DE3216222C2 - - Google Patents
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- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F11/00—Error detection; Error correction; Monitoring
- G06F11/07—Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
- G06F11/08—Error detection or correction by redundancy in data representation, e.g. by using checking codes
- G06F11/10—Adding special bits or symbols to the coded information, e.g. parity check, casting out 9's or 11's
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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- Theoretical Computer Science (AREA)
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- General Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Quality & Reliability (AREA)
- Detection And Correction Of Errors (AREA)
- Error Detection And Correction (AREA)
- Executing Machine-Instructions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Umsetzen
eines in einem Quellenregister bereitgestellten, binär codierten
und aus einer Anzahl von Bytes bestehenden Datenwortes in
ein Zielregister gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Die Grundeinheit der Informationsdarstellung in einem elektronischen
Rechner kann das Byte sein. Es ist die kleinste adressierbare
Speichereinheit. Jedes Byte besteht aus acht Informationsbits
und einem Paritätsbit, das zur Fehlerkontrolle verwendet
werden kann. Ein Datenwort, welches aus einer Anzahl von
Bytes besteht, heißt Datenfeld.
Bei der Darstellung von numerischen Daten ist bekannt, ein sogenanntes
"gepacktes Format" zu verwenden, das heißt ein Byte
enthält zwei einzelne dezimale Ziffern. Es kann auch das sogenannte
"entpackte Format" verwendet werden, das heißt ein Byte
enthält ein numerisches Zeichen, das eine dezimale Ziffer darstellt.
Im entpackten Format enthalten die vier niederwertigen
Bits die Binärzahl, welche den dezimalen Wert darstellt. Die
vier höherwertigen Bits im entpackten Format werden Zonenbits
genannt. Sie sind vom verwendeten Code abhängig. Die vier niederwertigen
Bits im entpackten Format werden Ziffernbits genannt.
Die Unterscheidung zwischen numerischen Daten im gepackten und
entpackten Format ist notwendig, weil die arithmetischen und
logischen Einheiten einer Datenverarbeitungsanlage nur Daten
im gepackten Format verarbeiten, während zum Beispiel die Eingabe-
und Ausgabeeinheiten mit Daten im entpackten Format arbeiten.
Es ist deshalb je nach Datenflußrichtung eine Anpassung
der Daten durch Formatumsetzung in der einen oder anderen Weise
vorzunehmen.
Aus den deutschen Offenlegungsschriften DE-OS 27 48 991 und
DE-OS 31 13 189 sind Umsetzeinrichtungen und Verfahren bekannt,
die derartige Formatumsetzungen bewerkstelligen. Dabei
werden zum Beispiel bei der Umsetzung von Daten im entpackten
Format in Daten im gepackten Format die Zonenbits unterdrückt
und die vier niedrigwertigen Bits zu den nachfolgenden Einheiten
durchgelassen. Im umgekehrten Fall wird entsprechend umgekehrt
verfahren. Darüber hinaus ist speziell aus der DE-OS
27 48 991 eine Einrichtung bekannt, die für die Umsetzung
eines Datenwortes pro Byte je einen Byteschieber und Formatumsetzer
verwendet, der für je ein Bitpaar jeweils einen sogenannten
integrierten Schaltungschip aufweist. Der schaltungstechnische
Aufwand für diesen Schaltungschip mit einer ersten
Schiebeschaltung, einer ersten und zweiten Formatumsetzschaltung
und einer Steuerschaltung ist dabei ziemlich hoch, wobei
dieser Aufwand für ein Byte viermal erforderlich ist.
Aus der DE-OS 31 13 189 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Umwandlung von digitalen Zeichen, insbesondere aus
einem nicht komprimierten, das heißt ungepackten Format in
ein komprimiertes, das heißt gepacktes Format und umgekehrt,
bekannt. Für die verschiedenen Umsetzungsmaßnahmen, die sich
unter anderem aus der Umsetzungsrichtung und dem Vorhandensein
eines Vorzeichens ergeben, sind aber jeweils speziell angepaßte
Schaltungsanordnungen erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Schaltungsanordnung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches möglichst einfach
und dennoch so universell auszubilden, daß sie für eine Vielzahl
von Umsetzungsmaßnahmen verwendbar ist, wobei gleichzeitig
dafür gesorgt werden soll, daß das für das umgesetzte Byte
aktuelle Paritätsbit unmittelbar zur Verfügung steht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches
angegebenen Merkmale gelöst. Danach ist für eine
relativ große Zahl von Umsetzungsmaßnahmen eine einzige und zudem
sehr einfache Schaltungsanordnung ausreichend, die pro Byte
eines Datenwortes lediglich drei adressierbare Auswahlschalter
benötigt. Der erste Auswahlschalter ist den vier höherwertigen
Bits des betreffenden Bytes zugeordnet. Der zweite Auswahlschalter
ist den vier niederwertigen Bits, und der dritte Auswahlschalter
dem Paritätsbit zugeordnet. Durch geeignete Adressierung
der Auswahlschalter werden alle oder ein Teil der Bits des
Quellenregisters selektiert und gemäß einer Zuordnungsvorschrift
in das Zielregister eingeschrieben. Die Erfindung hat
außerdem den Vorteil, daß die Aufbereitungszeit zum Aufbereiten
eines Datenfeldes unabhängig von der Datenfeldlänge ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles
weiter beschrieben.
Fig. 1 zeigt schematisch das Überführen eines Datenfeldes von
einem entpackten Format in ein gepacktes Format;
Fig. 2 zeigt schematisch das Überführen eines Datenfeldes vom
gepackten Format ins entpackte Format;
Fig. 3 zeigt schematisch das Überführen von Zonenbits aus
einem Quellenregister in ein Zielregister;
Fig. 4 zeigt schematisch das Überführen von Ziffernbits;
Fig. 5 zeigt eine Anordnung gemäß der Erfindung für ein
Byte eines Datenfeldes;
Fig. 6 zeigt eine Adressentabelle.
Fig. 1 zeigt ein Quellenregister 1 und ein Zielregister 2.
Jedes Register enthält ein binärcodiertes Datenfeld, mit
einer Länge von vier Bytes. Jedes Byte weist acht Informationsbits
und ein Paritätsbit auf. Die Paritätsbits
sind nicht dargestellt. Das höchstwertigste Bit des Datenfeldes
ist mit 0 bezeichnet. Das niederwertigste Bit ist
mit 31 bezeichnet. Die einzelnen Bytes sind in Richtung
steigender Wertigkeit von n-m bis n+1 durchnumeriert.
Die zugehörigen Registerteile sind als n-m-tes bis n+1-tes
Registerteil bezeichnet.
Im Quellenregister 1 befindet sich das Datenfeld im "entpackten
Format". Dabei sind die vier höherwertigen Bits
eines Bytes als Zonenbits und die vier niederwertigen Bits
als Ziffernbits bezeichnet. Die Ziffernbits enthalten ein
numerisches Zeichen, welches eine dezimale Ziffer darstellt.
Der Wert der Zonenbits ist vom verwendeten Code abhängig.
Die Zonenbits enthalten beispielsweise im sogenannten
EBCDIC-Code die Binärzahlen "1". Im Zielregister 2 befindet
sich das Datenfeld im "gepackten Format". Das bedeutet,
daß die zwei niederwertigen Bytes ausschließlich Ziffernbits
enthalten. Ein solches Byte enthält also zwei einzelne
dezimale Ziffern. Die zwei höherwertigen Bytes des Zielregisters
2 enthalten beispielsweise die Binärzahl "0".
Fig. 2 zeigt das Überführen eines Datenwortes vom gepackten
Format aus dem Quellenregister 1 in das entpackte Format
in das Zielregister 2.
In Fig. 3 werden aus dem Quellenregister 1 nur die Zonenbits
in das Zielregister 2 übertragen. Die Ziffernbits
werden nicht übertragen. Die Wertigkeit der einzelnen Bits
ändert sich dabei nicht.
Fig. 4 zeigt die Übertragung der Ziffernbits aus dem Quellenregister
1 in das Zielregister 2. Die Zonenbits werden
nicht übertragen. Die Wertigkeit der einzelnen Bits wird
nicht verändert.
Fig. 5 zeigt den n-ten Registerteil 2′ des Zielregisters
2, welcher ein n-tes Byte mit acht Informationsbits und
einem Paritätsbit enthält. Die Informationsbits sind in
den Registerstellen D 0 bis D 7 enthalten. Die Registerstellen
D 0 bis D 3 enthalten die vier höherwertigen Informationsbits.
Die Registerstellen D 4 bis D 7 enthalten die niederwertigen
Informationsbits. Das Paritätsbit ist im Paritätsbitregister
4 enthalten.
Das Zielregister 2 enthält in Richtung steigender Wertigkeit
mindestens ein weiteres Byte (n+1-tes Byte). Weiterhin
enthält das Zielregister 2 in Richtung fallender Wertigkeit
mindestens ein weiteres Byte (n-1-tes Bytes).
Die Eingänge des n-ten Registerteils 2′ sind mit den Ausgängen
eines ersten und eines zweiten Auswahlschalters
5, 5′ verbunden. Der Eingang des Paritätsregisters 4 ist
mit dem Ausgang eines dritten Auswahlschalters 6 verbunden.
Alle Auswahlschalter 5, 5′, 6 sind mit drei Adreßleitungen
9 verbunden. An den Adreßleitungen liegt eine Adresse
E 1, E 2 und E 3. Jeder Auswahlschalter 5, 5′ weist achtmal
vier Daten-Eingänge auf, wobei jeweils vier Eingänge mit
einer Adresse adressierbar sind. In der Figur sind jeweils
vier zusammen adressierbare Leitungen durch eine
Leitung dargestellt und mit der Adresse "0"-"7" versehen.
Der Ausgang des ersten Auswahlschalters 5 ist parallel
über vier Leitungen mit den vier höherwertigen Registerstellen
verbunden. Der Ausgang des zweiten Auswahlschalters
5′ ist parallel über vier Leitungen mit den Registerstellen,
die die vier niederwertigen Bits enthalten, verbunden.
Die Leitungen am Eingang des ersten Auswahlschalters
sind mit SR, PACK 1, MVZ, DI 1 bezeichnet. Die Leitungen
am Eingang des zweiten Auswahlschalters 5′ sind mit SL, UNPACK,
PACK 2, MVN, DI 2 bezeichnet. Die Leitung am Eingang des dritten
Auswahlschalters ist mit DIP bezeichnet. Diese Leitungen
sind Aufbereitungsvorschriften zugeordnet. Das bedeutet,
daß beim Adressieren dieser Leitungen eine bestimmte
Aufbereitungsvorschrift ausgeführt wird.
Die Leitungen SR sind mit den Registerstellen des n+1-ten
Registerteils 2′, welche die vier niederwertigen Bits
des n+1-ten Byte enthalten, verbunden. Die Leitungen PACK 1
sind mit den vier niederwertigen Registerstellen des n+2-ten
Registerteils des Quellenregisters 1, welche die vier niederwertigen
Bits des n+2-ten Bytes enthalten, verbunden.
Die Leitungen PACK 2 sind mit den vier Registerstellen des
Quellenregisters 1 verbunden, welche die vier niederwertigen
Bits des n+1-ten Bytes enthalten. Allgemein ist zu sagen,
daß sich die Verbindung der Leitungen PACK 1, PACK 2 mit
den Registerstellen des Quellenregisters aus der Aufbereitungsvorschrift,
ein entpacktes Format in ein gepacktes
Format aufzubereiten, ergibt. Die Leitungen MVZ sind mit
den Zonenbits des n-ten Bytes im Quellenregister 1 verbunden.
Die Leitungen MVN sind mit den Ziffernbits des n-ten Bytes
im Quellenregister 1 verbunden. Die Leitungen DI 1 sind mit
den vier höherwertigen Bits des n-ten Bytes im Quellenregister
verbunden. Die Leitungen DI 2 sind mit den vier niederwertigen
Bits des n-ten Bytes im Quellenregister 1 verbunden.
Die Leitung DIP ist mit dem Paritätsregister des n-ten
Bytes im Quellenregister 1 verbunden.
Die Ausgänge des n-ten Registerteils 2′ des Zielregisters
2 sind auf die Dateneingänge des ersten und zweiten Auswahlschalters
5, 5′ zurückgeführt. Die vier Registerstellen,
welche die höherwertigen Bits enthalten, sind über eine
erste Rückleitung 10 auf den ersten Auswahlschalter 5 und
über eine dritte Rückleitung 12 auf den zweiten Auswahlschalter
zurückgeführt. Die vier Registerstellen, welche
die niederwertigen Bits enthalten, sind über eine zweite
Rückleitung 11 auf den zweiten Auswahlschalter 5′ und über
eine vierte Rückleitung 13 auf den ersten Auswahlschalter
zurückgeführt. Jede der Rückleitungen ist über eine eigene
Adresse auswählbar.
Fig. 6 zeigt eine Adressentabelle zur Ansteuerung der
Auswahlschalter 5, 5′ und 6. Es sind 8 Adressen von 0 bis 7
auswählbar. Die Adressen sind binär codiert. Das Signal
E 3 beinhaltet das höchstwertige Bit. Das Signal E 1 beinhaltet
das niederwertigste Bit. Unter der Adresse "0" werden
die Leitungen SR und die dritte Rückleitung 12 adressiert.
Unter der Adresse "1" werden die Leitungen SL und die vierte
Rückleitung 13 adressiert. Unter der Adresse "2" werden
die Leitungen UNPACK und die Verbindung 15 zu einem Register
14, welches abhängig vom verwendeten Code Zonenbits
enthält, adressiert.
Unter der Adresse "3" werden die Leitungen PACK 1 und PACK 2
adressiert. Unter der Adresse "4" werden die Leitungen
MVN und die erste Rückleitung 10 adressiert. Unter der
Adresse 5 werden die Leitungen MVZ und die zweite Rückleitung
11 adressiert. Unter der Adresse 6 werden die Leitungen
DI 1, DI 2 und DIP adressiert. Die Adresse "7" ist
nicht belegt.
Bezüglich des dritten Auswahlschalters 6 wird für die
Adresse "0"-"5" jeweils die Verbindung zum Paritätsbitgenerator
3 adressiert.
Beim Anliegen der Adresse "0" erfolgt im Zielregister 2
eine Schiebeoperation von jeweils vier Bits in Richtung
niederer Wertigkeit. Beim Anlegen der Adresse "1" erfolgt
im Zielregister 2 ein Verschieben von jeweils vier Bits
in Richtung höherer Wertigkeit. Das neuerzeugte Paritätsbit
wird jeweils in das Paritätsbitregister 4 eingeschrieben.
Beim Anlegen der Adresse "2" wird ein Datenfeld aus dem
gepackten Format im Quellenregister 1 in das entpackte Format
im Zielregister 2 gebracht. Beim Anlegen der Adresse "3"
wird das Datenfeld vom entpackten Format im Quellenregister
1 in das gepackte Format im Zielregister 2 gebracht. Das
ebenfalls neu erzeugte Paritätsbit wird in das Paritätsbitregister
4 eingeschrieben.
Beim Anlegen der Adresse 4 werden alle Ziffernbits aus
dem Quellenregister 1 parallel in das Zielregister 2 übernommen,
während die Zonenbits nicht übernommen werden.
Beim Anlegen der Adresse 5 werden alle Zonenbits aus dem
Quellenregister 1 in das Zielregister 2 übernommen, während
die Ziffernbits nicht übernommen werden. Das jeweils neu
erzeugte Paritätsbit wird ins Paritätsbitregister 4
eingeschrieben.
Beim Anlegen der Adresse 6 werden alle Bits aus dem Quellenregister
1 parallel in das Zielregister 2 eingeschrieben.
Außerdem wird das Paritätsbit aus dem Paritätsbitregister
des Quellenregisters 1 in das Paritätsbitregister 4 des
Zielregisters 2 übernommen.
Claims (1)
- Schaltungsanordnung zum Umsetzung eines in einem Quellenregister bereitgestellten, binär codierten und aus einer Anzahl von Bytes bestehenden Datenwortes in ein Zielregister gemäß folgender Instruktionen: Überführung eines ungepackten in ein gepacktes Datenformat und umgekehrt, getrennte Direktübertragung von Ziffern- und/oder Zonenbits aus dem Quellenregister in das Zielregister und Verschiebung von jeweils vier Bits innerhalb des Zielregisters in Richtung höherwertiger (Linksverschiebung) oder niederwertiger Bitstellen (Rechtsverschiebung), unter Verwendung eines Zonenbit-Registers und wenigstens eines zwischen Quellenregister und Zielregister eingeschalteten adressierbaren Auswahlschalters, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils ein Halbbyte großen Registerteilen des Zielregisters (2′) für die vier höherwertigen (D 0, D 1, D 2, D 3) und die vier niederwertigen Registerstellen (D 4, D 5, D 6, D 7) eingangsseitig je ein adressierbarer Auswahlschalter (5, 5′) zugeordnet ist, daß jeder Auswahlschalter (5, 5′) zusätzlich zu den Eingängen, die entsprechend den Umsetzinstruktionen mit den jeweiligen Ausgängen des Quellenregisters (1) bzw. des Zonenbit-Registers (14) verbunden sind, weitere adressierbare Eingänge aufweist, die mit den Ausgängen der niederwertigen und höherwertigen Registerstellen des Zielregisters (2′) verbunden sind und daß die Ausgänge der beiden Auswahlschalter (5, 5′) mit einem Paritätsbitgenerator (3) verbunden sind, dessen Ausgang mit den Eingängen eines dritten Auswahlschalters (6) verbunden ist, der in gleicher Weise wie die beiden ersten Auswahlschalter (5, 5′) adressierbar ist und dessen Ausgang mit einem dem Zielregister (2′) zugeordneten Paritätsbitregister (4) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823216222 DE3216222A1 (de) | 1982-04-30 | 1982-04-30 | Schaltungsanordnung zum aufbereiten eines aus einer anzahl von bytes bestehenden datenfeldes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19823216222 DE3216222A1 (de) | 1982-04-30 | 1982-04-30 | Schaltungsanordnung zum aufbereiten eines aus einer anzahl von bytes bestehenden datenfeldes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3216222A1 DE3216222A1 (de) | 1983-11-10 |
DE3216222C2 true DE3216222C2 (de) | 1987-10-08 |
Family
ID=6162406
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19823216222 Granted DE3216222A1 (de) | 1982-04-30 | 1982-04-30 | Schaltungsanordnung zum aufbereiten eines aus einer anzahl von bytes bestehenden datenfeldes |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3216222A1 (de) |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4141005A (en) * | 1976-11-11 | 1979-02-20 | International Business Machines Corporation | Data format converting apparatus for use in a digital data processor |
FR2479613A1 (fr) * | 1980-04-01 | 1981-10-02 | Cii Honeywell Bull | Procede de transformation de codes de caracteres numeriques recus ou fournis par un systeme de traitement de donnees et dispositif pour la mise en oeuvre de ce procede |
-
1982
- 1982-04-30 DE DE19823216222 patent/DE3216222A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3216222A1 (de) | 1983-11-10 |
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