DE2742762A1 - Ball mit einem bezug aus ungewebtem stoff - Google Patents

Ball mit einem bezug aus ungewebtem stoff

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DE2742762A1
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DE19772742762
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William Anderson Blackburn
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Monsanto Co
Original Assignee
Monsanto Co
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B39/00Hollow non-inflatable balls, i.e. having no valves
    • A63B39/06Special coverings

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Nonwoven Fabrics (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

DR. BERG DIPL-ING. STAPF DIPL-ING. SCHWABE DR. DR. SANDMAIR
PATENTANWÄLTE 97A77R? Postfach 860245, 8000 München 86
Anwaltsakte 28 438 ο 2 SEP. 10/7
Monsanto Company
St. Louis, Missouri/USA
Ball mit einem Bezug aus ungewebtem Stoff
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ball, insbesondere auf einen Tennis- oder sonstigen Spielball.
Es gibt verschiedene bekannte Arten von Stoffen für den Bezug von Tennisbällen. Viele solche Stoffe stellen Versuche dar, die bisher dafür gebräuchliche Wolle durch wohlfeilere Werkstoffe, beispielsweise synthetische Polymere, zu ersetzen und/oder die Notwendigkeit eines
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gewebten Stoffs für den Bezug solcher Bälle zu vermeiden. Zur Nachahmung des Springvermögens, des "Griffs" und des Spielverhaltens von mit Wollstoff bezogenen Ballen unter Beibehaltung der Festigkeit eines aus gesponnenem Garn gewebten Bezugs wurden Stoffe entwickelt, bei denen eine Matte aus synthetischen und/oder regenerierten Stapelfasern auf eine gewebte, gewirkte oder ungewebte, flexible Unterlage genadelt ist, wie dies etwa in der GB-PS 1 229 781 beschrieben ist. Bei einem anderen solchen Stoff werden synthetische Endlosfasern mit potentieller Kräuselung unter Zugspannung in der Längsrichtung des herzustellenden Stoffs ausgerichtet, worauf dann die Zugspannung nachgelassen wird, so daß sich die Fasern kräuseln und dabei ineinander verschlingen, und die so entstandene Gutbahn dann genadelt wird, wie etwa in der GB-PS 1 016 551 beschrieben ist. Die Herstellung des zuerst genannten Stoffs erfordert jedoch die getrennte Herstellung der Stapelfasern, der daraus gebildeten Matten und der Unterlage, auf welcher die Matten dann befestigt werden, während für die Herstellung des an zweiter Stelle genannten Stoffs eine aufwendige Vorbehandlung der Fasern zur Entwicklung der notwendigen Kräuselung, etwa in einem Falschdraht- Krumpf- oder Stopfbüchsenverfahren, wobei der fertige Stoff außerdem unerwünschte Anisotrope Eigenschaften hat. In beiden Fällen beeinträchtigen die zusätzlichen Verfahrensschritte die beabsichtigten wirtschaftlichen Vorteile des Ersatzmaterials für einen gewebten Wollstoff in beträchtlichem
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Maße. Aus dem Vorstehenden ist gleichwohl zu erkennen, daß ein Ball mit einem Bezug aus einem einzigen, wohlfeilen Fasermaterial, welches keinerlei Vorbehandlung bedarf und wenigstens die gleichen, wenn nicht noch bessere Eigenschaften im Hinblick auf Festigkeit, Springvermögen, "Griff" und aerodynamisches Verhalten aufweist wie ein herkömmlicher Ballbezug aus gewebter Wolle, äußerst erwünscht ist. Dementsprechend schafft die Erfindung einen mit einem derartigen Stoff bezogenen Tennis- oder anderen Spielball. Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung, in welcher sämtliche Prozentangaben, sofern nicht anders vermerkt, auf das Gewicht bezogen sind.
Die Erfindung schafft also einen Tennis- oder anderen Spielball mit einem elastischen kugelförmigen Körper und einem mit dessen Oberfläche stoffschlüssig verbundenen, diese im wesentlichen vollständig bedeckenden ungewebten Stoff, welcher im wesentlichen aus in seiner Ebene im wesentlichen nicht ausgerichteten synthetischen Polymer-Endlosfasern besteht. In vielen Ausführungsformen der Erfindung ist ein solcher Stoff relativ einfach und wohlfeil herstellbar und ist dabei im Hinblick auf Aussehen, "Griff", Spielverhalten und Haltbarkeit durch Eigenschaften gekennzeichnet, welche sich vorteilhaft von denen anderer, im übrigen gleicher Bälle unterscheiden, welche mit einem herkömmlichen Wollstoff oder mit einem der in den genannten GB-Patentschriften beschriebenen Stoffe bezogen sind.
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Wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht, bezieht sich die Erfindung hauptsächlich auf Tennisbälle, jedoch auch auf andere Arten von Bällen, welche vorzugsweise einen ungewebten Stoffbezug haben, beispielsweise andere Spielbälle, welche größer oder auch kleiner sind als Tennisbälle, und bei denen der Stoffbezug die aerodynamischen und andere Eigenschaften beeinflussen kann. Anderenfalls oder zusätzlich kann ein solcher ungewebter Stoffbezug auch anderen Zwecken dienen, beispielsweise dazu, den Ball auf einer etwa mit einem Klettenbandbelag versehenen Zielfläche festzuhalten. Der elastische kugelförmige Körper, an welchem der ungewebte Stoff befestigt ist, kann hohl oder massiv, schwerer oder auch leichter sein als ein herkömmlicher Tennisball, und etwa aus Gummi, Kunststoff, Schaumstoff oder einem beliebigen anderen Werkstoff bestehen. Der Ball ist überwiegend, vorzugsweise jedoch im wesentlichen vollständig mit dem ungewebten Stoff bedeckt. Im Falle eines Tennisballs bedeckt der ungewebte Stoff die Außenfläche des Balls im wesentlichen vollständig mit Ausnahme der einzigen, kontinuierlichen schmalen Naht zwischen den beiden zum Beziehen des Balls verwendeten, etwa hantelförmigen Zuschnitten. Bei der Fertigung solcher Bälle kann der Stoff mittels jedes beliebigen geeigneten Materials stoffschlüssig an dem elastischen kugelförmigen Körper befestigt werden, beispielsweise mittels eines unter Wärmeeinwirkung abbindenden Materials, etwa eines in der Herstellung von Tennisbällen vielfach verwendeten Gummiklebers oder
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eines thermoplastischen Klebers, beispielsweise eines Polyvinylalkohole, oder auch auf andere, mechanische Weise, etwa durch Anheften, Nadeln od. dergl.
Der hier verwendete Ausdruck "ungewebter Stoff" bezeichnet eine ebene Anordnung von Textilfasern, welche durch mechanische Verflechtung ungeordnet in einer Gutbahn oder Matte zusammengehalten sind, und/oder auch stoffschlüssig miteinander verbunden sind, etwa durch Verschmelzen der getrennt voneinander schmelzgesponnenen Fasern an der Aufbringstelle etwa auf ein angetriebenes Förderband, durch gegebenenfalls unter zusätzlicher Erwärmung durchgeführtes Kalandern, wie es in der US-PS 3 853 651 beschrieben ist, durch autogene Bindung unter Verwendung einer aktivierenden Substanz wie etwa Dampf oder, im Falle von Polyamidfasern, eines Wasserstoff halogenids, wie etwa in der US-PS 3 516 900 beschrieben, durch Zusatz eines chemischen Bindemittels, beispielsweise eines selbstreaktiven Acrylsäurepolymere oder eines anderen verfestigbaren polymeren Stoffs, oder schließlich auch durch eine Kombination von zwei oder mehr der vorstehend genannten Verfahren.
In einigen bevorzugten Ausführungsformen, in denen der Stoff wenigstens teilweise durch mechanische Verflechtung der Fasern untereinander zusammengehalten ist, wird eine solche Verflechtung durch Nadeln des Stoffs herbeigeführt, durch welches die Fasern untereinander verwirrt werden, so daß sich ihre gegenseitige Reibung innerhalb des Stoffs
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verstärkt. Das Nadeln kann in verschiedener Weise ausgeführt werden, beispielsweise wie in den US-Patentschriften 2 908 064 und 2 958 113 beschrieben. Das Nadeln eines im wesentlichen aus synthetischen Polymer-Endlosfasern bestehenden, ungewebten Stoffs ist auch in der bereits genannten US-PS 3 853 651 beschrieben. Der erfindungsgemäß verwendete Stoff kann mit jeder zur Erzielung des gewünschten Zusammenhalts notwendigen Dichte genadelt werden, vorzugsweise mit einer Dichte von ca. 50 bis
ρ
ca. 1000 Stichen pro cm auf einer Seite des Stoffs. Bei Stoffen der Gewichtsklasse, welche gewöhnlich für Tennisbälle verwendet wird, beträgt die Dichte der Nadelung vorzugsweise ca. 100, insbesondere jedoch wenigstens etwa 200 Stiche pro cm . Das Nadeln kann zur Gänze von einer Seite oder jeweils teilweise von beiden Seiten des Stoffs aus erfolgen.
Der gemäß der Erfindung verwendete Stoff besteht im wesentlichen aus Endlosfasern, im Unterschied zu einem Stoff aus Stapelfasern oder aus Stapelfasern gesponnenen Garnen. Die Faserlänge ist also beträchtlich langer als die für Stapelfasern übliche. Die mittlere Faserlänge des Stoffs kann also gleich der von Endlosfasern sein, in vielen Ausführungsformen kann sie jedoch auch beträchtlich kürzer sein. Dies ist abhängig von der Bearbeitung des Stoffs etwa durch Rauhen, Schleifen oder Bürsten bzw. durch das vorerwähnte Nadeln, durch welches einige der für die Herstellung des Stoffs verwendeten Endlos-
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fasern zerrissen oder zerschnitten werden können. Im übrigen schließt der hier verwendete Ausdruck "im wesentlichen aus Endlosfasern bestehend" die Verwendung eines geringen Anteils von beispielsweise höchstens 25% wenigstens eines nicht-faserigen Werkstoffs, beispielsweise eines Harzes oder eines Bindemittels, nicht aus, soweit dieses die Eigenschaften des Stoffs nicht so verändert, daß dieser im Rahmen der Erfindung nicht mehr verwendbar ist.
Die Endlosfasern sind aus wenigstens einem synthetischen Polymer, welches ein faserbildendes Polyester z.B. Polyethylenterephthalat, ein Polymaid wie Nylon 66 oder Nylon 6, ein Polyolefin wie Polyäthylen oder Polypropylen, Polyurethan oder ein anderes künstliches Polymer sein kann, welches sich zu Endlosfasern verspinnen läßt. Die Fasern können homogen aus einem solchen Polymer sein, sie können aus einem Gemisch wenigstens zweier Polymere gesponnen sein, oder sie können als Verbundfasern aus mehreren Polymeren ausgebildet sein. Anderenfalls kann der gemäß der Erfindung verwendete Stoff auch im wesentlichen aus miteinander vermischten Endlosfasern aus verschiedenen Polymeren oder auch aus wenigstens einer Lage Endlosfasern aus einem Polymer und wenigstens einer anderen Lage Endlosfasern aus einem anderen Polymer sein, wobei die Lagen durch Laminieren oder Nadeln miteinander verbunden sind. Im Hinblick auf eine hohe Verschleißfestigkeit, Zugfestigkeit und Dehnbarkeit des Stoffs empfiehlt sich die Verwendung eines Polyesters oder eines Polyamids
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wie etwa Nylon 66. Insbesondere bei Verwendung des Stoffs für Tennisbälle oder andere Bälle für Spiele im Freien, bei denen eine größere Feuchtigkeitsaufnahme durch den Stoff unerwünscht ist, sind die Endlosfasern tunlichst überwiegend und vorzugsweise im wesentlichen vollständig aus einem relativ hydrophoben Polymer, etwa einem Polyester wie Polyethylenterephthalat.
Bei dem gemäß der Erfindung verwendeten Stoff sind die Endlosfasern in der Ebene desselben im wesentlichen nicht ausgerichtet. Bei dem an den kugelförmigen Körper eines Balls angepaßten Stoff hat die genannte Ebene desselben die Kontur der Kugeloberfläche. Eine gegebenenfalls vorhandene Ausrichtung der Fasern in der Ebene des Stoffs kann dabei ermittelt oder gemessen werden, wenn der Stoff der kugelförmigen Oberfläche angepaßt ist, oder zweckmäßiger noch an dem auf einer ebenen Unterlage ausgebreiteten Stoff vor dem Anbringen oder nach Abnehmen desselben an bzw. von dem kugelförmigen Körper. Aufgrund eines häufig angewendeten Herstellungsverfahrens für den Stoff unterscheidet man bei diesem eine Maschinen-Laufrichtung oder Längsrichtung und eine zu dieser sowie zur Dicke des Stoffs lotrechte Querrichtung. In dem gemäß der Erfindung verwendeten Stoff sind die Endlosfasern also in der durch die Längs- und Querrichtung definierten Ebene im wesentlichen nicht ausgerichtet. Insbesondere sind die Endlosfasern in der Längsrichtung des Stoffs im wesentlichen nicht ausgerichtet, so daß der
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Stoff nicht anisotrop ist, wie dies bei einem Stoff aus im wesentlichen ausgerichteten Fasern etwa der in der genannten GB-PS 1 016 551 beschriebenen Art der Fall ist.
In einigen Ausführungsformen der Erfindung sind die Fasern des Stoffs im wesentlichen überhaupt nicht ausgerichtet, in vielen Ausführungsfarmen sind die Fasern oder Teile derselben durch das Nadeln, Rauhen oder eine sonstige mechanische Bearbeitung in einer zur Ebene des Stoffs im wesentlichen lotrechten Richtung ausgerichtet. In der bevorzugten Ausführungsform des gemäß der Erfindung verwendeten Stoffs sind die in der Ebene desselben verlaufenden Teile der Fasern willkürlich in dieser angeordnet Dadurch ergeben sich in der Ebene des Stoffs weitgehend gleichförmige Eigenschaften in Längsund Querrichtung. In vielen Ausführungsformen des gemäß der Erfindung verwendeten Stoffs beträgt das Verhältnis zwischen der Zugfestigkeit in Längsrichtung und der Zugfestigkeit in Querrichtung ca. 0,8 bis ca. 1,2, vorzugsweise ca. 0,9 und ca. 1,1, und insbesondere ca. 0,95 bis 1,05· Es gibt verschiedene bekannte Verfahren zum Herstellen derartiger ungewebter Stoffe, beispielsweise die in den genannten US-Patentschriften 3 516 900 und 3 853 651 beschriebenen.
Gemäß der Erfindung sind Stoffe unterschiedlichen Gewichts verwendbar, wobei das Gewicht vorzugsweise
ca. 100 bis ca. 1000 g/m beträgt, jedoch jeweils ohne irgendwelchen auf den Stoff aufgetragenen Kleber für
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die Befestigung des Stoffs auf dem kugelförmigen Körper eines Balls. Das Gewicht des verwendeten Stoffs beträgt vorzugsweise wenigstens etwa 200 g/m , und bei der Verwendung zum Herstellen von Tennisbällen insbesondere wenigstens etwa 400 g/m . Der Stoff kann je nach seiner Verwendung beliebig dick sein, wobei die mittlere Dicke in den meisten Fällen ca. 1 bis ca. 10 mm beträgt. Für einem herkömmlichen Bezug für Tennisbälle möglichst ähnliche Bezüge beträgt die Dicke des Stoffs vorzugsweise ca. 1 bis ca. 5 mm. Die Stärke der einzelnen Fasern spielt an sich keine ausschlaggebende Rolle, sie beträgt beispielsweise ca. 1 bis ca. 20 Denier, vorzugsweise ca. 2 bis ca. 15 Denier und bei der Verwendung des Stoffs zum Herstellen von Tennisbällen insbesondere ca. 3 bis ca. Denier. In gewissen Fällen können Gemische aus Fasern unterschiedlicher Stärke vorteilhaft sein.
Der Stoff für den Bezug eines Balls kann in einigen Ausführungsformen im wesentlichen nach einem bekannten, beispielsweise dem in der genannten US-PS 3 853 651 beschriebenen Verfahren für die Herstellung von Stoffen aus im wesentlichen willkürlich angeordneten Endlosfasern hergestellt sein. In anderen Ausführungsformen kann es vorteilhaft sein, einen solchen Stoff so zu bearbeiten, daß er dem herkömmlichen Bezugstoff für Tennisbälle möglichst ähnlich ist. So kann die Oberfläche des Stoffs aufgerauht werden, etwa indem der mit dem Stoff bezogene Ball gegen Drahtbürsten oder ein
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anderes abrasives Material geschleudert wird, oder indem der Stoff vor dem Beziehen des Balls gerauht wird. Das Rauhen kann dann mittels einer herkömmlichen Rauhmaschine ausgeführt werden, beispielsweise mittels einer einfach oder doppeltwirkenden oder einer Wirkwaren-Rauhmaschine von allgemein bekannter Art. Anschließend wird der dabei entstandene Flor vorzugsweise auf eine zumeist gleichmäßige Stoffdicke abgeschoren. Dies kann ebenfalls mittels allgemein bekannter Vorrichtungen erfolgen. Beschreibungen von Verfahren und Vorrichtungen zum Rauhen und Scheren finden sich beispielsweise in "American Wool Handbook", Von Bergen and Mauersberger, Textile Book Publishers, Inc., New York, 2. Aufl. S. 841-59 (1948).
Dank dem hohen Anteil von Endlosfasern in den gemäß der Erfindung verwendeten Stoffen haben mit diesen bezogene Bälle sehr gute Eigenschaften im Hiblick auf ihr Spielverhalten und Haltbarkeit. Da die Fasern in der Ebene des Stoffs im wesentlichen nicht ausgerichtet sind, weist der Stoff in allen zu seiner Ebene parallelen Richtungen im wesentlichen gleichförmige Eigenschaften auf, d.h. also über die gesamte Oberfläche eines mit dem Stoff bezogenen Balls. Dank dieser Gleichmäßigkeit des Stoffs, insbesondere der in Längs- und Querrichtung im wesentlichen gleichen Zugfestigkeit und Dehnbarkeit, ist es nicht notwendig, die Zuschnitte für den Bezug solcher Bälle in einer bestimmten Ausrichtung zuzuschneiden, so daß dabei nur sehr wenig Abfall entsteht. Die Herstellung
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von Ballen gemäß der Erfindung bietet den weiteren Vorteil, daß der dazu verwendete Stoff in einem äußerst einfachen, wenig aufwendigen Verfahren aus einem einzigen, relativ wohlfeilen Polymer und/oder Faser-Ausgangsmaterial herstellbar ist. Der für die Fertigung solcher Bälle verwendete Stoff kann aus im wesentlichen kräuselfreien Fasern hergestellt sein, d.h. also aus Fasern, welche bei ihrer Entspannung während der Herstellung des Stoffs nicht nennenswert dazu neigen, sich ineinander zu verschlingen.
Diese und weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Beispielen, auf welche die Erfindung jedoch in keiner Weise beschränkt ist. Die in den Beispielen jeweils angegebene Zugfestigkeit und Dehnbarkeit wird nach ASTM Test Method D 1682-64 an einer 5 cm breiten Stoffprobe gemessen.
Beispiel 1
Im wesentlichen nach dem in der US-PS 3 853 651 beschriebenen Verfahren wird ein im wesentlichen aus Polyäthylenterephthalat-Endlosfasern bestehender ungewebter Stoff gefertigt, indem die Fasern extrudiert, auf eine Stärke von 9 Denier pro Einzelfaser, gezogen und in willkürlicher Anordnung auf ein sich fortbewegendes Förderband aufgebracht werden und die so gebildete Faserschicht mit einer Dichte von 500 Stichen pro cm genadelt wird. Der
ein Gewicht von 806 g/m bei einer gleichförmigen Dicke von 3i1 mm und einer mittleren Dichte von 0,26 g/cnr auf-
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weisende Stoff wird an einer Seite mit einer solchen Menge einer 25% Feststoffe enthaltenden wässrigen Dispersion eines selbstreaktiven Acryl-Mischpolymerlatexbinders mit der Grundzusammensetzung Butylacrylat/Äthylacrylat, Polymer T von -30 0C, besprüht, daß 40 g/m des Bindemittels darauf deponiert werden, welches dann bei 150 0C getrocknet und zum Abbinden gebracht wird. Die andere Seite des Stoffs wird dann mittels einer herkömmlichen, ca. 230 cm breiten, mit vierundzwanzig Walzen bestückten Wirkwarenrauhmaschine der in der Broschüre "Hi-Torc Napping or Raising Machines", 1965, der Firma David Gessner Co., Worcester, Mass. USA beschriebenen Art gerauht. Das Rauhen erfolgt in drei Durchgängen durch die auf einen Arbeitsdruck von ca. 227 kp eingestellte Maschine, wobei ein Flor aus den angehobenen Enden von durch den Angriff der Maschine zerrissenen Fasern entsteht. Mittels einer in der Broschüre "Cloth Shearing Machine, Type CA3c", 1956, der Firma Franz Müller, Maschinenfabrik, Mönchengladbach, beschriebenen herkömmlichen Schermaschine wird der Flor dann auf eine gleichmäßige St off dicke von 3*4- mm abgeschoren, von welcher auf den Flor eine gleichmäßige Tiefe von 0,5 mm mit einer mittleren Dichte von 0,05 g/cm* entfällt. Der auf diese Weise hergestellte Stoff wiegt 820 g/m und fühlt sich weich und angenehm an. Die im Stoff enthaltenen Fasern sind in der Ebene desselben im wesentlichen nicht ausgerichtet, so daß der Stoff in dieser Ebene sehr gleich-
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mäßige Eigenschaften aufweist, wie aus den folgenden Zahlen hervorgeht:
Längs Quer Längs/Quer
Zugfestigkeit kp/cm 45,1 44,7 1,01 Dehnung % 63 64 0,98
Die nicht gerauhte Seite des Stoffs wird mit einem dreifachen Auftrag eines vulkanisierbaren Gummiklebers versehen, worauf der Stoff dann zu den für die Herstellung von Bezügen für Tennisbälle üblichen, etwa hanteiförmigen Zuschnitten zugeschnitten wird. Die Ränder der Zuschnitte werden mit dem gleichen Kleber beschichtet, worauf dann jeweils zwei Zuschnitte um eine für die H rstellung von Tennisbällen gebräuchliche hohle Gummikugel gelegt und dieser angepaßt werden. Diese Anordnung wird dann in eine herkömmliche Tennisballform eingelegt und 20 min lang auf 135 0C erhitzt, um die beiden Stoffzuschnitte auf die Kugel aufzuvulkanisieren. Der Ball wird dann aus der Form entnommen, auf Umgebungstemperatur abgekühlt und leicht gebürstet, worauf er dann im Hinblick auf Aussehen, Spielverhalten und Haltbarkeit im wesentlichen gleich einem herkömmlichen Tennisball mit einem aus Wolle oder Wolle und Nylon gewebten Bezug ist.
Beispiel 2
Auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise wird ein Stoff aus Nylon 66-(Polyhexamethylenadipamid)-Endlosfasern anstelle von Polyäthylenterephthalat-Endlosfasern hergestellt, wobei die mittlere Dichte des Stoffs und des
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Plors um etwa 17 bis 18% geringer ist als bei dem Stoff gemäß Beispiel 1. Die Zugfestigkeit und Dehnbarkeit des Stoffs betragen in Längsrichtung 44 kp/cm bzw. 68% und in Querrichtung 43 kp/cm bzw. 69%, woraus sich ein Verhältnis der Zugfestigkeit und Dehnbarkeit in Längs- und Querrichtung von 1,02 bzw. 0,99 ergibt. Ein mit diesem Stoff bezogener Tennisball hat im Hinblick auf das Aussehen, Spielverhalten und Haltbarkeit im wesentlichen die gleichen Eigenschaften wie ein gemäß Beispiel 1 hergestellter Ball.
Beispiele 3 und 4
Im wesentlichen in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise wird ein Stoff hergestellt, wobei jedoch das Acryl-Binde mittel in einem Falle durch einen Styrol-Butadiengummilatex und im anderen Falle durch einen mit einem Aminoplasten vernetzter Caprolacton-Polyester ersetzt wird. Mit diesen Stoffen bezogene Tennisbälle haben im Hinblick auf Aussehen, Spielverhalten und Haltbarkeit im wesentlichen die gleichen Eigenschaften wie ein gemäß dem Beispiel 1 hergestellter Ball.
Beispiel 5
Im wesentlichen auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise wird ein Stoff hergestellt, welcher vor dem Rauhen 468 g/m wiegt und eine gleichmäßige Dicke von 1,8 mm hat. Nach dem Rauhen und Scheren ist die Zugfestigkeit des Stoffs in Längs- und Querrichtung jeweils ca. 40%
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geringer als die des gemäß Beispiel 1 hergestellten Stoffs. Die Verhältniss der Zugfestigkeit und Dehnbarkeit in Längs- und Querrichtung sind im wesentlichen die gleichen wie im Beispiel 1. Mit diesem Stoff bezogene Tennisbälle haben im Hinblick auf Aussehen, Spielverhalten und Haltbarkeit im wesentlichen die gleichen Eigenschaften wie ein gemäß dem Beispiel 1 hergestellter Ball.
Beispiel 6
Ein im wesentlichen aus in seiner Ebene willkürlich angeordneten Polyäthylenterephthalat-Endlosfasern mit einer Stärke von 1 Denier pro Einzelfaser hergestellter und
ρ mit einer Dichte von 1000 Stichen pro cm genadelter ungewebter Stoff hat ein Gewicht von 150 g/m bei einer gleichmäßigen Dicke von 1,0 mm und einer mittleren Dichte von 0,15 g/cm . Der Stoff wird an einer Seite mit einer solchen Menge des im Beispiel 1 verwendeten Bindemittesl besprüht, daß 5 g/m des Bindemittels darauf deponiert werden, worauf das Bindemittel bei 150 0C getrocknet und zum Abbinden gebracht wird. Die andere Seite des Stoffs wird dann mittels der im Beispiel 1 verwendeten Rauhmaschine gerauht. Dies geschieht in drei Durchgängen durch die dabei auf einen Arbeitsdruck von ca. 136 kp eingestellte Maschine, wobei ein aus den angehobenen Enden von durch den Angriff der Maschine zerrissenen Fasern gebildeter Flor entsteht. Mittels der im Beispiel 1 verwendeten Schermaschine wird der Flor auf eine gleich-
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mäßige Stoffdicke von 1,4 mm geschoren, in welcher der Flor mit einer Tiefe von 0,5 mm und einer mittleren Dichte von 0,01 g/cnr enthalten ist. Der fertiggestellte
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Stoff wiegt 145 g/m , die Fasern sind in der Ebene des Stoffs im wesentlichen nicht ausgerichtet und der Stoff hat in dieser Ebene im wesentlichen gleichförmige Eigenschaften, wie aus den folgenden Zahlen hervorgeht:
Längs Quer Längs/Quer
Zugfestigkeit kp/cm 4,7 4,5 1,05 Dehnung % 58,7 64,7 0,91
Der Stoff ist leichter als sonst für Bezüge von Tennisbällen gebräuchliche Stoffe, mit dem Stoff bezogene Bälle haben jedoch im Hinblick auf Aussehen und Haltbarkeit im wesentlichen die gleichen Eigenschaften wie ein gemäß dem Beispiel 1 hergestellter Ball.
Beispiel 7
Im wesentlichen auf die im Beispiel 1 beschriebene Weise wird ein ungewebter Stoff aus in seiner Ebene im wesentlichen nicht ausgerichteten Polyäthylenterephthalat-Endlosfasern mit einer Stärke von 20 Denier hergestellt
2 und mit einer Dichte von 100 Stichen pro cm genadelt.
Der Stoff wiegt 960 g/m und hat eine mittlere Dichte von 0,2 g/om. Der Stoff wird auf eine gleichmäßige Dicke von 2,4 mm bei einer mittleren Dichte von 0,4 g/cnr kalandert und an einer Seite mit einer solchen Menge des im Beispiel 1 verwendeten Bindemittels besprüht, daß
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ο
75 g/m des Bindemittels darauf deponiert werden, worauf es bei 150 C getrocknet und zum Abbinden gebracht wird. Die andere Seite des Stoffs wird mittels der im Beispiel 1 verwendeten Rauhmaschine gerauht. Dies geschieht in sechs Durchgängen durch die dabei auf einen Arbeitsdruck von ca. 272 kp eingestellte Maschine, wobei ein aus den angehobenen Enden von durch den Angriff der Maschine zerrissenen Fasern gebildeter Flor entsteht. Mittels der im Beispiel 1 verwendeten Schermaschine wird der Flor auf eine gleichmäßige Stoffdicke von 6 mm geschoren., auf welche der Flor mit einer Tiefe von 3,9 mm und einer mittleren Dichte von 0,02 g/cnr entfällt. Der fertig-
gestellte Stoff wiegt 993 g/m und die Fasern des Stoffs sind in der Ebene desselben im wesentlichen nicht ausgerichtet, so daß der Stoff in dieser Ebene weitgehend gleichförmige Eigenschaften aufweist, wie aus den folgenden Zahlen hervorgeht:
kp/cm Längs Quer Längs/Quer
Zugfestigkeit 45Λ 4-2,0 1,08
Dehnung % 69 67 1,03
Der Stoff ist schwerer als für Bezüge von Tennisbällen gebräuchliche Stoffe, mit dem Stoff bezogene Bälle haben jedoch im Hinblick auf Aussehen und Haltbarkeit im wesentlichen die gleichen Eigenschaften wie ein gemäß dem Beispiel 1 hergestellter Ball.
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Claims (10)

DR. BERG DlPL-ING. STAPF DIPL-ING. SCHWAßB DR. DR. SANDMAIR PATENTANWÄLTE ~ „ . «n-- Postfach 860245, 8000 München 86 * Patentansprüche
1.) Ball, gekennzeichnet durch einen elastischen, kugelförmigen Körper und durch einen stoffschlüssig mit dessen Oberfläche verbundenen und diese im wesentlichen vollständig bedeckenden Bezug aus einem ungewebten Stoff, welcher im wesentlichen aus in seiner Ebene im wesentlichen nicht ausgerichteten synthetischen Polymer-Endlosfasern besteht.
2. Ball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff mit einer Dichte von
2 ca. 50 bis ca. 1000 Stichen pro cm genadelt ist und ein Gewicht von ca. 100 bis ca. 1000 g/m hat.
3. Ball Nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern eine mittlere Stärke von 1 bis ca. 20 Denier haben, daß der Stoff eine Dicke von ca. 1 bis ca. 10 mm hat und daß das Verhältnis der
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(089) 9812 72 Mauerkirchcrslr. 45 8000 München 80 Banken: 911273 Telegramme: Bayerische Vereinsbank München 433100 9882 74 BERGSTAPFPATENT München Hypo-Bank München 3890002624 983310 TELEX 05 24 560 BERG d Postscheck München 65343-808
ORIGINAL INSPECTED
Zugfestigkeiten in Längs- und Querrichtung des Stoffs zwischen ca. 0,8 und ca. 1,2 liegt.
4. Ball nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er die Form eines Tennisballs hat, mit einem elastischen kugelförmigen Körper und einem stoffschlüssig mit dessen Oberfläche verbundenen und diese im wesentlichen vollständig bedeckenden Bezug aus einem ungewebten Stoff, welcher im wesentlichen aus in der Ebene des Stoffs im wesentlichen nicht ausgerichteten synthetischen Polymer-Endlosfasern besteht.
5· Tennisball nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff mit einer Dichte von
ca. 100 bis ca. 1000 Stichen pro cm genadelt ist.
6. Tennisball nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Stoff ca. 200 bis ca. 1000 g/m2 wiegt und eine mittlere Dicke von ca. 1 bis ca. 5 mm hat.
7. Tennisball nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Fasern eine mittlere Stärke von ca. 1 bis ca. 20 Denier haben, daß der Stoff wenig-
stens 400 g/m wiegt und daß er mit einer Dichte von
ο
wenigstens 200 Stichen pro cm genadelt ist.
8. Tennisball nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Zugfestigkeiten in Längs- und Querrichtung des Stoffs zwischen ca. 0,8 und ca. 1,2 liegt.
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9. Tennisball nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Zugfestigkeiten zwischen ca. 0,9 und ca. 1,1 liegt.
10. Tennisball nach Abspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Polymer wenigstens teilweise ein Polyester ist.
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DE19772742762 1976-09-23 1977-09-22 Ball mit einem bezug aus ungewebtem stoff Withdrawn DE2742762A1 (de)

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