DE2743015A1 - Verfahren zum haerten von epoxydharzen - Google Patents
Verfahren zum haerten von epoxydharzenInfo
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Description
274301
Lentia Gesellschaft rait beschränkter Haftung
Chem. Li. pham· Erzeugnisse - Industriebedarf
SchwaiithalerstraOe 39, 3 München ?.
Verfahren zum Harten von Epoxydharzen
Die Härtung von Epoxydharzen kann, vie in der DT-PS
947 632 beschrieben ist, mit einer Vielzahl von Verbindungen erfolgen. Als Beispiele hiefür werden dort neben
den Anhydriden mehrbasischer Carbonsäuren, vie Phthalsäureanhydrid,
Maleinsäureanhydrid, neben anorganischen oder organischen Basen, vie Ätznatron, Kalziumoxyd, Natriumamid,
Guanidin, Piperidin, Äthylendiamin und vielen anderen auch Cyanamid sowie Dicyandiamid und Melamin genannt· Nach dieser Patentschrift vird eine trockene Mischung
von Harz und Härter in Pulverform auf vorerwärmte Werkstoffe aufgetragen, |diese werden mit Zwingen zusammengehalten
und bei einer Temperatur von meist 200° C bis zu 2 Stunden gehärtet·
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In der DT-AS 21 22 955 (OE-PS 319 60G) ist die Härtung
von Epoxydharzen mit wasserfreiem, monomerem Cyanamid beschrieben, wobei das wasserfreie Cyana-*nid, das im Epoxydharz
gelöst wird, entweder vorher aufgeschmolzen oder langsam
in das Epoxydharz eingerührt werden «ruß, was wegen der geringen Lösungstension des Cyanamids im Epoxydharz sehr
zeitaufwendig ist·
Überraschenderweise konnte min gefunden werden, daß nicht
nur wasserfreies Cyanamid, das bekanntlich durch Eindampfen einer wäßrigen Cyanamidlösung hergestellt werden muß, zum
Härten von Epoxydharzen verwendet werden kann, sondern auch wäßriges Cyanamid selbst, das sich unerwarteterweise in
Epoxyden sehr schnell homogen verteilen läßt und nicht entweder als Pulver langsam in das Epoxyd eingerührt oder zum
Zweck der Mischung aufgeschmolzen werden muß.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist demgemäß ein Verfahren zum Härten von Epoxydharzen mit Cyanamid, dadurch
gekennzeichnet, daß eine wäßrige Lösung von Cyanamid oder ein Gemisch von Cyanamid mit bis zu 75 Gew.% Harnstoff im
Harz homogen verteilt und dieses homogene Gemisch, gegebenenfalls in Gegenwart von Beschleunigern, ausgehärtet wird.
Besonders vorteilhaft ist es, von flüssigen Epoxydharzen auszugehen, die mit der wäßrigen Cyanamidlösung sehr rasch
eine Wasser in Öl Emulsion bilden·
Die dabei erzielte Homogenität des Gemisches ist deshalb besonders groß, da sich bei der Mischung der beiden phasen
ein großer Teil, beispielsweise etwa 60 — 80 % des Cyan*·
amids, im Epoxyd löst und nur der Rest in der wäßrigen Phase
verbleibt, die durch die gebildete Emulsion ebenfalls gleich-
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mäßig verteilt ist. Wird eine wäßrige Lösung eines Gemisches von Cyanamid und Harnstoff als Härterlösung eingesetzt, verteilt sich in Gegenwart des Cyanamide auch der
Harnstoff homogen im Epoxyd und wirkt dort ebenfalls härtend, obwohl Harnstoff allein keine härtende Wirkung besitzt.
Zweckmäßigerweise wird man zur Härtung die Mischung von Epoxydharzen und wäßriger Härterlösung in einer ersten Verfahrensstufe bei 80 - 130° C unter Verdampfung der Hauptmenge an Wasser in einen festen oder leicht klebenden»
schmelzbaren B-Zustand überfuhren und in einer zweiten
Stufe l«i Temperaturen von 100 - 180° C aushärten· Während
der Verdampfung des Wassers löst sich das restliche Cyanamid unter dem Einfluß der höheren Temperatur im Harz auf
und entfaltet dabei seine härtende Wirkung.
Die Konzentration der wäßrigen Cyanamid- bzw. Cyanamid— Harnstofflösung ist für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens an sich ohne wesentlichen Einfluß·
Aus wirtschaftlichen Gründen wird man jedoch trachten, die einzubringende Wassermenge nicht zu hoch zu wählen·
In der Regel ist die handelsübliche Konzentration von etwa 40 - 70 Gew.* vorzuziehen.
pro Möl Epoxydharz werden in der Regel 0,4 bis 1,0 Mol
Cyanamid in Form einer wäßrigen Lösung eingesetzt. Enthält die Härterlösung auch Harnstoff, so wird der Cyanamidgehalt
entsprechend verringert.
Unter Epoxydharzen sind Verbindungen mit mehr als einer Epoxydgruppe pro Molekül zu verstehen, insbesondere bei
Raumtemperatur flüssige Di- oder Polyglycidyläther, wel-
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ehe sich einerseits von mehrwertigen phenolen oder Alkoholen, insbesondere von Bisphenol A, andererseits von
Epichlorhydrin oder ähnlichen Verbindungen ableiten. Es können Mischungen verschiedener Epoxydharze, Gemische mit
reaktivem und nicht reaktivem Verdünner, Flexibilisatoren oder Lösungen von Epoxydharzen verwendet werden.
Es kann zweckmäßig sein, die erfindungsgemäße Härtung durch Zusatz katalytischer Mengen von Beschleunigern so zu
steuern, daß die Aushärtungstemperaturen und -zeiten auf
ein wirtschaftliches Maß gesenkt werden. Als Beschleuniger
sind Amine oder gleichartig wirkende Verbindungen, wie sie auf dem Epoxydharzsektor in Verbindung mit anderen Härtern
üblich sind, geeignet· Insbesonders tertiäre Amine, wie Triäthylamin, Diäthylmethylamin, Tributylamin, Dimethyläthanolamin,
Dimethylbenzylamin und ähnliche Verbindungen haben eine gute beschleunigende Wirkung.
Diese Mischung des Epoxydharzes mit Cyanamid und gegebenenfalls
anderen Komponenten kann in der Praxis insbesondere dazu verwendet werden, um in Kombination mit Textilglaserzeugnissen oder anderen Verstärkungsfasern Formteile aus
faserverstärkten Epoxydharzen herzustellen. Hierbei wird z.B. Glasgewebe mit der Harzmischung imprägniert, bei vorzugsweise 100 bis 130° C in einen noch löslichen und
schmelzbaren Zustand (B-Zustand) übergeführt und bei vorzugsweise
130 — 180° C unter Druck ausgehärtet. Die Aushärtung
kann aber auch sofort und ohne Druck durchgeführt werden. Ebenso können durch Vermischen mit geeigneten Füllstoffen
und überführen in den B-Zustand entsprechende Epoxydharz-Preßmassen hergestellt werden.
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10Og eines Epoxydharzes vom Typ des Diglycidyläthers des
Bisphenol A mit einem Epoxyd äquivalent ge vieh t von 190 wurden mit 0,5 g Dimethylbenzylamin versetzt, kurz gerührt
und anschließend mit 19 g einer 50/iigen wäßrigen Cyanamidlösung
zu einer Emulsion verrührt· Mit dieser Mischung wurde ein ca· 500 g schweres Glasseidengewebe imprägniert,
sodaß ein Harzgehalt von 35 bis 40 % resultierte· Das imprägnierte
Glasgewebe wurde in einem Trockenschrank bei ca· 130° C fünf Minuten lang erwärmt, wobei sich das Wasser
fast vollständig entfernte und das Harz in den B-Zustand
überführt wurde· Das so hergestellte, vorimprägnierte
Glasgewebe (Prepreg) wurde bei 150° C, 8 kp/cm und 30 Minuten Preßzeit zu einem Laminat ausgehärtet. Derartige
Laminate können als elektrischer Isolierschichtstoff oder bei unindirektionalem Aufbau des Glasgewebes insbesondere
zur Schiverstärkung verwendet werden·
100 g eines Epoxydharzes vom Typ des Diglycidyläthers des 4,4»—Dihydroxydiphenylmethans mit einem Epoxydäquivalent—
gewicht von 175 wurden mit 0,5 g Dimethylbenzylamin versetzt, kurz gerührt und anschließend mit 15 g einer 50%igen wäßrigen
Cyanamidlösung zu einer Emulsion verrührt· Mit dieser Mischung wurde ein ca· 500 g schweres Glasseidengewebe imprägniert,
sodaß ein Harzgehalt von 35 bis 40 % resultierte. Das imprägnierte Glasgewebe wurde in einem Umlufttrockenschrank
bei ca. 120° C vier Minuten lang erwärmt, wobei
sich das Wasser entfernte und das Harz in den B-Zustand überführt wurde. Das so hergestellte Prepreg wurde bei
150° C, 8 kp/cm und 30 Minuten Preßzeit zum Laminat gehärtet·
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9098U/01S?
10Og eines Epoxydharzes vom Typ des Diglycidyläthers des
Bisphenol A mit einem Epoxydäquivalentgewicht von 190 wurden
mit 1 g 2—Äthy1-4—methyl—imidazol versetzt, kurz gerührt und anschließend mit 8 g einer 60#igen Cyanaiiidlosung,
in der 5 g Harnstoff gelöst waren, zu einer Emulsion verrührt. Mit dieser Mischung wurde ein ca. 500 g schweres
Glasseidengewebe imprägniert, sodaß ein Harzgehalt von 35 bis 40 % resultierte. Das imprägnierte Glasgewebe wurde
in einem Trockenschrank bei ca. 100° C acht Minuten lang erwärmt, wobei sich das Wasser fast vollständig entfernte
und das Harz in den B-Zustand überführt wurde. Das so hergestellte
vorimprägnierte Glasgewebe (Prepreg) wurde bei 150° C, 8 kp/cm und 30 Minuten Preßzeit zu einem Laminat
ausgehärtet.
Ein ca. 500 g schweres Glasseidengewebe wurde mit einem wie in Beispiel 3 hergestellten Harz imprägniert, sodaß
ein Harzgehalt von 35 bis 40 % resultierte, einseitig ein 150 g/ro schweres o^—Zellulosepapier beigelegt und wie in
Beispiel 1 weiterverarbeitet. Dabei wurde während der Verpressung das Papier vom aufschmelzenden Harz vollständig
durchdrungen und es entstand ein Schichtstoff mit einer dekorativen Oberfläche.
Ein ca. 300 g schweres Kohlenstoffasergewebe wurde mit einem
9098U/01S?
wie in Beispiel 1 hergestellten Harz imprägniert und wie in Beispiel 1 weiterverarbeitet·
Mit einem wie in Beispiel 1 hergestellten Harz wurde ein ca· 500 g schweres Glasseidengewebe imprägniert, sodaß ein
Harzgehalt von 25 bis 30 % resultierte. Das imprägnierte Glasgewebe wurde bei 140 bis 180° C drucklos ausgehärtet.
100 g eines Epoxydharzes vom Typ des Diglycidyläthers des Bisphenol A mit einem Epoxydäquivalentgewicht von 1SK) wurden
mit 15 g einer 60%igen Cyanamidlösung und 0,5 g Dimethylbenzylamin
zu einer Enrulsion verrührt· Dieser wurden anschließend
200 g coatierter Kreide beigegeben und die teigartige Masse auf einer Aluminiumfolie in ca. 2 mm Schichtstarke
aufgetragen· In einem Umlufttrockenschrank wurde bei 115° C in 3 Minuten die Masse getrocknet und in einen
vorpolymerisierten Zustand überführt. Nach Abkühlung konnte
das Material zu einer pulverförmigen, rieselfähigen Preßmasse gemahlen werden, welche bei 150° C und 2 kp/cm in
20 Minuten zu einem plattenförmigen Preßteil verarbeitet wurde·
•/8
Ö098U/01S7
Claims (5)
1. Verfahren zum Härten von Epoxydharzen mit Cyanamid,
dadurch gekennzeichnet, daß eine wäßrige Lösung von Cyanamid oder ein Gemisch von Cyanamid mit bis zu 75
Gew.% Harnstoff im Harz homogen verteilt und dieses homogene Gemisch, gegebenenfalls in Gegenwart von Beschleunigern,
ausgehärtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Raumtemperatur flüssige Epoxydharze als Ausgangsma—
terial verwendet werden.
3· Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung von Epoxydharzen und wäßriger
Härterlösung in einer ersten Verfahrensstufe bei 80 bis 130° C unter Verdampfung der Hauptmenge an Wasser in
einen festen oder leicht klebenden, schmelzbaren B-Zustand übergeführt
ausgehärtet wird.
ausgehärtet wird.
stand übergeführt und bei Temperaturen von 100 bis 180° C
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die wäßrige Cyanamid- bzw. Cyanamid-Harnstofflösung
eine Konzentration von 40 bis 70 Gev.% hat.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß pro Hol Epoxydharz 0,4 bis 1,0 Mol Cyanamid bzw. Cyanamid-Harnstoffgemisch eingesetzt werden.
ο 7 6^8 Lentia Gesollschaft mit beschränkter Haftung
Chem. u. pharnuErzeugnisse - Industriebedarf
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9098U/0157
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