DE2743407C2 - Verfahren zur Trennung von unkoaguliertem Blut und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Trennung von unkoaguliertem Blut und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Trennung von unkoaguliertem Blut, indem man das Blut in ein
Reagenzglas aus Glas oder mit glasartiger Oberfläche füllt, einen porösen, elastischen Körper in die obere
Schicht des Blutes einführt und das Blut schleudert, wobei der poröse Körper in Reibungskonakt mit der Innenfläche
des Reagenzglases durch das Blut gedrückt wird, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens.
Zur Erzielung eines für Analyse oder eine andere Behandlung geeigneten Blutserums mußte man das Blut
bisher bis zu 30 Minuten im Reagenzglas stehen lassen.
damit das Blut koaguliert, ehe die Schleuderung stattfindet.
Diese Koagulationszeit kann zum einen eine unerwünschte
Verzögerung erforderlicher Analysen verursachen, beispielsweise wenn augenblickliche Hilfe erforderlich
ist, und zum anderen ist das Serum nach der Schleuderung nicht fibrinfrei und die roten Blutkörperchen
sind in der Regel von Fibrin als Koagel umgeben. Dies bedeutet wieder ein nicht unwesentlich herabgesetztes
Volumen des gesamten Serums im Blut
ίο Aus der US-PS 33 91 0!8 ist eine Vorrichtung zur
Serumgewinnung bekannt wobei eine dem Zentrifugationsschritt vorangehende Koagulierung des Blutes erforderlich
ist. Diese Vorrichtung besitzt einen porösen elastischen Körper, der als Filter wirkt und sich beim
Zentrifugieren als Barriere zwischen Serum und rote Blutkörperchen legt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unkoagu-Iiertes Blut durch eine Schnellaktivierung des Fibrinogens
zur Koagulation zu bringen, wobei eine Trennung der drei Phasen Serum, Fibrinfasern und rote Blutkörperchen
erreicht werden soll.
Der Anmelder hat nun gefunden, daß wenn ein besonders
ausgebildeter poröser Körper während der Schleuderung durch unkoaguliertes Blut gedrückt wird, eine
Schnell-Aktivierung des gesamten Fibrinogens im Blut erfolgt, welches in ein Fibrinkonzentrat umgewandelt
wird. Dies gilt auch für unkoaguliertes Blut, dem Antikoagulantien zugesetzt wurden, falls der poröse Körper
mit e.ner geeigneten defibrinierenden Substanz imprägniert ist. Koagelbildung im Blut wird derart völlig oder
teilweise vermieden, abhängig davon, wie rasch die Aktivierung nach der Blutabzapfung in Gang kommt. Bei
einer Aktivierung umgehend nach dem Abzapfen wird somit das gesamte Serumvolumen im Blut frei gemacht.
Wie oben erwähnt, war es bisher erforderlich, das
Blut längere Zeit stehen zu lassen, ehe die erforderliche Schleuderung stattfinden konnte.
Es ist indessen offenbar, daß die Zeit bei derartiger
Arbeit von entscheidender Bedeutung ist und die vorliegend.:
Erfindung ermöglicht, daß diese Zeil auf das erforderliche Geringste hcrabgescizt wird, ehe man die
Vorbereitungen für Analysen von frisch abgezupftem Blui bzw. Antikoagulantienblut beginnen kann.
Die erfindungsgemäße Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst,
daß zur schnellen Koagulierung bei gleichzeitiger Trennung der Phasen Serum, Fibrinfasern und rote Blutkörperchen
der poröse Körper aus einem für Vollblut durchlässigen Werkstoff besteht, der mit einem Ballastkörper
oder mehreren versehen wird und beim Schleudern bis zum Boden des Reagenzglases gedruckt wird.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, welche ein Reagenzglas
aus Glas oder mit glasartiger Oberfläche und einen poröscn
elastischen Körper, der in Reibungskoniakt mn der Innenfläche des Reagenzglases durch das Blut hindurchdrückbar
ist, umfaßt, welche dadurch gekennzeichnet ist. daß der Korper aus eir.em für Vollblut
durchlässigen Werkstoff, in den ein Ballastkörper oder
bo mehrere eingelagert ist. und der bis zum Boden des
Reagenzglases drückbar ist. besteht.
Vorzugsweise besteht der poröse Körper aus Schaumkunststoff und weist Zylinderform mit einem
Durchmesser, der größer ist als der Durchmesser des
b5 Reagenzglases, auf. Wenn der Körper in das Reagenzglas eingeführt wird, wird der Körper somit zusammengedrückt
und wirkt abdichtend entlang seines Umkreises.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht daß
Blut, welches soeben von einem Patienten abgezapft wurde, augenblicklich den Untersuchungen ausgesetzt
werden kann. Dies gilt auch für Blut, de n wegen dem
Abstand vom Abzapfungsort zum L'ntersuchungsort z. B. Heparin zugesetzt wurde, damit es nicht koaguliert
Ohne daß man von irgendwelchen besonderen Theorien gebunden zu sein wünscht nimmt man an, daß eine
Schnell-Aküvierung des gesamten Fibrincgens im Blut
dadurch erfolgt, daß der poröse Körper während der Schleuderung durch Reibung auf die Innenwandung des
Reagenzglases einwirkt Das Reagenzgifs besteht vorzugsweise aus Glas, 4as in natürlichem Zustand aktivierend
auf das Fibrinogen zu wirken scheint Reagenzgläser aus Plastik, welche oberflächenbehandelte Innenwandungen
mit den Eigenschaften von Glas haben, können auch mit dem porösen Körper während der Schleuderung
eine Schnell-Aktivierung des Fibrinogens herbeiführen.
Derartige Reagenzgläser können für einmalige Verwendung eingesetzt und nachher weggeworfen
werden. Der Einsatz einer Glaskugel als Ballastkörper führt bei-diesem Vorgang auch eine weitere Aktivierung
mit sich.
Wie oben erwähnt, ermöglicht die vorliegende Erfindung, daß Blut augenblicklich Untersuchungen ausgesetzt
werden kann.
Bei frisch abgezapftem Blut kann die Schleuderung und der Einsatz des porösen Körpers augenblicklich
erfolgen; bei Heparinblut und Citratblut ist eine rasche einleitende Schleuderung vorteilhaft, weil sich dieses
Blut leicht in rote Blutkörperchen am Boden des Glases und Blutplasma einschließlich Serum und Fibrinogen im
oberen Bereich des Glases trennt Bei nachfolgendem Einsatz des porösen Körpers wird das Fibrinogen im
Plasma aktiviert und setzt sich als Fibrin ab, während man oben im Glas reines Serum findet.
Bei der Behandlung von Antikoagulantienblut wird die Schleuderung mit einem porösen, mit einer defibrinierenden
Substanz imprägnierten Körper durchgeführt, wobei Protaminsulphat bei Heparinblut vorgezogen
ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Querschnitt eines Kunstschaumkörpers mit einer eingebetteten Glaskugel,
winkelig zur Reagenzglasachse.
F i g. 2 zeigt schematisch ein Reagenzglas mit unkoaguliertem
Vollblut und mit dem Kunstschaumkörper der F i g. 1 vor der Schleuderung.
F i g. 3 zeigt schematisch das Reagenzglas der F i g. 2 nach der Schleuderung.
F i g. 4 zeigt schematisch Citratblut vor der zweiten Schleuderung mit dem Kunstschaumkörper oben.
F i g. 5 zeigt schematisch den Zustand nach der zweiten Schleuderung.
F i g. 6 zeigt schematisch Heparinblut vor der zweiten Schleuderung mit dem Kunstschaumkörper oben.
F i g. 7 zeigt schematisch den Zustand nach der zweiten Schleuderung.
Der Kunstschaumkörper A der F i g. 1 ist zylinderför- bo
mig mit einer mittigen Glaskugel B als Ballastkörper. Der poröse Körper kann auch aus einem anderen geeigneten
Werkstoff bestehen und mehrere Ballastkörper aufweisen, die aus einem anderen Werkstoff als Glas
hergestellt sein können.
Der Kunstschaumkörper A wird wie in F i g. 2 dargestellt, in das unkoagulierte, frisch abgezapfte Vollblut C
in einem Reagenzglas eingeführt, worauf das Reagenzglas in eine nicht darges»ellte Schleudervorrichtung eingesetzt
wird. Während der Schleudrung wird der Kunstschaumkörper A durch das Blut gegen den Boden des
Reagenzglases gedrückt. Oberhalb des Schaumkörpers befinden sich dann fibrinfreie rote Blutkörperchen D
und ein Fibrinklumpen E oberhalb dieser und gereinigtes fibrinfreies Serum F oberhalb des Fibrinklumpens £.
wie in F i g. 3 dargestellt
Vor der zweiten Schleuderung von Citratblut wird
wie in Fig.4 dargestellt ein mit der defibrinierenden
Substanz Kalziumchlorid imprägnierter Kunstschaumkörper Ein das Plasma Feingeführt welches nach der
ersten Schleuderung von Citratblut oberhalb der roten Blutkörperchen C liegt. Nach der zweiten Schleuderung
ist der Kunstschaumkörper wie in Fig. 5 dargestellt durch das Plasma Fin F i g. 4 und die roten Blutkörperchen
Gin F i g. 5 zum Boden des Reagenzglases gedrückt während das Fibrin als ein Konzentrat, ein
Klumpen /an der Oberfläche der roten Blutkörperchen G ausgeschieden ist und sich das Serum Woberhalb des
Fibrinklumpens /befindet.
Für die zweite Schleuderung von Heparinblut wird der mit Protaminsulfat imprägnierte Kunstschaumkörper
A wie in F i g. 6 dargestellt in das Plasma B eingeführt, welches nach der ersten Schleuderung oberhalb
der roten Blutkörperchen C liegt. Nach der zweiten Schleuderung ist der Kunstschaumkörper wie in Fi g. 7
dargestellt, durch das Plasma E in Fi g. 6 und die roten
Blutkörperchen Cin F i g. 7 zum Boden des Reagenzglases gedrückt, während das Fibrin als ein konzentrierter
Klumpen D an der Oberfläche der roten Blutkörperchen C ausgeschieden ist und sich das Serum E nun
oberhalb des Fibrinklumpens D gebildet hat. Der Kunstschaumkörper A befindet sich am Boden des Reagenzglases.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Verfahren zur Trennung von unkoaguliertem Blut, indem man das Blut in ein Reagenzglas aus
Giss oder mn glasartiger Oberfläche füllt, einen porösen
elastischen Körper in die obere Schicht des Blutes einführt und das Blut schleudert, wobei der
poröse Körper in Reibungskontakt mit der Innenfläche des Reagenzglases durch das Blut gedruckt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß zur schnellen Koagulierung bei gleichzeitiger Trennung der
drei Phasen Serum, Fibrinfasern und rote Blutkörperchen der poröse Körper aus einem für Vollblut
durchlässigen Werkstoff bestellt, der mit einem Ballastkörper oder mehreren versehen wird und beim
Schleudern bis zum Boden des Reagenzglases gedrückt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man einen aus Schaumstoff bestehenden Körper verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das unkoagulierte Blut einer kurzen Vorschleuderung in Abwesenheit des porösen
Körpers unterworfen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung von mit Anlikoagulantien
versetztem Blut der poröse Körper mit einer defibrinierenden Substanz imprägniert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Trennung von Heparinblut Protaminsulfat
als defibrinierende Substanz verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Trennung von Citraiblut Calciumchlorid als defibrinierende Substanz verwendet wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, welche ein Reagenzglas aus Glas
oder mil glasartiger Oberfläche und einen porösen elastischen Körper, der in Reibungskuntakt mit der
Innenfläche des Reagenzglases durch das Blut hin· durchdrückbar ist, umfaßt, dadurch gekennzeichnet,
daß der Körper aus einem für Vollblut durchlässigen Werkstoff, in den ein Ballastkörper oder mehrere
eingelagert ist, und der bis zum Boden des Reagenzglases drückbar ist. besteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7. dadurch gekennzeichnet,
daß der poröse Körper aus Schaumstoff besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballastkörper oder mehrere
aus Glas in Kugelform besteht.
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