Dualzahl in eine Dualzahl mit Vorzeichenbit.
  • In Fig. 1 ist der Ausgang einer k-stelligen ersten Einheit EH1, insbesondere eines Rechners, dargestellt. In einem Ausgangsregister R1 steht an der mit v bezeichneten Stelle das Vorzeichenbit, während an den (k-1) mit d bezeichneten Stellen in binärer Form die entsprechenden Bits einer Dualzahl je nach dem darzustellenden Zahlwert gesetzt sind. Bei einer negativen Zahl steht beim Vorzeichenbit eine Eins und der Betrag der Dualzahl ist im Zweierkomplement dargestellt. Bei einer positiven Zahl steht an der Stelle des Vorzeichenbit eine Null und die Darstellung des Zahlwertes erfolgt als gewöhnliche Dualzahl.
  • Für verschiedene Vergleiche z.B. in Assoziativspeichern oder sonstigen Korrelationsschaltungen wird der Aufwand wesentlich geringer, wenn vorzeichenlose Zahlen zur Verfügung stehen. Dies gilt vor allem für die Durchführung der arithmetischen Vergleiche aufgrund der Rechenregeln Zi > Referenzzahl; bzw.
  • Zi# > Referenzzahl; bzw.
  • Z. < Referenzzahl; bzw.
  • Zi C Referenzzahl.
  • Hierzu müssen die aus der ersten Einheit EH1 kommenden Dualzahlen umgeformt werden, wozu eine Umsetzschaltung US12 dient, deren Aufbau durch dick ausgezogene Linien angedeutet ist. Die (k-1) mit d bezeichneten Stellen des Registers R1 sind über (k-1) Durchgangsleitungen DL12 mit dem Eingangsregister ER2 einer zweiten Einheit EH2 direkt verbunden. Lediglich bei der Stelle v, welche das Vorzeichenbit enthält, ist zwischen dem ersten Register R1 und dem Eingangsregister R2 in die Verbindungsleitung VL eine Inverterstufe IN12 eingeschaltet, welche das Vorzeichenbit v entsprechend umwandelt. Im Eingangsregister R2 sind dann, wie später noch näher erläutert wird, nur noch k-stellige vorzeichenlose Dualzahlen enthalten, die für die genannten Vergleichsoperationen zur Verfügung stehen. Die zweite Einheit EH2 kann auch mehrfach vorhanden und gegebenenfalls abgesetzt von der ersten Einheit EH1 angeordnet sein. Die zweite Einheit EH2 ist vorteilhaft als Assoziativspeicher ausgebildet. Die vorstehenden Vergleichsoperationen sind vor allem bei der Flugspurbildung im Zusammenhang mit Radargeräten von Interesse, wobei die erste Einheit EH1 einen an ein Radargerät angeschlossener Rechner und die zweite Einheit EH2 einen Assoziativspeicher bildet. Ein Beispiel für derartige Flugspurbildung ist in "Siemens Forschungs- und Entwicklungsberichte" Band 2, 1973, Nr. 6 auf den Seiten 364 bis 367 beschrieben.
  • Durch die Erfindung ist es somit in einfacher Weise, nämlich durch die dick gezeichnete Umsetzschaltung US12 möglich, die gewünschte Umwandlung in k-stellige Dualzahlen durchzuführen. Damit ersetzt diese einzige Umsetzschaltung z.B. einen kompletten Addierer samt der Schaltung zur Behandlung des übertrag.
  • Zur Erläuterung der durch die Umsetzschaltung US12 bewirkten Umformung der (k-1)-stelligen vorzeichenbehafteten Dualzahlen in k-stellige vorzeichenlose Dualzahlen wird nachfolgend ein Beispiel angegeben, wobei k=4 erwählt ist.
  • vorzeichenbehaftete vorzeichenbehaftete vorzeichenlose vorzeichenlose Dezimalzahl Dualzahl Dualzahl Dezimalzahl (k-1 )-stellig k-stellig -8 1000 0000 0 -7 1001 0001 1 -6 1010 0010 2 -5 1011 0011 3 -4 1100 0100 4 -3 1101 0101 5 -2 1110 0110 6 -1 1111 0111 7 0 0000 1000 8 1 0001 1001 9 2 0010 1010 10 3 0011 1011 11 4 0100 1100 12 5 0101 1101 13 6 0110 1110 14 7 0111 1111 15 Eine in vielen Fällen zweckmäßige Lösung für den Einsatz der Umsetzschaltung US12 besteht darin, daß sie zwischen einer als Rechner ausgebildeten ersten Einheit EH1 und einer oder mehreren abgesetzten anderen Einheiten eingefügt ist. Weiterhin ist es in Bezug auf die Umsetzschaltung vorteilhaft, daß sie ausgangsseitig an einen als zweite Einheit EH2 dienenden Assoziativspeicher angeschlossen ist. Eine günstige Anwendungsmöglichieit für die Umsetzschaltung US12 besteht weiterhin darin, daß sie zwischen einem als erste Einheit EH1 dienenden und an ein Radargerät angeschlossenen Rechner und einem Assoziativspeicher eingeschaltet ist und die Gesamtanordnung zur Flugspurbildung dient. Assoziativspeicher lassen sich nämlich in ihrem Aufbau wesentlich vereinfachen und in den Suchvorgängen bedeutend beschleunigen, wenn nur vorzeichenlose Dualzahlen zu verarbeiten sind.
  • Im Rahmen der Erfindung ist auch eine Umwandlung von vorzeichenlosen Dualzahlen in entsprechende vorzeichenbehaftete Dualzahlen möglich. Einzelheiten dieser Umsetzschaltung sind in Fig. 2 dargestellt. Ausgehend von einer ersten Einheit EHA zur Verarbeitung k-stelliger vorzeichenloser (positiver) Dualzahlen wird an das Ausgangsregister RA die Umsetzschaltung USAB angeschlossen, deren Aufbau durch die dick ausgezogenen Linien angedeutet ist. Sie besteht aus (k-1) Durchgangsleitungen DLAB, an deren Ausgang (d.h.
  • beim Eingangsregister RB der zweiten Einheit EHB) die (k-1) Stellen der vorzeichenbehafteten Dualzahl zur Verfügung stehen. Der höchstwertige Ausgang des Ausgangsregisters RA ist über die Verbindungsleitung VLAB zur Vorzeichenstelle v des Eingangsregisters RB der zweiten Einheit EHB geführt. Dadurch entsteht dort eine (k-1)-stellige Dualzahl mit an der höchstwertigen Stelle vorhandenem Vorzeichenbit.
  • Eine in vielen Fällen zweckmäßige Lösung für den Einsatz der Umsetzschaltung besteht darin, daß sie zwischen einer oder mehreren abgesetzten Einheiten EHA und einer als Rechner ausgebildeten zweiten Einheit EHB eingefügt ist. Weiterhin ist es in bezug auf die Umsetzschaltung vorteilhaft, daß sie eingangsseitig an einen als erste Einheit EHA dienenden Assoziativspeicher angeschlossen ist.
  • Eine bevorzugte Anwendung der Umsetzschaltung besteht darin, daß sie zwischen einem als erste Einheit EHA dienenden Assoziativspeicher und einem als zweite Einheit EHB dienenden, an ein Radargerät angeschlossenen Rechner angeschaltet ist und die Gesamtanordnung zur Flugspurbildung dient.
  • Manchmal tritt das Problem auf, daß eine zweifache Umsetzung vorgenommen werden muß, beispielsweise wenn ein Rechner (zur Verarbeitung vorzeichenbehafteter Dualzahlen) mit einem Assoziativspeicher (zur Verarbeitung vorzeichenloser Dualzahlen) zusammenarbeitet und Ergebnisse des Assoziativspeichers an den Rechner zurückgegeben werden sollen. In diesem Fall erfolgt der Einsatz der Umsetzschaltung nach der Erfindung vorteilhaft so, daß zwischen zwei Einheiten insgesamt zwei Umsetzschaltungen vorgesehen sind, voii denen eine zur Umwandlung von vorzeichenbehafteten Zahlen in vorzeichenlose Zahlen und die zweite zur Umwandlung vorzeichenloser in vorzeichenbehafte-te Zahlen dient.
  • 9 Ansprüche 2 Figuren

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Umsetzschaltung zur Einfügung zwischen einer ausgebenden ersten Einheit, welche (k-1)-stellige Dualzahlen verarbeitet, bei denen ein zusätzliches, an der höchstwertigen Stelle stehendes Bit das Vorzeichen so repräsentiert, daß eine Null einem positiven und eine Eins einem negativen Vorzeichen entspricht und von negativen Zahlen das Zweierkomplement des Betrags der Zahl dargestellt ist, und einer zur Weiterverarbeitung vorzeichenloser k-stelliger Dualzahlen dienenden zweiten Einheit, insbesondere zur Durchführung der Vergleichsoperationen As 5 #, <,,d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Umsetzschaltung (US12) die (k-l) Dualzahlausgänge der ersten Einheit (ES1) direkt über (k-1) Durchgangsleitungen (DL12) mit den (k-l) niederwertigen Eingängen der zweiten Einheit (EH2) verbindet und daß in die Verbindungsleitung (VL12) zwischen dem das Vorzeichenbit (v) liefernden Ausgang der ersten Einheit (EH1) und dem höchstwertigen Eingang der zweiten Einheit (EH2) eine Inverterstufe (IN12) eingeschaltet ist.
  2. 2. Umsetzschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen einer als Rechner ausgebildeten ersten Einheit (EH1) und einer oder mehreren abgesetzten anderen Einheiten eingefügt ist.
  3. 3. Umsetzschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie ausgangsseitig an einen als zweite Einheit (EH2) dienenden Assoziativspeicher angeschlossen ist.
  4. 4. Umsetzschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen einem als erste Einheit (EH1) dienenden und an ein Radargerät angeschlossenen Rechner und einem Assoziativspeicher eingeschaltet ist und die Gesamtanordnung zur Flugspurbildung dient.
  5. 5. Umsetzschaltung zur Einfügung zwischen einer ausgebenden ersten Einheit, in der mit vorzeichenlosen k-stelligen Dualzahlen gearbeitet wird, insbesondere zur Durchführung der Vergleichsoperationen >, c,>,c , <,und einer zur Weiterverarbeitung dienenden zweiten Einheit, welche (k-1)-stellige Dualzahlen verarbeitet, bei denen ein zusätzliches, an der höchstwertigen Stelle stehendes Bit das Vorzeichen so repräsentiert, daß eine Null einem positiven und eine Eins einem negativen Vorzeichen entspricht, wobei von negativen Zahlen das Zweierkomplement des Betrags der Zahl dargestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzschaltung (USAB) die (k-1) niederwertigen Dualzahlausgänge der ersten Einheit (EHA) direkt über Durchgangsleitungen (DLAB) mit den (k-1) Eingängen der zweiten Einheit (EHB) verbindet und daß in die Verbindungsleitung (VLAB) zwischen dem das höchstwertige Bit liefernden Ausgang der ersten Einheit (EHA) und dem das Vorzeichenbit (v) erhaltenden Eingang der zweiten Einheit (EHB) eine Inverterstufe (INAB) eingeschaltet ist.
  6. 6. Umsetzschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen einer oder mehreren abgesetzten Einheiten (EHA) und einer als Rechner ausgebildeten zweiten Einheit (EHB) eingefügt ist.
  7. 7. Umsetzschaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie einggangsseitig an einen als erste Einheit (EHA) dienenden Assoziativspeicher angeschlossen ist.
  8. 8.Umsetzschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwischen einem als erste Einheit (EHA) dienenden Assoziativspeicher und einem als zweite Einheit (EHB) dienenden, an ein Radargerät angeschlossenen Rechner angeschaltet ist und die Gesamtanordnung zur Flugspurbildung dient.
  9. 9. Umsetzschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei Einheiten insgesamt zwei Umsetzschaltungen vorgesehen sind, von denen eine zur Umwandlung von vorzeichenbehafteten Zahlen in vorzeichenlose Zahlen und die zweite zur Umwandlung vorzeichenloser in vorzeichenbehaftete Zahlen dient.
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